Endlich Hoffnung für „Impfgeschädigte“

2. September 2023von 3,9 Minuten Lesezeit

Wie unterscheidet man im Labor Long Covid vom Post VACC Syndrom? Eine forensische Spurensuche führt zum „Doppel-Prolin“ Peptid. Personen, die unter Folgen von Spike-Protein transfizierenden (modifizierten, siehe weiter unten) modmRNAs (Moderna, Pfizer) Injektionen leiden, haben es besonders schwer, ihre Beschwerden über den Rechtsweg und Gutachten zu klären oder gar Ärzte hiervon zu überzeugen.

Das Spektrum der beobachteten Langzeit-Nebenwirkungen kann vielfältig sein: Haut, Augen, Nervensystem -insbesondere ZNS-, Herz, Leber, Endokrine Organe (Diabetes) u.v.a. mehr sind betroffen. Vom Nachweis des toxischen Spike-Proteins in Biopsien oder Autopsien bei Myokarditis /Perikarditis Fällen (Kausalbeweis) soll hier nicht die Rede sein, sondern vom „Post-Vacc“ Syndrom.

Zunehmend wird von Seiten der Behörden der Begriff „Long Covid“ ins Spiel gebracht. Damit werden die Impfgeschädigten u.a. dem Verdacht von Long Covid ausgesetzt. Viele, die sich erzwungenermaßen oder freiwillig, diesem einzigartigen, weltweiten „Impf-Experiment“ unterzogen, erlebten anschließend auch mehrmals COVID-19 oder andere Virus-Infektionen, inklusive Aufflammen latenter Viren (z.B. Herpes). Zunächst eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen der Virus mRNA (kodierend für das Spike Protein, Wuhan)) und den modmRNAs, verpackt in Lipid-Nano -Partikeln.

Modifikation Nr.1: Austausch von Uridin mittels Methyl-Pseudouridin

Die oben erwähnte Schädigung durch vermehrte Infektionen oder Aufflammen von Herpes ist, wie jüngste Publikationen für Kinder und Erwachsene finden, auf molekularer Basis erklärbar: Es handelt sich um eine langanhaltende heterologe Immunität. Es wird gerätselt, welche Rolle die Methyl-Pseudouridine der modmRNA spielen. Dieser Austausch soll die üblichen Erkennungsmechanismen für virale Eindringlinge im angeborenen Immunsystem umgehen und bedingt auch eine extrem verlängerte Lebensdauer (nachgewiesen bis zu 4 Monaten) -verglichen mit normaler, körpereigener mRNA. Ausgeschlossen ist bislang nicht, dass die „Nicht-Erkennung“ von einer dauernden „Herunter -Regulierung“ bestimmter Abwehrmechanismen begleitet wird.

Mit molekularbiologischen Methoden lässt sich diese modmRNA sehr gut von der SARS-CoV2 mRNA unterscheiden. Diese wird z.B.im Blut bis zu 15 Tagen nach Injektion gefunden oder bis zu mehreren Monaten in Biopsien von Lymphknoten.

Modifikation Nr.2: Doppel-Prolin Peptid als Konsequenz

Die 2. Modifikation der modmRNA ist in der Aminosäure- Sequenz des hiervon kodierten Spike Proteins finden. Die Entwickler in den Pharmafirmen tauschten in der S2 Untereinheit ein Lysin (Position 986) und das Valin in Position 987 jeweils mit Prolin aus. Ich hatte vor einiger Zeit diese unlöschbare Signatur in einem Substack -Kommentar als „forensischen, unwiderlegbaren, kausalen Nachweis“ der Anwesenheit von Spike Protein, eindeutig kodiert von modmRNA, bezeichnet. U. a. als Beleg eines Impfschadens und ggf. zum Ausschluss von „Long-Covid“. Wenige Monate später führt eine Arbeitsgruppe diese Untersuchung bei gesunden Probanden mittels Proteomics und Massenspektrometrie durch. Dabei wird zunächst ein kompletter Verdau aller Proteine mit Trypsin durchgeführt, Peptide mittels Chromatographie getrennt, um anschließend die eluierten Peptide eindeutig an Hand ihrer Masse bzw. ihren Fragmenten zu identifizieren.

Der Trypsin Verdau des Wuhan Spike (Wild-Typ) liefert zwei Peptid Fragmente aus der modifizierten S2 Region: LDK +VEAEVQIDR. Der Trypsin Verdau des modifizierten (rekombinanten) Spike Proteins hingegen liefert aus dieser Region: LDPPEAEVQIDR. Dieses Peptid wird im Folgenden als „Doppel -Prolin“ Peptid bezeichnet.

