Alles zu den ALC-Lipiden: welche Daten bei bedingter BioNTech/Pfizer Zulassung in EU fehlen

9. Dezember 2021von 7,9 Minuten Lesezeit

Was derzeit in der EU in Oberarme gespritzt wird, hat nur eine bedingte Marketing-Autorisierung. Die Zulassungsinhaber hatten und haben noch weitere Informationen beizubringen. Obwohl Pfizer/BioNTech bis Juli 2021 zwei wichtige ergänzende Informationen zu liefern gehabt hätten, fehlt hier noch immer einiges. Es handelt sich um zwei noch nie bei Menschen verwendete Inhaltsstoffe, nämlich um die Lipide ALC-0315 und ALC-0159 . Derzeit kursierende Behauptungen, dass sie nie geprüft wurden und für Menschen nicht zugelassen sind, sind schlicht falsch. Es gibt Prüfungen und Zulassungen durch die EMA.

Dabei geht es um Lipide, die benötigt werden um die mRNA vor der Vernichtung durch das Immunsystem zu schützen und das Eindringen in die Körperzellen zu unterstützen. Die Firmen wie BioNTech, CureVac oder Moderna experimentieren damit seit Jahren beim Versuch Medikamente gegen Krebs zu entwickeln.

Bei der Anwendung als Medikament bei schwer an Krebs erkrankten Patienten sind akzeptable Verhältnisse von Risiko zu Nutzen gänzlich anders als für Impfstoffe, die gesunden Personen verabreicht werden. Deshalb sollte für eine bedingte Zulassung eine penible Risiko-Prüfung stattfinden.

Aber bevor wir in das Thema einsteigen, noch einen Überblick über bisher damit geimpfte Personen im Europäischen Wirtschaftsraum, sowie die bekannten Todesfälle und schweren unerwünschten Nebenwirkungen durch die Impfung mit Comirnaty laut EurdraVigilance, der Datenbank für Nebenwirkungen der EMA mit Datenstand 8.12.2021:

Offene Fragen

Die Firma, die diese Lipide herstellt, schreibt auf ihrer Webseite: „ALC-0159 ist neben ALC-0315, DSPC und Cholesterin einer der Bestandteile des BNT162b2-Impfstoffs gegen SARS-CoV-2. Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt.“ Das hat einige Aufregung im Internet verursacht.

Die Firma will sich vermutlich nur gegen allfällige Ansprüche bei Problemen absichern und lehnt jede Verantwortung ab. Es müsste also von BioNTech/Pfizer sowie von der EMA besonders sorgfältig geprüft worden sein.

Auf ALC-0159 und ALC-0315 wird im EMA Assessment Report für die erste bedingte Marketing-Autorisierung ab Seite 22 eingegangen.

Es heißt dazu:

„Alle Hilfsstoffe außer den funktionellen Lipiden ALC-0315 und ALC-0159 und dem strukturellen Lipid DSPC entsprechen der Ph. Eur. Die funktionellen Lipide ALC-0315 und ALC-0159 werden als neuartige Hilfsstoffe eingestuft. Die beiden Strukturlipide DSPC und Cholesterin werden in mehreren bereits zugelassenen Fertigprodukten verwendet.“

Und weiter

„Das Fertigarzneimittel enthält zwei neuartige Hilfsstoffe, das kationische Lipid ALC-0315 und das PEGyliertes Lipid ALC-0159. Es werden nur begrenzte Informationen über die neuen Hilfsstoffe bereitgestellt.“

Das ist die Struktur des kationischen Lipids ALC-0315 ….

Insbesondere bei diesem kationischen Lipid wurden von vielen Biologen Bedenken geäußert.

… und hier die von ALC-0159

 

Durchgeführte Prüfungen

Auf Seite 45f finden sich Informationen über die Prüfung der beiden Lipide an Ratten:

„Die Konzentrationen von ALC-0315 und ALC-0159 in Plasma, Leber, Urin und Fäkalien wurden mittels LC-MS/MS zu verschiedenen Zeitpunkten bis zu 2 Wochen analysiert.

ALC-0315 und ALC-0159 wurden in den ersten 24 Stunden mit einer anfänglichen t½ von 1,62 bzw. 1,72 Stunden rasch aus dem Plasma ausgeschieden. 24 Stunden nach der Verabreichung waren weniger als 1 % der maximalen Plasmakonzentrationen vorhanden. Nach 24 Stunden wurde eine langsamere Clearance-Rate beobachtet, wobei die terminale Eliminationszeit von ALC-0315 und ALC-0159 bei 139 bzw. 72,7 Stunden lag. Nach der Plasmaclearance scheint die Leber das Hauptorgan zu sein, an das sich ALC-0315 und ALC-0159 verteilen. Der Antragsteller schätzt den prozentualen Anteil der in der Leber verteilten Dosis auf ~60% für ALC-0315 und ~20% für ALC-0159. Die beobachtete Verteilung in der Leber stimmt mit den Beobachtungen aus der Biodistributionsstudie und der Toxikologie bei wiederholter Verabreichung überein, die beide mit IM-Verabreichung durchgeführt wurden.

