Ursachen für Verringerung der Immunität durch jede weitere Impfdosis

7. Januar 2022von 7,3 Minuten Lesezeit

Schon länger ist bekannt, dass die Infektionszahlen in Ländern mit hoher Impfquote größer sind. Die Daten aus dem UK, Dänemark, Israel oder Südafrika zeigen, dass Geimpfte anfälliger gegen Infektionen sind, es zu einer negativen Wirksamkeit der Impfung kommt und selbst die Hospitalisierungsrate mittlerweile bei den Geimpften höher ist als bei den Ungeimpften. Das Immunsystem ist nämlich ein wesentlich komplexeres System, als uns die auf Antikörper fixierten „Experten“ weismachen wollen.

Von Peter F. Mayer

Derzeit zeigt sich in Bremen, wo es  87% zweifach und mit 50% geboosterten die höchste Impfquote in Deutschland gibt, dass dort auch die höchste Rate an Hospitalisierungen verzeichnet wird. Die Immunität nach Impfung hält nur kurz an und verkehrt sich relativ rasch ins Gegenteil. Dann wird nach Booster und Auffrischung des Boosters gerufen. Man misst die Antikörper und die sind nach dem Booster wieder höher, doch die Immunität ist nicht besser geworden. Dann also Auffrischung des Boosters, die wieder hohe Antikörper Titer erzeugt, was wieder kurzfristig hilft, aber die Immunität ist wieder rasch weg.

Gleichzeitig gehen aber auch die Antigen-spezifische regulatorischen T-Zellen (Treg) hoch nach der Impfung. Und weil es das Immunsystem ist, das bei jedem Menschen unterschiedlich ist, passiert das in einem Fall nicht, in einem andern Fall schon – es hängt von der individuellen Immunitätslage ab.

Da das Immunsystem hochkomplex ist, sind auch die Erklärungen nicht so einfach, wie uns das in der Impfwerbung im Fernsehen vorgegaukelt wird. Ich will versuchen, es trotzdem so einfach wie möglich zu beschreiben, welche Prozesse ablaufen.

Toleranz durch regulatorische T-Zellen

Es erfolgt eine Desensibilisierung des Immunsystems durch die Mehrfachgabe. Das wird immer deutlicher. Mit der Mehrfachgabe läuft man Gefahr, dass das Immunsystem beeinträchtigt wird. Das zeigt sich immer deutlicher.

Unser Immunsystem kann lernen tolerant zu sein. Das ist das Wesentliche in den ersten Lebensjahren. Man dachte lange, dass das frühkindliche Immunsystem auf Aggression gebürstet ist – nein ist es nicht, es ist auf Toleranz eingestellt.

Insbesondere in den ersten 12-15 Monaten. Solange steht es unter dem Schutz der mütterlichen Antikörper. Da soll das Immunsystem lernen, was alles „gut“ ist und was „böse“.

Übrigens zur Masern-Impfung. Mir sagt eine Wissenschaftlerin und Mutter, dass sie mit dem Wissen von heute ihre Tochter nicht mehr impfen lassen würde. Denn Masern-Geimpfte Mütter können zum großen Teil ihre Kinder nicht mehr schützen. Das hat man anhand der ungeimpften orthodoxen jüdischen Mütter im Vergleich zu geimpften Müttern herausgefunden. Die natürlich infizierten Mütter können ihre Kinder bereits über die Plazenta und dann übers Kolostrum mit Abwehrstoffen versorgen. Das können geimpfte Mütter nicht in dem Maß. In der Lernphase der Toleranz gegen Masern zu impfen hat unabsehbare Folgen.

Nun zurück zur Toleranz. Bei Allergien kann man desensibilisieren. Das dauert oft Jahre mit immer wieder gering injizierten Mengen des Antigens.

Seit etwa vier Jahren ist ganz „En Vogue” die Toleranzinduktion mit Nanocarriern. Beispiele sind Anokion SA, Cour Pharma oder Evoq Therapeutics. Auch BioNTech will da mitmischen. So hat BioNTech selbst publiziert, dass ihre Technologe der Lipid-Nano-Carrier Methyl-Pseudouridin mRNA zur Toleranzinduktion genutzt werden kann.

In diesem Fall erfolgt die Gabe intravenös – da die Leber ein sehr wichtiges Organ in der Toleranz ist. Die Nahrungsbestandteile kommen aus dem Darm über die Pfortader erst mal in die Leber und daher steuert die Leber wesentlich diese Toleranz gegen Nahrungsproteine und Stoffe. Daher ist es gut, wenn Kinder Dreck essen und alles probieren. Es sollte aber ein gesundes Umgebungs-Mikrobiom sein und nicht mit durch Chemikalien erzeugten Problemkeimen.

Doch je nach Nanocarrier, kann Toleranz auch durch lokale Gabe und Ansteuern der Lymphknoten erreicht werden. Es hängt von der Art der Nanocarrier ab und wie das Antigen verpackt wird.

Wenn BioNTech das weiß, die Labormethoden hat und kennt, dann hätten sie ja danach schauen können. Haben es aber nicht gemacht für Comirnaty. Um den Faktencheckern vorzubeugen – Arzneimittelgesetz §5 – der Verdacht triggert das Verbot. Alles andere wäre ein Menschenversuch.

Wenn man um dieses mögliche Risiko weiß, hat man es auszuschließen. Dies nicht im Sinne der Forschung sondern der Prüfung – gemäß EU Richtlinie 2001/83 und EU Verordnung 536/2014 hätte an adäquaten Tiermodellen passieren müssen. Prüfung heißt nach Good Laboratory Practice (GLP) durchgeführt von GLP zertifizierten Prüfeinrichtungen.

