
Beginn klinischer Studie für mRNA-Influenza Vakzin trotz massiver Übersterblichkeit durch C19-mRNA
Neue Impfstoffe und Medikamente mit mRNA-Gentechnik-Technologie sind das große Hoffnungsgeschäft für die Pharmabranche. Laufend wird der Start neuer klinischer Versuche angekündigt. Die fortgesetzte Übersterblichkeit in allen Ländern mit höheren mRNA-Impfquoten scheint dabei nicht zu stören. Dabei sind die zu erwartenden massiven Schäden der Technologie längst offenbar.
Das US National Institute of Health hat gestern einen Artikel veröffentlicht, in dem der Beginn einer klinischen Studie mit einem universellem mRNA-Grippeimpfstoff-Kandidaten angekündigt wird. Das Programm wird so beschrieben:
Die klinische Prüfung eines experimentellen universellen Grippeimpfstoffs, der von Forschern des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) Vaccine Research Center (VRC), das zu den National Institutes of Health gehört, entwickelt wurde, hat mit der Rekrutierung von Freiwilligen an der Duke University in Durham, North Carolina, begonnen. In dieser Phase-1-Studie wird der experimentelle Impfstoff mit der Bezeichnung H1ssF-3928 mRNA-LNP auf seine Sicherheit und seine Fähigkeit, eine Immunreaktion hervorzurufen, getestet.
In die Studie werden bis zu 50 gesunde Freiwillige im Alter von 18 bis 49 Jahren aufgenommen. Drei Gruppen von Studienteilnehmern (jeweils 10 Teilnehmer) werden mit 10, 25 bzw. 50 Mikrogramm des experimentellen Impfstoffs geimpft. Nach Auswertung der Daten zur Bestimmung der optimalen Dosierung werden weitere 10 Teilnehmer aufgenommen, die die optimale Dosierung erhalten. Die Studie wird auch eine Gruppe von Teilnehmern umfassen, die einen aktuellen vierwertigen saisonalen Grippeimpfstoff erhalten. Dies ermöglicht den Forschern einen direkten Vergleich zwischen der Immunogenität und Sicherheit des Impfstoffkandidaten und den verfügbaren saisonalen Grippeimpfstoffen. Die Teilnehmer werden regelmäßig untersucht, um die Sicherheit des Impfstoffs (und in zweiter Linie seine Wirksamkeit) zu bewerten, und erhalten bis zu einem Jahr nach der Impfung Nachuntersuchungen.
In den USA sterben in jeder Grippesaison zwischen 12.000 und 52.000 Menschen. Die normalen Grippe-Impstoffe enthalten meist vier verschiedene Stämme, da man nie genau vorhersagen kann, wie sich die Grippeviren in der zwischen Produktion, Impfung und Infektion entwickeln werden. Man macht also eine Art Schrotschuss. Früher wurden nur älteren Menschen jährliche Grippeimpfungen empfohlen, jetzt bereits ab 6 Monaten. Die wiederholten Impfungen führen allerdings zu einer dauerhaften Schwächung des Immunsystems wie bei einer Desensibiliserung gegen Allergien und wegen der Bildung von Antikörpern des IgG4 Subtyps. Mehr darüber in diesem TKP-Artikel.
