Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper

23. August 2022von 5,5 Minuten Lesezeit

Die WHO, die EU, die nationalen Politiker und ihre Nationalen Impfgremien empfehlen nicht nur eine Impfung, sondern gleich mehrfache Dosen. Derzeit halten wir bei mindestens 3, danach Booster und Auffrischungen. Das Problem dabei ist allerdings, dass man dadurch krank wird, anfällig gegen Infektionen und mit schweren, dauerhaften Nebenwirkungen zu rechnen hat.

Die WHO nennt in ihrer jüngsten Veröffentlichung wie berichtet als Ziel fett gedruckt „making vaccination for the life course a reality“ – „Impfungen für den gesamten Lebensverlauf Wirklichkeit werden lassen“. Also das lebenslange Impfabo ist das klar definierte Ziel der WHO.

Ähnlich äußerte sich auch Florian Thalhammer, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin, die laut Transparenzbericht von Pfizer 2021 mit 123.100 Euro gefördert wurde:

Die österreichischen Empfehlungen seien glasklar. “Wir sprechen von einer Grundimmunisierung mit drei Teilimpfungen. Eine Infektion ist ein immunologisches Ereignis, zählt aber nicht zur Impfung. Der ‘vierte Stich’ ist für alle Altersgruppen ab dem fünften Lebensjahr ganz klar empfohlen.”

Eine neue Studie von Pascal Irrgang et al mit dem TitelClass switch towards non-inflammatory IgG isotypes after repeated SARS-CoV-2 mRNA vaccination“ (Klassenwechsel zu nicht-entzündlichen IgG-Isotypen nach wiederholter SARS-CoV-2-mRNA-Impfung) zeigt dagegen, dass nach einer dritten Dosis des Pfizer/BioNTech-Präparates die Zahl der IgG4-Antikörper ansteigt und das im Labor nachgewiesene Zielverhalten der T-Zellen zur Beseitigung infizierten Zellen abnimmt. Und damit ist die Wirksamkeit weg, die Schäden aber potenziert.

Die Spike-Überlastung scheint bei den wiederholt geimpften Personen einen konkreten Effekt zu zeigen: In zwei separaten Kohorten wurde festgestellt, dass die B-Zellen nach der dritten Dosis von selbst zur Produktion von Antikörpern der Klasse IgG4 wechseln, die mit Toleranz und einer entzündungshemmenden Reaktion einhergehen. (Die Entzündung ist Teil der Abwehr- und Heilreaktion auf Infektionen und Verletzungen.)

Bei 29 Mitarbeitern des Gesundheitswesens wurden zu mehreren Zeitpunkten Proben entnommen. Spike-bindendes IgG4 beginnt einige Zeit vor der dritten Dosis anzusteigen und nimmt danach wieder weiter zu.

Die Umwandlung in IgG4 ist also bereits vor der 3. Dosis im Gange, obwohl die Hälfte der Spender noch unter der Nachweisgrenze liegt. Dann kommt die 3. Dosis und ein starker Anstieg. (Es ist nicht verwunderlich, dass, sobald B-Zellen für IgG4-Antikörper vorhanden sind, eine weitere Dosis mRNA für Spike zu einer Zunahme der IgG4-Antikörper führen wird).

Die Ergebnisse wurden in einer zweiten, 38 Probanden starken Kontrollgruppe bestätigt.

Dies ist für eine Anti-Spike-B-Zelle völlig verrückt und spiegelt eine Überexposition der B-Zellen gegenüber Spike wider, was wiederum die übermäßige Produktion von Spike durch den mRNA-Code von Pfizer/BioNTech widerspiegelt. Obwohl es keine ungeimpften Kontrollen gibt, findet die Studie kein IgG4 nach der Injektion von AstraZeneca.

Übrigens setzt sich der IgG4-Isotyp auch nach wiederholter Impfung mit Tetanustoxoid oder respiratorischer Synzytialvirusinfektion nicht durch.