So ist für Comirnaty aber gezeigt, dass ein erheblicher Anteil nach intravenöser Gabe in die Leber geht. Siehe EMA Assessment Report und unser Artikel über die Lipid-Nanopartikel.

Trotz hoher Antikörper Titer keine Virusabwehr

Eine Toleranzinduktion kann man nicht ausschließen und je nach Immunitätslage und Verteilung der Lipid-Nanocarrier mRNA Partikel kann Toleranz und/oder Immunität entstehen. Das Entscheidende ist – die Antikörper können hoch sein, dennoch ist die Abwehr vermindert bei und durch die Toleranz.

Das wird durch die regulierenden T-Zellen (Treg) vermittelt. Also trotz hohen Antikörper Titers kommt es nicht zur Virusabwehr.

Das Problem der Toleranz durch Tregs kennt man seit 15 Jahren bei den Ansätzen in der Tumortherapie mit dem Versuch gegen Tumoren zu impfen, das was BioNTech bislang gemacht hat und hier in diesem Artikel in Nature nachzulesen ist.

Man kennt es aus der Influenza-Impfung. In dieser Studie vom September 2012 über die Rolle der Treg bei der Antikörper Abwehr von Influenza nach Impfung heißt es: „Es ist bekannt, dass regulatorische T-Zellen (Tregs) und Zytokine die Immunantwort gegen Virusinfektionen einschränken.“

BioNTech weiß, dass man Toleranz erzeugen kann. Daher auch keine Tierstudien mehr und die Fixierung des Wirknachweises auf Antikörper.

Die Tregs im Rahmen von COVID sind ein zweischneidiges Schwert. Tregs sollen überschießende Immunreaktionen mildern und die Selbstzerstörung verhindern. So gibt es 2 Fallbeispiele, wo Tregs verabreicht wurden, bei schweren COVID-Verläufen und dies mit Erfolg.

Doch auf der anderen Seite reduzieren die Antigen-spezifischen Tregs dann die Immunabwehr, so kann das gerade zu schweren Verläufen führen, wie diese Studie mit dem Titel „Profound Treg perturbations correlate with COVID-19 severity“ (Tiefgreifende Treg-Störungen korrelieren mit dem Schweregrad von COVID-19) zeigt.

Das erklärt diesen einen Fall – Antikörper durch Impfung, keine Symptome und dennoch an COVID gestorben. Es waren in jedem Organ Viren nachweisbar.  Des Weiteren hat man in einer Studie in Israel gefunden, dass nach Booster die Virenabwehr geringer ist als nach der Grundimmunisierung, wie beschrieben in der Studie mit dem Titel „Viral loads of Delta-variant SARS-CoV-2 breakthrough infections after vaccination and booster with BNT162b2“ (Virale Belastung der Delta-Variante von SARS-CoV-2 nach Impfung und Auffrischung mit BNT162b2).

Generell weiß man mittlerweile, dass Tregs eine wichtige Rolle bei schweren COVID-Verläufen spielen. Die Datenlage ist inkonsistent. Tregs können die schweren Symptome verhindern – eine Art Selbstschutz – doch sie verhindern auch die Erreger-Elimination. Der Trend der Literatur geht aber eher in Richtung Verstärkung schwerer Verläufe durch Tregs.

All dies deutet auf eine Toleranzentwicklung hin – man schießt durch die gentechnischen Impf-Präparate das Immunsystem kaputt – und zwar mit jeder Dosis mehr.

Das erklärt, dass die Infektionsrate in Gangelt mit nur 15% geringer war als bei der Weihnachtsfeier der ICU Mitarbeiter in Malaga mit 40%. Oder das Omikron Super-Spreader Event in den USA – Hochzeit mit Gästen aus der medizinischen Elite – geimpft, geboostert.

Die Tregs verhindern die Symptome. Ein Ungeimpfter spürt früh den Infekt – ein Geimpfter nicht. Daher die Ergebnisse in der einzigen derzeit offiziell durchgeführten klinischen Studie von BioNTech. Sie stützt sich auf die Selbstberichte, ob Symptome vorhanden sind. Und das war der Wirksamkeitsnachweis.

Wenn man aber davon ausgeht, dass man infiziert sein kann und als toleranter Geimpfter einfach keine Erkältung spürt, dann kann sich das Virus erst mal vermehren. Das ist für die anderen Impfstoffe nicht anders.

In der Studie von AstraZeneca mit Affen war die Viruslast in der Nase bei 2-fach Geimpften länger erhöht als bei Ungeimpften. Auch bei AstraZeneca gibt es Hinweise auf Toleranzeffekte. Der Titel der Studie ist nicht ganz korrekt. Denn die 2-fach Geimpften mit hohen Antikörpern waren nicht geschützt nach künstlicher Infektion, die 1-fach Geimpften mit geringerem Antikörper-Titer dagegen schon.

Die Immunität schwindet nicht – die Menschen werden tolerant nach 3-4 Monaten. Daher auch die geringere Immunantwort nach den Booster-Kampagnen in Israel und mittlerweile auch in anderen Staaten.

Bild von Chris Wolf auf Pixabay

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50 Kommentare

  1. Josef 10. Januar 2022 at 18:45

    Zur Masern Impfung und Impfungen im Generellen:
    Ein befreundeter Mediziner erklärte mir kürzlich, dass genau der Effekt, dass durch Impfung hervorgerufene Immunität nicht auf das Baby übertragen wird, zu den Masern Neugeborenen Fällen mit Todesfällen führte, was wiederum als Argument für die Masernimpfpflicht verwendet wurde. Absurde Welt.