Die Autoren der gerade (am 15.August 2023) erschienenen Publikation In „Proteomics Clinical Applications ,2023;2300048, benutzten sog. Guthrie Karten, auf die Probanden einen Tropfen Blut tropften. Diese „Postkarten“ mit getrockneten Blutstropfen können (verschlossen) mit der Post versendet werden und haben sich millionenfach beim Neugeborenen Screening bewährt. Für 50% der Probanden, die modmRNA erhielten, findet man bis zu 187 Tagen das „Doppel-Prolin“ Peptid aber bei keinem (0%) der 20 Kontrollen. Andere Autoren fanden bei allen Probanden bis zu 4 Monaten nach modmRNA Injektion das komplette S2 Fragment in zirkulierenden Exosomen.

Dass jetzt ein eindeutiger und unwiderlegbarer Nachweis des von der modmRNA kodierten modifizierten Spike Proteins sogar aus Gesamtblut gelingt, gibt Anlass zur Hoffnung für viele Geschädigte. Bei „Long-Covid“ zirkulieren bei vielen Betroffenen Exosomen, die sowohl virale mRNA als auch Wild-Typ Spike Protein transportieren. Bei manchen Betroffenen könnte auch das „Doppel-Prolin“ Peptid zu finden sein.

Es ist zu hoffen, dass sich die derzeit im Pilot Stadium befindliche Methodik weiterentwickelt und es gelingt, dass „Doppel -Prolin“ Peptid als unlöschbare Signatur der im Labor konzipierten, transfizierenden modmRNA Injektionen zu etablieren.

Weiterführende Literatur beim Verfasser:

Em.O.Univ.Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, FA Für Pharmakologie (Klinische Pharmakologie) Institut für Biochemische Pharmakologie

Bild von Wilfried Pohnke auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.


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39 Kommentare

  1. 4765 14. September 2023 at 21:59Antworten

    Hier eine längere, leider eher deprimierende Analyse als Folge seiner Arbeiten mit annähernd 1.000 durch die toxische Gen-Injektion teilweise schwerst geschädigte, aber auch durch „echtes“ Long Covid betroffenen Patienten von Dr. Pierre Kory. Der nach seinem Einsatz für Ivermectin bekanntlich seiner Angestelltentätigkeit an einem Kanadischen HK enthoben wurde, und seitdem mit einem Partner in seiner neu gegründeten „Leading Edge Clinic“ arbeitet, die sich offensichtlich zunehmenden Zuspruchs erfreut. Was kein Wunder ist. Die Schulmedizin schaufelt sich ihr eigenes Grab. Von vielen Ausnahmen abgesehen natürlich; auch für die heute möglichen Diagnostik-Techniken müssen wir dankbar sein.

    Vielleicht für den einen oder anderen verzweifelten mitlesenden Geninjektionsgeschädigten oder Behandler/in eine Hilfe ist die mit 36 Seiten (+ fast 400 Referenzen) noch gut überschaubare aktuelle FLCCC “Approach to Managing Post-Vaccine Syndrome“ PDF hilfreich.

    https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2023/02/I-RECOVER-Post-Vaccine-2023-07-24.pdf

    Pierre Kory – Substack com

    „The Suffering Of Covid-19 Vaccine Injury Syndrome Patients Within Our Current Medical System
    Having spent over 18 months treating patients with Covid vaccine injury syndrome, I feel it important to describe what I am seeing, how I am treating, and how well (or not) it is working.“

  2. […] “Gli sviluppatori delle aziende farmaceutiche hanno scambiato la lisina (posizione 986) e la valina in posizione 987 con la prolina nella subunità S2”, spiega il professor Hartmut Glossmann su tpk. […]

  3. Corona - AustriaInfoCenter 5. September 2023 at 22:34Antworten

    […] Endlich Hoffnung für “Impfgeschädigte” (2.9.2023) […]

  4. Was andere Medien sagen 4. September 2023 at 9:35Antworten

    […]   (3.9.23) tkp.at: Long Covid oder Post-Vac? Endlich Hoffnung für „Impfgeschädigte” – „Wie unterscheidet man im Labor "Long Covid” vom "Post-Vac”-Syndrom? Eine forensische Spurensuche…" […]

