Mehrfach Geimpfte anfälliger für Infektion und Todesfälle? Teil 2: mögliche Ursachen

4. Februar 2022von 8,6 Minuten Lesezeit

Im Teil 1 ging es um Israel, wo die mehrfachen Pfizer-Impfungen so viele Infektionen und Todesfälle verursachen wie nie zuvor. Gibt es da Parallelen zu Kimmich und Davies? Denn Israel schneidet wesentlich schlechter ab, als die Nachbarländer mit weniger als der Hälfte der Impfungen. Aber es schneidet auch schlechter ab als Chile mit einer höheren Impfquote. Chile verwendet hauptsächlich den echten Impfstoff Sinovac, ein inaktivierter Ganzvirus-Impfstoff. Was können die Ursachen für die massiven Probleme Israels sein?

Von Dr. Peter F. Mayer

Wie ich in diesem Artikel dargestellt habe, führt die wiederholte Gabe des in Israel verwendeten Spike-Vakzines zu einer De-Sensibilisierung gegenüber dem Virus, was es den Geimpften immer schwerer macht, eine neuerliche Infektion abzuwehren. Sie werden anfälliger für Ansteckung, wie die Theorie lehrt und die Daten zeigen.

Das erklärte auch der österreichische Biotech-Pionier Hans Loibner im Interview mit News:

„Zumindest werden unsere Immunsysteme zusehends toleranter. Irgendwann fällt die Reaktion nach jeder weiteren Impfung kürzer oder schwächer aus. Wenn Sie zu oft nachimpfen, begeben Sie sich auf den besten Weg, das Präparat unwirksam zu machen.“

Die De-Sensibilisierung kennen wir von der Behandlung von Allergien. Man gewöhnt das Immunsystem durch wiederholte Gaben des Allergens daran, bis es mehr Toleranz aufbringt und nicht mehr mit einer überschießenden Abwehr reagiert. Ähnliches passiert auch, wenn man die Körperzellen wiederholt zur Produktion von Spike-Proteinen zwingt.

Das passiert mit dem Immunsystem durch die Gentherapie

Eine entscheidende Rolle spielen die regulatorischen T-Zellen, die Tregs. Die erhöhte Treg Aktivität erkennt man auch anhand von Zytokinen. Hier vor allem Interleukin 10. In den Impfstudien wurde nicht auf die Tregs geschaut, zumindest habe ich in den Veröffentlichungen nichts dazu gesehen. Ein Hinweis auf Toleranzentwicklung kann auch das Zytokin Il-10 sein.

Il-10 ist ein wichtiges Zytokin, das von den Tregs produziert wird. Es schützt zwar vor überschießender Entzündung – verhindert aber auch die Viruselimination, was genau das Problem sein könnte.

In einer Studie mit dem Titel „IL-10 Suspected of Double-Dealing in COVID-19“ heißt es:

„Wir haben klinische Beobachtungen bei SARS-CoV-2- und SARS-CoV-infizierten Patienten und die Rolle des entzündungshemmenden Zytokins IL-10 in experimentellen Tiermodellen für Lungenverletzungen und -infektionen sowie in der menschlichen Lungenpathologie und -infektion untersucht. Hier präsentieren wir Gründe für die Vermutung, dass IL-10 aktiv zur COVID-19-Pathologie beiträgt, indem es die Auflösung der SARS-CoV-2-Infektion behindert, und nicht nur eine Nebenrolle spielt. Sein früher Anstieg im Blut von COVID-19-Patienten vom Auftreten der Symptome bis zur schweren und kritischen Erkrankung verdient daher die gleiche Aufmerksamkeit wie andere veränderte Zytokine.“

Il-10 ist der Marker, der vor allem in der Toleranzstudie von BioNTech ansteigt als Zeichen des Toleranzeffektes. Der Il-10 Anstieg ist zwar geringer als durch die proinflammatorische mRNA, doch die entzündungsfördernden Zytokine sind sehr niedrig, das heißt die Abwehr gegen das Virus ist schwach. (Entzündungen braucht der Körper zum Abheilen von Verletzungen und um Eindringlinge zu vernichten.)

Unter dem Strich zeigt dies, dass das Gleichgewicht der Immunantwort zur Toleranz verschoben wird, das Virus wird geduldet, statt es zu vernichten.