Bei ALC-0315 (Aminolipid) wurde die maximale Konzentration in der Leber (294 μg/g Leber) 3 Stunden nach der intravenösen Injektion erreicht. ALC-0315 wurde langsam aus der Leber eliminiert, und nach 2 Wochen betrug die Konzentration von ALC-0315 noch ~25 % der maximalen Konzentration, was darauf hindeutet, dass ALC-0315 in etwa 6 Wochen aus der Rattenleber eliminiert sein würde. Bei ALC-0159 (PEG-Lipid) wurde die maximale Konzentration in der Leber (15,2 μg/g Leber) 30 Minuten nach der Injektion erreicht.

ALC-0159 wurde schneller aus der Leber eliminiert als ALC-0315, und nach zwei Wochen betrug die Konzentration von ALC-0159 nur noch ~0,04 % der maximalen nachgewiesenen Konzentration. Der Antragsteller wurde gebeten, die lange Halbwertszeit von ALC-0315 und ihre Auswirkungen zu erörtern, den Vergleich mit Patisiran sowie die Auswirkungen auf die Boosts und die Dauer der Empfängnisverhütung nach der Behandlung zu diskutieren. Der Antragsteller vertrat die Auffassung, dass es auf der Grundlage der Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung bei Dosen (auf mg/kg-Basis), die weit über den beim Menschen verabreichten liegen, keine nichtklinischen Sicherheitsprobleme gibt; dies war für den CHMP akzeptabel.“

Wir sehen also, dass sich die Bestandteile des Präparats sehr rasch im ganzen Körper verteilen. In der Leber verbleibt ALC-0315 noch etwa 6 Wochen. Gemessen wurde das jedoch nicht, sondern nur errechnet. Soviel übrigens zu den Behauptungen es verbliebe alles an der Impfstelle im Oberarm, wie das auch der österreichische Gesundheitsminister Mückstein, ein Arzt, in einer Diskussion bei Servus TV meinte.

In einer detaillierten Aufstellung, die mir gemäß „Article 7 of Regulation (EC) No 1049/2001 regarding public access to European Parliament, Council and Commission documents (the Regulation) 1 and Section 3 of the Annex to the “European Medicines Agency policy on access to documents – POLICY/0043” 2 (the Agency Policy)“ zugegangen ist, finden sich die Details dazu. Hier die grafische Darstellung der Konzentration der beiden Lipide in der Leber von Ratten abhängig von der Zeit.

Wir sehen, dass sich insbesondere das Lipid ALC-0135 sehr lange im Blut und in der Leber hält. Der Abbau insbesondere in der Leber (Bild rechts) scheint extrem langsam zu gehen, er kommt nach etwa 3 Tagen praktisch zum Stillstand. Soviel zu den Behauptungen von Politikern, Gesundheitsbehörden und unwissenden Medien, dass die Impfstoffe rasch ausgeschieden werden.

Hier die beiden Dokumente zum nachlesen:

4373.R – pharmkin-tabulated-summary R – pharmkin-written-summary

R – pharmkin-tabulated-summary 4373.R – pharmkin-tabulated-summary

Auch weitere Untersuchungen und theoretische Berechnungen und Auswertungen sind im Bericht ausgeführt.

Die Auflagen

Für beide Stoffe wurden Auflagen zur Lieferung weiterer Informationen gegeben, nämlich SO4 und SO5 (SO = Specific Obligation). Was damit aufgetragen wurde und bis wann, finden wir auf Seite 36:

Hier die Übersetzung:

„Im Zusammenhang mit der bedingten Zulassung sollte der Antragsteller folgende Punkte erfüllen spezifische Verpflichtungen (SOs):

  • SO1: Um die Charakterisierung des Wirkstoffs und des Fertigerzeugnisses zu vervollständigen, sollte der Zulassungsinhaber zusätzliche Daten vorlegen. Fälligkeitsdatum: Juli 2021. Zwischenberichte: März 2021.

  • SO2: Um eine gleichbleibende Produktqualität zu gewährleisten, sollte der Zulassungsinhaber zusätzliche Informationen bereitstellen Informationen bereitstellen, um die Kontrollstrategie zu verbessern, einschließlich der Wirkstoff- und Produktspezifikationen. Fälligkeitsdatum: Juli 2021. Zwischenberichte: März 2021.