  2. UdoSchlenz 10. Januar 2022 at 11:18

    Allheilmittel gegen Covid, Long-Covid wie auch C19-Impffolgen werden bescchrieben gegen Ende von http://orthomolecular.org/resources/omns/v17n24.shtml

    im wesentlichen:
    Vitamin C, bestens ins Blut, alternativ oral; Dosierungen siehe Origtext;
    Wasserstoff-peroxid H2O2 inhalieren;

    damit ließe sich der oxidative Stress wirkungsvoll und (wahrscheinlich sogar) nachhaltig bekämpfen, das Virus bzw die Spikes würden reduziert, gar eliminiert. Jedenfalls erhöhter D-Dimer Wert und Blutklumpen beseitigt.

  3. Ulrich Jarzina 9. Januar 2022 at 11:32

    Die Aussagen des Artikels decken sich mit dem, was Robert Malone im Gespräch mit Joe Rogan sagte. Malone verglich hier die Impfstoffe mit einer Desensibilisierung beim Allergologen. Ich kann leider den genauen Zeitabschnitt nicht mehr benennen. Ich meine, es wäre zu Beginn der zweiten Hälfte des (dreistündigen) Gesprächs gewesen. Wer es noch nicht gesehen hat (und des Englischen mächtig ist), der sollte sich das Gespräch unbedingt anschauen:

    https://open.spotify.com/episode/3SCsueX2bZdbEzRtKOCEyT

  4. Steve Acker 7. Januar 2022 at 19:49

    ist der abnehmende Effekt nicht auch so bei Drogen?
    Beim ersten Mal, “wirkt ” es noch einigermassen.
    Je öfter man nachschiesst, immer weniger, und immer schneller wird der nächste Schuss benötigt

    • Yakari 7. Januar 2022 at 21:13

      @Steve Acker:
      Passend zu Ihrer Frage ein guter Artikel von Igor Chudov auf substack zur abnehmenden Wirksamkeit von „Boostern“: https:// igorchudov. substack. com/p/infinitely-frequent-boosters-by-next
      (Nehmen Sie einfach die Leerzeichen zwischen den einzelnen Wörtern der Domain weg, dann sollten Sie das Ziel erreichen ;).)

    • Stefan 8. Januar 2022 at 9:03

      Man muss ständig nach boostern? Wielange hält der Körper das aus?

  5. guenter 7. Januar 2022 at 18:30

    Derzeit habe ich das Gefühl, Covid-19 trifft nur noch Geboosterte. In meinem kleinen privaten Umfeld kenne ich jetzt sieben (!) Personen, die gerade an Covid-19 erkrankt sind, alle 3x geimpft. Andererseits kenne ich keinen einzigen Ungeimpften, der derzeit an Covid-19 erkrankt ist. Ist natürlich nicht wirklich aussagekräftig, aber für mich doch augenscheinlich.

    • Hanna 7. Januar 2022 at 23:18

      Ihre Beobachtung teile ich auch in meinem Bekanntenkreis.

      Das ist eine interessante Sache, bestätigt auch die Überlegenheit des natürlichen Immunsystems, Erreger gut in Schach halten zu können.

      Aktuell auch ein paar “geimpfte” Leute, die zwar nicht erkrankt, aber positiv C-getestet sind – ob echt positiv oder ohnehin nur falsch-positiv, sei dahingestellt -, jedoch keine “ungeimpfte” Person mit positivem C-Test.

    • Gast 8. Januar 2022 at 1:29

      Ist das eben jetzt das Problem, auch bei BK Nehammer:
      Keine Symptome, aber das ist kein Beweis (mehr) dafür, dass die Viren sich trotzdem im Körper vermehren?
      Ist das jetzt die Tretmine, von der Dr. Haditsch gesprochen hat, vor dem die kritischen Ärzte von Anfang an warnten?

    • Gast 8. Januar 2022 at 2:02

      Noch eine Frage dazu:
      Sollte tatsächlich der Körper keine Abwehrreaktion starten, damit auch zum Superspreader werden, wie oben bereits ein Leser schrieb, dann müsste es doch auch so sein, dass diese Personen so lange positiv getestet werden, bis der Körper die Viren wieder irgendwie loswird. Also vermutlich länger als normalerweise.

    • U.L.K. 4. Februar 2022 at 16:55

      Bin ungeimpft und mich hat es erwischt. Gleich am ersten Tag knapp 39°C Fieber. Ist wie eine Erkältung aber man fühlt sich sehr schlapp und schläft und schläft und schläft. Also ich kann bestätigen: Omikron erwischt auch Ungeimpfte. ;-) (Wobei ich mich 3 Tage vorher längere Zeit mit einer Geimpften unterhalten habe die keine Maske trug, vielleicht hat diese mich ja symptomlos angesteckt?). ;-)

      • Frank W. 14. Mai 2022 at 22:00

        Meine Frau und ich, beide vor längerer Zeit von der englischen Variante genesen und nicht geimpft, haben uns in einem vollbesetzten Restaurant mit Omikron angesteckt angesteckt. Nach positiven Schnelltest durch PCR Test bestätigt. Nach ca. 3 Tagen Erkältungssymtome gespürt aber kein Fieber. Geht auch so vorüber wie eine Erkältung. Fühlen uns nach 4 Tagen seit beginn der Symptome schon wieder recht gut. Fühlen uns durch diese Erfahrung dann jetzt noch mehr gut geschützt. Eine Impfung mit dem experimentellen Präparaten kam und kommt jetzt erst Recht für uns nicht in Frage.

