
Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
Impfungen gegen Grippe werden nach dem „Erfolg“ der C19-Impfkampagne verstärkt angewendet. Bisher wurde sie vor allem älteren Menschen empfohlen. Grippe kann tatsächlich eine schwere Krankheit sein, bekanntlich auch mit längeren Nachwirkungen, die 2020 als „Long Covid“ als völlig „neuartiges“ Phänomen wiederentdeckt wurden.
In den letzten Jahrzehnten wurde die Grippeschutzimpfung jedoch dem Gesundheitspersonal und der allgemeinen erwachsenen Öffentlichkeit aufgedrängt, und ab 2017 erklärte das entsprechende Gremium der US-Behörde CDC: “Eine routinemäßige jährliche Grippeimpfung wird für alle Personen ab 6 Monaten empfohlen, die keine Kontraindikation haben.” Dr. Peter McCullough hat sich gefragt, ob die Grippeimpfung überhaupt das tut, was sie ursprünglich bei älteren Menschen tun sollte – vor Krankenhausaufenthalten und Tod schützen. Die Daten aus der Praxis sind enttäuschend.
Eine Studie von Uemura et al vom Department of Biostatistics & Bioinformatics, University of Tokyo, Japan, berichtet über 83.146 Personen, die bei Studienbeginn 65 Jahre oder älter waren und zwischen dem 1. April 2014 und dem 31. März 2020 weiter beobachtet wurden. (Titel: Duration of influenza vaccine effectiveness in the elderly in Japan: A retrospective cohort study using large-scale population-based registry data)
Die multivariable Analyse zeigte eine geringere Inzidenz der Influenza bei geimpften Personen, jedoch unterschied sich die Inzidenz der Krankenhauseinweisung wegen Influenza nicht signifikant nach Impfstatus. Die schützende Wirkung nahm nach 4 oder 5 Monaten schnell ab.
Diese Daten deuten darauf hin, dass die massiven Impfanstrengungen in der Allgemeinbevölkerung eine Verschwendung von Zeit und Mühe sind. Wenn gebrechliche und ältere Menschen keine direkte Verringerung der Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle erfahren, sollte die Grippeimpfung auf der Grundlage der pulmonalen und systemischen Risiken individualisiert werden.
Wie TKP mehrfach berichtet hat, haben sich ähnlich wie bei den C19-Impfungen auch bei Grippeimpfungen negative Auswirkungen von mehreren Dosen gezeigt. Da insbesondere älteren Menschen schon seit längerer Zeit die jährliche Impfung ohne Rücksicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse empfohlen wird, ist gerade da mit negativen Folgen zu rechnen. Im September 2022 hat TKP dazu berichtet:
Mehrfache Impfungen verursachen eine Resistenz gegen Immunisierung gegen neue Virenstämme. Man nennt es die „Antigenerbsünde“. Die zweite und jede weitere Impfung produziert nur wieder Antikörper gegen den Virenstamm, gegen den zuerst geimpft wurde. Ist der Stamm sehr ähnlich, dann gibt es Schutz. Je weiter die Mutation aber fortgeschritten ist, desto mehr sinkt der Schutz. Das ist jetzt bei Geimpften zu beobachten, die mit dem Wuhan Stamm geimpft wurden – also alle. Bei Infektion oder Impfung mit einem mutierten Virus werden getreulich wieder die Antikörper wie bei der ersten Dosis produziert. Und die neutralisieren die Viren dann nicht mehr, sie verbergen sie möglicherweise sogar und wirken infektionsverstärkend (ADE).
Immer wieder gegen neue Grippestämme zu impfen, hat die Reduktion der Wirksamkeit der Grippeimpfstoffe zur Folge. Das ist aus genügend Studien bekannt und in dem TKP-Artikel gezeigten Tabelle sind die Daten aufgeführt. Die von Fachleuten geprüfte Literatur über Grippeimpfung und Immunprägung sowie die Antigenerbsünde ist breit und tief.