  5. em.O. Univ.Prof.Dr.med. Hartmut Glossmann 3. September 2023 at 23:17Antworten

    Kommentator “Nurmalso “ konnte leider nur einen sehr verkürzten Kommentar gegeben, wissend, welche Publikationen ich ( ohne doi) für die sog.heterologe Immunität erwähnte.Die untersuchten Kinder oder Mitarbeiter im Gesundheitswesen ( HCWs) sind ( derzeit) “gesund “ ebenso wie die 50% der Doppel-Prolin-Peptid Positiven.Aber,die Persistenz von Spike Protein Produktion über viele Monate ,der Nachweis von S1, ( alsbald durch AK maskiert ) belegt , dass ständig “Hochzeiten” zwischen ACE2 Rezeptoren und den Doppel-Prolin Peptid Spikes stattfinden.S2 ist hydrophob und steckt immer in Membranen.Also in Exosomen oder Monozyten als leicht zugängliche Signale im Blut. Was als Konsequenz über den Spike oder S1 folgt, wurde für das RAS von Kommentator “Schwakal” kurz erklärt und kann bei Kollegen Prof.Penninger im Detail nachgelesen werden.Neben der Aktivierung von Autoimmunerkrankungen etc.kommt es bei der “Hochzeit” der vom im ganzen Körper verteilten modmRNA produzierten Spike Proteine zu Zellfusionen ( in der Literatur der modmRNA assozierten Myocarditis als giant cell myocarditis beschrieben),die einen Alterungsprozess einleiten oder,im Falle der ACE 2 Rezeptoren in den kleinsten Blutgefässen,zur Exposition von Kollagen oder “Tissue Factor” führen, um damit die Gerinnung zu aktivieren.Dies ist keinesfalls alles, was man als mögliche Ursachen für gesundheitliche Konsequenzen in den nächsten Jahren für die “gespikte “Population erwarten könnte.Clevere Kollegen und andere wissen dies schon seit langem und vermarkten sogar entsprechende Produkte.
    Um es klar zu sagen: Wer sich jetzt einer sog. Booster Injektion oder überhaupt einer anderen modmRNA Injektion gegen respiratorische Erkrankungen unterziehen will ,sollte sich vorher über die Risiken informieren.
    Als Hinweis ( neben anderen) empfehle ich Peter I. Parry et al. im biomedicine 2023,11,2287 über “Spikeopathy”.Da uns ständig neue Varianten des in der Versenkung verschwundenen Wuhan Typs von Sars Cov 2 als Auslöser von “ Covid 19” prasentiert werden, erachte ich ,dem Prinzip von” Vorbeugen ist besser als Heilen” folgend ,Prävention als unabdinglich: Für alle und insbesondere für diejenigen,die,wie Kommentator “Nurmalso” molekular kurz erklärte, unter einer verminderten Abwehr als langdauernde Folge der transfizierenden Injektionen “gesund” sind.

  6. niklant 3. September 2023 at 22:11Antworten

    Man nehme Leichtgläubige Medienanhänger und rufe sie mit entsprechender Panikmache und Märchen zur Teilnahme an der größten Lüge Weltweit auf. Man verspricht das blaue vom Himmel und sofortige Wirkung und zahlt den verteilenden Spritzen-Gebern gute Gelder für ihre Werke! Angebliche Spikeproteine sollen sich nach kurzer Zeit auflösen, aber sie sind selbst heute noch bei den Lobor-Testpersonen auf diesem Planeten zu finden. Was also macht man, wenn man bei einer Lüge erwischt wird? Na ganz einfach, man baut neue auf und die, die sie Verteilen. Egal wie man die Nachwirkungen nennen will, es sind Wirkungen nur bei den Personen, die sich für diese Gen-manipulation hergaben, auftauchten. Die, die und Rechtzeitig gewarnt haben, haben viele vor dem geschützt, was andere heute bekämpfen wollen!

  7. […] Zunehmend wird von Seiten der Behörden der Begriff „Long Covid“ ins Spiel gebracht. Damit werden die Impfgeschädigten u.a. dem Verdacht von Long Covid ausgesetzt. Viele, die sich erzwungenermaßen oder freiwillig, diesem einzigartigen, weltweiten „Impf-Experiment“ unterzogen, erlebten anschließend auch mehrmals COVID-19 oder andere Virus-Infektionen— Endlich Hoffnung für “Impfgeschädigte” […]

  8. Dorn 3. September 2023 at 11:10Antworten

    Hoffnung für Impfgeschädigte? Bezweifle, dass die angemessene Behandlung jene zukommen wird. Alle die vorschnell gehandelt haben und Leichtgläubig waren haben sich diesen Impf-Experiment unterzogen und mit ihrer Gesundheit bezahlt. Auch jene die bisher nichts bemerkt haben außer das sie plötzlich schnell anfälliger sind. Meine Beobachtung zeigt mir in den letzten Jahren wie schnell mit der Gesundheit gespielt wird und viel zu Leichtsinnig Medikamente eingenommen werden. Neben der Impfungen die nie den Sinn erfüllt, denn gesunde die nie etwas eingenommen haben oder Geimpft sind haben die Sonnenseite gepachtet. Man sollte immer Hinterfragen und sich mehr für das eigene Wohl interessieren und niemals was Politiker oder selbternannte Experten sagen, denn sie irren sich ständig wie man in der Pandemie sehr gut bewiesen hat.