  • SO3: Um die Konsistenz des Herstellungsprozesses des Endprodukts zu bestätigen, sollte der MAH zusätzliche Validierungsdaten vorlegen. Fälligkeitsdatum: März 2021.

  • SO4: Zur Bestätigung des Reinheitsprofils und zur Gewährleistung einer umfassenden Qualitätskontrolle und Chargenkonsistenz während des gesamten Lebenszyklus des Endprodukts zu gewährleisten, sollte der Zulassungsinhaber zusätzliche Informationen über den Syntheseprozess und die Kontrollstrategie für den Hilfsstoff ALC-0315 vorlegen. Fälligkeitsdatum: Juli 2021, Zwischenberichte: Januar 2021, April 2021.

  • SO5: Zur Bestätigung des Reinheitsprofils und zur Gewährleistung einer umfassenden Qualitätskontrolle und des Endprodukts zu gewährleisten, sollte der Zulassungsinhaber zusätzliche Informationen über den zusätzliche Informationen über den Syntheseprozess und die Kontrollstrategie für den Hilfsstoff ALC-0159 vorlegen. Fälligkeitsdatum: Juli 2021, Zwischenberichte: Januar 2021, April 2021.“

Das wird dann auf den folgenden Seiten noch genauer im Details beschrieben, was an Informationen und Prüfungen zu liefern und durchzuführen ist.

Aktueller Status

Im Assessment Report für die Verlängerung um ein Jahr der bedingten Marketing-Autorisierung vom 3.11.2021 ist auf Seite 11 einiges über den Status der SOs zu lesen.

Bei SO4 betreffend ALC-0315 sowie SO5 betreffend ALC-0159 sind lediglich für Teilaspekte erfüllt, die meisten geforderten Untersuchungen sind noch ausständig. Laut Auflage hätten aber die entsprechenden Informationen und Daten bis Juli 2021 vorgelegt werden sollen.

Unter der „variation application EMEA/H/C/005735/II/0054/G“ wurden Informationen zu SO4 und SO5 geliefert. Wann genau das war, ist nicht feststellbar. Abgeschlossene „variation applications“ finden sich bereits mit Endnummern in den 70ern. Was fehlt und warum die Begutachtung noch läuft ist also leider nicht erkennbar.

Es fehlen somit nach wie vor wesentliche Daten und Informationen. Und damit will man ernsthaft eine Impfpflicht verhängen?

Eine endgültige Zulassung ist überhaupt erst denkbar, wenn die Zulassungsstudie abgeschlossen ist, die noch bis 2. Mai 2023 läuft. Auch alle „Specific Obligations“ müssten abgeschlossen und erfüllt sein.

Die Anwendung der Gentechnik-Präparate ist nur durch eine Ausnahme von der allgemeinen Gentechnik-Verordnung der EU möglich, die nur so lange gilt, wie es einen medizinischen Notfall gibt, also längst aufgehoben worden sein müsste. Es gibt wirkungsvollen Behandlungen, deshalb auch keinen Notfall mehr. Allerdings werden diese Behandlungen unter Inkaufnahme der Todesfälle unterdrückt und verleumdet.

Bild von isizawa auf Pixabay

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52 Kommentare

  1. Jürgen 27. August 2022 at 22:27

    007 License to kill…

  2. Jan 15. August 2022 at 2:47

    Ich stolpere über den Begriff „Marketing-Autorisierung“. Könnte das eine Fehlübersetzung von „market authorisation“, also „Marktzulassung“ bzw „Genehmigung für das Inverkehrbringen“ sein? Marketing betrifft im weiteren Sinne ja die Werbung, das passt nicht in den Kontext.

    Tolle Analyse übrigens, Respekt!

  3. Florian 11. Januar 2022 at 12:55

    Hallo pfm,

    anbei zu der Forderung nach Informationen zu ALC-0315.

    „SO4 relating to excipient ALC-0315 is deleted from the list of specific obligations.“

    https://www.ema.europa.eu/en/documents/procedural-steps-after/comirnaty-epar-procedural-steps-taken-scientific-information-after-authorisation_en.pdf, Seite 2

    „The data to fulfil SO4 and SO5 were submitted by end of July 2021 and in November 2021 and are currently under assessment via variation procedure EMEA/H/C/005735/II/0054/G.“

    https://www.ema.europa.eu/en/documents/variation-report/comirnaty-h-c-5735-x-0077-epar-assessment-report-extension_en.pdf, Seite 13

    EMEA/H/C/005735/II/0054/G = https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_en.pdf, Seite 62

    https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty

    Die genannten Daten welche bis Ende Juli 2021 und November 2021 vorgelegt wurden konnte ich noch nicht finden.

    Florian

    • dani 19. August 2022 at 9:48

      Gibt es hierzu was aktuelles?