Aber das ist noch nicht alles. Wie bei den Impfungen mit den mRNA-Präparaten in Studien nachgewiesen (hier, hier und hier) erzeugt auch die Impfung gegen Grippe den Infektionen sogar fördernden Antikörper Subtyp IgG4.
Die Studie ist offenbar sehr sorgfältig gemacht worden, da nicht nur die Subtypen der Antikörper gemessen wurden, sondern auch die Botenstoffe IL-4, IL-10 und Il-13. Die IL-4 und IL-10 wurden auch in der Studie der Universität Erlangen beim BioNTech/Pfizer Präparat registriert und als Ursache für die Produktion von IgG4 erkannt. Und das ist die Wirkung:
- IL-4 stimuliert IL-10 das anti-entzündlich wirkt, also die Bekämpfung von Viren hemmt. Konkret verändert es die B-Zellen so, dass sie mehr IgG4 produzieren, statt der schützenden IgG1 und IgG3.
- IL-10 hemmt weiters die Macrophagen, die NK-Zellen und die CD8+-T-Killerzellen, die allesamt für die Beseitigung von Viren und von Viren befallenen Zellen zuständig wären. IL-10 wird in erster Linie von den CD4+-T-Helferzellen sowie von den regulatorischen T-Zellen erzeugt.
- IL-13, das in der Studie ebenfalls erwähnt wird, hat eine funktionell ähnliche Aufgabe wie IL-4. Es wird von Th2-Helferzellen erzeugt, beeinflusst wieder die B-Zellen und bremst die Macrophagen.
Mehr dazu in diesem TKP Artikel vom Jänner 2023.
Die Pharmabranche und die Schulmedizin agieren wie der Handwerker der nur einen Hammer hat. Er wird jedes Problem als Nagel erkennen und mit dem Hammer draufhauen, auch wenn Motoröl nachzufüllen wäre. Die Biochemie und das Immunsystem sind hochkomplex. Es geht dabei meist um Balance und Ausgleich. Man kann sterben, wenn zu starke Entzündungen verursacht werden (Zytokinsturm) oder wenn es keine Abwehr- und Entzündungsreaktionen auf Infektionen oder Verletzungen gibt. Werden diese biochemischen Vorgänge durch einseitige Interventionen aus der Bahn geworfen, dann werden Schäden verursacht.
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Auch Impfung gegen Grippe erzeugt schädliche IgG4-Antikörper – bei Schwangeren
Der geringe Nutzen und die Gefahren von Grippe Impfungen
Gefährliche IgG4 Antikörper durch mRNA Spritzen – die Rolle von B- und T-Zellen
Es gibt unzählige seriöse wissenschaftliche Forschungsergebnisse, die eindeutig beweisen, dass es Naturprodukte gibt, die den Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 Viren deutlich überlegen sind und die außerdem in der Lage sind, Influenza Viren und multiresistente Viren und Bakterien erfolgreich zu zerstören.
Hier sind einige wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu diesen Themen.
Drosten’s Studie zur erfolgreichen Behandlung von SARS-CoV-2 Viren mit Spermidin und Spermin aus dem Jahr 2020.
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.04.15.997254v1.full
Andrographis paniculata gegen Influenza und SARS-CoV-2.
Original Textauszug:
Andrographolid hemmt die durch das Influenza-A-Virus ausgelöste Entzündung.
Die Behandlung mit Andrographolid konnte die Überlebensrate erhöhen, die Lungenpathologie verringern, die Viruslast und die durch die Infektion induzierte Expression entzündlicher Zytokine senken.
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28889969/
-Andrographis paniculata is a traditional Indian medicinal plant. Andrographis is extremely effective against SARS-CoV-2.
sources:
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.0c01324
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7212536/
Was mich am meisten stört ist die Tatsache, dass die sogenannte Long Covid Diagnose gezielt erfunden wurde, um die Anzahl an schweren SARS-CoV-2 Impfstoff Nebenwirkungen zu verschleiern.