Im Artikel wird der Plan so erklärt:
„Ein wirksamer universeller Grippeimpfstoff könnte diese Probleme beseitigen, indem er die Empfänger gegen eine Vielzahl von Stämmen schützt und im Idealfall eine dauerhafte, langfristige Immunität verleiht, so dass die Menschen nicht jedes Jahr geimpft werden müssten. …
Ein ähnlicher Impfstoff, der von Forschern des NIAID’s VRC entwickelt wurde, hat bereits in frühen klinischen Versuchen positive Ergebnisse gezeigt. Beide Impfstoffe verwenden einen bestimmten Teil eines Grippeproteins, das Hämagglutinin (HA), um eine breite Immunreaktion gegen Influenza auszulösen. Während ein Teil des HA-Proteins, der so genannte Kopf, dazu neigt, sich zu verändern, wenn sich das Grippevirus ausbreitet und weiterentwickelt, entwickelt sich ein stabilerer Teil, der so genannte Stamm, nur sehr langsam und ist bei vielen verschiedenen Typen des Grippevirus sehr ähnlich. Durch die Verwendung des HA-Stamms als Grundlage für einen Impfstoff hoffen die Forscher, eine langfristige Immunität gegen ein breites Spektrum von Grippeviren zu erzeugen.“
Übersterblichkeit durch C19-mRNA-Impfstoff
Britische Medien meldeten kürzlich Übersterblichkeit von Zehntausenden in England und Wales. Aus Neuseeland, ebenfalls hochgeimpft mit mRNA-Vakzinen hören wir vom Arzt Dr. Guy Hatchard, dass die Hospitakliserungen zunehmen ebenso die Übersterblichkeit:
„Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem der Elefant in der Ecke des Raumes zu groß wird, um ihn zu ignorieren. Die rekordverdächtigen Sterblichkeitszahlen von 2022 wurden durch die hohe Zahl von Todesfällen im Zusammenhang mit Covid erschwert. Diese haben sich 2023 abgeschwächt. Daher ist die anhaltend hohe Rate der überzähligen Todesfälle doppelt besorgniserregend.“
Wir hören das ebenso aus anderen Ländern und immer mehr Studien bestätigen die Abhängigkeit von der Übersterblichkeit von der Impfquote – je höher, desto höher.
Die Ursachen dafür liegen nicht am Spike-Protein, sondern an der grundsätzlichen Art der Gentechnik und den verwendete Inhaltsstoffen, wie den Lipid-Nanopartikel, die allein schon gesundheitsschädlich sind. Der Witz dieser Gentherapie ist ja, die Körperzellen zur Produktion der Antigene und Virenbestandteile anzuregen. Das Immunsystem wird also darauf trainiert Körperzellen anzugreifen, was zu Autoimmunerkrankungen führen kann.
Die RNA führt offenbar nicht immer gleich zur Replikation, sondern setzt zeitverzögert ein. Dadurch hat das Immunsystem den Eindruck von wiederholten Angriffen und es entsteht Toleranz gegen den Angreifer, wie bei wiederholten Bienenstichen. Weiter entstehen IgG4-Antikörper von diesen wiederholten Angriffen wie das bei den C19-Impfungen beobachtbar ist. IgG4 kann selbständig für eine ganze Liste von schweren Erkrankungen verantwortlich sein. RNA kann in DNA umgewandelt werden und damit extrem langfristig immer wieder die Antigene exprimieren und Reaktionen des Immunsystems hervorrufen.
Ein weiterer Schadvektor ist das Eindringen von RNA in den Bereich der Ribosomen tief in der Zelle, wie dies etwa von einer japanischen Studie gezeigt wurde. Dadurch wird die Produktion von Enzymen be- oder verhindert und damit die meisten Stoffwechselvorgänge beeinträchtigt. Und das hat wieder Krankheiten wie Krebs, Thrombosen und viele andere zur Folge.
Es gibt durchaus Situationen, wo eine Gentechnik Behandlung sinnvoll sein kann, etwa als letzte Möglichkeit der Behandlung von Krebs im Stadium 4. Aber sicher nicht als Medikation für gesunde Menschen, ohne dass eine akute medizinische Indikation vorliegt.
Impfung ist generell eine Prophylaxe. Atemwegserkrankungen treten im Winter auf. Und das hat einen Grund und zwar im Absinken des Vitamin D Spiegels, wenn die Sonne nicht mehr hoch genug am Himmel steht, so dass UVB-Strahlung bis zur Erdoberfläche durchkommt, was zur Vitamin D Produktion in der Haut benötigt wird.