IgG4 fördert Toleranz und erscheint nach langer Antigenexposition

Zum Vergleich von IgG1 und IgG4: IgG1 ist die am häufigsten vorkommende Unterklasse und wird in der Regel als “IgG” bezeichnet (während die anderen Unterklassen Spezialitäten/Nischen sind). IgG1 befiehlt dem Immunsystem, das Material, an das es gebunden ist, zu absorbieren oder zu zerstören, was bei einer antiviralen Reaktion von Vorteil ist.

IgG4 ist die seltenste Unterklasse. Sie befiehlt nicht die Zerstörung, sondern Toleranz – lasst das Virus in Ruhe, ist die Aussage. Allergene sind oft gute Auslöser von IgG1 und IgG4. IgG4-Antikörper werden häufig nach wiederholter oder langfristiger Exposition gegenüber einem Antigen gebildet und können die dominierende Unterklasse werden. Beispiele hierfür sind Langzeitimker und Allergiker, die sich einer Immuntherapie unterzogen haben. Bei der Immuntherapie scheint die Linderung der Symptome mit der Induktion von IgG4 zu korrelieren. Die Umstellung auf IgG4 kann durch IL10 moduliert werden, was eine Verbindung zwischen dieser Unterklasse und der Herunterregulierung von Immunantworten oder der Induktion von Toleranz herstellt, die über die regulatorischen T-Zellen vermittelt wird, wie unter anderem hier berichtet.

Sobald eine B-Zelle auf IgG4 umgeschaltet hat, kann sie nicht mehr auf eine andere IgG-Unterklasse zurück, da die Gene für all diese anderen Basenmuster verworfen wurden. Alle zukünftigen Klone dieser B-Zelle werden für den IgG4-Rezeptor/Antikörper für das betreffende Antigen kodieren.

Soweit ich bisher Studien und Berichte gesehen habe, ist dies die erste zu Impf-Antikörpern, die diese essenzielle Unterscheidung vornimmt. Essenziell weil Antikörper produziert werden, die das Immunsystem bremsen, statt Viren zu neutralisieren.

IgG4-Autoimmunerkrankungen

Was können die Folgen der IgG4 Antikörper noch sein? Hier einige Auszüge, was man mit kurzer Suche im Netz finden kann.

IgG4-Autoimmunerkrankungen sind eine Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die durch Antigen-spezifische Autoantikörper der Immunglobulin-G-Subklasse IgG4 verursacht werden. Zu den Erkrankungen zählen unter anderem die MuSK-positive Myasthenia gravis, Pemphigus vulgaris, Pemphigus foliaceus, Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura oder Idiopathische membranöse Glomerulonephritis.

IgG4-Autoantikörper blockieren wichtige Bindestellen auf Proteinen und verhindern ihre normale Funktion im Körper. Dabei werden Protein-Protein-Interaktionen blockiert, das führt zur Unterbrechung von Signaltransduktionswegen, Verlust von Zelladhäsion oder Blockierung von Enzymen oder Rezeptoren. Beispielsweise blockieren Antikörper gegen die muskel-spezifische Kinase (MuSK) die Interaktion mit dem Protein lipoprotein receptor-related protein 4 (Lrp4) und unterbindet so die Signaltransduktion für die Aggregation von Acetylcholinrezeptoren (AChR) an der neuromuskulären Synapse. Somit kommt es zu reduzierter Rezeptordichte und Beeinträchtigung der neuromuskulären Reizweiterleitung, was zu ermüdbarer Muskelschwäche führt.

Wie wir sehen, sind das genau die typischen Post-Vakzin-Probleme wie thrombotische Ereignisse, Thrombozytopenie, Purpura, Muskelschwäche, chronische Müdigkeit und ähnliches. Wirklich gute Ärzte, die über ein tiefes und umfassendes Verständnis von Biochemie verfügen, warnen insbesondere vor der dritten Impfung – damit sei die Schädigung so ziemlich irreparabel, nach der zweiten seien Schäden gerade noch in den Griff zu bekommen.