Es gibt nicht einen einzigen seriösen wissenschaftlichen Beweis auf molekularbiologischer Ebene zu Long Covid, weil es diese Erkrankung de facto nicht gibt. Diese Schwachsinns Diagnose beruht ausschließlich auf Gefälligkeitsstudien voller Statistiken und Vermutungen.
Wer anderer Meinung ist, kann mir gerne unumstößliche Quellen mit fundierten molekularbiologischen und Rastaelektronenmikroskopischen Beweisen nennen. Gesundheitliche Langzeit-Schäden nach einer Grippe oder anderen Infektionen sind und waren immer möglich.
Aber diese Komplikationen sind insgesamt extrem selten und betreffen zumeist ältere oder immungeschwächte Personen. Ich bin Mediziner.
Sämtliche als Long Covid Patienten diagnostizierten Patienten in meiner Praxis sind SARS-CoV-2 geimpfte Personen. Mittlerweile versucht man allerdings diese Statistik zu beeinflussen, indem man ungeimpfte Personen mit chronischen Erkrankungen einfach als vermeintliche Long Covid Patienten ausgibt.
Hier ist noch einmal der Link zur Liste mit den möglichen Nebenwirkungen durch Pfizer’s SARS-CoV-2 Impfstoff. Beim Studium der möglichen schweren Nebenwirkungen fragt man sich als Mediziner, wie es sein kann, dass der Pfizer Impfstoff laut den Angaben des Herstellers in der Lage ist, unzählige virale und bakteriologische Erkrankungen auszulösen?
Die Liste mit den Nebenwirkungen finden Sie auf den letzten Seiten der Studie.
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
Nicht nur die Grippeimpfung ist sinnlos, auch fast alle anderen Impfungen sind es.
Aber der pathologische Impffanatismus ist nichts Neues. Kann mich noch an eine Rubrik eines Arztes in der Bunten Österreich (späte 80er Jahre oder so) erinnern, die ich beim Friseur etc. meist gelesen habe, wo er aufzeigte, dass die FSME-Impfung (im Volksmund Zeckenimpfung) auch mehr Schaden als Nutzen bringt. Daraufhin durfte er nicht mehr schreiben, denn die von der Immuno AG Wien entwickelte Zeckenimpfung war in Ö ja das golden Kalb, gegen die man daher nichts sagen durfte….
ich weiss noch wie man der bevölkerung eingeredet hat dass man FSME alle 3 Jahre impfen muss- intern im med. bereich wussten wir schon alle dass 5 Jahre auch locker reichen- aber das durfte man nicht laut sagen
Trotz der Zweifel plädiere ich für eine Impfpflicht für Politiker, Banker, Richter, Beamte, Universitätsprofessoren, Generäle, Impfstoffhersteller, Apotheker, Journalisten, Landeshauptleute und natürlich Abgeordnete. Diese unsere Elite darf nicht ausfallen – das wäre unsolidarisch!
Impfpflicht 3x jährlich, die Spritzen wirken ja nur 4 Monate. Ohne Impfung sollten ihre Bezüge eingestellt und ihnen der Toilettengang verweigert werden. Es ist auch nicht einzusehen, dass wir elitäre Gehälter für Krankenstände zahlen, obwohl die sich durch einen kleinen Pieks hätten schützen können! Dass die Spritzen nicht perfekt sind – sie sind nun einmal das Beste, was wir haben. Und unsere Elite sollte nur das Beste bekommen!
Das beste Medikament und die beste Impfung gegen Viren, Erkältung und jede Form der Grippe ist unser eigenes Immunsystem.