  9. Charly1 3. September 2023 at 10:54Antworten

    Ja, die Hoffnung stirb zuletzt…

  10. OMS 3. September 2023 at 7:39Antworten

    Ich hoffe, dass mir dieser Beitrag gestattet ist.
    Auf der Seite menschenrechte.at findet man gesammelt weitere Expertisen von em.O.Univ.Prof.Dr. med. Glossmann betreffend Nebenwirkungen und Gefahren der COVID-19-mRNA-„Stoffe“.

  11. MEDIEN - AustriaInfoCenter 3. September 2023 at 4:24Antworten

    […] 02.09.2023    Endlich Hoffnung für “Impfgeschädigte” […]

  12. JoGo 2. September 2023 at 23:07Antworten

    Dieser Artikel ist eine wunderbare Bestätigung dafür, dass das Szenario von ganz langer Hand geplant ist.

    In die Spritzen wurden die „prefusion Spikes“ mit Ersatz von 2 Prolinen eingebaut – und die kann man im Blut nachweisen!

    Im WO-Patent WO2018081318A1 von 2016 (Prioritätssdatum 25. Okt. 2016) angemeldet von USA u.a. : https://patentimages.storage.googleapis.com/c9/24/5d/2b939d2c06ba21/WO2018081318A1.pdf wird exakt dieses prefusion coronavirus spike proteine mit 2 Prolinen beschrieben.

    Dazu passend der Artikel:

    The tiny tweak behind COVID-19 vaccines
    Prepandemic coronavirus research by Jason McLellan and Barney Graham led to a trick for stabilizing the prefusion form of spike proteins – https://cen.acs.org/pharmaceuticals/vaccines/tiny-tweak-behind-COVID-19/98/i38

    Diese Veröffentlichungen zeigen, dass bereits lange im Vorfeld die Spritzen vorbereitet wurden.

    Das WO-Patent wurde angemeldet von:
    The United States Of America, As Represented By The Secretary, Department Of Health And Human Services, Dartmouth College, The Scripps Research Institute

    (Dartmouth College and Scripps Reseach – arbeiten im Feld der Biowaffenforschung)

    Und diese Spritzenkonfiguration wurde dann unterlizensiert:

    Offered for licensing for the development of current „Corona“ vaccine development based on mRNA-technology:

    Contributed NIH COVID-19 Technologies

    Vaccine Development

    https://www.techtransfer.nih.gov/policy/ctap

    And MODERNA, Johnson & Johnson, Novavax, Pfizer use it licensed by the US-Gov.

  13. Danischmend 2. September 2023 at 16:59Antworten

    Vor allem, wenn die Infektion mit dem Wildvirus erst NACH der Impfung stattgefunden hat, hat das Impfopfer in den Augen der räudigen Anwaltschaft ziemlich die Arshcard, vor allem, wenn er sich im Zeitraum zwischen Impfung und Infektion womöglich noch gut gefühlt hat und die Symptome erst nach der Originalinfektion so richtig ausgebrochen sind.

    Gab es da nicht noch einen anderen Nachweis, ein bestimmtes Kennprotein das dem Virus zu eigen ist und nicht dem abgekoppelten Spikeprotein?
    Oder irre ich mich da jetzt.

  14. Some1else 2. September 2023 at 14:52Antworten

    So kann man in der nächsten Pandemie auch ganz wunderbar nachweisen wer sich der Gen Therapie tatsächlich unterzogen hat und wer nur einen erschlichenen Impfnachweis hat…😎

  15. Hans Mampf 2. September 2023 at 14:26Antworten

    Bei 50%-kommt ja fast hin mit der Dänischen Studie. 30% der Chargen habe so viele Nebenwirkungen wie ein PLACEBO-was heisst das wohl?
    Der Rest kann wohl auf unsachgemäße Handhabung zurückgeführt werden-zu warm geworden,geschüttelt worden,zu schnell gespritzt(es entsteht hoher Druck).

    Lesen sie mal was man alles nicht durfte…selbst der Transport auf einem Rollwagen war nicht erlaubt…

  16. Jurgen 2. September 2023 at 13:49Antworten

    Also, hmh, man kann jetzt die Dummheit der Leute sich impffen zu lassen direkt nachweisen?

    • Johanna 2. September 2023 at 14:02Antworten

      Man sollte gleich mal Lauterbach testen…
      Und er wird dann vermutlich sagen, wusste ich nicht, dass ich zur Plazebo-Versuchsgruppe gehörte? Und macht weiter…

      • Jurgen 2. September 2023 at 14:15

        Man sollte alle Politiker und Scheineliten sofort testen, um sie des Meineides zu überführen ;)

      • Johanna 2. September 2023 at 19:54

        …und dann gleich mal die „Piekse“, die sie vorgaben zu haben, nachholen und zwar alle auf einmal – von der übelsten Charge. Das wird ein Gequieke und Geheule ;-)

      • OMS 3. September 2023 at 7:49

        Werter Jurgen! Warum Geld für einen Test verschwenden. Es liegen so viele Ampullen C19-Stoff auf Lager und verrotten. Diese gehören den Covid – Verbrechern in die Oberarme, Pobacken und sonst wo hinein gejagt. Wäre Heilung durch die eigene Medizin und eine gute Lösung für deren Lügen!

