
Immer mehr Beweise für die Schäden durch C19-“Impfungen”
Voriges Wochenende hat TKP über eine neue Möglichkeit berichtet, zwischen dem angeblichen Long Covid und dem wesentlich häufigeren lange andauernden Impfschaden, verniedlichend Post-Vacc-Syndrom genannt, zu unterscheiden. Die Methode ermöglicht recht einfach den Unterschied zwischen Virus- und Impf-Spikes festzustellen, wie Em.O.Univ.Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann berichtete.
Es sind in den vergangenen Wochen wieder einige Studien erschienen, die die Schädlichkeit der Impfung gut belegen. Eine ergab, dass die COVID-19-Impfung die Anfälligkeit für bakterielle und virale Infektionen bei jungen Menschen erhöht – sie schwächt die Immunabwehr. Die andere ergab, dass durch die COVID-19-Impfung hervorgerufene Herzmuskelschäden weitaus häufiger auftreten als bisher angenommen – eine von 35 Personen ist betroffen, und zwar 1000-mal häufiger als die von den Gesundheitsbehörden zugegebene Rate.
Die von Glossmann zitierte Studie von Carlo Brogna et al mit dem Titel “Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms” (Nachweis von rekombinantem Spike-Protein im Blut von Personen, die gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden: Mögliche molekulare Mechanismen) wurde mit Hilfe der Massenspektrometrie das Vorhandensein einer als PP-Typ bekannten Version des Covid-Spike-Proteins nachgewiesen, die spezifisch nur aus einer mRNA-Impfung resultiert. Die Autoren berichten, dass
„Das spezifische PP-Spike-Fragment wurde in 50 % der untersuchten biologischen Proben gefunden, und sein Vorhandensein war unabhängig vom SARS CoV-2 IgG-Antikörpertiter. Der minimale und maximale Zeitpunkt, zu dem PP-Spike nach der Impfung nachgewiesen wurde, betrug 69 bzw. 187 Tage”.
In der in Süditalien durchgeführten Studie wurden 20 Probanden mit mRNA geimpft, 20 waren ungeimpft (diese Gruppe von Probanden hatte weder Covid noch Covid-Antikörper), weitere 20 Probanden waren ungeimpft, wurden aber positiv auf Covid getestet. Nur die geimpfte Gruppe wurde positiv auf das impfstoffinduzierte PP-Spike-Protein getestet.
Zu Beginn wurde weithin behauptet, dass das Spike-Protein nur einige Tage nach der Impfung gebildet würde, was angeblich ausreiche, um eine Immunreaktion zu stimulieren, und dann wieder verschwinde. Diese Behauptungen wurden jedoch durch keine Studie gestützt. Die neue Studie beweist neuerlich, dass diese Behauptungen falsch sind. Mehr als die Hälfte der geimpften Probanden wiesen das PP-Spike-Protein während der gesamten Studiendauer von bis zu sechs Monaten auf. Die Autoren stellten folgende Theorie auf:
„Es ist möglich, dass die mRNA-Sequenzen aus dem Impfstoff in einige Zellen integriert oder umgeschrieben werden”.
Angesichts des vermuteten Zusammenhangs zwischen Herzmuskelschäden und dem Spike-Protein deutet dies auf die kontinuierliche Produktion eines Herztoxins durch einige genetisch veränderte Zellen bei einem hohen Anteil der geimpften Personen hin. Da die Studie nach sechs Monaten abgebrochen wurde, ist es durchaus möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass die Wirkung über sechs Monate hinaus anhält.
Dies ist keine isolierte Spekulation. Letztes Jahr berichteten wir über eine Studie mit dem Titel “Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line“, in der festgestellt wurde, dass die reverse Transkription des Pfizer mRNA-Impfstoffs in vitro (außerhalb des menschlichen Körpers) stattfindet. Wir haben jetzt guten Grund zu vermuten, dass sie auch innerhalb unserer Physiologie stattfindet.