Ein wesentlich besserer Schutz, der noch dazu gegen alle Arten von Viren wirkt, ist die Supplementierung von Vitamin D damit der Spiegel im Blut über 50 ng/ml bleibt. Laut Deutschen Krebsforschungszentrum bekommt man als Bonus noch Schutz gegen Krebserkrankungen dazu. In einer Studie hatte das Team von Prof Carsten Geisler von der Universität Kopenhagen gezeigt, dass die T-Zellen im Immunsystem sich mit einem eigenen Rezeptor ein Vitamin D Molekül holen um sich vermehren zu können und weitere T-Zellen, B-Zellen und Antikörper zu produzieren. Ein Jahresdosis kostet 35 Euro und deshalb kämpft die Pharmaindustrie mit Hilfe der WHO, EU, WEF und Politikern verbissen gegen Vitamin D. Mit mRNA-Impfstoffen lassen sich enorme Profite erzielen.
NIAID, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
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31 Kommentare
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Es ist Sarkasmus pur, erst mit einem angeblichen Schutz vor Corona Impfen zu lassen, um anschließend das Geld mit den Folgeschäden der geimpften zu machen! Ebenso die Tatsache, das man Zeckenbisse als tödlich einstuft und den glauben verbreiten will, das Impfungen davor schützen! Wenn Impfungen schützen sollen, wo ist dann das Heilmittel für Personen, die mit Zeckenbissen leben müssen? Dasselbe mit Krebs, man bekämpft ihn mit viel Glück, aber eine Impfung soll mich davor schützen? Die Pharma-Lügen wachsen tagtäglich ins unermessliche.
wann sperrt man endlich diese pharmaverbrecher ein. was da abgeht ist eine riesensauerei
Wissenschaftler, welche solche Forschungen durchführen, sind nichts weiter als Mengeles’ – also Schwerstverbrecher, welche an den Galgen gehören … wie alle anderen “Wissenschaftler” auch, welche Dinge erfinden, die den Menschen nicht gut tun … das beweist, dass Forschung ohne Gewissen nichts weiter als pervers ist und verboten gehört …
Verrückter geht es nicht mehr, denn man kann nie genau vorhersagen, wie sich die Grippeviren entwickeln werden. Also arbeitet man hinterher. Der gleiche Effekt war bei der Omikron-Variante wobei der Impfstoff keine Wirkung erzielt hat. Rückwärts arbeiten nennt man das.
Influenza Impfstoff auf mRNA wird genauso scheitern. Alles muss auf DNA-Basis am Computer erstellt werden. Die Antigene die der Körper selbst herstellen soll sind aber nicht genau die Antigene vom Infuenza-Virus. Die Faltungen der Proteine von den Antigenen sind abweichend, da die DNA-Matrize am PC umgeschrieben werden muss auf GC-reiche Basen unter Beibehaltung der Codierungen nach der Aminosäurekarte. Damit gibt es weniger Uracil-Basen, also Codons an deren 2. und 3. Stelle das Uracil ersetzt wurde, um möglichst wenige Fehler bei der Transkription von DNA in RNA durch T7-RNA-Polymerasen zu erhalten. T7-RNA-Polymerasen als auch SP6-RNA-Polymerasen machen bei der Übersetzung Fehler von DNA in RNA aus gutem Grund. Sie stammen aus dem Bakterium.
Letztendlich entstehen durch die fehlerhaften/abweichenden mRNA-Impf-Baupläne andere Faltungen im Protein, welches für das Influenza-Antigen codiert.
Was diese fehlerhaften Antigene noch alles im Körper anrichten können, darüber weiss niemand Bescheid und ist auch nicht Gegenstand im Impfstoff-Zulassungsverfahren. In dem Zulassungsverfahren sind nur durch Messung die immunspezifischen Antikörper von Bedeutung die auf das Antigen passen.
Des Weiteren gelangen auch hier durch die Verpackung der mRNA mittels NanoLipide diese Baupläne in alle Zelltypen (ca. 200 Typen), wo diese überhaupt nicht hin gehören. Es werden also nichtersetzbare Zelltypen im Menschen durch die Antigen-Präsentation (MHC-I und MHC-II) zerstört.
Dort wo die Influenza-mRNA-Baupläne an den Ribosomen translatiert werden, werden diese durch die unterschiedlichen Zelltypen noch einmal unterschiedlich schnell translatiert, so dass auch hier zusätzliche Fehlfaltungen entstehen über die kein Mensch Bescheid weiss. Jeder menschl. Zelltyp hat unterschiedliche tRNA-Sets mit denen die Influenza-mRNA-Baupläne abgelesen werden. Stehen bestimmte tRNA’s in anderen Zelltypen nicht zur Verfügung, gerät die Translation zeitlich ins Stocken. Es entstehen wiederum abweichende Fehlfaltungen. Diese Fehlfaltungen sind nicht vernachlässigbar. In der Zellbiologie läuft alles genau nach Plan ab.