Diese IgG4 Antikörper tragen auch dazu bei, dass man nach der dritten Impfung noch leichter infiziert werden und erkranken kann, und warum die Erkrankung dann wesentlich länger dauert oder gar nicht mehr aufhört. Siehe die vier- bis sechsfach geimpften Politiker, die auch nach Paxlovid Behandlungen gleich wieder positiv testen.

Trotzdem werden drei Teilimpfungen als „Grundimmunisierung“ vorgeschrieben. Als Garantie für die dauerhafte Schädigung des Körpers und des Immunsystems! Da stellen sich doch einige Fragen.


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29 Kommentare

  1. Jens Tiefschneider 24. August 2022 at 8:11

    Thalhammer hat sich also mit 123.100 Euro kaufen lassen. Wie billig ist der denn zu haben?

  2. Georg Löding 24. August 2022 at 2:28

    „Wir sprechen von einer Grundimmunisierung mit drei Teilimpfungen. Eine Infektion ist ein immunologisches Ereignis, zählt aber nicht zur Impfung.”

    Was ein Schwurbler und Wortverdreher.

    Gemäß Robert-Koch-Institut (RKI) – eine Bundesbehörde der BRD –
    wird die erste Corona-Gen-Spritzung als “Erstimpfung” – “Grundimmunisierung” –
    die zweite als “Zweitimpfung” – “Immunisierung” – und die dritte als “Auffrischungsimpfung” – “Vollimmunisierung” – bezeichnet.

    Offenkundig haben Leute, die so schreiben, an George Orwells Universität “Newspeak” (‘Neusprech’) studiert.

    Eine Infektion Ist Kein “immunologisches Ereignis”; sie löst ein Ereignis, nämlich die sogenannte ‘Immunantwort’ aus: Der Organismus ‘reagiert’ auf für ihn giftige, potentiell tödliche Proteine und zerstört diese und die Zellen, die von solchen Proteinen befallen wurden.

    Daß eine Infektion nicht zur Impfung zählt, ist selbstredend, da eine Infektion der natürliche Befall des Organismus mit Krankheitserregern, aber keine künstliche Spritzung mit Krankheitserregern ist.

    Sowohl der natürliche Befall mit Krankheitserregern, als auch die Spritzung mit Krankheitserregern – führt in der Regel zu einer “Grund”- meistens jedoch zu einer lebenslang anhaltenden “Immunisierung” des Organismus:

    Einmal eine Infektionskrankheit wie Cholera, COVID, Ebola, Gelbfieber, Lepra, Masern, Pest, Pocken, Polio, Tetanus, Tollwut – und was es so alles gibt – bekommen und ‘überlebt’ und man ist immunisiert – man kann sich danach zwar noch x-mal mit solchen Krankheitserregern anstecken, aber man erkrankt nicht ein zweites oder drittes Mal an solchen Krankheiten. Man ist “immun” = geschützt erneut zu erkranken!

    Bei einer – heute muß man echten dazu schreiben – Impfung, wird man “immunisiert” und ist bei einem Befall mit Krankheitserregern vor einer Erkrankung an Cholera, Covid, Ebola, Gelbfieber, Lepra, Masern, Pest, Pocken, Polio, Tetanus, Tollwut geschützt.

    Das Spritzen mit Fremd-Genen ist keine ‘echte’ Impfung, weil man davon nicht immun gegen eine Krankheit werden kann – man bleibt ‘ungeschützt’.

    Das Fatale an der Spritzung mit Fremdgenen ist, neben all den tödlich verlaufenden Nebenwirkungen, jedoch, daß das Immunsystem schwer geschädigt wird und man sich – freilich nicht sofort – sondern zeitversetzt AIDS = das Immunschwächesyndrom erwirbt, welches man sich übrigens auch durch Mangelernährung oder während einer Hungersnot erwerben kann.