    • Kerstin Perthel 6. Oktober 2022 at 22:10

      Ich bin ungeimpft und war in den letzten Monaten oder Jahren nicht erkrankt. Ich bin 58 Jahre und hatte noch nie groß mit Erkältung oder Husten zu tun, war noch nie in meinem ganzen Leben wegen Grippe oder grippalen Infekt krank geschrieben. War 2 x in Quarantäne aber ohne Symptome und bei bester Laune und Gesundheit zuhause. Ich achte auf Vit D3, Vit C, Silizium… Mein Mann war im Januar 3 Wochen krank. Ca 2 Monate später ins Labor zur Antikörperbestimmung, und siehe da Null Komma Null Antikörper. Dann kann es ja nur ne Influenza gewesen sein. Wir sind trotzdem beide in die Corona – Statistik eingegangen. Jetzt weiß ich was falsch positiv ist. Reine Verarsche!

  6. Argonautiker 7. Januar 2022 at 17:12

    Es zeigt sich immer wieder, daß die Differenz von dem, was wir von den Vorgängen verstehen, und dem, was wir von ihnen nicht verstehen, immens ist. Hier verhält sich das Verhältnis Erkenntniswachstum zum Unkenntniswachstum scheinbar wirklich exponential. Öffnet man mit einer Erkenntnis eine Tür die einem ein größeres Verständnis von der Welt ermöglicht, ist man damit auch gleichzeitig in einen neuen Raum eingetreten, der wiederum mindestens 4 Türen hat, bei denen man nicht weiß, welche Erkenntnis sich dahinter verbergen wird, sodaß das, was wir nicht erkennen, sich um mehr erweitert, als uns die Erkenntnis brachte.

    Im Buch des Lebens, daß wir heute als genetischen Code bezeichnen, darf der Mensch zwar lesen, um seinen Verstand zu erweitern, eingreifen darf er darin jedoch nicht. Denn der Versuch ein erkanntes Leid, durch einen Eingriff im Buch des Lebens dahingehend umgehen zu wollen, daß man es nicht erlebt, könnte eben auch dahin führen, das einem das fehlt was einem die Erfahrung des Leides gebracht hätte, und ihn in ein Labyrinth der Irrungen bringt.

    Viren halte ich übrigens für genau solche Zwischenwesen. Wesen die nicht verstanden haben, daß Leben auch Leid beinhaltet das erlebt werden will, also daß Verlußte ein Teil des Lebens darstellen. Viren sind verführerische Informationen, die von der Schöpfung keine Bestätigung auf Wahrhaftigkeit erhalten haben, weshalb sie nicht selbst zeugungsfähig sind, und nun als Irrwege mit glänzenden Aussichten von einem leistungslosen Dasein im Zeitlichen locken. Echtes Leben verführen müssen, um über ein künstlich geschaffenes Regelwerk die Erträge des Lebens abzuschöpfen. Viren, die Regeln statt erschaffen.

    Ein Mensch kann keine Gesetze machen, weil ein Gesetz aus sich besteht. Erhebt er jedoch von ihm geschaffene Regeln in den Rang von Gesetzen, kommt er irgendwann unweigerlich in den Zustand der totalen Verwirrung, weil er zwischen den Gesetzen der Wirklichkeit und den durch ihn geschaffenen Pseudogesetzen nicht mehr zu unterscheiden vermag, und ein vermeidlicher Versuch Ordnung zu schaffen ihn dadurch in noch mehr Unordnung führt, bis er sich als denjenigen wähnt ohne den nichts mehr geht.

    Das Land der Psychopathen, die zwischen sich und Gott nicht mehr zu unterscheiden vermögen tut sich in der Folge dieses Irrtums auf. Psychopathen sind eigentlich kinderleicht zu erkennen. Ein Mensch, so er sich als Mensch erkennt, weiß, daß weil er Mensch ist, subjektiv ist, und weil er mit Geist begabt ist, verstehen kann, daß es zwar eine Objektivität gibt, ihn das aber trotzdem nicht befähigt, objektiv handeln zu können. Folglich kann er keine für alle gültigen Gesetze schaffen.

    Ein Mensch der nun jedoch versucht seine Meinung, als Alleinrichtige darzustellen, also ganz offensichtlich Singularitätsansprüche stellt, und seiner Umwelt keine andere Wahl mehr lässt, ist diesem Wahn des Psychopathen verfallen.

    Mit einfachen Worten, jemand der einem Anderen keine Wahl mehr lässt, und denkt, wenn dieser Andere es wagt anders zu handeln, als er meint, das es richtig wäre, und meint ihn bestrafen zu dürfen, so er doch gegen seine “Gesetze” verstößt, ist in sich so tief ein Psychopath, daß Heilung nicht mehr möglich ist. Sie haben gerade Konjunktur, die Psychopathen, und haben Corona als Spielwiese für ihre psychische Gestörtheit entdeckt.

    Da trifft die Verweigerung von Leid auf die Verweigerung von eigener Fehlbarkeit. Na wenn die sich nicht gesucht und gefunden haben.

    • ga 7. Januar 2022 at 19:09

      Sehr gute Sichtung der Situation. Narzißmus und Hybris, die Fallstricke der Menschheit.