Nationale Impfgremien, also eingefleischte Impfbefürworter, könnten versuchen, die Covid-Impfung mit dem Argument zu verteidigen, dass sie zwar einige Risiken erhöht, dafür aber die Rate und das Risiko von Covid-Infektionen verringert. Doch vor einem Jahr wurde wie hier berichtet in der Zeitschrift Clinical Infectious Diseases eine Studie mit dem Titel “Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Naturally Acquired Immunity versus Vaccine-induced Immunity, Reinfections versus Breakthrough Infections: A Retrospective Cohort Study“, in der das Gegenteil festgestellt wurde. Die Autoren berichteten, dass geimpfte Personen im Vergleich zu ungeimpften Personen, die durch eine frühere Infektion eine natürliche Immunität erworben haben, ein 13-fach erhöhtes Risiko für eine Covid-Durchbruchsinfektion haben. Darüber hinaus hatte die geimpfte Gruppe ein 7-fach erhöhtes Risiko einer symptomatischen Covid-Infektion, die einen Krankenhausaufenthalt erforderte, im Vergleich zu den ungeimpften Personen.
Dies scheint die Gesundheitsbehörden der EU nicht davon abgehalten zu haben, sofort nach Bekanntwerden neuer Varianten überstürzt weitere Covid-Impfungen zu empfehlen oder zuzulassen, ohne sich um eine Untersuchung zu kümmern. Das neu entdeckte Pirola (BA.2.86), eine Variante von Omicron, ist ein typisches Beispiel dafür. Die EMA beschleunigt die Zulassungen um möglichst viel verkaufen zu können. Ungeimpfte sollen sogar dadurch angelockt werden, dass nun eine einzige (!) Impfung genügt und nicht so wie bisher drei Spritzen als „Grundimmunisierung“ und danach variantentypisch Booster oder „Auffrischungen“.
Aber zum Glück gibt es ja jetzt die Methode um Impfschäden vom angeblichen Long Covid zu unterscheiden.
Bild von Marion Knoche auf Pixabay
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Endlich Hoffnung für “Impfgeschädigte”
Aktualisierter mRNA-Stoff vor Zulassung
Die Folgen der mRNA-Impfung für die menschliche DNA
Neue begutachtete Studie: 1 von 35 mit Moderna Geimpften haben Anzeichen von Herzschäden
Studie aus Israel: natürliche Immunität schützt 13 mal besser als Impfung
[…] https://tkp.at/2023/09/05/immer-mehr-beweise-fuer-die-schaeden-durch-c19-impfungen/ […]
Offenbarungseid des RKI und PEI beim Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg am 1.9.23. 700.000 bis heute unbearbeitete Schadensmeldungen folgend auf die von bezahlten Politikern als “sicher” verkaufte toxische mRNA Gen-Injektion, Personal völlig überlastet und handlungsunfähig.
Am 13.10 soll es weitergehen.
reitschuster
Politische Bombe im Brandenburger Landtag
„Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert“
Eugyptius – substack
“German health authorities plead to parliamentary committee that they have yet to evaluate adverse vaccine events because there are too many of them”
[…] 05.09.2023 Immer mehr Beweise für die Schäden durch C19-“Impfungen” […]
Des Urselsche hat die Milliarden doch schon rausgehaut. Klar dass diese Brühe also noch gestupft werden soll. Die Händln rennen zum Stupfen wie wenn der Fuchs im Stall wär. Aus der Angstmacherei wird Profit geschöpft, aus den Vollen. Bald wird es wohl keine Leute mehr geben, die noch Ängste hätten….
Was ist denn mit den Berichten, die darüber informieren, dass man die Wirkstoffe der Spritze wieder ausleiten kann?