Die Entwickler der Impfstoffe wissen ganz genau, dass stille Mutationen verheerende Folgen haben können in der Krebsbehandlung. Stille Mutationen in der DNA sind Fehler die dann auch in der Transkription auf die RNA-Transkripte übertragen werden. Also nur an 2. oder 3. Stelle des Codons eine Base durch eine andere Base ersetzt wird, ohne das dabei eine andere Aminosäure codiert wird. Das therapeutische Medikament kann dadurch schon sehr schnell wirkungslos werden. Die wissen es ganz genau, aber müssen es als Entwickler trotzdem machen, weil ihr Chef den Umsatz brauch.
Gentherapie hat in der Medizin nichts zu suchen. Punkt.
-Wir haben immer wieder gehört, dass mRNA-Impfstoffe seit langem bekannt sind und eingesetzt werden, doch das ist eine Lüge.
Albert Bourla, Generaldirektor von Pfizer, gab der Washington Post am 10. Maerz 2022 ein Interview “Albert Bourla on why mRNA technology was counterintuitive in producing an effective vaccine”, in dem er sagte, dass die mRNA-Technologie bis heute kein einziges Produkt hervorgebracht hat, weder einen Impfstoff noch ein anderes Medikament.
Und in Bezug auf die Wissenschaftler seiner Gruppe fügt er hinzu. ” Ich war erstaunt, als sie vorschlugen, dass dies der Weg sei, um weiterzumachen”.
Er schliesst “ Ich folgte meinem Instinkt, der mir sagte, dass sie wussten, was sie sagten”.
Instinkt eines Geschäftsmannes? Zweifellos.
-Als man im Jahr 2021 mit den Impfkampagnen gegen Covid begonnen hat, hatte man mehr als 20 Jahre mRNA-Forschung hinter sich und 70 klinische Studien mit mRNA-Impfstoffen, die auf der offiziellen ClinicalTrial.gov-Website der NIH US registriert sind.
Von den 70 Studien befassten sich 17 mit verschiedenen Krankheiten, wobei keine Erfolg hatte und über die Phase 2 hinauskam.
Dann kam Covid und es waren 53 Studien auf einmal, die versuchten, Covid auszurotten. Bei Moderna und Pfizer ging es von Phase 1 und 2 zu Phase 3 in einem Fingerschnippen.
Warum war das so? Weil die USA die Vorschriften gelockert haben, damit die Labore ihre Versuche im Schnellverfahren durchführen können.
Der berühmte Fast Track.
-Eine von vielen Studien, die den Misserfolg dieser mRNA Technologie dokumentiert, ist der Versuch von 2015 gegen die Vogelgrippe zu immunisieren. “Preclinical and Clinical Demonstration of Immunogenicity by mRNA Vaccines against H10N8 and H7N9 Influenza Viruses“
Die Forscher berichten von einer guten Immunantwort bei Freiwilligen und einer Reihe von “leichten” und “mittelschweren” Nebenwirkungen.
Wenn man ins Detail geht, entdeckt man als Nebenwirkungen Rückenschmerzen, oropharyngeale Schmerzen, Infektionen der Mandeln, des Rachens, der oberen Atemwege und der Bauchspeicheldrüse, aber auch eine sehr gefährliche Gesichtszellulitis die zu Gesichtsverformungen führt, erhöhten Bluthochdruck, eine geplatzte Eierstockzyste und Hodenkrebs.
(Aus dem Buch” les apprentis sorciers” von Alexandra Henrion Claude eine, der weltweit renommiertesten, Genetikerinen.)
Die Covid19-Impfung ist die Mogelpackung in der Impfgeschichte geworden. Die Menschenzahl wird durch jeden Pikser reduziert. Ganz im Gegensatz zum Gewinn.