  4. Florian 11. Januar 2022 at 11:14

    Hallo pfm,

    die Forderung nach Informationen zu ALC-0315 ist auch in https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_en.pdf, Seite 62 entfallen.

    Erfolgten die Informationen zu ALC-0315 also?

    Florian

  5. Florian 11. Januar 2022 at 9:45

    Hallo pfm,

    die Forderung nach Informationen zu ALC-0315 ist in https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2021/20211126154644/anx_154644_cs.pdf, Seite 64 entfallen.

    Florian

  6. Florian 11. Januar 2022 at 9:43

    Hallo pfm,

    könnten Sie bitte meine beiden Kommentare von gestern löschen?

    Florian

  7. Florian 10. Januar 2022 at 23:46

    Hallo pfm,

    Entschuldigung.

    Die Forderung nach Informationen zu ALC-0315 ist in https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2021/20211209154391/anx_154391_cs.pdf, Seite 64 nicht entfallen.

    Die Informationen zu ALC-0315, welche bis Juli 2021 fällig waren, scheinen also bis 7.1.2022 zu fehlen.

    Florian

  8. Florian 10. Januar 2022 at 21:30

    Hallo pfm,

    die Forderung nach Informationen zu ALC-0315 sind in https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2021/20211209154391/anx_154391_cs.pdf, Seite 64 entfallen.

    Florian

  9. Florian 6. Januar 2022 at 20:43

    Hallo pfm,

    vielen Dank.

    Haben Sie schon bei der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäische Kommission, Sandra Gallina, https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2021/20211209154391/dec_154391_en.pdf, Seite 3, angefragt warum die Informationen zu ALC-0315 in https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2021/20211209154391/anx_154391_de.pdf, Seite 67 – 68 oder https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/html/h1528.htm fehlen?

    Liebe Grüße

    Florian

  10. Henny 24. Dezember 2021 at 9:21

    Das ist eine interessante Studie zur Plasmakonzentration der beiden Lipide nach intravenöser Gabe. Ich beschäftige mich in meinem Arbeitskreis an der Uni ebenfalls mit diesem Thema und würde gerne ähnliche Messungen nach intramuskulärer Gabe so wie bei den Impfstoffen durchführen.
    Bislang ist es mir aber noch nicht gelungen, die beiden Lipide nachzuweisen. Vom wem stammt denn die Studie und in welcher Zeitschrift wurde sie denn veröffentlicht? Ich würde die Autoren gerne zum fachlichen Austausch kontaktieren.

    • pfm 24. Dezember 2021 at 9:59

      Steht alles im Text.

  11. audiatur et altera pars 21. Dezember 2021 at 10:49

    advantageaustria.org/lv/news/20201230_Polymun.en.html
    kurier.at/politik/inland/kurz-in-biotech-fabrik-impfung-wird-game-changer/401110740

  12. Karl Svozil 21. Dezember 2021 at 0:47

    Sehr detaillierte Analyse–danke!

    Da wäre noch ein anderer problematischer Bestandteil der beiden mRNA Präparate von Pfiser und Moderna: der stabilisator Polyethylene glycol (PEG):

    https://www.science.org/content/article/suspicions-grow-nanoparticles-pfizer-s-covid-19-vaccine-trigger-rare-allergic-reactions

    https://www.nature.com/articles/s41565-021-01001-3

    Noch nie in Impfstoffen verwendet … Premiere!

  13. Lesenswert 20. Dezember 2021 at 23:12

    Fünf Erstmanifestationen von multipler Sklerose (MS) nach mRNA Impfung, im Journal of Neuroimmunology publiziert.
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S016557282100312X

  14. Michael R 20. Dezember 2021 at 19:52

    Unerhört was da mit einer Impfpflicht von uns verlangt wird.

    Ich vergleiche das mal mit einem neu entwickelten Auto, bei dem der Hersteller aus Zeit- und Kostengründen die praktischen Tests, wie stabile Kurvenlage, Crashtests etc. gespart hat.

    Bremsen und Stoßdämpfer darin sind völlig neuartige Produkte, zu denen keine Erfahrung besteht. Mehr noch: Diese Teile sind für Automobile gar nicht zugelassen.

    Man stellt Ihnen dieses im Grunde unfertige Fahrzeug vor die Tür und verlangt, dass Sie damit mit 180 km/h über die Autobahn fegen sollen, oder auf einer kurvenreichen Landstrasse mit 120 in die Kurven gehen sollen.

    Der Autoverkäufer beruhigt Sie damit, dass ja schon viele andere Kunden mit so einem Auto gefahren wären und denen wäre angeblich auch nichts passiert.