An Mäusen geht Il-10 auf ca. 30 pg/ml hoch. Bei Menschen ist gezeigt worden, dass Il-10 über 10 pg/ml mit schweren Verläufen assoziiert ist.

Auch aus der MERS und SARS-CoV Forschung weiß man, dass hohe Il-10 Werte zu zögerlicher Vernichtung des Virus führt.

In der Studie mit dem Titel „Dynamic changes in serum IL-6, IL-8, and IL-10 predict the outcome of ICU patients with severe COVID-19“ heißt es:

„IL-10 wird mit der Th2-Immunantwort in Verbindung gebracht, die für die Regulierung und Hemmung der Sekretion von IFN-γ und anderen proinflammatorischen Zytokinen verantwortlich ist. Der Anstieg von IL-10, einem regulatorischen Zytokin, hat einen negativen Einfluss auf die angeborene Immunantwort im frühen Stadium der SARS-CoV-Infektion. So geht eine höhere IL-10-Produktion mit einer geringeren IFN-γ-Sekretion aus induzierten Zellen und einer höheren IL-17-Produktion einher, was von einer anderen Forschergruppe beobachtet wurde.“

Genau das hat man aber nach Impfung gefunden. Also hohe Il-10 Level – sogar sehr hohe über 100 pg/ml und eine Spike spezifische Ausschüttung, wie in dieser Studie beschrieben „Induction of High Levels of Specific Humoral and Cellular Responses to SARS-CoV-2 After the Administration of Covid-19 mRNA Vaccines Requires Several Days“:

„Interessanterweise beobachteten wir auch hohe Werte der IL-10-Freisetzung in allen stimulierten Bedingungen, unabhängig von den verwendeten Peptiden. IL-10 ist ein suppressives Zytokin, das hauptsächlich von Treg-Zellen als Reaktion auf eine Immunaktivierung produziert wird. Der Anstieg von IL-10 nach der Stimulation mit NM-Peptiden könnte mit einer Reaktion von Tregs auf die Verarbeitung und Präsentation von Peptiden durch Antigen-präsentierende Zellen zusammenhängen, selbst wenn keine spezifische T-Zell-Antwort vorliegt. Eine andere mögliche Erklärung für diese erhöhte IL-10-Freisetzung könnte eine unspezifische Aktivierung von Tregs während der In-vitro-Inkubation von Blutproben mit Peptiden sein. Die Tatsache, dass die IL-10-Freisetzung in Gegenwart von S-Peptiden viel höher ist als bei NM, hängt wahrscheinlich mit einer Reaktion von Tregs auf die Aktivierung von S-spezifischen T-Zellen bei geimpften Probanden und dem daraufhin beobachteten Anstieg der IL-2-Produktion zusammen, die der Hauptfaktor für die Aktivierung und Vermehrung von Tregs ist. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Anwesenheit von IL-2 die Produktion von IL-10 durch menschliche Tregs spezifisch erhöht, was eine höhere IL-10-Freisetzung in Anwesenheit von S-Peptiden erklären würde.“

Der Fall Davies

So verwundert nicht, was den Handballern bei der WM geschehen ist. Vor allem aber der Fall Alphonso Davies spricht dafür.

Der ist sicher geboostert, sonst gäbe es einen medialen Aufschrei. Hat sich trotz Booster infiziert. Offensichtlich keine Symptome, sonst hätte er nicht eine Woche nach dem positiven Test schon wieder im Training sein können.

Wahrscheinlich hat sich das Virus dennoch ausgebreitet und da das Immunsystem völlig durcheinander ist, hat es ab einer bestimmten Virenlast dann das Herz angegriffen.

Das Immunsystem wird durch die vielen Spritzen regelrecht geplättet. Das Virus vermehrt sich – erst mal symptomlos da die Toleranz eine Vernichtung der Viren und befallener Zellen verhindert. Das Virus gelangt ins Blut, es kommt zur Virämie. Da springt dann aber doch das Immunsystem an und greift das Herz an, da dies durch die Impfung früher als ursprüngliche Quelle einer Erregerausbreitung im immunologischen Gedächtnis gespeichert wurde.

Das ist bei Autoimmunerkrankungen nicht selten. Die eigentliche Immunabwehr gegen Erreger funktioniert nicht mehr. Stattdessen wird der Körper angegriffen.