Ja die Menschen werden deutlich geschrumpft. Klanglos und heimlich. Die Inflation (die künstlich gehalten wird) und C19 haben viel gemeinsam, beide sorgen für immer weniger im Leben.
Gegen eine klinische Phae 1 Studie waere ja eigentlich nicht unbedingt etws einzuwenen, wenn denn ausfuehrliche praeklinische Studien (Tierversuche) durchgefuehhrt worden sind (ist das der Fall?). Allerdings ist bei eine mRNA Impfstoff die Nachbeobachtungszeit vo nur eine Jahr reichlich kurz. Auh duerfte eine Teleskopierung (parallel Ausfuehhrung der klinischen Studien) nicht zugelassen werden und auch eine Verkuerrzung gegeneueber den Zulassungsstudien klassischer kommmplett neuer Impfstoffe (die normalerweise bei mehreren Jahren liegt) duerfte nicht zugelassen werden.
Allerdings steht zu befuerchten, dass verkuerzte und teleskopierte Zulassungsstudien erlaubt werden und ggfs. bei der Zulassung genauso betrogen wirdwie bei den Covid-Impfstoffen, wenn denn unerwuenschte Nebenwirkungen auftreten …
Ich werde mir zumindest in den naechsten 15 Jahren garantiert niemals einen mRNA Imppfstoff oder einen nicht ueber mindestens 5 Jahre getesteten Impfstoff verabreichen lassen. Dazu haben die Hersteller zu viel betrogen und mein Vertrauen damit restlos verspielt. Es wird viel Zeit brauchen, (wenn es denn ueberhaupt gelingt) bei mir wieder etwas Vertrauen in einen Ipmfstoff zu erzeugen.
„Offiziell“ weiß man nur, dass die C19-Stoffe „Millionen von Leben gerettet“ haben und es nur „extrem selten“ schwere Nebenwirkungen gab.
Also was spricht dagegen, die Technologie nun für Alles mögliche zu verwenden? Wo doch die Produktionsstätten mühsam mit viel Steuergeld aufgebaut wurden…
Solange es mir selbst möglich ist, werde ich diese Technologie nicht in meinen Körper lassen.
Ichh benoetige keinen “weissen Ritter” um die Verabreichung dieses Impfstoffs zu verweigern. Ich habe auch (entgegen der ausdurecklichen Empfehlung meiner Hausaerztin) im letzten Herbst die Influenza Impfung verweigert (vorher wurde sie mir nicht ausdruecklich empfohlen aber ich habe sie mir auch vorher nie verabreichen lasen). Ich habe bisher nur einmmal (vor Jahren) eine wirklich schlimme Grippe gehabt, die mich wirrklich fuer einige Tage komplett flach gelegt hat. Von einigen Personen in meinem Bekanntenkreis habe ich gehoerrt, das bei ihnen jede Grippeimpfung in einer “Impfgrippe” muendete. Das werde iich mir garrantiert nicht antun …
Anita
16. Mai 2023 at 13:34
Wer Realist ist, der bereitet sich auf das vor was kommen wird, wer Träumer ist,darf auf den weißen Ritter warten.
Antwort: Der Realist glaubt noch an Märchen während der Träumer längst aufgewacht ist.
An Anita-Matti
Ich denke nicht, dass das das Foto von C. WT. ist, das sie benützen. Nicht wahr?
@Anita
“Sich sie Stoffe nicht verabreichen zu lassen, ist Jedermans Recht.”
Ach was sie nicht sagen. Das haben die Impfterroristen die letzten Jahre aber ganz anders gehandhabt. Jeder der heute immer noch die Impf-Propaganda runterleiert ist höchst verdächtig und zu jeder Schandtat fähig.
@Pepsicola
16. Mai 2023 at 15:06
An Anita-Matti
Ich denke nicht, dass das das Foto von C. WT. ist, das sie benützen. Nicht wahr?
ANTWORT: ” Definitiv nicht! ”
Übrigens ist das Bild gestohlen. Und die Person sich als Anita vorgibt. Tritt auch unter anderen neuen Namen auf.