    Würden Sie mit so einem Auto wirklich fahren wollen, besonders wenn Sie dann auch noch herausfinden, dass der Hersteller keinerlei Haftung übernehmen wird, wenn Sie einen Unfall haben?

    Ich würde da lieber zu Fuss gehen.

  15. Taktgefühl 20. Dezember 2021 at 18:15

    „Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit „neuartigen Eigenschaften“, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z.B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV). Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist. Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. ..

    2.2 Zeitpunkt Wann passiert das Ereignis? (Jahreszeit/ggf. Tageszeit)

    Das Ereignis beginnt im Februar in Asien, wird dort allerdings erst einige Wochen später in seiner Dimension/Bedeutung erkannt. Im April tritt der erste identifizierte Modi-SARS-Fall in Deutschland auf. Dieser Zeitpunkt bildet den Ausgangspunkt des vorliegenden Szenarios“

    Das Dokument wurde bereits 2013 veroeffentlicht! Woher wusste man, was 2020 genau passieren wird? – Das Dokument ist beim deutschen Bundestag unter „1712051.pdf“ abgelegt und bestimmt für Rechtsanwälte interessant. Allerdings frage ich mich mittlerweile, wo die Rechtsanwälte sind?

    Die in dem Dokument beschriebenen Viren waren Rohrkrepierer. Trotz aller Anstrengungen von Instituten, SARS-Parteien und Medien bestanden die „Seuchen“ nur aus Pressewirbel.

    • Mammalina 21. Dezember 2021 at 10:00

      @ Taktgefühl:
      Man WUSSTE das nicht, was 2020 passieren würde, es handelt sich ja nur um ein hypothetisches Szenario, interessant aber, dass 3 Jahre veranschlagt wurden, da man davon ausging, dass die Entwicklung eines Impfstoffes (der dann die Pandemie beenden kann), solange dauert. Auch ist man von 3 Wellen ausgegangen.
      Nun ist es aber doch anders gekommen.

  16. Nina 20. Dezember 2021 at 16:28

    Schweizer Zulassungsbehörde vom 17. Dezember 2021 wurden inzwischen 3927 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen stiegen in der Schweiz 2021 um den Faktor 207. Seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das 207-fache zugenommen. 1346 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 2440 nach derjenigen von Moderna. Gesamthaft wurden 10’842 gemeldete Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen.
    Gemäss Zulassungsbehörde sind bisher 178 Personen in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung gestorben. Interessant ist zudem, dass seit Beginn der Booster-«Impfungen» die Übersterblichkeit markant angestiegen ist – das wirft zumindest Fragen auf.
    Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde scheint kein Interesse daran zu haben. Pathologen in Deutschland und Österreich obduzierten im September und Anfang Dezember mehrere nach der Impfung Verstorbene. Dabei fanden sie heraus, dass ein Grossteil wegen der Gen-Präparate gestorben ist. Bis Ende 2020 wurde die Dunkelziffer bei 85 Prozent gesetzt. Dass die Dunkelziffer enorm hoch sein muss, bestätigten unlängst auch mehrere Mitarbeiter von Spitälern. Sie alle berichteten uns, dass Ärzte einen Zusammenhang zu den Gen-Präparaten vielfach überhaupt nicht in Betracht ziehen würden. So wird weiter mit Menschenleben gespielt.
    Im Bekanntenkreis starben schon im Frühjahr zwei Menschen nach der Impfung. Ein anderer starb an einem Herzinfarkt, nur eine Woche nach Erhalt der Moderna-Impfung. Ein anderer Bekannter erlitt ganze drei Stunden nach der ersten Pfizer-„Impfung“ eine schwere Hirnblutung. Und ein anderer starb nach fünf Monaten nach der BioNTech Impfung. Ob diese Fälle wohl auch in der Schweiz-Statistik auftauchen? Ich wage es, ehrlich gesagt, zu bezweifeln. Gemäss einer Warnung der deutschen Fachanwältin für Medizinrecht, soll es in dem Impfstoff Comirnaty von Biontech Inhaltsstoffe geben, welche nicht für den Menschen zugelassen sind. Neueste aktuellste Erkenntnisse haben ergeben, dass die Hauptbestandteile des Impfstoffs Comirnaty aus Inhaltsstoffen bestehen, die nicht am Menschen zugelassen sind.
    Die Nano-Lipide und Nano-Partikel ALC-0315 und ALC-0159 sind nur für Forschungszwecke einsetzbar und werden von Technologiefirmen – nicht von Pharmafirmen produziert. Dies sind massive Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz – allen Personen, die sich an diesen Impfungen beteiligen, droht nach § 95 AMG eine Freiheitsstrafe bis zu 10 Jahren!
    Arme Kinder die jetzt ihren Picks erhalten haben.