Wenn unser Immunsystem „auf Zack“ ist, haben Viren und Bakterien keine Chance
-2010 war es die Cochrane-Gruppe, die eine Studie für die Effektivität von Grippeimpfungen bei älteren Menschen veröffentlichte. Das Ergebnis war wenig überzeugend
Die Autoren bemerkten sogar noch „Die zur Verfügung stehenden Beweise haben eine mangelhafte Qualität und liefern keinen Anhaltspunkt für Sicherheit, Wirksamkeit oder Effektivität der Influenza-Seren für Patienten in einem Alter von 65 und älter“.(“Vaccines for preventing influenza in the elderly “)
-Hinzu kommt, dass bei Menschen über 60 die Einnahme von Medikamenten und deren Nebenwirkungen, den ohnehin schon geringen Impfschutz, dahingehend reduzieren, dass die Effektität der Impfung vernachlässigbar wird.
Belegt ist das z.b. für die Gruppe der Statine.
Patienten, die die Cholesterinsenker nehmen, weisen eine 30% bis 40 % geringere Antikörperkonzentration auf als Menschen ohne die Medikation. Hier scheint das Immun-System durch die Pharmaka soweit beeinträchtigt zu sein, dass die Bildung der Antikörper unterdrückt wird
(„Influence of Statins on Influenza Vaccine Response in Elderly Individuals“)
-Impfempfehlungen für Kinder, wie die von Martin Terhardt einem Mitglied der Stiko, in der Kreiszeitung „Kinder scheinen besonders betroffen zu sein. Insofern macht es in dieser Saison deutlich mehr Sinn, Eltern aufzufordern, ihre Kleinkinder gegen Influenza zu impfen“, ergeben genauso wenig Sinn denn:
Wissenschaftler zeigten 2011, dass eine solche Impfung bei Kindern deren Anfälligkeit für Infektionen mit Subtypen deutlich erhöht, da das Immunsystem in seiner Abwehrleistung durch die Impfung geschwächt wird
(“Annual vaccination against influenza virus hampers development of virus-specific CD8⁺ T cell immunity in children”9
Zudem verläuft die Grippe bei geimpften Kindern gravierender als bei nicht geimpften. So müssen dreimal mehr geimpfte Kinder wegen Grippe ins Krankenhaus als nicht geimpfte.
(“Children Who Get Flu Vaccine Have Three Times Risk Of Hospitalization For Flu, Study Suggests”)
-Im Jahr 2006 veröffentlichte die Cochrane-Gruppe eine systematische Literaturrecherche mit 51 Studien, die der Frage nachging, inwieweit Grippeimpfungen bei 260.000 Kindern unter 2 Jahren effektiv sind. Das Ergebnis war, dass die Impfung keinen signifikant besseren Effekt zeigte als Placebo
(“Vaccines for preventing influenza in healthy children”)
-Doppelt kontraproduktiv ist die immer wieder geforderte Grippe-Impfung von medizinischem Personal. Die Überlegung, die Patienten könnten so vor Grippe geschützt werden, stimmt schon deshalb nicht, weil geimpfte und trotzdem erkrankte ein viel höheres Risiko darstellen. Eine Untersuchung beschäftigte sich mit der Konzentration der Viren in der Atemluft. Dabei wurde festgestellt, dass immunisierte Menschen, die dann (eben doch!) Grippe haben, ihre Mitmenschen mit einem Atem anhauchen, dessen Viren-Kontamination um ein Vielfaches höher ist als der von nicht geimpften Personen
(“Infectious virus in exhaled breath of symptomatic seasonal influenza cases from a college community”
(Aus “Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!” von R Gräber)
-Was Impfbefürworter und Impfgegner prinzipiell voneinander unterscheidet ist die Tatsache, dass die Impfgegner kaum finanzielle Interessen haben, die ihren Standpunkt beeinflussen. Bei den Befürwortern gibt es im Hintergrund immer eine Industrie, die an positiven Argumenten interessiert ist, weil sie damit ihr Geld machen.
-Nicht zu vergessen die Zusatzstoffe in Impfstoffen:
Der Artikel von 2017 „New quality-control investigations on vaccines:micro- and nanocontamination“ untersuchte 44 verschiedene Impfstoffe aus Frankreich und Italien auf unerwünschte Stoffe.