    • Gast 24. August 2022 at 21:18

      Einmal eine Infektionskrankheit wie Cholera, COVID, Ebola, Gelbfieber, Lepra, Masern, Pest, Pocken, Polio, Tetanus, Tollwut – und was es so alles gibt – bekommen und ‚überlebt‘ und man ist immunisiert – man kann sich danach zwar noch x-mal mit solchen Krankheitserregern anstecken, aber man erkrankt nicht ein zweites oder drittes Mal an solchen Krankheiten. Man ist „immun“ = geschützt erneut zu erkranken!

      Versteh ich nicht ganz, kenne ein paar ungeimpfte die schon öfterpositiv auf corona getestet wurden, sind somit nicht immun? Dachte immun bedeute in dem fall, dass man nicht lebensgefährlich daran erkranken kann?

    • quantumonly 26. August 2022 at 10:12

      “George Orwells Universität „Newspeak“ ”
      Das ist seit langem Usus auf den Unis und FH, seit den 70er Jahren in den “Postgraduate Studies” ohnehin die Norm. Dass inzwischen nahezu alle Politiker solche Sprachtrainings absolvieren müssen sollte zum Allgemeinwissen gehören.
      Das Management ab der 1. Ebene in internationalen Konzernen gehören ebenfalls zu jenen die das trainieren, sind die doch Meinungsbildner im Berufsumfeld. Also alles im Normalbereich, die Schlafschafe bekommen es nicht mit wie sie ausgetrickst werden.

  3. Mieze die Katze 23. August 2022 at 23:50

    Wenn krank sein heute als gesund definiert wird, dann leben wir in einer kranken Gesellschaft!

  4. Fritz Madersbacher 23. August 2022 at 23:09

    “Soweit ich bisher Studien und Berichte gesehen habe, ist dies die erste zu Impf-Antikörpern, die diese essenzielle Unterscheidung vornimmt. Essenziell weil Antikörper produziert werden, die das Immunsystem bremsen, statt Viren zu neutralisieren … Wirklich gute Ärzte, die über ein tiefes und umfassendes Verständnis von Biochemie verfügen, warnen insbesondere vor der dritten Impfung – damit sei die Schädigung so ziemlich irreparabel, nach der zweiten seien Schäden gerade noch in den Griff zu bekommen … Diese IgG4 Antikörper tragen auch dazu bei, dass man nach der dritten Impfung noch leichter infiziert werden und erkranken kann, und warum die Erkrankung dann wesentlich länger dauert oder gar nicht mehr aufhört. Siehe die vier- bis sechsfach geimpften Politiker, die auch nach Paxlovid Behandlungen gleich wieder positiv testen. Trotzdem werden drei Teilimpfungen als „Grundimmunisierung“ vorgeschrieben. Als Garantie für die dauerhafte Schädigung des Körpers und des Immunsystems! Da stellen sich doch einige Fragen”
    z. B. nach den Antikörpern, die sich laut der (noch laufenden) Untersuchung von ca. 73.000 Blutproben der Blutbank an des Landeskrankenhauses Innsbruck im Blut “Geimpfter” im Schnitt ca. 16 mal so häufig finden wie im Blut nicht-mRNA-technologisch behandelter Menschen:
    “Nach wie vor sei der Impfstatus in Sachen Antikörper und Antikörper-Spiegel entscheidend, strich Willeit [Peter Willeit, Professor für Klinische Epidemiologie von der Medizinischen Universität Innsbruck] heraus. „Personen, die bei der Blutspende angaben, nicht geimpft zu sein, hatten im letzten Studienmonat lediglich zu zwei Dritteln Antikörper nachweisbar, während es bei Geimpften 99,7 Prozent waren“, erklärte er. Zudem habe man nachweisen können, dass der Antikörper-Spiegel bei Geimpften im Schnitt etwa 16 Mal höher sei”
    Wirklich ein Grund zur Freude – oder vielmehr ein Grund zur Sorge?

