Wer Daten hat – öffnet. Wer keine oder falsche hat – hat 2G und Impfzwang.

28. Januar 2022von 5,8 Minuten Lesezeit

Schon bei der EU-Konferenz im September 2019 für die Vorbereitung der Pandemie und massenhaften Impfungen, wurde die Notwendigkeit der „Bekämpfung von Mythen und Fehlinformationen“ als zentrale Priorität betont. Die WHO forderte Regierungen und Tech-Konzerne auf „Fehlinformationen“ entgegenzutreten. Bekanntlich wurde der „Kampf gegen Fake-News“ ein entscheidendes Element in der Agenda „Impfungen für Alle“. Allerdings fehlen bei uns die grundlegenden Daten oder sind einfach falsch oder werden gefälscht.

Von Dr. Peter F. Mayer

Gestern gab es auf Servus TV nach einer sehr interessanten Doku über Impfschäden einen weiteren „Talk im Hangar 7“, der hier zum Nachsehen ist. Gleich zu Beginn beklagte der Autor und Arzt Gunter Frank die fehlenden Daten. In der Folge der Sendung schwadronierten die beiden rechts vom Moderator sitzenden Impfbefürworter munter drauf los, beriefen sich auf „die Wissenschaft“ aber nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse oder auf Daten und Fakten. Da es diese weder in Deutschland noch in Österreich gibt bzw. sie grob verfälscht sind, fällt es auch den beiden Gesundheitsministern, den diversen Impf- und Beratergremien leicht Behauptungen aufzustellen, die helfen die Menschen in beiden Ländern im Würgegriff zu behalten.

Anders ist das in Ländern, die eine saubere Datenerhebung betreiben, wie Dänemark, England, Schottland oder Spanien. Von Kroatien gar nicht zu reden.

Dänemark

Eine dänische Studie zeigte, dass die Wirksamkeit der mRNA-“Impfstoffe“ schon nach kurzer ins Negative dreht und Infektion fördert statt zu verhindern. Hier ist die zentrale Grafik aus der Studie.

Das Statens Serum Institut erhob schon früh Daten zu Omikron und unterscheidet dabei auch in einmal und mehrfach Geimpfte. Und daraus erkennt man sofort, dass die Geimpften einen höheren Anteil an den Infektion erreichen als ihr Anteil an der Bevölkerung ausmacht, die Wirksamkeit also negativ ist.

Was macht die Regierung? Alles öffnen. Ab kommenden Montag sind alle Einschränkung und Maßnahmen abgeschafft.

„Wir verabschieden uns von den Beschränkungen und begrüßen das Leben, wie wir es vor Corona kannten”, sagte Regierungschefin Mette Frederiksen.

Sogar die dänische Boulevardzeitung Ekstra Bladet übt sich in Selbstkritik:

“Seit fast zwei Jahren sind wir – die Presse und die Öffentlichkeit – wie hypnotisiert von den täglichen Corona-Berichten der Behörden.”

“Wir – die Presse – müssen also auch eine Bilanz unserer eigenen Arbeit ziehen. Und wir haben versagt.”

Schottland

Public Health Scotland gibt Wochenberichte heraus, in denen ebenfalls nach Zahl der erhaltenen Dosen (1, 2 oder Booster) unterschieden wird. Und auch hier zeigt sich, dass die Wirksamkeit der Gentechnik-Impfe negativ ist. Nicht nur bei den Infektionen auch bei den Todesfällen schneiden die Geimpften schlechter ab als die Ungeimpften.

 

Wir sehen hier mit einem Blick, dass die Inzidenzen (case rates per 100.000) in allen Wochen bei den mit 1, 2 oder 3 Dosen Geimpften höher sind als bei den Ungeimpften, also überall negative Wirksamkeit. Sehr schön ist das auch in der Grafik zu sehen – oben die Ungeimpften, darunter die mit 1, 2 und 3 Dosen aufgetragen in der Zeit vom 10. Mai bis 14. Januar.

 

Es ist deutlich zu sehen, dass alle Geimpften eine höhere Inzidenz haben als die Ungeimpften.

Schottland öffnet ebenfalls wie hier berichtet.