Es wurde nicht nur nach Stoffen im molekularen Bereich gefahndet, sondern mithilfe eines Elektronenmikroskops auch nach Nanopartikeln.
Die durchgeführten Analysen zeigen, dass die untersuchten Impfstoffe in allen Proben nicht biokompatible und biopersistente Fremdkörper enthalten, die von den Herstellern nicht deklariert werden, gegen die der Körper aber auf jeden Fall reagiert.
Auch die Ergebnisse einer Untersuchung, eine Auftragsarbeit der AGBUG e-V, welche die Inhalte von 16 getesteten Impfseren analysierte sind bemerkenswert enthielten doch alle 16 getesteten Impfseren Quecksilber, wenn auch in geringen Mengen; 6 Seren enthielten Arsen; 15 enthielten geringe Anteile von Uran; alle Seren enthielten Aluminium, auch die, die als „aluminiumfrei“ deklariert waren
Erörtert werden beide Arbeiten im Artikel “Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen” von naturheilt.
-Auch zum Thema Grippe hat R. Gräber einen lesenswerten Bericht veröffentlicht
https://www.renegraeber.de/Die-Grippe-Luege.pdf
Ich würde da garnichts individualisieren: Alle alten Leute, die ich kenne, haben irgendwann gemerkt, dass es ihnen nach einer Grippeimpfung schlechter ging, teilweise waren sie ein ganzes Jahr lang kränklich. Alle sagten damals: Ich lass mich nicht mehr gegen Grippe impfen – und jetzt haben sie sich überwiegend schon mehrere Corona-Booster abgeholt, nach dem Motto “Viel hilft viel” oder “Dreimal abgeschnitten und immer noch zu kurz.”
Hier die sehr informative des impfkritischen aber selbst impfenden Kinderarztes Dr. Rabe, der durch exakte wissenschaftliche Recherche glänzt:
https://impf-info.de/die-impfungen/grippe.html
Da findet man zu jeder Impfung die notwendigen Infos. Echt eine Fundgrube, auch für verunsicherte Zeitgenossen.
Alles nichts Neues unter der Sonne. Altes Testament Jesus Sirach(Sir 38,15):
“Wer vor seinem Schöpfer sündigt, der soll dem Arzt in die Hände fallen!”
Die Deutschen die sich gegen Grippe impfen lassen sind selber schuld. So was ist an Dämlichkeit nicht zu überbieten. Sie bräuchten eher dringend eine Behandlung beim Psychologen. Irgend jemand muss den Leuten mal erzählt haben, dass Grippeimpfung schützt. Wer nichts weiss muss alles glauben.
Mir hat auch mal einer erzählt, die Lichtschranke in seiner Grundstückseinfahrt wäre intelligent.
Ist doch gute Tradition. Die christlichen Europäer, egal welcher Richtung, rennen seit Jahrhunderten in die Kirche und glauben, dass Weihwasser, Hostie und Gebet irgendetwas helfen.
“Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod” So wird ein Schuh draus: Influenza Impfstoff bewirken Hospitalisierung und Tod, und genau das ist vom medizinisch-militärischen Komplex aka der Krankheitsindustrie gewollt. Gesunde krank machen, krank halten und wegschmeißen, wenn irgendwann nichts mehr zu holen ist.
@Christian Fiala. Vollkommen schlüssig, was Sie schreiben. Aber eben solchen schlüssigen Erkenntnissen verweigert man sich immer wieder gerne, wenn das Geld lacht. Wer sich nie bis wenig mit dem eigenen Tod auseinandergesetzt hat (das Thema verursacht bei den meisten großes Unbehagen) wird umso leichter auf “alles medizinische” reinfallen, was ihm irgendwie ewige Gesundheit vorgaukelt.