      • Jurgen 3. September 2023 at 12:51

        @OMS: „Extrem aber wirkungsvoll und karmisch angesagt“ würde ich sagen…

  17. covid19 | biopilz 2. September 2023 at 13:46Antworten

    […] Glossmann: Wie unterscheidet man im Labor Long Covid vom Post VACC […]

  18. Judith Panther 2. September 2023 at 13:22Antworten

    Grandios, Dr. Glossmann!! Grandios!
    Vielleicht läßt sich das Doppel-Prolin-Peptid ja sogar quantitiativ bestimmen und korreliert womöglich gar positiv mit der Dauer u./o. Schwere der Post-Vac-Symptome? Das wäre natürlich ein Knüller. 
    Am leichtesten wird der Nachweis aber leider nur bei Post-Vac-Opfern gelingen, die NUR geimpft sind aber nie Kontakt mit dem Wildvirus hatten. 
    Nur bei denen wäre die Impfung als Ursache für deren Langzeit-Symptome zweifelsfrei nachgewiesen.
    Bei den Opfern hingegen, die das Wildvirus UND die Impf-Doppelprolinpeptide in sich tragen läßt sich immer noch nicht sicher unterscheiden, ob LongCovid oder PostVax die Symptome ausgelöst haben – und wem die räudigen Pharmaanwälte hier die alleinige Schuld geben werden ist ja klar.
    Da müßte man dann lückenlos nachweisen, daß die Symptome erst nach der Impfung aufgetreten sind während man sich nach Kontakt mit dem Wildvirus noch gut gefühlt hat. Doch wie will man nachweisen, wann genau die Infektion stattgefunden hat? 
    Vor allem, wenn die Infektion mit dem Wildvirus erst NACH der Impfung stattgefunden hat, hat das Impfopfer in den Augen der räudigen Anwaltschaft ziemlich die Arshcard, vor allem, wenn er sich im Zeitraum zwischen Impfung und Infektion womöglich noch gut gefühlt hat und die Symptome erst nach der Originalinfektion so richtig ausgebrochen sind.
    Es wird die Verbrecheranwälte wenig interessieren, daß Infektionen jeglicher Art bei Geimpften bekanntlich deutlich schlimmer verlaufen. 
    Was ich aber sehr witzig finde: Kekulé, einer der Virolinisten im Panikorchester, wenn auch nicht einer der schlimmsten, ist seinen Job an der Uni los, hehe.
    Die anderen, schlimmeren Dreckskerle werden noch gebraucht, denn noch schlafen zu viele Schafe, noch kann man nicht ausschließen, daß der komatöse Michel auch im nächsten Winter wieder bereit ist, mörderische Maßnahmenorgien zu feiern, sich den feuchten Keim-Feudel in Gesicht zu klemmen und nach dem nächsten Ghost-Booster zu lechzen. 

  19. Judith Panther 2. September 2023 at 13:20Antworten

    Hab den Artikel nochmal gelesen und sehe gerade: Die Menge der DoppelProlinPeptide zu bestimmen ist ein leichtes Spiel.
    Jetzt bin ich gespannt auf die mögliche Korrelation zur klinischen Symptomatik.
    Wenn Doc Glossmann jetzt einen DPP-Test entwickelt, den jeder daheim durchführen kann oder in der Arztpraxis – in DIE Aktie investiere ich SOFORT.

    • Schwakal 2. September 2023 at 18:07Antworten

      Die Korrelation von S2-Prolin-Veränderungen zu klinischen Symptomen/Nebenwirkungen der Impfung wird nicht klappen, denn diese werden durch die RBD der S1-Untereinheit der Spikes, bzw. durch die Interaktion mit ACE2 ausgelöst.

  20. Gabriele 2. September 2023 at 12:46Antworten

    Man könnte alleine schon wütend werden, wenn man das liest…

    „Top-Experte Eric Feigl-Ding zeigt sich auf Twitter alarmiert. „Die Mutationen haben nahezu alle die Möglichkeit, Antikörper zu umgehen“, so der Virologe. (…)
    Auch der deutsche Virologe Martin Stürmer warnt vor der neuen Variante. „BA.2.86 unterscheidet sich von Omikron so stark wie Omikron von Delta – und könnte damit die bestehende Immunität aushebeln“, so der Experte gegenüber dem Handelsblatt. „Dann würde Corona wieder von vorne anfangen.“ etc.