  7. Luc 7. Januar 2022 at 15:29

    Es gibt noch eine größere Gefahr die lauert als das Virus. Nun greift auch dort der Klimawandel, mit verheerenden Folgen. Klimawandel wird sehr unterschätzt wie vor zwei Jahren das Virus. Ja, Permafrost gibt es auch in Deutschland. Permafrost gibt es in bis zu einem Viertel der Landfläche der nördlichen Hemisphäre – noch. Der Klimawandel bringt die gewaltige Tiefkühltruhe zum Tauen. Eine Konsequenz ist, dass über startende Zersetzungsprozesse im aufgetauten Boden Treibhausgase wie Methan freigesetzt werden. Doch im tauenden Grund lauern noch andere Gefahren: antibiotikaresistente Bakterien, über Jahrzehnte angesammelte Schadstoffe und radioaktive Abfälle aus dem Kalten Krieg zum Beispiel. Zudem bröckelt die Infrastruktur auf den eishaltigen Böden, die beim Auftauen nachgeben – wovon künftig auch die Gasversorgung Europas betroffen sein könnte, die zu einem guten Teil aus Permafrostregionen des arktischen Russlands kommt.
    Die Risiken der Schadstoff-Freisetzung werden komplett unterschätzt, betont Leiter der Sektion Permafrostforschung. Weil man sich lange nicht vorstellen konnte, dass der Permafrost wieder wegtauen könnte, sei er bei wirtschaftlichen oder militärischen Aktivitäten in der Arktis im 20. Jahrhundert als ideale Müllhalde angesehen worden.

    Gewaltige Mengen Industrieabfälle etwa von Bohrungen wurden dort ebenso verklappt wie radioaktiver Abfall, Mülldeponien wurden geschaffen, Atomwaffen-Tests durchgeführt – nicht nur in Russland. “Für viele Regionen ist unbekannt, was da überhaupt liegt und wohin das Material gelangen wird, wenn es dort taut.” Allein der jahrzehntelange Abbau von Metallen wie Arsen, Quecksilber und Nickel habe zu enormer Verschmutzung durch Abfälle auf zig Millionen Hektar geführt.
    Es gebe erste Nachweise dafür, dass die im Laufe des letzten Jahrhunderts eingebrachten Substanzen zunehmend wieder aus dem Permafrost freigesetzt werden.
    Aus weitaus längerer Ruhe im Permafrost tauchen Mikroorganismen auf – mit unabsehbaren Folgen. Ein Vorfall im Nordosten Sibiriens zeigt die Brisanz. Dort starb 2016 auf der Jamal-Halbinsel ein Zwölfjähriger, mehr als 70 Menschen kamen ins Krankenhaus.

    Der Klimawandel wird dadurch weiter beschleunigt, wodurch wiederum der Permafrost noch stärker taut – eine nicht zu stoppende Rückkopplung. Gefördert wird das Geschehen noch durch die im Zuge des Klimawandels vermehrt und heftiger wütenden Waldbrände, wie es sie in diesem Jahr in bisher unbekanntem Ausmaß in Russland und Kanada gab.
    Brennt der Wald, geht die schützende Vegetationsschicht auf der Auftauschicht verloren und die Sommerhitze kann tiefer in den Boden vordringen – was das Tauen beschleunigt, die Auftauschicht vertieft, und bisher dauerhaft gefrorenen Kohlenstoff freisetzt.

  8. Helmut Schneider 7. Januar 2022 at 14:16

    Stimmt, @Germann. Das können wir schon lange nicht mehr, dank Politiker. Wir können nicht mehr zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten auszuwählen. Wir können nicht mehr aus eigenem Willen Entscheidungen zu treffen oder die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen verschiedenen Möglichkeiten auswählen. Es bedeutet also, über sich selbst bestimmen zu können war gestern, denn heute bestimmt die Regierung wie, was, wo getan werden soll.
    Für politische Debatten stellt die Unterscheidung oder Nichtunterscheidung oft ein Problem oder eine bewusst eingesetzte Strategie dar. Die Freiheit, sich für oder gegen eine Handlung entscheiden zu können, und ihre Beschränkung durch Regeln sowie durch Entscheidungen, Ansprüche, Interessen oder Handlungen anderer sind eng mit der Frage der Legitimität des eigenen Handelns und des Beschränkens fremden Handelns verbunden.

    Was wir erleben ist “Zwang und Diktatur”, dank Corona. Neues Gesetz: Die Freiheit gibt man bei der Geburt ab.
    Geborene und Geimpfte haben es bereits im Jahr 2020 doppelt abgegeben. Die Veränderung bleibt nicht lange Unsichtbar.

  9. Germann 7. Januar 2022 at 13:40

    Wer noch daran glaubt die Freiheit durch 1, 2, 3, 4, Impfungen zu erkaufen hat sich verkauft. Die Bedeutung von Freiheit kennen die wenigsten und die gibt es schon lange nicht mehr. Eine kleine Kostprobe davon erhalten Geimpfte gerade.

  10. Eva-Maria 7. Januar 2022 at 12:48

    Die Omikronwelle ermöglicht jetzt zum billigen Preis den Genesenenstatus zu bekommen.

    Diese Entwicklung kommt angesichts der Verkürzung auf 6 Monate gerade recht für all jene, die die 3. Impfung verweigern. Hammer: Ab 1.2. ist Ungeimpften-Lockdown für alle, die vor dem 1.7.21 geimpft wurden!

    Das hätten sich die “Ich will in Sommerurlaub fahren, daher lasse ich mich impfen”- Impfer aus Frühsommer 2021 wohl nicht träumen lassen, daß ihre “erkaufte” Freiheit nicht mal bis zum Semesterlaub 2022 vorhalten würde.

    • Uschi_22 7. Januar 2022 at 16:28

      @Eva-Maria

      Liebe Eva-Maria,

      Ihre Klugheit bei hoher Geduld mag ich sehr.

      Welcher zittrige Mensch vertraut dem Auf-und-Ab einer langen Sinuskurve?

      Sie sind sehr richtig.

      Mit Dank, herzliche Neujahrsgrüße.

      U.