England

Im aktuellsten Bericht der UK Health Security Agency (UKHSA) für die Wochen 51/2021 bis 02/2022 finden sich absolute Zahlen von bestätigten Fällen, Hospitalisierung und Todesfällen für Ungeimpfte und mit 1, 2 oder 3 Dosen Geimpften gegliedert nach Altersgruppen. Als Inzidenzen, also pro 100.000 der jeweiligen Gruppe gibt es diesmal nur mehr eine Tabelle für die 3-fach Geimpften.

In England zeigt sich ganz klar seit Monaten die negative Wirksamkeit der Impfungen gegen Infektionen. Die Ungeimpften sind einfach weniger anfällig gegen Infektion.

 

 

Auch England und Wales öffnen, denn sie haben richtige Zahlen, Daten und Fakten.

Andere Länder

Spanien hat auch eine sehr penible Datenerhebung. So wurde und wird zum Beispiel zwischen asymptomatischen und symptomatischen Fällen unterschieden. Nun geht man dazu über Corona wie Grippe zu behandeln und ebenfalls alles zu öffnen. Portugal, das ohnehin immer sehr lockere Regeln hatte, folgt im Gleichschritt.

In Kroatien ist im Prinzip ohnehin alles offen und nun wurde sogar eine Volksabstimmung über die Abschaffung von allen Grünen-, Impf- und sonstigen Gesundheitspässen durchgesetzt.

Deutschland und Österreich

Einer unserer Gastautoren stellte die Frage „Was rauchen die beim RKI?“. In den Wochenberichten unterliefen dem RKI eine Reihe von Fehlern, die alle zu einer Überschätzung der Impfwirksamkeit führten. Dies betraf sowohl die weiterhin unklare und wenig transparente Datenlage, als auch die Rechenmethode an sich. Richtig berechnet belegen selbst die fragwürdigen Daten des RKI nicht einmal Wirksamkeit der Corona-Impfungen gegen Omikron, sondern eher das Gegenteil. Vermutlich erhöhen auch in Deutschland die Corona-Impfungen die allgemeine Infektanfälligkeit.

Eine Analyse der Abrechnungen der Spitäler hat ergeben, dass die Daten der Covid-Hospitalisierungen, Intensivstations-Belegung und Todesfälle schlicht falsch und verfälscht sind.

Diese „Behandlung“ von Daten ist nötig um schikanöse Maßnahmen aufrecht zu erhalten und den Impfzwang voran zu treiben.

Auch in Österreich verfährt die AGES ähnlich. Daten werden gelöscht und es werden völlig verschwurbelte Begriffe verwendet. So ist von „unzureichendem Immunschutz“ bzw. „ausreichendem Immunschutz“ die Rede. Die Medien übersetzen das dann mit „Ungeimpfte“ und „Geimpfte“. Bei den „unzureichenden“ finden sich natürlich jede Menge einfach und zweifach geimpfte Personen. Und das ist eine Fälschung von Daten.

Dementsprechend haben auch Bundesländer, die früher die Belegungen von Normal- und Intensivbetten in Geimpft und Ungeimpft unterschieden haben im September (Tirol) oder im November (Niederösterreich) die Datenangabe eingestellt.

Schlussfolgerungen

Länder in denen Daten ordentlich erhoben werden, können richtige Schlüsse ziehen, die sogar bis zu den Medien durchdringen, wie in Dänemark erkennbar.

Werden die Daten nicht oder falsch erhoben, an der Quelle oder im weiteren Verlauf verfälscht, dann sind sinnbefreite und schädliche Maßnahmen durchsetzbar.

Wer sieht sich schon die Daten aus Ländern an, die ehrlich damit umgehen?

Ach ja, noch eins. Auch gesterrn bei Servus TV, meinten die beiden Herren rechts vom Moderator, dass es eine Minderheit von 20% in Österreich gebe, die gegen Impfzwang ist. Hier aktuelle Umfragen von heute.at:

Wer schwurbelt hier? 20%? Echt jetzt?