    Früher nannte man das in der Psychologie „Angstlust“ und betrachtete es nicht als „normal“. Heute scheint es (die tieferen Gründe vermuten wir wohl alle), jede Menge „Experten“ zu geben, die täglich nur daran arbeiten, etwas zu finden, womit man den Leuten noch Angst und Panik machen kann und sich damit in einer ganz eigenen Form selbst zu befriedigen. Und selbstverständlich werden dann neue „Impfungen“ alternativlos sein. Diese Propaganda wird auch bestimmt nicht abreißen, bis endlich der Pandemievertrag unterschrieben wurde – sodann tritt zweifellos sofort die WHO auf den Plan – mit „alternativlosen“ Maßnahmen und Pandemieaufrufen. Und die Politik? Wird weiter vor ihr kriechen.

    Da kommt Freude auf!

    • Nurmalso 2. September 2023 at 14:53Antworten

      Bei report24 konnte ich heute vernehmen, dass alle Covid Virusvarianten aus dem Labor kommen. Neben den entscheidenden Veränderungen an Mutationen mit neuen Funktionen fehlt es an allen Varianten an den parallel dazu verlaufenden stillen Mutationen im übrigen Covid mRNA-Bauplan.
      In einer stillen Mutation oder auch synonyme genannt, verändert sich am Codon nur die 2. oder 3. Position mit einer anderen Base, aber trotzdem wird die gleiche Aminosäure codiert, so dass es zu keiner gravierenden Funktionsänderung des daraus entstehenden Proteins kommt. Das kann man auch aus der Code-Sonne entnehmen, dass mehrere Codons bestehend aus jeweils 3 Basen oder Nukleotide genannt, für ein und die selbe Aminosäure codieren. Bei einer natürlichen Evolution sind die Veränderungen immer parallel dazu vorhanden. Ist aber nicht der Fall, so schließen die japanischen Autoren aus ihrer Studie.

      Dann gibt es noch eine andere Studie die belegt, die bei enzymatischen Schnittwerkzeugen wie EcoRI, EcoRV die Erkennungssequenzen zu ermitteln. Also an entscheidenden Stellen/Veränderungen am RNA-Bauplan für das Spike-Protein sind auffallend gleiche Sequenzmuster zu erkennen. Das EcoRI aus E.coli benötigt zum Beispiel 4-8 Basen / Nukleotide als Erkennungssequenzen, um ein funktionales Gen auszutauschen. Neben dem Austausch gibt es noch die Deletion und Insertion.

  21. Schwakal 2. September 2023 at 12:44Antworten

    Als Nachweis der Impfung sind die aufgeführten Fakten sicher gerechtfertigt. Doch die Spike- Subeinheit S2 ist nur für die Verschmelzung mit der Wirtszellmembran verantwortlich, nicht jedoch für die Auslösung der Immunreaktion, der Zell-Syncytienbildung und insbesondere nicht für das primär entscheidende Andocken des Virus bzw. von Impfstoff-Spikes an die Wirtszellen. Hierfür ist die Spike-Subeinheit S1 mit ihrer Rezeptor-Bindungs-Domäne (RBD) verantwortlich. Diese ist unverändert wirksam und kann spike-induzierte Impfschäden über eine Downregulation des protektiven ACE2-Enzyms auslösen mit pathophysiologisch fatalen akuten und chronischen Konsequenzen durch erhöhte Ang II/Noradrenalin-Konzentrationen. Als therapeutische Option für Impfgeschädigte mit Spike-Symptomatik kommen u.a. Angiotensin-Rezeptoren-Blocker in Frage, die die Wirksamkeit von Ang II blockieren und gleichzeitig die Aktivität des protektiven AT2-Rezeptors unbeeinflußt lassen bzw. dessen günstige Einflüsse unterstützen (s. Lehmann KJ: SARS-CoV-2-Spike Interactions with the Renin-Angiotensin-Aldosterone System – Consequences of Adverse Reactions of Vaccination. Journal of Biology and Today’s World 2023, Vol.12, Issue 04, 001-013). Vorliegen einer entsprechenden Spike-Symptomatik und molekularbiologischer Impfstoff-Nachweis wären für Impfgeschädigte beweisend.

  22. Gabriele 2. September 2023 at 12:19Antworten

    All das wird wenig helfen, solange es die hohe Politik null interessiert…Nach wie vor ist in D und A jeder, der auch nur an dem Thema rührt ein gefährlicher Verschwörer und Leugner der guten Wirkung der jetzt ach so verbesserten Impfungen. Als Nächstes versucht man, Dengue-Fieber als Gefahr zu etablieren…und sobald hier der oder die Erste angeblich daran stirbt, geht es wieder los…

  23. therMOnukular 2. September 2023 at 12:00Antworten

    Ohne damit den Artikel oder die beschriebenen Entdeckungen kritisieren oder schmälern zu wollen, würde ich mit dem Titel eher die Aussicht auf Heilung assoziieren.

