Der Einfluss der sommerlichen Hitze auf Sterblichkeit und die Berichte darüber in Deutschland

27. August 2022von 2,2 Minuten Lesezeit

Es ist mittlerweile in sehr vielen Ländern eine erhebliche Übersterblichkeit zu beobachten. Meist auch in klarem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfkampagne. Es gibt immer mehr Belege dafür, dass die Impfkampagne Ursache für erhöhte Sterblichkeit ist, die eben die Geimpften betrifft, wie TKP das zum Beispiel heute auch für England gezeigt hat.

Auch das deutsche Statistikamt Destatis kommt nicht mehr darum herum, über die anhaltende Übersterblichkeit zu berichten. Manches scheint aber eher der Hitze geschuldet, wie etwa dieser Satz im aktuellen BerichtSonderauswertung zu Sterbefallzahlen der Jahre 2020 bis 2022“:

Besonders erhöht waren die Sterbefallzahlen im Sommer 2022 dabei in Kalenderwoche 29 vom 18. bis 24. Juli mit +24 %. Dass im Zuge von Hitzewellen die Sterbefallzahlen ansteigen, ist ein bekannter Effekt, der auch in den Vorjahren beobachtet wurde.“

Es wird also weiter gestorben und das Statistische Bundesamt schiebt es auf die Hitze. Doch bei einem Blick in die Wetterdaten zeigt uns anderes:

Es gibt schon eine gewisse Korrelation – doch gerade der Juli 2022 war nun nicht besonders heiß – nicht so heiß wie Juli 2018. Juli 2022 ist deutlich ein Ausreißer in diesem Verhältnis Wetter zu Sterbefälle:

Beim Wetterdienst DWD sind die Daten einfach zu finden – nach Juli 2022 oder anderen Jahreszahlen suchen.

Dazu Euromomo:

Erschreckend die Übersterblichkeit 0-14 und 15-44 jährige. Warum ist das so?

Wer sind denn die Vulnerablen? Adipöse (Fettleibige) Menschen mit Diabetes und Bluthochdruck.

Es ist eben nicht das Alter allein. Daher gibt es, wie TKP seit März 2020 berichtet, nur eine niedrige Sterblichkeit in Japan durch COVID-19, da die Bevölkerung in Japan unter 5% Fettleibigkeit aufweist, aber erheblich älter (29% über 65) ist als bei uns (19% über 65).

Wie dumm nur, dass die Pharmaindustrie an den schlanken Japanern so wenig verdient.

Darüber hinaus empfiehlt die Regierung denjenigen, die eine Impfung in Erwägung ziehen, sowohl die Wirksamkeit als auch die Nebenwirkungen sorgfältig abzuwägen. Außerdem betonen sie, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht zwingen dürfen, die experimentelle Gentherapie zu erhalten. Ebenso wenig sollten Mitarbeiter diejenigen diskriminieren, die die Injektionen ablehnen, “Bitte zwingen Sie niemanden an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Umfeld, sich impfen zu lassen, und diskriminieren Sie niemanden, der nicht geimpft wurde.“

Vielleicht sollte man die Gesundheitsminister und -behörden zur Nachschulung nach Japan senden.


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Erheblich höhere Sterblichkeitsraten von Geimpften gegenüber Ungeimpften in England

Übersterblichkeit in Deutschland – Vergleich 2020 bis 2022

14 Kommentare

  1. grandlassiter 28. August 2022 at 22:42

    Also, wenn die Hitze oder der Klimawandel die erhöhte Todesrate zur Folge haben soll, dann müsste in Afrika die Bevölkerung längst rückläufig sein. Aber das Gegenteil ist der Fall. Diese gekauften dummen Sozischwätzer bzw. Kommunisten werden uns ins Verderben stürzen. Die Klimasekte und die Coronasekte sind die größte Gefahr der Menschheit.

  2. Georg Uttenthaler 28. August 2022 at 9:38

    Eine ältere Dame, die leider vor wenigen Monaten verstorben ist, hat mir einmal erzählt, dass im Jahre 1946, als das Volk durch den Krieg geschunden war, eine extreme Dürre herrschte, sodass sie ihr Vater als Bauer in den Wald schickte, um den Boden des Waldes zu säubern, um Futter und Einstreu für die Tiere zu haben. Auch 1643 konnte man trockenen Fußes in Passau durch die Donau gehen. Der Unterschied zu heute besteht nur darin, dass es damals keine panikmachenden Medien, keine spekulierende Finanz- Mafia gab und die Menschen noch nicht so verwöhnt waren, wie heute!!!!

