
Übersterblichkeit in Schottland um bis zu 30 Prozent höher als im Vorjahr
Aus Schottland gibt es immer wieder interessante Daten. Public Health Scotland berichtete etwa am 23. Juni 2021, dass in 6 Monaten binnen 28 Tagen nach der Impfung 5522 Menschen verstorben waren. Nun hat das Statistikamt von Schottland interessant Daten zur Übersterblichkeit veröffentlicht.
Die Zahl der Todesfälle in Schottland lag in der vergangenen Woche 30 % über dem Durchschnitt vor der Pandemie, wie neue Zahlen zeigen. Nach Angaben der National Records of Scotland wurden in der Woche bis zum 10. Oktober 1.353 Todesfälle aus allen Ursachen registriert.
Dies waren 315 mehr als der Durchschnitt für die gleiche Woche von 2015 bis 2019 und die höchste Rate an “überzähligen” Todesfällen seit der ersten Januarwoche 2021.
S C H O T T L A N D
zum Vergleich ein Jahr davorWoche 41/2020 (5.-11. Oktober)
gestorben mit C
2020: 25
2021: 126 … das 5⃣ – fache im Impfjahrhttps://t.co/v5ocJbWHyu https://t.co/0eblJJ8VtX pic.twitter.com/ltUaNuwNXU— NaNa (@freiheit_ruft) October 15, 2021
Die Zahl der Todesfälle, bei denen Covid in der Meldung erwähnt wurde, ging in der zweiten Woche in Folge zurück, und zwar auf 126. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Pandemie war seit Mitte August gestiegen, scheint aber in der Woche bis zum 27. September mit 167 einen Höchststand erreicht zu haben.
Die 315 in der vergangenen Woche registrierten überzähligen Todesfälle stellen einen Anstieg um 30 % gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt vor der Pandemie in dieser Jahreszeit dar.
Dies ist die 20. aufeinanderfolgende Woche mit mehr Todesfällen als im Fünfjahresdurchschnitt und die höchste seit der Woche bis zum 10. Januar 2021.
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9 Kommentare
Comments are closed.
Wir haben in Österreich heuer, 2021, eine Übersterblichkeit von 0,3% im Vergleich zu 2020. Was anders ist, als all die Jahre davor, ist die Spritze, alles Andere ist gleich. Überall, wo mehr geimpft wird, sind mehr Menschen gestorben. Wo weniger, dort weniger. Man muss kein Virologe oder Infektiologe sein, um da etwas zu erkennen.
Übrigens kann man Tod durch die Spritze zu 100% erkennen, durch Obduktion. Bei Lebenden kann man die Impfschäden schon mit dem D-Dimere Test nachweisen.,
Im Bericht vom 23. Juni steht, dass 8718 Tote zu erwarten wären, die Rechnung ist dort etwas komplizierter https://publichealthscotland.scot/publications/covid-19-statistical-report/covid-19-statistical-report-23-june-2021/
Eine völlig aussagelose Statistik … 1 Woche aus 2 Jahren zu vergleichen. Wenn schon bitte ein Jahr mit mindestens 5-10 Jahren vergleichen um überhaupt den Anschein von ernsthafter Statistik zu erwecken.
Das ist die 20. aufeinanderfolgende Woche mit Uebersterblichkeit …
Es geht hier nicht um diese eine Woche.
„Dies ist die 20. aufeinanderfolgende Woche mit mehr Todesfällen als im Fünfjahresdurchschnitt und die höchste seit der Woche bis zum 10. Januar 2021.“
Einfach mal den Twitter Link folgen, dann wirds klarer.
Man muss sich einfach mal logisch vor Augen führen, wie es denn sein kann, das es eine Übersterblichkeit gibt, obwohl es 21 keine Hitzewelle, keine Grippe und eine angeblich sichere Impfung gab.
Jeder noch so halbwegs intelligente Mensch wird verstehen, daß es eine neue Ursache dafür geben muss. Abgerechnet wird nach Diagnoseschlüssel. Tod durch plötzlichen Herztod, usw. Das wird auf den Toten Schein stehen. Tod durch Impfung ist immer ein Verdacht. Das Auslösen von Autoimmunreaktionen ebenfalls usw usw. Wir werden also nie einen Nachweis bekommen, ob es die Impfung und deren ungetestete Langzeitfolge ist.Es werden uns irgendwann die Indizien erdrücken und dann ist auch plötzlich der Beweis da, daß die Impfung tötet.
Was bitte hat denn Suizid und Pflegeheime damit zu tun. Diese 2 Faktoren fallen doch nun wirklich nicht viel in Ganze rein. Wo sind die Daten der Toten aus den Pflegeheimen Bernhard?
Wir haben in vielen Ländern ab Mai eine Übersterblichkeit, das sollte dringend erforscht werden.
Die Coronatoten sind es diesmal nicht.
Suizid stieg 2020 an, laut Diagnoseschlüssel. 2021 eher nicht erwartet.
Also wer hat jetzt eine nachvollziehbare Erklärung für eine Übersterblichkeit ab Mai 21?
Die jetzige Übersterblichkeit ist etwas rätselhaft. Die Suizide habe ich angeführt, weil sie wenigstens 2020 nicht zur Übersterblichkeit beigetragen haben. Daten zu den Toten insgesamt, Tote in Pflegeheimen, Covid-Tote nach Beruf usw. finden Sie hier: https://www.nrscotland.gov.uk/statistics-and-data/statistics/statistics-by-theme/vital-events/general-publications/weekly-and-monthly-data-on-births-and-deaths/deaths-involving-coronavirus-covid-19-in-scotland Zu den Suiziden: https://www.publichealthscotland.scot/publications/suicide-statistics-for-scotland/suicide-statistics-for-scotland-update-of-trends-for-the-year-2020/
Man muss aber auch sagen, dass die schottischen Zahlen, was die Impfung betrifft, insgesamt nichts Auffälliges zeigen. Die 5522 Toten sind weniger als statistisch zu erwarten war. In den Pflegeheimen gab es ab dem Start der Impfung keine Übersterblichkeit. Auch die Maßnahmen haben laut Selbstmordstatistik nicht zu mehr Suiziden geführt.
Statistisch zu erwarten wären in Schottland ca. 4.800 Tote innerhalb 28 Tagen nach dem Kauf eines Lottoscheins, wenn sich *alle* einen kaufen würden. Geimpft wurden dort aber sicherlich nicht alle und 5.500 liegt schon signifikant über dem Erwartungswert für alle.
Datenquelle: https://www.nrscotland.gov.uk/statistics-and-data/statistics/statistics-by-theme/vital-events/general-publications/weekly-and-monthly-data-on-births-and-deaths/monthly-data-on-births-and-deaths-registered-in-scotland