    • Mammalina 21. Dezember 2021 at 10:24

      @ Nina:
      Die Impfwilligen haben unterschrieben, damit ist das Risiko, nach erfolgter Aufklärung durch den Arzt, auf sie selbst übergegangen.
      Ich bin gespannt, wie man das mit einer Impfpflicht durchsetzen will – ich würde nicht unterschreiben!
      In Ö lautet diese für Jugendliche ab 14 Jahren. Das wird voraussichtlich, bei der schwachen Wirkung dieser Impfstoffe, aber nicht ausreichen, um die Pandemie zu beenden. Kommt die Impfpflicht dann für Kinder ab 5 Jahren? Ein Wahnsinn. Ich rechne allerdings damit, dass auch Impfbefürworter dann streiken werden, wenn es um ihre Kinder geht, die noch ihr Leben vor sich haben.
      Wie das Gesetz in Deutschland lauten wird, ist noch ungewiss, aber ich fürchte, man schreckt vor nichts zurück.

  17. Jane Doe 20. Dezember 2021 at 14:51

    Vorsicht mit den Angaben zur Clearance. Die Tatsache dass ALC-0315 aus dem Plasma verschwindet heißt noch lange nicht, dass es auch den Organismus verlässt. Tatsächlich beträgt die Ausscheidung nur etwa 1% in 24 h (s. EPAR S. 48 Mitte). Durch die Zweitinjektion tritt dann noch ein kumulativer Effekt auf.

    Normalerweise müssen auch Hilfsstoffe individuell toxikologisch geprüft werden. Das gibt es jedoch für die beiden Lipide nicht, diese sind nur im Fertigarzneimittel untersucht worden und das auch nur äußerst unzureichend (keine Genotoxizität, keine Karzinogenität, keine chronische Toxizität), von den klinischen Daten ganz zu schweigen. Deshalb ist die Aussage von Schiffmann & Co. aus meiner Sicht inhaltlich zutreffend.

  18. Taktgefühl 20. Dezember 2021 at 11:34

    Wogegen sollen die Impfstoffe eingesetzt werden? Ich halte die Wellen für Science Fiction. Der politische Seuchenherd ist mit Garantie nicht in der Lage, ein Covid-19-Virus nachzuweisen. Das ist alles fauler Budenzauber.

    • Hanna 20. Dezember 2021 at 14:53

      „Wogegen sollen die Impfstoffe eingesetzt werden?“ –

      FÜR die Gesundheit erwiesenermaßen NICHT.

  19. Beate Eul 20. Dezember 2021 at 11:14

    Der Link funktioniert leider nicht

    Module 2.6.5 Pharmacokinetics tabulated summary

  20. Anders 20. Dezember 2021 at 10:51

    @PFM

    Lieber Dr. Mayer,

    Sie haben ganz zu Anfang Ihres Artikels eine Grafik mit bekannten Nebenwirkungen und Todesfällen für Biontech eingestellt.

    1. Könnten Sie dazu bitte eine belastbare Quelle angeben?
    2.. Könnten Sie die Todesfälle und Nebenwirkungen auch für andere Impfstoffe einstellen?

    Ohne (belastbare) Quellenangaben sind solche Artikel wenig hilfreich! Eine Weitergabe an Dritte wird deshalb unmöglich. Das wäre Schade und sicherlich nicht in Ihrem Sinne.

    • pfm 20. Dezember 2021 at 20:30

      Doch, die belastbare Quelle ist EudraVigilance, die Datenbank der EMA.

  21. François Kieffer 20. Dezember 2021 at 8:42

    An Rattenversuchen geprüft!
    Ratten können in Abflusskanälen leben und sind dabei gesund und putzmunter. Ein direkter Vergleich mit dem Menschen ist nicht angebracht. Ratten sind unheimlich anpassbar und widerstandsfähig. Menschen funktionieren anders, leben nicht artgerecht in ihrer selbsterschaffenen Umgebung, sind dadurch oft krank, geistig und körperlich in einem schlechten Zustand. Aber es wird ja jetzt am Menschen angewendet, dann werden wir es ja irgendwann wissen, falls wir es wissen wollen.

    • pfm 20. Dezember 2021 at 9:25

      Das ist das Standard-Verfahren bei toxikologischen Prüfungen womit man gute Vergleichsdaten hat. Und in Menschen geht es ja nicht gut, weil man Mikroschnitte von den inneren Organen braucht.

    • Taktgefühl 20. Dezember 2021 at 18:29

      Der Mensch teilt mehr Gene mit den Mäusen als mit dem Schimpansen. Wahrscheinlich teilt er auch mehr Gene mit den Ratten.

      Vielleicht kommt es daher, daß Ratten und Menschen die einzigen Kreaturen sind, die ihre eigenen Artgenossen umbringen?