Eine Impfung gegen Grippe kann nicht wirken. Weil wir immer nur an neuen Mutationen von Grippe-Viren erkranken. Und die kann man nicht vorhersagen. Impfen ist grundsätzlich nur sinnvoll, wenn man dies vor der Erkrankung macht. Das bedingt aber, dass man den Erreger kennt und basierend auf diesem Wissen eine Impfung entwickelt. D.h. die Erreger müssen über Generationen stabil sein. Grippe-Erreger sind jedoch sehr instabil, d.h. verändern sich dauernd/mutieren. Deshalb erkranken wir auch öfter an Grippe. Da wir also nicht wissen (können) welche Mutation im nächsten Winter zu Erkrankungen führen wird, kann man auch keine Impfung dagegen entwickeln. Deshalb werden in einer Grippe-Impfung nur wenige bekannte, d.h. ältere Mutationen verarbeitet. Gegen die sind aber die meisten Menschen bereits immun. D.h. eine Grippe-Impfung reduziert nicht die Erkrankungshäufigkeit. Siehe u.a. Influenza-like Illness Incidence Is Not Reduced by Influenza Vaccination in a Cohort of Older Adults, Despite Effectively Reducing Laboratory-Confirmed Influenza Virus Infections, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28931240/ D.h. die Grippe-Impfung ist eine reine Geldmacherei ohne nachweisbaren gesundheitlichen Nutzen.
Sie ignonieren die unterschiedlichen Infektionswege und damit auch die unterschiedlichen Abwehrmechanismen. Das Immunsystem ist so intelligent, dass es Ähnlichkeiten bei Erregern erkennen und nutzen kann. So fern es regelmäßig Kontakt hat.
@Dr. Christian Fiala
13. Mai 2023 at 12:32
Das klingt sehr plausibel und deckt sich mit der persönlichen (“anekdotischen”) Erfahrung. Außerdem verursachen “mehrfache Impfungen … eine Resistenz gegen Immunisierung gegen neue Virenstämme”, schwächen das Immunsystem durch wiederholte gleiche, unnötige und falsche Stimuli, hindern es am Lernen …
Eine reine Geldmacherei wäre auch durch eine verpflichtende, überteuerte Injekton von Kochsalzlösung möglich.
Wie im Beitrag dargetellt, hat diese Gelmacherei jedoch ein Schadpotential. Sollte die Herstellung auf der modRNA basieren, sogar ein noch größeres.
Ich fürchte, Geldmacherei reicht als Narrativ nicht aus!
Die Grippeimpfung hat noch nie etwas gebracht.
Hat meine Mutter (Ärztin) mir damals schon gesagt und mich vor allen Impfungen ferngehalten.
Ich war in Übrigen niemals krank!
Ganz ehrlich…
In Ihrer Kindheit hat es die Grippeimpfung noch gar nicht gegeben.
Wir leben in einer Welt der Lügenbaronen. Nicht alle Impfstoffe haben seine Daseinsberechtigung dennoch werden sie trotzden für sicher verkauft. Ebenso die damaligen Pandemie Maßnahmen oder andere zwängen, denn es verstößt gegen. Art. 1 Abs. 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und eines ist sicher, niemand kann ein Virus richtig erfassen das sich verändert und immer eine Nase lang voraus ist als jeder Virologe. Daher ist es sinnlos sich als Experte wichtig zu machen. Und davon hatten wir in der Pandemie viel zu viele. Sie wuchsen wie Unkaut aus dem Boden.
Da haben Sie Recht, J. Th.
Die Würde des Menschen ist unantastbar, dies bleibt nur als ein Satz im Gesetzbuch und verlor vor drei Jahren das Recht darauf.
Bezüglich Experten gibt es schon lange nicht mehr, definitiv nicht. Aber gern geben sie es vor zu sein.
Deutschland liebt Impfwahn und Medizinverschreibung. Es wird geimpft, Medikamente verschrieben was das Zeug hält, ohne Rücksicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Hintegrundfragen an Patienten selbt. Gefähliche Fahrt für die Gesundheit. Niemand weißt wirklich was so eine Impfung über Jahre im Körper verursacht. Leider kommen Nebenwirkungen nicht immer sofort oder nach 72 Stunden, sondern taucht erst in vier, neun oder gar zwölf Jahren auf, so wie bei meiner Tante. Seither meidet sie diese Impfung. Ein Haftungsbescheid soll Ärzte und Entscheidungsträger zum “Umdenken im unsäglichen Impfwahn” bewegen. Denn so kann es nicht weitergehen.