Ich kenne 5 Menschen, die an dieser Gen-Jauche gestorben sind und 7 mit schweren Dauerschäden. Das ist keine Impfung, sondern eine Massenvernichtungswaffe, die gezielt und bewußt entwickelt wurde. Ich mache inzwischen alle darauf aufmerksam, egal, ob ich die Leute kenne oder nicht. Und viele glauben es tatsächlich erst, wenn sie es von einer fremden Privatperson hören…
Gestern auf Reitschuster folgende Schlagzeile:
“Irre: Twitter zensiert Impf-Aufforderung an Lauterbach als „Gewaltandrohung“
Der Plot: Nachdem Lauterbach über Jahre unwidersprochen die Nebenwirkungsfreiheit des “kleinen Pieks” beschworen hat wurde das verzweifelte Opfer eines schweren Impfschadens jetzt auf eX-Twitter gesperrt nachdem er in einem Tweet von Lauterbach gefordert hatte, “sich selbst eine Impfung verpassen zu lassen, damit er realisiert, was er Menschen mit Impfschaden angetan hat”.
Begründung von Elon Musks eX-Twitter für die Sperre:
“Man dürfe Schaden oder Gewalt nicht androhen, verherrlichen, dazu anstacheln oder den Wunsch danach äußern.”
Nicht nur das Portal “Report24” habe daraufhin irritiert nachgefragt, ob es sich bei den offiziellen Impfempfehlungen dann womöglich auch um Gewaltandrohungen handele?
Die Leute von achgut.de wiederum gewährten gestern in ihrem Beitrag über den “Unschuldsengel” Lothar Wieler und seinen Auftritt vor dem Corona-Untersuchungsausschuß am Freitag im Brandenburger Landtag einen Blick in den Abgrund seiner Denke, bei dem einen gruseln kann.
Wieler, der offenbar ausweglos in einer Zeitschleife gefangen ist, habe vor dem Untersuchungsausschuß allen Ernstes immer noch behauptet,
“dass in Afrika massenhaft Menschen an Omikron gestorben seien, weil sie … nicht geimpft waren”.
Er glaubte demnach sogar dann noch daran, “daß die Menschen in Afrika massenhaft auf den Straßen gestorben” seien, nachdem man sogar beim Deutschlandfunk verblüfft eingeräumt hatte, “dass nichts dergleichen stattgefunden hat”.
Als Wieler dann gefragt wurde, welche Studien das RKI selbst in Auftrag gegeben hatte, um die Impfeffektivität nachzuweisen habe er keine einzige nennen können und sich damit verteidigt, “Seine Behörde habe die Impfeffektivität in regelmäßigen RKI-Berichten nachgewiesen, Ungeimpfte hätten gar „ein acht Mal“ höheres Risiko, auf der Intensivstation zu landen als Geimpfte.”
Seriöse Quellen für seine Zahlen habe er nicht genannt. Es gibt sie ja auch nicht.
Dann habe sich Wieler zur Erläuterung seiner absolut desaströsen Entscheidungen ausgerechnet auf WHO-Studien bezogen, die behaupten, die Corona Impfungen hätten “Millionen Leben gerettet” obwohl es sich bei den WHO-Zahlen lediglich um computergenerierte Modellierungen handelt, die mit der Realität genauso wenig am Hut haben wie die Glaubenssätze des Lothar Wieler.
Saskia Ludwig (CDU) habe den ehemaligen RKI-Leiter dann noch mit den RKI-Angaben zu Influenza-Fallzahlen der letzten Jahre konfrontiert, die weitaus höher lagen die Corona-Fallzahlen und ihn gefragt, warum dann ausgerechnet Corona mit den niedrigeren Fallzahlen als Rechtfertigung für die massiven Grundrechtseinschränkungen habe herhalten müssen.
Wielers Argument: “… die Corona-Fallzahlen seien eben wegen dem Lockdown so niedrig gewesen” …
Logo: “Ohne Impfung (bzw. Lockdown, Maske, Isolation …) wäre es noch viel schlimmer gekommen!”
Ein echtes Totschlagsargument, denn es hat Leben gekostet.
Daß die Fallzahlen bei der zudem weniger ansteckenden Influenza durch die Lockdowns dann ja auch hätten zurückgehen müssen – wer versucht, das dem Tierarzt zu erklären?