    • Fritz Madersbacher 23. August 2022 at 23:12

      Quelle: ORF Tirol, 01/08/2022

  5. MOndfinsternis 23. August 2022 at 22:57

    Kleiner Funfact zu den Boostern:

    Wenn das stimmt, was Redacted.inc gerade berichtet hat, dann funktionieren die neuen Booster nicht als “eigenständige Impfung”. Jemand, der noch gar keine Dosis intus hat, der müsste also vor dem angepassten Booster zuerst noch 2 Dosen mit dem Letztjahres-Zeugs inhalieren……

    Wer wird so blöd sein?

    • Jens Tiefschneider 24. August 2022 at 8:24

      “Wer wird so blöd sein?” Genügend.

      • I.B. 24. August 2022 at 10:08

        Von denen, die sich bisher nicht spiken ließen, wohl doch nicht so viele.

  6. 4711 23. August 2022 at 16:55

    Leute, organisiert euch doch endlich mal. Ist doch so schon genug Chaos

    https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-01-11/repeat-booster-shots-risk-overloading-immune-system-ema-says

    https://www.ema.europa.eu/en/news/ecdc-ema-update-recommendations-additional-booster-doses-mrna-covid-19-vaccines

    Was den nun? Nur die Ü60 oder auch die Säuglinge?

    Wer sucht findet einen Artikel wonach auf dem Familienkonto von Fr. Kykliades auf Zypern vor längerer Zeit 4 Mio USD eingegangen sein sollen. Ist wohl ein gängiges “Begrüßungsgeld”.

    • oliver.laner@gmail.com 24. August 2022 at 0:32

      Ich beobachte den wöchentlichen Gesundheitsreport der Australischen Gesundheitsbehörde. Impfstatus, Altersgruppen …alles schön dargestellt und mich erstaunt es wieviele Geboosterten auf IMC landen und wie viele geboosterten versterben. Klar, es gibt in Australien nur mehr wenige Prozente an Ungeimpften aber was machen die ganzen mehrfach Geimpften auf IMC und auf der Pathologie? Genau da sollten die dank (Mehrfach)Impfung nicht aufschlagen.
      https://www.health.nsw.gov.au/Infectious/covid-19/Pages/weekly-reports.aspx

  7. OMS 23. August 2022 at 15:11

    Da stellen sich doch einige Fragen. – Für mich nicht mehr. Sie wollen die Menschheit ausrotten! Eine andere Schlussfolgerung lässt das Kaputtspritzen des menschlichen Immunsystem leider nicht zu.

  8. ulrich 23. August 2022 at 15:11

    “Warum die Impfung nicht bloß schnöder Selbstmord ist – Das unterbewusste Motiv der Massen”
    “… nein, natürlich sind aufgeklärte Bürger, die Spaß haben wollen, nicht so dumm, sich durch eine Spritze freiwillig krank machen zu lassen. Was momentan an scheinbarer Irrationalität abläuft, kann man nur verstehen, wenn man das Unterbewusste miteinbezieht. Wie schon der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud gesagt hat: „Das Unterbewusste ist schlauer“ – es führt immer diejenige Konfliktsituation herbei, die tief im Innern schlummert. Und unterbewusst hassen die Bürger das Leben in einer neoliberalen Leistungsgesellschaft, wo sie tagsüber in einem proftorientierten Hamsterrad strampeln und sich abends mit Pissbuden-Entertainment abfüllen lassen. Auch wenn sie äußerlich eifrig damit beschäftigt sind, in diesem System „Karriere“ zu machen, wissen sie insgeheim, dass sie so ein System kaputt macht. So wie der Kabarettist Roland Düringer sagt, würden wir langsam aber sicher zu „wohlstandsverwahrlosten Schwammerln“ werden. Es ist daher ein unbewusstes, aber umso effektiveres Destruktionsprogramm, das derzeit abläuft: Die wohlstandsverwahrlosten Bürger bringen sich um ihre eigene Existenz, die sie vom Standpunkt des äußeren Egoismus niemals hergeben würden und an der sie sich sogar festkrallen. Doch der wirtschaftliche Niedergang wäre nicht genug, um zur Einsicht zu kommen. Es braucht auch noch einen Torpedo in gesundheitlicher Hinsicht. Diesen Wrackschuss holen sich die Massen jetzt bei der Impfung.