Dieses Risikos eines Herzschadens durch die Impfung wird noch größer, wenn sich diese Subpopulation unter 40 Jahre nach einer Impfung mit COVID-19 infiziert wie man in dieser Studie untersucht hat: Patone et al.: „Risks of myocarditis, pericarditis, and cardiac arrhythmias associated with COVID-19 vaccination or SARS-CoV-2 infection“

„Während die Mechanismen der Myokarditis nach einer SARS-CoV2-Infektion und Impfung nicht bekannt sind, scheint es wahrscheinlich, dass die systemischen Komplikationen der Infektion eine Folge eines immunvermittelten, virusunabhängigen immunpathologischen Prozesses sind. Die durch den Impfstoff vermittelte Expression des SARS-CoV-2-Oberflächen-Spike-Proteins auf der Oberfläche von Kardiomyozyten könnte jedoch möglicherweise eine immunologische Reaktion auslösen, die zum organspezifischen Zelltod führt.“

Man vermutet, dass die Gen-Wirkstoffe eine Produktion des Spike Proteins im Herzmuskel bewirken und somit das Immunsystem Herzmuskelzellen als Quelle einer gefährlichen Infektion in das immunologische Gedächtnis speichert. Bei einer nachfolgenden Infektion wird daher das Immunsystem das Herz angreifen, da dies als Quelle einer gefährlichen Erregerausbreitung eliminiert werden muss und die Zerstörung möglicher Wirtszellen sogar eine First-Line of Defense ist.

Doch warum infizieren sich junge Menschen – obwohl geimpft? Wie für Davies anzunehmen ist.

So hat der FC Bayern am 5.1.2022 gemeldet, dass Davies positiv auf das SARS-CoV-Virus getestet wurde. Am Mittwoch den 12.01.2022 war er bereits wieder im Training, was gemäß Verordnungen nur möglich ist, wenn er symptomfrei ist und einen negativen PCR Test vorweisen kann.

Erst am Donnerstag einen Tag danach wurde die Herzmuskelentzündung festgestellt.

Hatte er Beschwerden vor dem Training? Wohl nicht, denn sonst hätte man vor dem Training eine Untersuchung gemacht und er hätte erst gar nicht trainiert. So bleibt hier nur die Erklärung wie in der o.g. Studie Patone et al gefunden. Das Risiko für eine Herzmuskelentzündung nach Impfung mit nachfolgendem SARS-CoV-2 Infekt ist stark erhöht im Vergleich zu einem Infekt ohne Impfung. Bei Davies offensichtlich auch noch eine asymptomatische Infektion, weil sein Immunsystem erst mal tolerant war und nicht auf den Infekt reagiert hat.

Gewagte Theorie? Experten sagen mir: beweist es, dass es nicht so eintreten kann. Analysiert doch einfach mal die Tregs von Alphonso. Testet seine Tregs auf Zytokin Release. Vergleicht das mit Werten von Kimmich.

Ein ähnlicher Fall ist hier beschrieben: Hohe Viruslast in allen Organen – Organe kaputt. Geimpft mit ausreichend hohem Antikörper-Titer. Keine COVID-19 Symptome.

Macht Analysen von Geimpften und Ungeimpften – zudem von geimpften Infizierten und ungeimpften Infizierten. Wären normale Untersuchungen für jedes Medikament und besonders für solche, die an Gesunde gegeben werden. Aber der angebliche medizinische Notstand, hat alle vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen außer Kraft gesetzt.

Fazit

Wir sehen also, dass die in Teil 1 beschriebenen Zustände in Israel ziemlich wahrscheinlich auf die oben beschriebenen Mechanismen zurückzuführen sein können. Um solche Probleme auszuschließen, werden normalerweise zuerst Tierstudien durchgeführt, die bei den Gentechnik-Präparaten übersprungen wurden, denn es gab ja den außergewöhnlichen Notstand. Und da ist dann alles erlaubt, auch dass man Infektionen für Geimpfte wahrscheinlicher macht, die Verläufe schwerer und Todesfälle wahrscheinlicher.

Diese Daten und wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen eindeutig, dass die Impfpflicht in Österreich medizinischer Wahnsinn ist. Es gibt keinerlei Nutzen aber massive Schäden. Menschen werden teils schwerwiegenden und nicht so seltenen Nebenwirkungen ausgesetzt und sind bei Infektion mehr gefährdet als ohne Impfung.