      Ratte ist nicht gleich Ratte. Die Viehcher in den Labors sind keine natürlichen Ratten, sondern Spezialzüchtungen für bestimmte Zwecke. Wahrscheinlich kann man das Testergebnis schon heranzüchten.

      Kanal- und Wanderratten sind vor allem sehr anpassungsfähig ans Rattengift. Die Populationen sind nach kurzer Zeit gegen die wirksamsten Chemikalien immun.
      In den Kanälen werden ohnehin die meisten Chemikalien entsorgt. Was oben reingespritzt wird oder geschluckt, das pinkeln wir wieder aus. Und diese Chemikalien lassen sich mit den Kläranlagen nicht herausfiltern. Die USA haben da sehr ernste Trinkwassersorgen.

  22. Erhard Gabriel 20. Dezember 2021 at 6:26

    Wie sieht es eigentlich mit den Inhaltstoff von Moderna SM-102 aus:
    Inhaltstoffe von Moderna Seite2 (https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-product-information_de.pdf): Liquid Nano Partikel SM-102. Soll lt. Hersteller Cayman Chemical Krebserregend sein. Link: https://cdn.caymanchem.com/cdn/msds/33474m.pdf

    • Hans H. 20. Dezember 2021 at 10:16

      Danke für diese Info. Korrekterweise steht dort „may cause cancer“, also möglicherweise krebserregend. Aber auch da steht: „Dieses Produkt ist nur zu Forschungszwecken – nicht für tierische oder menschliche diagnostische oder therapeutische Anwendungen“

      Dafür steht dort auch: „Toxisch beim Verschlucken“ und „Toxisch beim Inhalieren“.
      Unglaublich was wir uns da in den Körper injizieren lassen sollen.

  23. Alfred Hell 9. Dezember 2021 at 23:11

    Viel wichtiger erscheint mir, welche Auswirkungen diese Lipide auf den Organismus haben. Daraus kann man dann ableiten, ob es besser ist dass sie sich schneller oder langsamer abbauen.
    Die SOs sind ja auch nur eine Nebelkerze, die von den Auswirkungen auf den Organismus ablenken sollen.

    Dem letzten Absatz stimme ich vollinhaltlich zu.

  24. Noneof YourBusiness 9. Dezember 2021 at 19:19

    Auf den Seiten der Bundesregierung und des PEI scheint es als ob sie schon die normalen Zulassung hätten

    https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?nn=13577266&cms_pos=2

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/stand-corona-impstoffe-1835338

    • Manuela Stangier 22. Dezember 2021 at 14:58

      Nur wer in den FAQ sucht zu den Impfstoffen, erfährt, daß es sich um eine bedingte Zulassung handelt bei allen in der EU zugelassenen Impfstoffen. Sehr clever!

  25. Aaron Clark 9. Dezember 2021 at 17:23

    Hallo Peter, man glaubt es kaum: die Firma Echelon Biosciences hat HEUTE die Beschreibung zu ALC-0159 geändert (kann man mit der Wayback Machine bestens nachverfolgen). Jetzt steht da: „Dies ist ein Produkt in Reagenzienqualität, das nur für Forschungszwecke verwendet werden darf.“
    Hammer!

  26. Uwe Lorenz 9. Dezember 2021 at 12:07

    Auch für das von Moderna verwendete Lipid findet man auf den Lieferantenseiten den gleichen Hinweis. Nicht für die Anwendung am oder im Menschen. Hier müsste doch ein Aufschrei durch sämtliche Medien gehen und eine ganze Schar von Ärzten Widerstand leisten, etwas in den Körper zu bringen, was nicht für den Menschen gedacht ist. Aber Hauptsache man verteufelt Ivermetcin als Wurmmittel für Pferde.

  27. maien56 9. Dezember 2021 at 11:13

    Alle Informationen des Artikels sind mir geläufig und das Ist der Grund, warum ich mich mit diesen Präperaten nicht impfen lassen werde. Ein Aspekt fehlt mir aber. Das ist der Hinweis auf den Fläschchen „modifizierte“ m-RNA. Das bedeutet meines Erachtens nach, dass man statt Uridin Pseudouridin als Baustein der gentechnisch veränderten m-RNA verwendet um diese haltbarer zu machen. Ich habe diese Information aus einem Artikel „Spektrum der Wissenschaften“ entnommen. Da ich im Internet keinen Beipackzettel finden kann, kann ich diese Aussage nicht verifizieren. Ich weiß, dass wenn diese Aussage richtig ist, die Beschäftigung mit dieser Frage nicht vordringlich ist. Aber hier muss sich eine philosophische Diskussion entfachen. Darf der Mensch derart in das Gesamtgefüge der natürlichen Prozesse eingreifen? Das ist wichtig, denn immer wenn der Mensch dieses getan hat, gab es Folgen, die nicht mehr steuerbar waren (z.B. Schädlingsbekämpfung in Australien, Abbau synthetischer Tenside in den 80er Jahren, Titanic). Können die WissenschaftlerInnen die Folgen ihres Handelns überblicken, oder haben sie nur die Gewinnmaximierung im Blick? Über die Pseudouridine ist wenig bekannt. Sie kommen in der abzulesenden m-RNA nicht vor. Sie sind bei Krebspatienten in ihrer Konzentration erhöht. Man weiß nicht, ob der Krebs dieses hervorruft oder ob der Krebs dadurch entsteht. Die Pseudouridine haben vermutlich regulatorische Aufgaben. Spielen bei der Epigenetik eine Rolle, also beim Ein- und Ausschalten von Genen.