    Was nun auf uns zukommt, wird zwar tragisch, aber es wird uns auch die Borniertheit nehmen, die uns ansonsten schleichend in den Abgrund geführt hätte. Wie sagt man so schön: Erst in abgebrannten Ruinen wird wieder der Blick zum Himmel frei.
    …”

    https://www.nachrichtenspiegel.de/2021/06/16/warum-die-impfung-nicht-bloss-schnoeder-selbstmord-ist-das-unterbewusste-motiv-der-massen/

    • Frühling 23. August 2022 at 17:14

      @Ulrich. Dass Menschen sich impfen ließen und weiterhin impfen lassen, weil sie unterbewusst ihren Suizid planen, glaube ich nun wirklich nicht. Im Gegenteil, sie nahmen die Impfungen in der felsenfesten Überzeugung, nur so dem Tod von der Schippe springen zu können. Am Rest Ihres Kommentars ist allerdings einiges dran.

  9. Fritz Madersbacher 23. August 2022 at 15:03

    “Ähnlich äußerte sich auch Florian Thalhammer, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin, die laut Transparenzbericht von Pfizer 2021 mit 123.100 Euro gefördert wurde”
    Das erklärt allerdings die nicht mehr nachvollziehbaren Äußerungen dieses Impfen-Impfen-Impfen – Militaristen. Unglaublich, was sich die Fünfte Kolonne der Pharma-Profiteure bei uns alles erlauben kann, ohne dafür irgendeinen Beleg zu liefern und ohne für ihr Agieren zur Rechenschaft gezogen zu werden …

    • Alina 23. August 2022 at 23:14

      Man sollte den Wissensstand bei gar nicht so wenigen Ärzten nicht überschätzen. Gerade über Immunität haben sie keinen blassen Schimmer, nicht mal über Erkenntnisse, die bereits im Biologieunterricht höherer Schulen seit den 70ern gelehrt wurden oder zumindest im Lehrplan stehen/standen.
      Ist auch kein Wunder, wenn man sich ein Medizinstudium genauer anschaut. An erster Stelle steht stupides Auswendiglernen. Selber denken und hinterfragen ist für den Studienerfolg äußerst kontraproduktiv.

  10. Rosa 23. August 2022 at 14:51

    Ich verstehe nicht:

    Vermag Florian Thalhammer nicht zu erfassen, was IMMUN sein überhaupt bedeutet? Wann erst von IMMUNISIERUNG zu sprechen ist?

    Was eigentlich hat der 2017 mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Wiener Ärztekammer “zur Würdigung seiner langjährigen Aus- und Fortbildungstätigkeiten” ausgezeichnete Infektiologe studiert?

    • Hutt 23. August 2022 at 17:29

      Die Geldgier kennt keine Grenzen.
      Der menschliche Verstand scheint bei vielen ausgeschaltet, die Sinnhaftigkeit wird nicht hinterfragt. Die Massenmedien sind das Spiegelbild der Pharmalobby geworden und einige wenige verteidigen die Freiheit.
      Der Preis dafür wird hoch sein und die Masse ist sich nicht im Klaren!!!

  11. Tom 23. August 2022 at 14:34

    Macht kaputt was euch kaputt macht!

  12. Peter Pan 23. August 2022 at 14:33

    Der Sadist Urin aus der Mainzer Jauchegrube hatte vor “Corona” über viele Jahre mit seiner “Impfung gegen Krebs” experimentiert, ohne Erfolg. Vielleicht gibt es aus dieser Zeit ähnliche Ergebnisse.