    • UdoSchlenz 10. Januar 2022 at 11:04

      @Eva-Maria Das Problem dabei ist nur, dass man sich nach vollständiger Doppelt-Impfung theoretisch ja kaum noch wird infizieren können, selbst wenn man wollte (so verstand ich zumindest die ganzseitige Weihnachtsmann-Werbung, die regierungsamtlich in deutschen Gazetten jenen Mann zeigen wollte (also rot bekiittelt, weiss bebartet) mit dem Spruch, dass Spritze auch dann wirke wenn ohne festen Glauben daran ) Aber falls man an Weihnachtsmann schon nicht glauben mag, weshalb sollte man dann auf sein Abbild auf Zeitungspapier vertrauen(?) …hm, dann wiederum könnte es mit dem omicronieren ja doch noch flutschig gut gelingen. — Nix für ungut bitte, ihr da ganz weit oben . gegen Zirkellogik sind wir nunmal alle machtlos, ich weiss ja.

  11. arnulf 7. Januar 2022 at 12:30

    “Es kann sein, dass sich im Körper von an sich gesunden geimpften Menschen die Viren ungehindert ausbreiten, ohne dass der Körper Abwehrmechanismen wie Entzündung, Schmerz, Fieber entwickelt.”

    Das heißt doch mit anderen Worten – die Geimpften (bzw. der entsprechende Mensch x mit hoher Viruslast) werden “superspreader” . Ist nur die Frage, ob das System “Mensch x ” die hohe Viruslast toleriert ohne Symptone und Schaden zu nehmen oder ob das System “Mensch x” kippt und und dann plötzlich an Coronas erkrankt / stribt oder andere gesundheitliche Schwachstellen aufflammen (Krebs, Tbc, Borreliose usw.). Das ist dann wissenschaftlich “sehr spannend” und für die Betroffenen katastrophal. Von der Odysee durch das fallpauschale basierte Gesundheitssystem gar nicht zu sprechen.

  12. Guido Vobig 7. Januar 2022 at 12:15

    Wohin diese bio-unlogischen Manipulationen führen werden, ist anbei verlinkt näher ausgeführt:

    https://popularrationalism.substack.com/p/sars-cov-2-spike-protein-takes-the

    ”SARS-CoV-2 Spike Protein Takes the Gloves Off and Causes Chronic Inflammation”

    Nur was ”nutzt” einem Betroffenen das Wissen um den Ursprung eines zukünftigen Leidens, wenn sonst niemand das Leiden mit den bio-unlogischen Manipulationen in Verbindung bringt bzw. bringen will?

  13. Bernd 7. Januar 2022 at 12:13

    An den @Gast

    Was kann die Vermehrung dieser Viren dann noch stoppen?

    Der Tod aller Menschen.

  14. Michael+Kunerth 7. Januar 2022 at 11:53

    Im Zusammenhang mit dem Auftreten von Varianten sollte man nicht unberücksichtigt lassen, dass aufgrund der „Original Antigenic Sin“ (OAS) eine Repertoireeinfrierung zur Produktion von ineffektiven Antikörpern und damit zu einer schwachen Immunität führt. Aus “Sparsamkeitsgründen” werden bei noch als ähnlich erkannten Epitopen des Antigens die ursprünglichen Antikörper gebildet, die dadurch natürlich an Wirksamkeit verlieren.

    • UdoSchlenz 10. Januar 2022 at 10:47

      klingt plausibel. Resultierende Frage als Verständnistest: Würde ähnliches nicht auch schon wirken, wenn eine Ähnlichkeit von Epitopen besteht zu HCoV (Antigenen) , mit denen man vormals infiziert war?
      und noch weiter gesponnen: Würde grade deshalb es nicht Sinn machen, wenn das Immunsystem solcherart als harmlos assoziierte Infekte mitsamt den resultierenden Immunreaktionen relativ schnell vollständig wieder vergessen würde? gerade junge, fitte Individuuen sollten sich das leisten können um dann im weiteren auf starke gefährlichere neue Virenchallenges besser (optimal) reagieren zu können; besser als wenn ein “Immungedächtnis” nur (ausschhließlich) darauf angewiesen wäre eine suboptimale Altreaktionsvariante hervorzuholen; wahrscheinlich wird realiter ständig eine Mischung aus den Strategien ablaufen, wie sie hier angerissen in den Raum gestellt sind. wobei bei zunehmendem Alter/ Immunoseneszenz die Auswahl an Reaktionsmöglichkeiten immer kleiner werden wird!? Das Repertoire an Reaktionen/ Antikörpern mag dann quasi fixiert sein, nicht erweiterbar. — ist und bleibt (m)eine Frage an Michael+Kunerth und alle

  15. Gast 7. Januar 2022 at 11:49

    Nur zum Verständnis, weil es so unglaublich klingt:
    Es kann sein, dass sich im Körper von an sich gesunden geimpften Menschen die Viren ungehindert ausbreiten, ohne dass der Körper Abwehrmechanismen wie Entzündung, Schmerz, Fieber entwickelt.
    Was kann die Vermehrung dieser Viren dann noch stoppen?

    • Uschi_22 7. Januar 2022 at 12:11

      @Gast

      Die Virologie mit verstaubtem Lehrbuch sicher nicht, es beschreibt nur die Zellteilung bei paralleler Virusreplikation.

      Es klingt hart, dass der Tod die sicherste Beendigung von Virenreplikationen ist. Die LETZTE HOFFNUNG besteht bei der Immunität der Zelle. Die Impfung möge sie einmal schwindend und verbrauchend antesten. – 4 bis 5 x ist für einen Test ganz schön viel too much.

      Uns setzt man deshalb gut honorierte “Pfarrerinnen” und “Pfarrer” in die Talkshow.