Ich hatte vor langer Zeit in zwei aufeinanderfolgenden Jahren Grippe, danach nie wieder. Immun oder nur keinem Virus begegnet? Davor hatte ich mich einmal gegen Grippe impfen lassen und hatte Glück, dass mir in diesem Jahr kein Grippe-Virus begegnete, denn mein angeborenes Immunsystem war für ein halbes Jahr weitgehend ausgeschaltet und ich hatte einen Schnupfen nach dem anderen. Wenn jetzt diese Impfung die bisherige ersetzt, bin ich gespannt auf die nächste Grippe-Saison.
Ach ja, von wegen „sicher“, das in letzter Zeit überstrapazierte Wort: Auch dieser Impfstoff wird nicht explodieren.
Mal sehen, ob der verfassungswidrige Einsatz der Zertifikate von den US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen per “G-Regeln” wieder kommt.
Zur allgemeinen Unterhaltung hier der Schwachsinn des Tages:
15.05.2023
https://web.archive.org/web/20230516051149/https://www.spiegel.de/sport/corona-beim-giro-d-italia-maskenpflicht-beim-radrennen-in-italien-wieder-eingefuehrt-a-c7c4ca48-60c0-4003-b278-996d2972134e
Während der Fokus auf die nächste Ladung C19-mRNA Spritze gerichtet ist, sterben Menschen von denen nicht bereichtet werden. Die Null Wirksamkeit wird dieselbe sein. Menschen die die Politik glaubten. Erst vor wenigen Tagen ist eine Frau “plöztzlich und völlig unerwartet” mit nur 47 Jahren verstorben. Davor ein Mann mit 39 Jahren. Dieses “plöztzlich und völlig unerwartet” nimmt schon abartige Züge. Um mich herum wird es einsamer und sicherlich ist bei vielen anderen Menschen auch der Fall.
Die klinischer Versuche werden so ausfallen, dass es Pharma und Politik gefällt.
Lächerlich! Die Teilnehmer werden zwar regelmäßig untersucht, aber die Sicherheit des Impfstoffs und seine Wirksamkeit ist nicht mit einem Jahr Dingfest zu machen. Schon gar nicht zu bewerten. Nach einem Jahr nach der Impfung sollen Nachuntersuchungen geben? Wenn sie überlebt haben oder geschädigt sind.
Aber hier wird mit Sicherheit von Pharmageiern niemals ehrlich darüber von bereichtet.
Du hast recht. Nah den Erfahhrungen mit den bisher einzigen fuer den Menschen zugelassenen mRNA Impfstoffen (die auch 2 Jahre nach Verabreichung noch Nebenwirkungen verursachen koennen) waere es die Pflicht der Zulassungsbehoerden, bei der klinischen Phase 1 eine Nachbeobachtungszeit von mindestens 3 Jahren zu fordern. Aber bei unseren total korrupeten Arzneimittelueberwachungsbehoerden weltweit wird das wohl ein Traum bleiben …
Der Wahnsinn nimmt wohl erst Fahrt auf. Womit beschäftigen sich Politiker? Mit Unsinn und Theateraufführungen.
Wie bei dem weltweiten Verbrechen der Wetter-Modifikation: sie tun so, als ob sie das erst in Planung hätten und einzelne Studien machten. IN WIRKLICHKEIT FINDEN DIE MASSNAHMEN SCHON VIELE JAHRE STATT. Die schrecklichen Folgen stellt man dann als naturgegebene Katastroohen hin, die man bekämpfen muss. Die sind exakt jene Maßnahmen, die das Elend hervorgerufen haben. Perfekte Tarnung!
Bezüglich Impfungen: der Verdacht, dass schon viele Jahre einige der Substanzen ausprobiert wurden, die seit Anfang 2021 als “neu” gelten, quält mich schon lange! Ich habe nach einer FSME-Impfung im Jahr 2000 ernste neurologische Schäden entwickelt, ähnlich denen, wie Covid-Impfopfer sie erleiden. Es war schrecklich und hat mich 5 Jahre meines Lebens und viel Geld jenseits der Schulmedizin gekostet, bis ich wieder einigermaßen hergestellt war. Im Raum standen die Verdachtsdiagnosen MS und ALS.