Mehrfach Geimpfte anfälliger für Infektion und Todesfälle? Teil 1: Israel


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15 Kommentare

  1. Ulrich Jarzina 4. Februar 2022 at 19:52Antworten

    Es zeichnet sich mehr und mehr ab:
    Die treffendste Metapher, um die Wirkung dieser Spritzen zu verdeutlichen ist russisches Roulette, wobei für jede Spritze eine Kugel mehr in die Trommel gegeben wird.

  2. Guido Vobig 4. Februar 2022 at 17:48Antworten

    Permanent hohe Antikörperspiegel mittels “Impfungen“ in kurzen Abständen zu erzwingen, ist, als hätte man dauerhaft Fieber. Dadurch wird der Körper in Daueralarmbereitschaft versetzt:

    https://covidmythbuster.substack.com/p/no-one-would-ever-accept-permanent

  3. Kooka 4. Februar 2022 at 13:53Antworten

    Der Artikel macht mir nicht gerade Mut, wenn ich an meine jungen und älteren zu,m Teil geboosterten Verwandten denke.

  4. Elefant 4. Februar 2022 at 12:25Antworten

    „Mehrfach Geimpfte anfälliger für Infektion und Todesfälle?“

    Man nimmt es IN KAUF.

    Wir haben nur noch Bitte-Bitte-Kanzler mit Außenministerium mit „Lasst uns die Demokratie, Freiheit und die Kirche im Dorf.“

    Die 4/4-Taktung für Chaos-Orchester kommt neuerdings aus dem Osten.

  5. H.Mild 4. Februar 2022 at 10:34Antworten

    In der Praxis scheint es auch so beobachtbar zu sein. Ab 10/21- heute sind nmE ca. 80-90% der symptomatischen, und PCR+ bestätigten Erkrankten 2-3x C19-geimpft. Die Verläufe sind/waren id Regel leicht – mittelschwer, bei den jüngeren, aber auch älteren Patenten sind bisher keine KH-Einweisungen erforderlich gewesen.
    Ganz im Gegensaatz zu den Verdachtsfällen von schweren Impfschäden durch die bisher 4 eingesetzten C19-Experimentalsubstanzen -> ICD U12.9 V/G. Dort sind die Zahlen von allgemeinen Impfschäden -MMR,TD,Polio, Grippeschutz, etc.- bis 2020 von 500-900 Fällen/Jahr, und 2-5 Verstorbene, auf >18.000 Fälle und >200 Verstorbene -nur C19-Impschäden- seit 1-10(?)/2021 angestiegen.
    Was die Aus-/Überlastungen der ICUs angeht, hat -> Tom Lausen „Die Intensiv-Mafia“, herausgefunden, daß wohl vermehrt auch sehr betagte, multimorbide und stark pflegebedürftige Menschen dort „behandelt“ werden, die dort vorher eher nicht anzutreffen waren, und das aus gutem Grund! Sehr hoher Streß und idR sehr mageres Benefit für diese alten Menschen! Aber, das gibt G€ld und treibt die Auslastungs% hoch.
    Diese offiziellen(!) Daten sind aus dem ->InEK, Abrechnungs-Institut der kranken Kassen mit Krankenhäusern in D -noch!?- herauslesbar, -> Interview Tom Lausen mit Preradovic!
    Btw. gibt es auch sowas in Ö?

    • Schwager 4. Februar 2022 at 11:35Antworten

      Und das trotz der nur anteilig registrierten Meldungen über Nebenwirkungen im PEI. Es gibt viele direkt und innerhalb von 4 Wochen Erkrankte in meinem Umfeld, die es als Impfpatienten ganz „normal“ fanden, dass sie unmittelbar nach der Impfung deutliche Grippesymptome inkl. Bettlägerigkeit für 3-7 Tage erlitten. Auch ein Frühabort im ersten Trimester 3 Wochen nach der Impfung wurde nicht weiter untersucht. Chronische Abgeschlagenheit, ständige Muskelschmerzen, Schwäche und Antriebslosigkeit sowie wiederkehrende banale Infektionskrankheiten mit ungewöhnlich schwerem und langem Verlauf häufen sich auch, werden aber weder von den Impflingen noch von den Impfärzten als Impfnebenwirkung in Betracht gezogen. Ich erfasse keine Daten, aber seltsam viele, auf jeden Fall die deutliche Mehrheit, meiner geimpften Bekannten sind jetzt rezidivierend oder chronisch krank. Auch durch Infektion mit Sars-Cov2. Für die ungeimpften Personen trifft das nicht zu. Mag ja auch mit der Jahreszeit und dem allgemeinen Sozialstress zusammenhängen. Es bleibt der Verdacht einer hohen Dunkelziffer von erheblichen und dauerhaften Nebenwirkungen. Unter diesem Aspekt kann ich – abgesehen von allen anderen Unwägbarkeiten des RNA-Impfstoffes – den Nutzen-Risiko-Faktor nicht als Begründung für die staatlich sanktionierte Pflichtimpfung akzeptieren.