Genau! Man hat das schon oft gesagt, nicht der Arztbesuch an sich soll honoriert werden, sondern der Erfolg der Behandlung. Ich weiß nicht, ob das noch immer das chinesische System ist. Wenn der Arzt jemanden gesund macht, kriegt er seinen Lohn.
“Deutschland liebt Impfwahn und Medizinverschreibung. Es wird geimpft, Medikamente verschrieben was das Zeug hält, ohne Rücksicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Hintegrundfragen an Patienten selbt…”
Ja, die wollen nichts anderes als gesund sein.
Ich bin der lebende Beweis, dass Grippeimpfungen sogar das Gegenteil bewirken von dem, was sie sollen.
Mein ganzes Berufsleben ließ ich mich jährlich im Herbst – wie fast alle Kollegen auch – vom Betriebsarzt gegen Grippe impfen. Mit dem Erfolg, dass ich jedes Jahr im Febr/März schwerst an Grippe erkrankte immer gepaart mit Superinfektionen (Lungenentzündungen etc.). 2018 ließ ich mich das letzte Mal impfen, denn nach der wieder wochenlangen Erkrankung Anfang 2019 erkannte ich endlich den direkten Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung. Trotz der ach so schlimmen Pandemie hatte ich seither keinen einzigen Schnupfen geschweige denn eine Grippe. Ich hoffe, es gibt Ärzte, die nicht so impfgeil sind, wie mein eigener Hausarzt. Der hatte nämlich vor lauter Impfen 💉 im Jahr 2021 gar keine Zeit mehr für reguläre Untersuchungen 🤑
Liebe Frau Alexandra,
Bei allem Respekt, aber mir ist es schleierhaft wie man sich jährlich gegen Grippe impfen kann, wenn man diese dann trotzdem regelmäßig heftigst abkriegt. Auf dieser Basis argumentieren ja auch die Corona-geimpften. ….na Gottseidank war ich geimpft, sonst hätt ich Corona wahrscheinlich nicht überlebt !!!
es mag zwar verwundern, dass es einige jahre dauert bis man den zusammenhang herstellt und nicht mehr anzweifelt. doch es liegt an der unglaublichen stärke der propaganda und dem glauben an die impfwirkung. bei einem versagen gibt es immer erklärungen, auch diese werden ja vom arzt dazugeliefert. es braucht also mehr vertrauen in die eigene meinung und einschätzung, wie so oft im leben. ich denke letzlich hat jeder und jede hier seine schwächen. wenn die einsicht gesiegt hat ist es gut, es ist immer zeit für eine umkehr.
Dieser ganzer Impfwahnn ist so absurd und dient nur eines: Gewinne machen. Schutz bleibt außen vor.
Logisch. Daher wirken Impfungen auch sehr gut bei Virenstämmen (z.B. Polio) oder Bakterien (z.B. Tetanus), die kaum Veränderungen unterworfen sind. Und da reicht es dann auch auf einmal aus, wenn man alle 10 bis 15 Jahre oder auch nur 1mal im Leben geimpft wird, statt Quartalsweise ;)
Wobei natürlich die Impfung selber wieder zu Mutationen solcher Viren führen können, und es daher immer mal wieder in jeder Generation einen kleineren Ausbruch längst “besiegt” geglaubter Virenerkrankungen gibt.
Viele Menschen wollen sich in Sicherheit wiegen. Deshalb nehmen sie impfmäßig alles mit, was der Markt so hergibt. Blindes Vertrauen in “die Wissenschaft” gekoppelt mit kindlicher Angst. Das ist der Stoff aus dem die Träume sind für alle diejenigen, die daran richtig fett verdienen.