Es müssen also schon damals Stoffe in den Spritzen enthalten gewesen sein, wie sie heute den Covid-Spritzen beigefügt wurden.
In den “klassischen Impfsstoffen” sind seit vielleicht 15 Jahren nahezu immer “Wirkverstaerker”, sogenannte “Adjuvanzien” drin. Das sind oftmals (toxische) Aluminiumsalze oder organische Verbindungen wie z.B. das Adjuvanz “M1”, dass sich auch im Covid-Impfstoff von Valneva findet.
Diese “Wirkvertsaerker” sind notwendig geworden, weil die Antigenmenge im Impfstoff durch diese “zusaetzlichhe Anregung des Immunsystems” auf vielleicht 1/10 der Antigenmenge der vorherigen Impfstoffe veringgert werden konnte, ohne dassdiese Immpfsstoffe unwirksam wurden. So richtig von ich reden machte diese Methode 2009 beimm Schweinegrippe Impfstoff: Waehrend der Bund fuer die Bundesregierung einen Impfstoff ohne Adjuvanzien beschaffte, gab es fuer den Rest der Bevoelkerung den von den Laendern beschhafften Impfstoff “Pandemrix”,der leider (wenn auch nicht allzu haeufig) bei Kindern die unheilbare Schlafkrankheit Narkolepsie ausloeste.
Bert Ehgartner produzierte mit seinen Dokumentation “die Akte Aluminium” und “unter die Haut” zwei Dokumentationen, die sich mit dem Problem der Adjuvanzien beschaeftigen.
Der 1. Durchgang mit C19-mRNA ist schon daneben gegangen. Der 2. wird wohl heftiger ausfallen und der Inhalt und Studien werden weiterhin Geheim gehalten. Oder manipuliert. Hatten wir schon alles.
Außer tiefster Ohnmacht und dem Wunsch „ jemand“ möge etwas tun, liefert dieser Blog leider gar nichts brauchbares.
Wer ist denn dieser Jemand, der etwas tun sollte und wo ist er denn?
die wollen doch nur Kohlenstoff reduzieren
Wenn ich in diesem Artikel lese…..
“Die fortgesetzte Übersterblichkeit in allen Ländern mit höheren mRNA-Impfquoten scheint dabei nicht zu stören. Dabei sind die zu erwartenden massiven Schäden der Technologie längst offenbar.”
…..dann frage ich mich, warum reagieren nur so wenige Menschen auf diese Erkenntnisse? Hängt es wirklich damit zusammen, dass diese Inhaltsstoffe dieses “Impfserums” auch das Gehirn manipulieren?
Wenn die große Mehrheit der Menschen nicht auf diese Erkenntnisse reagiert, dann geht das alles weiter so mit dieser Reduzierung der Menschheit. Das Wort hierfür will ich hier nicht schreiben, da der Kommentar sonst nicht freigegeben wird.
Viel hilft viel. Besonders der Pharma verhilft viel impfen jährlich zu viel Geld. Mir ist es sowas von egal, wer sich jährlich gegen Grippe, Zecken und andere “todbringende” Erkrankungen prophylaktisch impfen lässt. Solange ich mit dem ganzen Zinnober verschont bleibe. Ich will es nicht. Jetzt und auch in Zukunft nicht!
Jeder Form der aktiven Sterbehilfe ist den Mächtigen des Westen willkommen.
Richtig, egal ob jung oder alt, Hauptsache Reduzierung. Die Mehrheit der Schafe schläft weiter!
Das ist auch einer der Gründe warum die Pharmaindustrie weiter so macht!
Nicht ganz – Sterbehilfe, die auch so heißt, bleibt weiterhin verboten
Dagegen erlaubt und in D auch praktiziert, es reicht aus wenn der – zumeist sehr alte oder eben stark erkrankte – Mensch “lebenssatt” ist:
Die Beihilfe zum freiverantwortlichen Suizid, ohne dass der Helfer die “letzte” Handlung ausführt, ist für Angehörige und Nahestehende straffrei, da es sich – im Gegensatz zur “geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung” – um eine “einmalige” Handlung handelt.