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Unwirksamkeit der Gentechnik Impfungen am Beispiel Dänemark, England, Schottland und Australien

Daten von Public Health Scotland zeigen totales Impfdesaster

Studien aus England und Schottland zeigen milden Verlauf bei Omicron

Übersterblichkeit in Schottland um bis zu 30 Prozent höher als im Vorjahr

Dänische Studie zeigt massive Covid Infektionen nach der Impfung

20 Kommentare

  1. Dr. med. Hans-Jörg Rechtsteiner 30. Januar 2022 at 19:02

    Das Argumentieren mit Umfrageergebnissen ist auch deshalb unsinnig, weil selbst eine repräsentativ ermittelte 99-Prozent-Mehrheit der Bevölkerung zugunsten der staatlichen Zwangsmaßnahmen es nicht erlauben würde, die verfassungsmäßige Grundordnung zu beseitigen. Die verbrieften Grundrechte sind nämlich nicht nur Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat, sondern auch Abwehrrechte gegen einen durch Propaganda aufgehetzten Teil der Bevölkerung.

  2. Zach 29. Januar 2022 at 9:28

    Leider kann ich die Originalseite der Umfrage auf heute.at nicht finden.

  3. Rumpelstilz 29. Januar 2022 at 1:52

    Zum Thema:

    https://gettr.com/post/pqp1oj7196

    Angeblich ist das Paul Elias Alexander, ein kanadischer Gesundheitsforscher und ehemaliger Beamter der Trump-Administration im US-Gesundheitsministerium während der COVID-19-Pandemie. Wikipedia (Englisch)

    Aber wer weiß wann und wo das ist?

    Ich kann es nicht beurteilen.

  4. najo... 28. Januar 2022 at 23:54

    so unrepräsentativ wirkt das nicht…
    gerade auf Grund der “Herkunft” dieser Information !!!

  5. jo 28. Januar 2022 at 20:41

    Sehr geehrter Herr Peter F Mayer, Sie legen hier wieder toll vor mit einer akribischen Zusammenfassung.
    Leider wird das am Ende durch die natürlich völlig unrepräsentativen Userumfragen von heute ziemlich verpatzt. Aber hey, beim Neujahrskonzert wird auch am Ende mitgeklatscht. #Volksnähe

  6. Franz M 28. Januar 2022 at 20:25

    Ein kleiner Hinweis zum Geeiere in der österreichischen Politik:
    Ob Lockdown, 2G oder 33G: mein Geld gibt es nur bei einer unumschränkten Öffnung.
    Die Händler, Dienstleister, Wirte und Hoteliers, die so eifrig die weisen Erkenntnisse der
    österreichischen Politik beklatscht und eifrig unterstützt haben, sind bis auf weiteres sowieso
    in Quarantäne, nur jene, die öffentlich opponierten (und diese Handvoll habe ich für mich
    registriert) können ab der Öffnung mit mir (und vielen, vielen Freunden und Bekannten)
    auf Geschäft hoffen.
    Die “braven” Exekutoren von 2G werden bis mindestens Jahresende von meinen Begierden
    verschont sein, also kein Geschäft machen. Und sehr viele halten meine Haltung, bis hin zu
    “Geboosterten” (auch diese werde gelegentlich munter).
    Zur Klarstelung: Politiker von türkis/grün/rot haben in dieser Gruppe von denkfähigen Menschen
    auf Dauer verloren, Vertrauen, Stimmen und Zuspruch.

    • Anja Wertl 28. Januar 2022 at 21:06

      Ja, das geht mir gleich. Unter einheit.at ist der Zusammenschluss der Unternehmer, die sich jetzt trauen gegen die Maßnahmen auch öffentlich aufzustehen nachlesbar. Tolles Projekt. In meiner Stadt schaue ich mir jetzt die Schaufenster genauer an. Wenn sie schreiben, dass sie gerne für ALLE Kunden da sind (telefonisch oder anderweitig) dann gehe ich dort sicher nach dieser Zeit gerne hin.

  7. Uschi_22 28. Januar 2022 at 18:00

    “Länder in denen Daten ordentlich erhoben werden, können richtige Schlüsse ziehen, die sogar bis zu den Medien durchdringen, wie in Dänemark erkennbar.”

    Wen interessieren denn ordentlich erhobene Daten, außer das edle Lehrbuch?

    Der Mensch soll in der Blauen Banane und im Roten Kraken ordentlich funktionieren, wie ein präzises und geschmiertes Zahnrad …

    (Wissenschaftlich gibt es über und unter der Pandemie Ebenen, die betrachtenswert sind, anstatt nur auf pandemischer Ebene Erstaunen zu zeigen.)