  16. Elena 7. Januar 2022 at 11:43

    Sie werden es nie kapieren, weder Politiker noch Virologen. Bester Beispiel: Kanadas Premierminister erzürnt über “Idioten”. Party-Flug nach Mexiko ohne Einhaltung von Corona-Maßnahmen steckt eine Gruppe junger Kanadier offenbar dort fest. Mindestens zwei kanadische Fluggesellschaften wollten ihnen nach eigenen Angaben wegen des Verhaltens beim Hinflug aus Sicherheitsgründen die Beförderung zurück in die Heimat verwehren, nachdem eine weitere Airline den Rückflug storniert hatte. Kanadas Premierminister Justin Trudeau nannte sie “Idioten”.
    Das kanadische Verkehrsministerium ermittle in dem Fall. Es könnten Geldstrafen von bis zu 5.000 kanadischen Dollar (knapp 3.500 Euro) pro Vergehen verhängt werden. Reisende, die die Leben anderer gefährdeten und Schaden verursachten, könnten mit bis zu drei Jahren Gefängnis und/oder Geldstrafen von bis zu einer Million Dollar bestraft werden, hieß es in einer weiteren Mitteilung der Regierung. Das unverantwortliche Verhalten der Reisegruppe sei ein Schlag ins Gesicht. Geimpfte vergessen dabei, dass sie keinen Schutz haben trotz Impfung. Die Pandemie kann so nie beendet werden.
    Eine 19-jährige Studentin habe die Reise gewonnen. In Mexiko sei sie positiv auf das Coronavirus getestet worden – ebenso wie geschätzt 30 weitere Angehörige der Gruppe.

    • Uschi_22 7. Januar 2022 at 11:59

      @Elena

      Die Ökonomin sagt “Na und?”

      Die Angst vor einer Geldstrafe wird um so geringer desto geringer der Wert einer Währung ist. Währung verliert um so mehr an Wert, desto weniger der Mensch darf.

      Ich hoffe, es mache noch häufiger “Klick”.

      Wir verstehen so die Revolution in Paris 1789 beim Anschauen des Euro …

  17. Uschi_22 7. Januar 2022 at 11:13

    Der einfache Hundezüchter von nebenan: “Uschi, wenn Du einen Hund besoffen regelmäßig brutal schlägst, er wird unwiederbringlich vertrottelt und gebrochen.”

    Warum soll das bei Immunzellen, aus denen auch ein Hund besteht, beim “schlagenden Impfen” ganz anders sein?

    Ich gehe EMPATHISCH-MITFÜHLEND der Vermutung nach, dass nicht wenige Personen der Virologie, Epidemiologie und Immunolgie gerade regelmäßig “unwiederbringlich vertrottelt und gebrochen” zur Arbeit gehen.

    DAS IST TRAURIG, aber wer schlug sie? 🤔😷

  18. Fritz Madersbacher 7. Januar 2022 at 11:06

    Was bedeutet das für für die Weiterverfolgung der “Impf”zwang-Pläne durch die österreichische Regierung und ihre GECKO? Sie hat mit schwerwiegenden Folgen zu rechnen …

    • Uschi_22 7. Januar 2022 at 11:22

      @ Fritz Madersbacher

      Ihr letzter Satz hat eine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit. Die Zeit t ist hier die dominante Variable, aber dann und immer ohne Rückwärtsgang.

      Zeit ist nicht nur physikalisch artifiziell, sondern auch eine besondere Variable der einen einzigen Richtung.

      Man möge SCHON wissen, was man tut …

    • 1150 7. Januar 2022 at 12:11

      und überhaupt dieser traurige protagonist im tarnanzug,
      der sollte lieber für seine psychohygiene fachkompetene begleitung in anspruch nehmen und defizite bearbeiten, als seinen narzissten zu kultivieren

  19. Michael+Hoyer 7. Januar 2022 at 11:02

    Was können Geimpfte tun, um ihr Immunsystem wieder fit zu bekommen?

    • Drisdian Corsten 7. Januar 2022 at 16:57

      reinkarnieren

    • Yakari 7. Januar 2022 at 21:50

      @Michael+Hoyer:
      Das weiß niemand so genau, wir befinden uns ja in einem riesigen Experiment. Es gibt aber immerhin Menschen, die sich schon lange mit Autoimmunerkrankungen beschäftigen und dadurch Erfahrung bei Störungen des Immunsystems haben. Eine Person ist zB Florian Schilling. Auf dem Youtube-Kanal „chronisch ehrlich“ finden Sie zwei Videos mit ihm zum „Post-Vakzin-Syndrom“ und den „Nebenwirkungen der Nadel“. Wenn es Sie interessiert, können Sie da mal reinschauen.

    • Ben2 8. Januar 2022 at 6:30

      Bio-Colostrum! Reguliert das Immunsystem, so wie es der Körper braucht. Etwa aus Kufstein bioglob.at

    • Luna 10. Januar 2022 at 1:26

      Keiner weiss es genau aber den USA gibt es pflanzenbasierte Ärzte, Wo es schon gelungen ist, Autoimmunerkrankungen zu heilen oder zumindstens stark zu verbessern. Dr. Brooke Goldner.war selbersn Lupus erkrankt als Jugendliche und,ist heute geheilt. Eigentlich ist,diese,Erkrankung unheilbar. Ebenfalls Dr. Joel Fuhrmann. Ernährung spielt einegroße Rolle bei vielen Erkrankungen. Ich selber habe,durch diese Art Ernährung viel Gesundheit erfahren. BeideÄrzte erzielen darauf ab soviele Nährstoffe durch Ernährung aufzunehmen wie möglich und soviel nutzlose,Lebensmittel auszuschliessen. Dr. Michael Greger ist,auch noch der,auf Nährstoffe abzielt, er betreibt auch eine kostenlose Seite wo Studien inBezug auf,Ernährung leicht erklärt werden. nutritionfacts.org