    • Bella 9. Februar 2022 at 18:00Antworten

      In Österreich gibt es GAR nichts, was auch nur annähernd funktioniert.
      Es ist heruntergewirtschaftet seit mindestens.20 Jahren..
      Es pfeift aus dem letzten Loch, egal wo man hinschaut !

      Vorzeigeländer, Ungarn, Rumänien, Kroatien , mit dem besten Kopf der EU !!

  6. Fritz Madersbacher 4. Februar 2022 at 9:30Antworten

    „Diese Daten und wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen eindeutig, dass die Impfpflicht in Österreich medizinischer Wahnsinn ist“
    Aber diese Erkenntnisse werden negiert und ignoriert. Über die Pandemie-Medien wird ein „Konsens der Wissenschaft“ (die „alternativlose Wissenschaft“) transportiert, der in Wirklichkeit nichts anderes ist als das „wissenschaftlich“ verbrämte Profitinteresse der Genpräparate-Hersteller und der Pharma-Industrie insgesamt. Er wird präsentiert von ihrem bestens alimentierten „Experten“-Klüngel in Universitäten, Zulassungs- und „Ethik“-Kommissionen und diversen anderen vordergründig der „Gesundheit der Bevölkerung“ dienenden Einrichtungen. Diese „experimentierfreudigen“ Leute führen mit immer absurderen, offensichtlich aus den Fingern gesogenen „Erkenntnissen“ über Wirkungen von „Dritt-„, „Viert-„, „Kreuz-„, Schwangeren- und Kinder-„Impfungen“ etc. ein verbissenes Gefecht für die „Schließung der Impflücke“, und wir sollen die „Impf“-Lückenbüßer dafür abgeben. Unsere Fünfte Kolonne der „Impf“-Profiteure in der Politik haben mit ihrem „Impf“zwang-Gesetz einen Blankoscheck geschaffen für weitere Verbrechen gegen die Bevölkerung, die dann bequem per Verordnung im Handumdrehen angeordnet werden können. Diesen immer noch in ihrer „Pandemie“-Verblendung befangenen Leuten muss rechtzeitig das Handwerk gelegt werden, um noch größeren Schaden für uns alle, besonders für unsere Kinder abzuwenden!

  7. Terranigma 4. Februar 2022 at 8:45Antworten

    Ich frage mich, weshalb es immer noch keine Distributionsstudie der mRNA am Mensch oder Tier gibt? (Es exisitiert meines Wissens nur eine Rattenstudie mit ALC, der Verpackung der mRNA)

    Als Laie stelle ich mir das so einfach vor. Man nehme die mRNA, füge farbliche Marker oder Kontrastmittel hinzu und scanne die Versuchsobjekte in regelmäßigen Intervallen. Lässt sich mRNA im Herzen nachweisen, dann hat man den kausalen Nachweis der Herzschädigung.

    Mit Ratten wäre der Nachweis noch einfacher:
    – Radioaktive Marker verwenden
    – Live Scan oder ggf. postmortale Analyse
    – verschiedene Dosis-Verabeichungen bis zum Finden der letalen Dosis (LD)
    – Mehrfache Dosis-Verabreichung und Simulation bis zum bspw. 10. Booster
    – Oduktion aller Organe, Messung der Radioaktivität
    – Sowie Überprüfung auf Nachweis von Spike-Protein und autoimmuner Lymphozyten-Amok in den Organen

    Ich bin mir sicher, dass man in den Organen der Ratte mit jeder weiteren und höheren Dosis mehr und mehr Zellschäden in den Organen sowie Nachweis der radioaktiven Markern finden würde.

    Das ganze Narrativ würde sofort zusammenbrechen und der ganze Albtraum würde für uns alle endlich enden.