    • Claudia 9. Dezember 2021 at 21:37

      Und wie eine niederländisch-deutsche Vorabstudie auf dem Preprint-Server sagt, schaltet die mRNA-Impfung Toll-like Rezeptoren aus, die uns vor Krebs, Viren und Bakterien schützen (siehe aschlauer-klartext.de).

  28. Egon Erwin 9. Dezember 2021 at 10:35

    Mitnichten werden die Menschen gegen Krebs geimpft. Sie werden mit der genbasierten Technologie behandelt. Es ist laut Definition eine Behandlung !!!

  29. Mammalina 9. Dezember 2021 at 10:16

    Was hier der Gesundheitspolitische Sprecher des EU-Parlaments von sich gibt im letzten Absatz, ist ebenso haarsträubend – er beruft sich auf Milliarden Versuchskaninchen….

    „Bei den zugelassenen Impfstoffen, insbesondere bei den mRNA Impfstoffen wissen wir, dass sie sehr gut wirken und dass die Nebenwirkungen sehr selten sind, während wir beim Novavax Impfstoff bisher nur die klinischen Prüfungen kennen und nicht wie bei den mRNA-Impfstoffen Erfahrungen mit Milliarden geimpften Menschen auf der ganzen Welt haben.“

    https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/11/18/zulassungsantrag-fuer-proteinbasierte-novavax-vakzine-eingereicht

    • Ralf 17. Januar 2022 at 1:03

      „Was hier der Gesundheitspolitische Sprecher des EU-Parlaments von sich gibt: „Bei den zugelassenen Impfstoffen, insbesondere bei den mRNA Impfstoffen wissen wir, dass sie sehr gut wirken …“ “

      Der Sprecher des EU-Parlament hat ja Recht, nur er sagt nicht welche Wirkung sooo gut ist??!!

  30. Mammalina 9. Dezember 2021 at 10:10

    Danke für diesen wertvollen Beitrag!
    Das dürfte dann wohl auch auf die kommenden Impfstoffe von Valneva und Novavax zutreffen?

    Interessant, was hier zu Novavax geschrieben wird:

    https://www.spektrum.de/news/adjuvanzien-wirkverstaerker-novavax/1932373

    »Novavax verwendet einen Wirkverstärker, von dem wir nicht genau wissen, worauf seine Wirkung beruht«
    Das Adjuvans des proteinbasierten Novavax-Impfstoffs ist allerdings anscheinend sehr effektiv, darauf deutet die hohe Wirksamkeit in den Studien hin. Es kann aber ein Problem von Protein-Impfstoffen nicht lösen: Sie gelangen weder in normale Körperzellen noch vermehren sie sich dort. Dadurch fehlt die Stimulation des zweiten Arms des Immunsystems – der zellulären Abwehr. Mit den proteinbasierten Impfstoffen stimuliert man dagegen die zytotoxischen T-Zellen kaum und stattdessen vor allem die Antikörperantwort«, sagt Christian Münz. »Das macht es leichter für das Virus, gegen diese Impfstoffe resistent zu werden, weil die Immunantwort nicht so breit aufgestellt ist.«

    Woraus genau das Adjuvant Matrix-M besteht, habe ich bisher nicht gefunden, man findet nur vage etwas zu einem Seifenbaumextrakt..

    https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2107659?query=featured_home

  31. HelmutK 9. Dezember 2021 at 9:47

    Wir sehen, dass sich insbesondere das Lipid ALC-0135 sehr lange im Blut und in der Leber hält.

    Damit das zu der Grafik darüber passt, ist wohl Lipid ALC-0315 gemeint.

  32. suedtiroler 9. Dezember 2021 at 8:53

    „bedingte Marketing-Autorisierung“ ???

    • NK 20. Dezember 2021 at 18:55

      „Lizenz zum Plündern“

    • Eva-Maria 21. Dezember 2021 at 9:39

      impfen boosten locken knocken

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