    • Josef 11. Januar 2022 at 12:24

      Es gibt von Wala Naja Injektionen, von denen wird gesagt, sie hätten die Fähigkeit, das ganze zu neutralisieren

  20. Guido Vobig 7. Januar 2022 at 10:54

    Interessante Ergänzungen:

    http://orthomolecular.org/resources/omns/v17n24.shtml

    “Canceling the Spike Protein – Striking Visual Evidence”

    • Barbara Schmit 13. Januar 2022 at 19:03

      Biokolostrum zur Stärkung der Immunkraft und Glutathion zur Ausweitung von Giftstoffen, täglich eine Kapsel.

    • Barbara Schmit 13. Januar 2022 at 19:06

      _Glutathion zur Aus Leitung von Giftstoffen!!!

  21. suedtiroler 7. Januar 2022 at 10:41

    wird das Immunsystem generell geschädigt/geschwächt, sind Geimpfte also auch anfälliger für andere Erkrankungen oder ist dass nur spezifisch für das Sars-Cov2 Virus und dessen Varianten?

    • ga 7. Januar 2022 at 12:08

      Toleranzentwicklung ist antigen-spezifisch, bezieht sich also nur auf das Coronavirus in diesem Fall.

      Was aber nicht ausgeschlossen werden kann, sind andere grundlegende Veränderungen am Immunsystem, wie z.B. dem toll-like receptor (dazu gibt’s schon Studien), die dann auch die Abwehr gegen andere Pathogene betreffen könnten.

      Was auch nicht ausgeschlossen werden kann für die Zukunft ist die Entwicklung eines ADE (antibody-dependent-enhancement), das bedeutet, daß eine weitere Variante dazu führen kann, daß bestehende Antikörper durch Impfung zwar binden aber nicht mehr neutralisieren können und somit das angeborene Immunsystem behindern, also eine schwerere Erkrankung verursachen. Dies ist die Befürchtung von vanden Bossche.

    • suedtiroler 7. Januar 2022 at 18:13

      Danke für die Erklärung

    • guenter 7. Januar 2022 at 18:23

      Ich kenne einige Leute in meinem Umfeld, die nach der Impfung Gürtelrose bekommen haben und heute noch nach 9 Monaten immer noch darunter leiden. Das scheint doch auch eine Schwächung des Immunsystems zu sein, oder? (bin kein Mediziner)

    • Yakari 7. Januar 2022 at 21:24

      @guenter:
      Vermutlich hat es was mit der Schwächung des Immunsystems zu tun. Die passiert aber nicht nur durch die „Impfung“, die passiert auch bei Covid-Infektion. Habe ich am eigenen Leib erfahren. Ich hatte bei meiner Infektion keinerlei „Covid-Symptome“, aber eine Gürtelrose – und das, obwohl man laut Lehrbuch keine Gürtelrose bekommt, wenn man keine Windpocken gehabt hat. Und die hatte ich nie…

      Somit habe ich damals schon vermutet, dass das Sars-Cov2-Virus keine eigentlichen Symptome an sich produziert sondern eigentlich das Immunsystem runterfährt und daher schlummernde Krankheiten ausbrechen können. Deshalb sind die Cov-Symptome auch so vielfältig.

      Mittlerweile wird immer öfter in Studien bestätigt, dass das tatsächlich so sein dürfte, das Spike-Protein ist nämlich das Toxische bei dieser ganzen Sache. Und das wird halt durch die „Impfung“ zuhauf vom eigenen Körper produziert. Ich mag mir gar nicht ausmalen, welche Autoimmunprozesse dadurch ausgelöst werden, das Immunsystem müsste es ja dadurch komplett zerschießen. Und das Risiko steigt mit jedem „Booster“.

      Eigentlich kann man eh nur hoffen, dass das abgelaufene Zeug, das sie in Österreich vermutlich noch immer ver“impfen“, keine Wirkung mehr hat…

    • Wolfhard 3. Februar 2022 at 17:33

      Nach Auswerung der Faelle schwerer Covic-Verlaeufe in USA und des Influenza (!) Impfstatus der jeweiligen Patienten durch eine Stelle des kanadischen statistischen Bundesamtes ergab sich eine beinahe 1:1 Korrelation: Praektisch alle schweren Covid-Faelle in der Untersuchtung waren in mindestens 4 bis 5 vorausgegangenen Jahren regelmaessig gegen Grippe geimpft worden. Umgekehrt fanden die kanadischen Statistiker keine schwer Covid-Erkrankten ohne regelmaessige Grippeimpfungen.

      Diese Erkenntnis ueber einen moeglichen Zusammenhang zwischen regelmaessiger Grippeimpfung und schweren Covid-Verlaeufen – man beachte auch, dass schwaere Covid-Verlaeufe nur einen sehr kleinen Teil der Infizierten betreffen, in Ontario etwa im zeitlichen Mittel der Pandemie uner 0.015 % (!) –
      ist nun allerdings noch rein empirisch, basierend auf Statistik.

      In jedem Fall – mehr kann ich dazu nicht sagen, denn mein Hintergrund ist in der Physiologie, nicht in der Immunologie – bedarf es hier sehr rasch weiterer systematischer Forschung.

    • Ulrich Jarzina 4. Februar 2022 at 18:17

      Gibt es einen Link zur kanadischen Untersuchung bezüglich der Korrelation von schweren Verläufen und vorangehender Grippeimpfung?

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