  8. zdago 4. Februar 2022 at 8:29Antworten

    na und ?
    Das es keine Institution gibt, die das Verhalten der Bundesregierung von der Finanzierung des Labors in Wuhan bis zur Anwendung der experimentellen mRNA-Spritze als Verbrechen und Menschenexperimente ansieht und verfolgt, spielt es doch keine Rolle.
    Auch Fauci ist noch frei, obwohl seine Finanzierung von Wuhan inzwischen offiziell gesichert ist – er streitet nur noch um den Begriff, falls überhaupt .
    Und nicht einmal der Tierschutz hat es geschafft, ihn zu fassen :
    https://report24.news/horror-experimente-fauci-liess-lebenden-hunden-von-insekten-die-koepfe-abfressen/
    Er muß sehr mächtige Gönner haben !

    Übrigens war bei uns heute in der Zeitung ein Bericht aus BigPharma, wo sie sich über die mRNA-Massenanwendung freuten. Sie hätten damit viel Erfahrung über die mRNA-Technik gesammelt und würden jetzt hoffen, diese in der Krebs-Behandlung anwenden zu können.
    Und solche oder ähnliche Berichte gibt es immer wieder. Ganz offensichtlich ist die CORONA-Gen-Therapie nichts anderes als ein weltweites Experiment an Menschen zur Entwicklung der mRNA-Technik – die Opfer sind dabei eingepreist.
    Das könnte dann auch ein Grund für den Eifer von Politikern und Funktionären bei der Zwangs-Therapie sein. Sie wollen ihre Experimente beenden, ehe den Probanden klar wird, was da wirklich passiert.
    Was mag ihnen da versprochen worden sein ?

  9. Schwager 4. Februar 2022 at 7:51Antworten

    Ich kann nur fachlichen Beifall klatschen! Aus meiner Praxis der Tierseuchenbekämpfung heraus kann ich leider bestätigen, dass einerseits die Toleranz der Schleinhautbarriere schleimhautaffine Viren (und Bakterien) symptomlos diese Bariere durchbrechen läßt, um dann eine heftige Reaktion in inneren Organen auszulösen, die man allenfalls mit Cortison zum Stehen bekommt. Wenn man Glück hat.Nichts ist in der Abwehr der Atemwegs- und Magen-Darm-Krankheitserreger so wichtig wie eine funktionierende Schleimhautabwehr.

    • Bella 9. Februar 2022 at 17:55Antworten

      In der Presse…MSM Medium..
      ICH möchte dieses Bundesgesetzblatt SEHEN, unterzeichnet und beglaubigt !

      …In dem steht, das eine bedingte zugelassene Experimentelle Gentherapie als
      STUDIE
      umgewandelt wurde in eine Impfung.
      SEHEN !!

  10. Markus 4. Februar 2022 at 7:30Antworten

    Diese Bundesregierung muss auf diese >Informationen reagieren- tut sie es nicht dann gehören diese herrschaften zur verantwortung gezogen.
    Man schadet bewusst den Menschen wenn man diesen Wahnsinn weiter betreibt.
    Ich hoffe schwer dass zumindest der BP noch einen Funken verantwortung zeigt und diesen Impfzwang nicht unterschreibt.

    • Benke 4. Februar 2022 at 16:02Antworten

      Glauben Sie ernsthaft daran das auch nur irgendeine involvierte Person zur Rechenschaft gezogen wird? Dieses korrupte System verfügt über eine so große Sicherheit das es an ein Wunder grenzen müsste.

    • Fritz Madersbacher 4. Februar 2022 at 16:25Antworten

      @Markus
      4. Februar 2022 um 7:30 Uhr
      „Die Impfpflicht hat die letzte Hürde genommen: Das Gesetz wurde am Freitag im Bundesgesetzblatt kundgemacht. Davor wurde es vom Bundespräsidenten beurkundet und vom Bundeskanzler gegengezeichnet.
      In Österreich gilt ab morgen, Samstag, die Corona-Impfpflicht. Schon am Freitag wurde das Gesetz im Bundesgesetzblatt kundgemacht, mit dem darauffolgenden Tag tritt es in Kraft. Davor hatte Bundespräsident Alexander Van der Bellen das verfassungsmäßige Zustandekommen des „Bundesgesetzes über die Pflicht zur Impfung gegen COVID-19″ beurkundet, von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) wurde es gegengezeichnet.
      Die Impfpflicht war am 20. Jänner vom Nationalrat beschlossen worden, am Donnerstag stimmte mit dem Bundesrat auch die Länderkammer des Parlaments zu“
      („Die Presse“, 04/01/2022)

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