Auch Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, die im Paul-Ehrlich-Institut für die Überwachung der Corona-Impfstoffe zuständig gewesen wäre, hat bei der Befragung offenbar eine geradezu kriminelle Pflichtvergessenheit offenbart, indem sie doch tatsächlich “technische Hindernisse” als Grund dafür nannte, “dass das PEI nicht – wie gesetzlich vorgeschrieben – die Krankenkassen-Daten in die Pharmakovigilanz” einbezogen hat.
Für den “Godfather of Datenanalysis”, Tom Lausen, gab es solche “Hindernisse” anscheinend nicht. Verfügt er womöglich über technisches Geheimwissen?
Britta Ernst, die Ehefrau des Kanzlers, die 2021 für die Corona-Kinder-Impfung geworben hatte, war ebenfalls geladen, aber nicht erschienen. Aus Termingründen oder so.
Klar: Als “ehemalige Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg” hat die gnädige Frau für so einen Pille-Palle keine Zeit und daß Kinder wegen ihrer Impfwerbung zu Tode gekommen oder unheilbar krank geworden sind – du meine Güte, man kann sich nicht um alles kümmern!
Lediglich die AfD, ein wenig auch die CDU, hätten laut achgut.de im Brandenburger Untersuchungsausschuß echten Druck ausgeübt auf Ex-RKI Wieler und Keller-Stanislawski vom PEI.
Linke, SPD und Grüne hätten mit ihren Fragen nichts Wesentliches zur Aufklärung beigetragen.
In meinen Augen beweisen sie damit einmal mehr, daß sie an einer Aufarbeitung nicht das geringste Interesse haben und sie auch weiterhin sabotieren werden, wo sie nur können.
Denn es gibt dort kaum einen mehr, an dessen Händen nicht Blut klebt.
Ich sage ja schon lange, daß man die derzeitige Politik und ihre Apologeten nur noch mit Begrifflichkeiten aus der Forensischen Psychiatrie beschreiben kann.
Europa wird immer stärker Zensiert, besonders vor neuen Plänen mit der krankmachenden Impfung! Natürlich können Menschen es selber entscheiden, wenn sie wieder zur Junkie-Szene rennen und um Impfung betteln, aber bitte, dann hört auf zu meckern, wenn euer Körper was anderes sagt und ihr euch vor schmerzen windet! Es wird auch Psychologisch bei Ärzten gearbeitet, wenn Menschen diese Impfungen ablehnen, denn dafür wurden spezielle Kurse angeboten! Schöne Spritzenzeit euch allen. Sarkasmus ende.
Wenn ich all die Erkenntnisse seit 2021 über das Virus & diese “Impfung” mit der Tatsache verknüpfe, wie viele mRNA-Patente und C-Gensequenzen dem US-Militär zuzuordnen sind, dann ist es wirklich schwer da noch an Zufälle und Fehler zu glauben.
Es flattert auch die Theorie durchs Internet, dass die massive Reaktion Chinas der Angst geschuldet gewesen wäre, dass dieses Virus ein Bio-Anschlag auf China sein könnte. Ich halte auch das nicht mehr für unmöglich.
Wie wohl man bei dieser Causa mittlerweile gar keine “Verschwörungstheorie” mehr pauschal verneinen sollte, weil wirklich alles möglich ist. Auch ein Verbrechen, das unsere Vorstellungskraft so sehr übersteigt, dass wir es nur deshalb nicht als Verbrechen wahrnehmen können. Könnte auch genauso gut moderner Völkermord sein.
Auch in Österreich bereitet man sich wieder darauf vor, Impfzentren eröffnen zu können.
Die Beweislage ist so langsam wie die Politiker selbst. Doch unaufhaltsam.
Es wird immer klarer, was klar denkende Menschen von Anfang an wussten. Diese mRNA-Brühe ist das perfekte Rattengift. Es wirkt langsam, aber kontinuierlich und ist nicht neutralisierbar.
So sehe ich das auch. Langsam, schleichend und freiwillig. Und es wird wieder heißen, dass keiner von nichts gewusst hat und keiner daran beteiligt war.