    Heute kehrte schon wieder ein Professor seiner Partei den Rücken …

  8. anamcara 28. Januar 2022 at 17:58

    “Doctor who discovered Omicron: ‘I was ordered to label this variant serious’”
    von freewestmedia com

    Die Wahrheit ist unerwünscht.

    “Die Ärztin und Präsidentin der südafrikanischen Medizin Vereinigung, Angélique Coetzee, hat in einem Interview mit Servus TV auf die geschürte Angst, Panik und die totalitären Massnahmen wegen der Omikronvariante, die sie als sehr milde Variante bezeichnet, reagiert.

    Sie hat die Omikronvariante entdeckt und sagt, dass 99 % der Infizierten ausschliesslich milde Symptome entwickeln, die denen einer Erkältung oder Grippe entsprechen.

    Sie berichtet, dass sie von sogenannten “Wissenschaftlern” angedroht wurde, die sie anwiesen nicht zu offenbaren, dass die neue Variante nur milde Symtome hervorruft.

    Sie sagten ihr sie solle ihre Geschichte anpassen.

    Somit änderte sie ihre Aussage dahingehend, dass Omikron in Südafrika eine harmlose Krankheit ist und in Europa eine sehr schlimme weil sie den Politikern in Europa das sagen musste so Coetzee.

    Auch eine Reihe von europäischen Wissenschaflter hat sie angesprochen nach ihrer Behauptung, dass die Panik um Omikron “einem Sturm in einer Teetasse” ähnelt.

    Der niederländische Vorsitzende der OMT Jaap Van Dissel lehnte ihre Beobachtungen ab indem er behauptete es sei noch zu früh um Aussagen zu Omikron zu machen.

    Sogar als Coetzee erklärte, dass sie sich an die Richtlinien der Who halte, welche Erkrankung als mild einzustufen ist setzten die Politiker sie unter Druck damit sie ihre Aussagen rückgängig machen müsse.”

  9. Michael R 28. Januar 2022 at 16:07

    Das RKI hat sich jetzt selbst bankrott erklärt:

    》Das Robert Koch-Institut gibt den Anspruch auf, die Zahl der Corona-Fälle präzise zu erfassen. Damit verliert nun auch noch die wichtige Fallzahlstatistik an Glaubwürdigkeit. Für die Bürger ist die Kapitulation der Behörde ein Ärgernis. Nur die Querdenker dürfen sich freuen.

    Das RKI kapituliert. Es könne, heißt es im neuen Corona-Wochenbericht, der am Donnerstagabend veröffentlicht wurde, „nicht mehr jeder Einzelfall im Meldesystem erfasst“ werden. Das ist die logische Folge der PCR-Test-Rationierung, aber nach Auffassung der Behörde auch gar nicht so schlimm. Ein Irrtum. ….《

    (WELT, “Die Kapitulation des RKI”, 28.1.22)

    Besonders bei der Fallerfassung Geimpfter scheint es neuerdings zu hapern. Wer sich den gestrigen Wochenbericht des RKI heruntergeladen hat und die Tabellen studiert hat, stellt eine massive Besserstellung Geimpfter gegenüber den Vorwochen fest. Mit der Realität haben diese Zahlen wohl nicht mehr viel zu tun.
    Kann es sein, dass RKI und Gesundheitsminister Lauterbach sich in die Haare gekriegt haben, und das RKI die Zahlen “anpassen” müsste?

  10. andi pi 28. Januar 2022 at 14:21

    grundsätzlich vielen dank für die zahlen, aber das mit den umfragen auf heute.at würde ich persönlich eher weglassen, weil es sich dabei um keine repräsentativen umfragen handelt.

    doch auch die tatsächlichen zahlen sprechen für sich: aktuell verfügen rund 1,5 mio. aller erwachsenen in österreich über kein “aktives impfzertifikat” (rund 1,2 mio. “ungeimpfte” und rund 300.000 “ungeboosterte”). am 1.februar sollen automatisch nochmal rund 300.000 weitere hinzukommen. das wären also insgesamt 1,8 mio. und somit rund ein viertel der erwachsenen bevölkerung österreichs. das muss man sich mal vorstellen: ein staat erklärt ein viertel seiner einwohnerInnen zu de facto kriminellen. so etwas ist in der jüngeren geschichte demokratischer staaten einmalig und macht sprach- und fassungslos.