    Oder anders gesagt: was bin ich froh das Zeug gar nicht erst drin zu haben – zumindest eine Angst, die ich nicht haben muss (bleiben ja eh genug andere Existenzängste übrig).

    Wenigstens ein weiterer Tropfen, der das Fass der Wahrheit langsam füllt. Zumindest für die Nachwelt wird das von großer Bedeutung sein, wenn es um Beweisführung der Verbrechen geht, die seit 3 Jahren begangen werden.

  24. Jan 2. September 2023 at 10:17Antworten

    Sehr spannende Entwicklung! Welche Implikationen hat das?

    Wird ModmRNA ausgeschlossen ist dss wohl ein Beweis für LongCovid?

    Ist ModmRNA vorhanden, erhärtet das den Verdacht auf PostVax, ist aber noch kein Kausalbeweis (Exosomen könnten zusätzlich vorhanden sein)?

    Entstehen daraus Folgen für Therapie und Vorbeugung?

    Ist der Nachweis von ModmRNA bereits ein Impfschaden, da anderes versprochen wurde (Spritze verbleibt lokal, schneller Abbau der ModmRNA)?

    Ich kann die Folgen dieser Entwicklung (noch) nicht überblicken…

  25. Grimcat 2. September 2023 at 9:24Antworten

    Ich habe mich jetzt mehrfach durch den Artikel gekämpft und vermisse trotzdem eine Kausalität, die die Überschrift „Hoffnung für Impfgeschädigte“ rechtfertigt.
    Es gelingt der Nachweis des „Doppel-Prolin“ Peptids. Bei 50% der (gesunden!) Geimpften in einer Stichprobe von 20 Probanden.
    Mag sein, dass dies schädlich ist – der Artikel gibt das für mich als Laie nicht her.
    Echte Hoffnung könnte folgende Ursuchung bringen: Alle PostVacc und Long-Covid-Patienten werden befragt nach
    – Datum der Impfungen
    – Zeitraum der Infektionen
    – Beginn/Verlauf der Beschwerden
    Dies gewissenhaft ausgewertet UND medial verbreitet, würde m.E. das Märchen vom bösen Long Covid als solches entlarven.
    Sicher ist es super, dass die vielfältigen Schadmechanismen der Spritzen wissenschaftlich aufgedeckt werden, mit „Hoffnung für Impfgeschädigte“ hat dies aber noch lange nichts zu tun.

    • Fritz Madersbacher 2. September 2023 at 10:12Antworten

      @Grimcat
      2. September 2023 at 9:24
      „Hoffnung für Impfgeschädigte“
      Ihren Ausführungen muss man leider zustimmen. Es bedarf des entsprechenden politischen Willens zur Aufklärung der „Impf“-Schäden, momentan landet Alles in der Blackbox „Long (oder Post) Covid“ …

    • Ole Pederson 2. September 2023 at 11:11Antworten

      Grimcat
      2. September 2023 at 9:24
      „Ich habe mich jetzt mehrfach durch den Artikel gekämpft und vermisse trotzdem eine Kausalität, die die Überschrift „Hoffnung für Impfgeschädigte“ rechtfertigt.“

      Vielleicht haben Sie den Artikel nicht verstanden? Der Autor zeigt einen Weg auf, bei von den Covid-Spikes verursachten Gesundheitsproblemen zwischen der „mRNA-Impfung“ und SARS-CoV2-Infektion zu unterscheiden (wenn ich es richtig verstehe).

      Mit anderen Worten: Wird bei einem Patienten mit Krankheitssymptomen Long-Covid diagnostiziert, kann nun nachgewiesen werden, daß der „Impfstoff“ dafür ursächlich in Frage kommt, eine „natürliche“ Infektion aber nicht.

      • Nurmalso 2. September 2023 at 12:03

        ja kann nachgewiesen werden ….. wenn man will, und Ärzte sowie Labore nicht um ihre Zulassung befürchten müssen sowie Abmahnungen von Ärztekammern, Dienstvorgesetzten etc.