    • Heiko 23. August 2022 at 15:03

      Was heisst ohne Erfolg. Vieles wurde gar nicht publiziert. Offensichtlich hat man dabei das perfekte Langzeitgift zur Reduktion der Menschheit gefunden, was für einige Menschen einen Erfolg darstellt.

  13. Giovanni Caputo 23. August 2022 at 14:21

    Bin ich hier im falschen Film? Ziemlich oft lese ich von “Grundimmunisierung”. Als Pfizer einst diese mRNA Spritzen auf den Markt brachte, habe ich doch gelesen (geträumt ??) dass dieses Produkt nicht immunisiert sondern einen schweren Krankheitsverlauf verhindert und da dieses Produkt keine reguläre Zulassung besitzt, befindet es sich im Teststadium. Warum steht hier also schon wieder “Grundimmunisierung” ? Hier schreiben doch (oder werden zitiert) Ärzte und sonstige gebildete Personen odr ??

    • Heiko 23. August 2022 at 15:04

      Das ist das Problem der Gewöhnung. Man muss sich schon sehr bemühen, nicht die Sprache des Imperiums zu übernehmen.

    • I.B. 23. August 2022 at 22:14

      “Grundimmunisierung” wurde in Anführungszeichen gesetzt. Damit ist doch völlig klar, dass der Autor dieses Artikels nur die Sprache des “Imperiums” übernimmt. Wenn ich mich mit dem “Imperium” auseinandersetzen will, muss ich auch dessen Formulierung kennen und sie anwenden, damit jeder weiß, wovon die Rede ist.

  14. stella15151 23. August 2022 at 14:03

    ich habe einen patienten im mai 2022 – dreifach geimpft – auf nahrungsmittelunverträglichkeit IgG4 testen lassen. er schlägt auf fast alle nahrungsmittel hochgradig!! an … da könnte doch ein zusammenhang bestehen oder seh ich das falsch? lg s.g.

    • Dr. med. Veronika Rampold 23. August 2022 at 15:16

      bz Stellas Frage: durchaus plausibel! DErlei gab es auch schon bei früheren zweifelhaften Impfaktionen.
      Als in den 2000ern die Impfung gegen HPV aufkam, entwickelten junge Mädchen, die sie erhalten hatten, danach nicht selten multiple Allergien v.a. auf Nahrungsmittel. Es gibt wissenschaftliche Berichte darüber v.a. aus Japan.
      Ich habe in der homöopathischen Praxis auch einen solchen Fall beobachtet und Meldung darüber ans Arzneitelegramm gemacht, das damals unabhängig Nebenwirkungsfälle sammelte. In einem SAtz gesagt: 15j. Mch., vor Impfung gesund, danach Allergien und labiler Kreislauf mit vasovagalen Synkopen dh Ohnmachtsneigung beim schnellen aufstehn aus Sitz / Liegen.

      • stella15151 23. August 2022 at 23:00

        vielen dank für die aufschlussreiche rückmeldung liebe frau dr. rampold! lg

    • Gabriele 24. August 2022 at 8:44

      Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bezeichnet die Schul(d)medizin Tests, die mit IgG4-Antikörpern arbeiten, als “irrelevant”, weil diese nur aussagen würden, dass man sich an das Lebensmittel “gewöhnt” hat, nachdem man öfter damit in Kontakt war – damit bestätigt sie eindeutig, dass es bei der Impfung genauso sein wird!! Die ganze Antikörpergeschichte ist ein Lügenimperium. Da der Körper hundertmal klüger ist, als diese Figuren, wird er das tun, was er auch sonst tut – auf Provokation nicht mehr reagieren, sprich: Jede Infektion kann sich dann ausbreiten, so viel und gern sie will.
      Besser kann man die Ignoranz und Dummheit dieser “Experten” nicht mehr offenlegen! Die gesamte medizinische “Wissenschaft” ist für den Mistkübel!

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