    • Michael R 28. Januar 2022 at 16:10

      Mit der Umsetzung der Impfpflicht sind wieder alle gleich. Bitte den Sarkasmus entschuldigen.

  11. Margit Ithaler 28. Januar 2022 at 13:21

    Inzwischen kennen wir schon mehr impfgeschädigte als an Corona erkrankte.

    • Dubitabam ad opus 28. Januar 2022 at 17:55

      Die Kärntner bemühen sich um eine private Impfschadendatenbank, direktdemokratisch.jetzt/impfopfer-archiv/
      hoffentlich lernt jedermann dazu, dass es jeden treffen kann, besonders Menschen mit gewissen Vorerkrankungen.

  12. Jens Tiefschneider 28. Januar 2022 at 13:11

    https://schallundwort.de/so-siehts-aus-herr-lauterbach/

    Erschreckend bei meiner Recherche zu den Todeszahlen war festzustellen, dass die EMA diese nicht so ohne weiteres anzeigt. Ich habe mir dann die Zahlen bei blautopf.de geholt, der hält die immer aktuell.

  13. beno 28. Januar 2022 at 12:52

    Sorry aber die Daten von England ergeben 10x mehr Tote bei ungeimpften oder sehe ich das falsch?

    • pfm 28. Januar 2022 at 13:27

      Ja komisch, dass das in England anders als in Schottland, australien oder Dänemark ist. Wenig glaubwürdig angesichts des Gleichklangs bei den Infektionen.

  14. anamcara 28. Januar 2022 at 11:58

    Einige Daten aus Luxemburg, die belegen, dass eine geplante sektorielle Impfpflicht und die, der über 50jährigen abwegig ist.

    Das offizielle Ziel der Impfung lautet, die Covid-19-Erkrankungen einzudämmen, um eine hypothetische Überlastung der Intensivstationen zu vermeiden.

    Die Gefahr einer Überbelastung war, wie die Daten des Statec „Luxemburg in Zahlen“ z.b. für folgenden Zeitraum belegen, nicht erkennbar:
    Prozentsatz der belegten Intensivbetten durch Covid-19:
    29.02.2020-01.08.2020: 8%
    28.12.2020-01.08.2021: 2%

    -Eine Überbelastung ist auch momentan nicht zu erkennen.
    Auch wenn die Positvfälle unter der milden Omikronwelle in den letzten Wochen exponentiell gestiegen sind so spiegelt sich dies nicht in der Hospitalisierungsraten wieder, da die Bettenauslastung über die letzten Wochen immer um die 70 lag davon 20 Intensivbettenbelegungen.

    -Die Daten des Gesundheitsministerium * Coronavirus- Rétrospective de la semaine du 17 au 13 janvier 2022” bestätigen dies und belegen, dass die Anzahl der Intensivbettenbelegung rückläufig ist.
    Total Hospitalisations: 72, davon 14 auf der Intensivstation.

    -Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung von 650.000 ergibt das:
    1 Hospitalisierter auf 10.000 oder
    10 Hospitalisierte auf 100.000 Menschen usw.
    oder 1 Intensivbettbelegung auf 46.000 und 10 auf 460.000 Menschen usw.

    Lockerung sind nicht eingeplant und an der Impfpflicht hält man auch fest.

    *https://download.data.public.lu/resources/covid-19-rapports-hebdomadaires/20220120-093121/coronavirus-rapport-hebdo-20220119.pdf

    • Dubitabam ad opus 28. Januar 2022 at 17:29

      Hatte auch schon Ähnliches bemerkt, auch was die Berichterstattung der großen Medien betrifft, sogar als Poster (>4000 Post) bei einen der Großen wird man jetzt gemaßregelt, falls man als Mensch aus der Reihe tanzt und dies sogar als ehemaliger Grüner.
      Welche Macht wirkt da im Hintergrund, die fast alle Medien global triggert, was jetzt nicht nur die Impfpflicht betrifft?, jedenfalls kommt morgen ein historisch bedeutsamer Tag für die Österreicher und hoffentlich ist das Wetter dazu auch einladend …

  15. 1150 28. Januar 2022 at 11:25

    nachdem die übliche schmierblattjournaille auf den kritischen kurs einnavigieren ist sich schon was im busch

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