      • Grimcat 2. September 2023 at 12:46

        @Ole Pederson
        „Der Autor zeigt einen Weg auf … zu unterscheiden“
        Nein das tut er – in diesem Artikel – gerade nicht. Er berichtet, dass der Nachweis eines bestimmten Peptides gelungen ist und woher dieses Peptid stammt (Impfung). Dieser Nachweis gelingt aber auch nicht bei jedem Impfling.
        Also bei 50% der Probanden kann bewiesen werden, dass sie geimpft wurden.
        Einen Zusammenhang genau dieses Peptids mit Gesundheitsschäden berichtet er nicht. Nochmal, mag sein, dass es den gibt, nur spricht er hier im Artikel nicht darüber.
        Weiterhin müsste – wenn der Zusammenhang Peptid=Schaden erwiesen ist – ausgeschlossen werden, dass dieser Schaden auch andere Ursachen haben kann. Erst danach wäre Ihre Schlussfolgerung „Wird bei einem Patienten mit Krankheitssymptomen Long-Covid diagnostiziert, kann nun nachgewiesen werden, daß der “Impfstoff” dafür ursächlich in Frage kommt, eine “natürliche” Infektion aber nicht“ korrekt.
        Die Überschrift suggeriert diese Zusammenhänge, die aber im weiteren Verlauf des Textes nicht einmal unterstellt werden. Ich bestreite nicht die Existenz solcher Zusammenhänge, ich kritisiere die Überschrift, die diverse Fehlinterpretationen forciert.

      • Ole Pederson 2. September 2023 at 21:47

        Grimcat
        2. September 2023 at 12:46

        @Ole Pederson
        „Der Autor zeigt einen Weg auf … zu unterscheiden“
        Nein das tut er – in diesem Artikel – gerade nicht. Er berichtet, dass der Nachweis eines bestimmten Peptides gelungen ist und woher dieses Peptid stammt (Impfung).

        Vielleicht hab ich es ja auch nicht verstanden?

        So wie ich es verstehe ist das Spike-Protein, das durch den Virus SARS-CoV2 in den Körper gelangt oder durch von den mit mRNA „beglückten“ körpereigenen Zellen produziert wird, nachvollziehbar Ursache vieler Gesundheitsprobleme.

        Mit dem beschriebenen Verfahren kann nun unterschieden werden, ob das Spike-Protein vom Virus stammt oder von der „Impfung“. So auch mein ursprünglicher Kommentar.

        (Das erwähnte Peptid verursacht nicht die Probleme sondern ist nur ein Marker für den Ursprung der Spike-Proteine).

  26. Nurmalso 2. September 2023 at 9:09Antworten

    Was den Austausch des Urudins betrifft, so ist immer noch nicht wissenschaftlich belegt wie nun der zelluläre Abbau dieser Impf-mRNA erfolgt. Der Poly(A)-Schwanz der Impf-mRNA ist nicht methyliert worden, weil man eine nicht endlose Translation vom Impf-mRNA in Spike-Proteine wünschte.
    Die Impf-mRNA hat ca. 120 Adenine u. ist durch zwei Spacer segmentiert worden. Mit jeder Translation verringert sich der Poly(A)-Schwanz um ein Adenin. Dazu kommt, je länger die mRNA im Zytosol verweilt, um sehr mehr wird sie auch von den Exonukleasen am Schwanzende angegriffen. Fakt ist, wenn der Poly(A)-Schwanz nicht mehr mindestens 12 Adenine besitzt, dass das Poly(A)-bindende-Protein PABP das 3′-UTR-Ende nicht mit dem 5′-UTR-Ende mehr aufnimmt und somit eine weitere Translation Initiierung nebst der eIF-Faktoren verhindert wird. Die Impf-mRNA ist dann nicht mehr ablesbar, es erfolgt kein Scann durch die ribosomale Untereinheit 40S bis zum Start-Codon AUG.
    Da die Impf-mRNA noch Monate nach der Impfung zu finden ist, hat man bis heute nicht belegt, ob es sich um funktionslose mRNA’s mit zu kurzem oder keinem Poly(A)-Schwanz handelt.
    Auch hat man nicht belegt, ob man Bruchstücke vorgefunden hat, die dann doch i.wie durch Endonukleasen zerlegt werden. Die Endonuklease kann allerdings nur an bestimmten Sequenzmustern zerschneiden, was als Bedingung bei der umgeschriebenen Impf-mRNA ja wohl kaum vorzufinden ist. Es gibt auch kein Beleg dafür, dass die funktionslose Impf-mRNA im ganzen ubiquitiniert wird um so den Abbau auf anderem Wege einzuleiten.

    Zu der Herunterregelung der angeborenen Immunität mit RIG-I Sensoren einschließlich der Signaltransduktionen mit Janus-Kinasen möchte ich mich jetzt nicht weiter äußern u. würde das Textvolumen hier sprengen. Fakt ist nur, dass nach der Impfung die RIG-I Sensoren nicht mehr auf eindringende Pathogene reagieren und somit auch die Janus-Kinasen (JAK) ausgeschaltet bleiben. Den Nachweis hat man durch künstliche Liganden in-vitro erbracht. Also man hat kurze nicht translatierbare mRNA’s in die Zellen eingebracht , die an der Cap1 Stelle nicht methyliert sind. Also das 5′-terminale erste Nukleotid muss an seiner 2′-O-Position unmethyliert sein, damit RIG-I Sensoren reagieren. Alle Viren sind an der Cap1 Stelle unmethyliert.

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