  3. //\\ 27. August 2022 at 22:04

    Seit 2021 erhöhte Einsätze von Rettungswägen und Helikoptern, am Land und in der Stadt.
    Es gab vorher auch heisse Sommer und auch betagte oder schwächere Personen, aber so oft wie man die Sirenen hört und Blaulicht sieht, das gab’s vorher nicht (auch nicht 2020…).

  4. Georg Uttenthaler 27. August 2022 at 14:35

    Der Weltklimarat IPCC sagt: “Der Menschen gemachte Klimawandel” ist die größte Lüge seit Menschengedenken. Die Politik und Spekulanten haben sich jedoch dieser Pseudo-Wissenschaft namens Klimakatastrophe bemächtigt, um mit dem Börsen- Zertifikaten- Handel die Weltwirtschaft zu sanieren und tausende Milliarden Euro zu verdienen. Das schwemmt Geld in die Taschen unersättlicher Spekulanten wie Rockefeller, Gates usw. und Staatskassen und die Bürger zahlen. Sagt der Chefökonom der Weltbank Stern! Warum ist das so? Man hat aus dem nicht vorhandenen Klimawandel (den Klimawandel bestimmen einzig und allein die “Sonnenzyklen” und nicht der Mensch, gottseidank!!) eine Religion geschaffen, um dem gutgläubigen Bürger Steuer und sonstige Erhöhungen, wie wir jetzt sehen, aufzudrücken und er sich noch freut, zahlen zu dürfen!!!!

  5. My2Cent 27. August 2022 at 12:04

    Als Gegenargument die mittlere Temperatur anzuführen ist aber auch nicht gerade vertrauenserweckend.

    Interessanter wäre zB ob und wie lange Hitzewellen waren.

    Das evt. durch “Impfung” vorgeschädigte Herzkreislaufsystem kann aber natürlich bei Hitze Probleme bekommen.

  6. Jens Tiefschneider 27. August 2022 at 11:35

    Ja, seit 2022 stirbt man im Sommer, weil da besonders oft die Sonne scheint. Das hatte sie zwar die vergangenen 60 Millionen Jahre der Menschheit auch, aber unsere Spezies ist offenbar empfindlicher geworden, gegenüber ihrem idealen Lebensraum. Denn biologisch ist unser Körper auf warme und heiße Temperaturen ausgelegt. Im Herbst werden dann die Menschen am Novemberregen sterben oder an der Vorfreude auf Weihnachten.

  7. Frühling 27. August 2022 at 11:19

    Lauterbach nach Japan schicken? Vollkommen zwecklos. Hat er keine Zeit zu. “Seine Expertise” wird hier benötigt, um sich unter anderem bevorzugt an der “Risikogruppe Kinder” abzuarbeiten.

  8. Oswald 27. August 2022 at 10:50

    Der Sommer war zwar warm bzw. heiß, aber in meiner Region war die Luftfeuchtigkeit (im Vergleich zu anderen Jahren) sehr gering – und ist es nicht diese, die belastet? Wir sind gut damit klar gekommen, die Ventilatoren blieben dieses Jahr im Keller.

  9. suedtiroler 27. August 2022 at 9:11

    seltsam. auf der Südhalbkugel ist gerade Winter und doch hatten die Impfmeister Neuseeland und Australien auffallend viele zusätzliche Sterbefälle. woran könnte das liegen?

  10. G.R. 27. August 2022 at 9:05

    Lauterbach – gibt’s da noch irgendwelche Zweifel? MFG

  11. Germann 27. August 2022 at 8:31

    Wie es wohl nächster oder übernächstes Jahr aussehen wird kann man sich vielleicht schon eine Bild machen.
    Ihre Worte: Wie dumm nur, dass die Pharmaindustrie an den schlanken Japanern so wenig verdient. Vielleicht sollte man die Gesundheitsminister und -behörden zur Nachschulung nach Japan senden.

    Lauterbach würde durchfallen.

    Danke dafür.

    • Vortex 27. August 2022 at 15:24

      Oder 2021, da musste die Berufsrettung in Wien mehr als 630 x pro Tag jemand retten und ob da nur die Hitze schuld war, wäre noch zu ergründen. wien.gv.at/statistik/leistungsbericht/ma70/index.html

      Hier die Statistik (Todesfälle) seit 2020 für Österreich bis jetzt, wien1x1.at/mortalitaet-bundeslaender/

      Detto für die EU-Länder, https://wien1x1.at/mortalitaet-europa/

      Aus der Perspektive von Wolfram|Alpha: “top 10 countries by annual deaths”, tinyurl.com/mry293vr

      Wohin der Trend wohl gehen wird?

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