Laut Studie schützt frühere Infektion vor Impfschäden – allerdings nur zeitweise

16. August 2023von 3,4 Minuten Lesezeit

Seit längerem haben Studien nachgewiesen, dass wiederholte Impfungen – spätestens ab der dritten Dosis – Antikörper vom absolut schädlichen Subtyp IgG4 produziert. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass das bei Personen mit vorhergehender Infektion nicht der Fall ist, also Infektion vor diesen Impfschäden schützt. Langzeitschäden sind jedoch dennoch wahrscheinlich.

Wie hier berichtet, wurde in der Studie festgestellt, dass bei der ersten Dosis eines mRNA-Präparates bei Personen mit natürlicher Immunität dank vorheriger Infektion eine sehr rasche und starke Antwort durch T-Zellen erfolgt. Es entstehen jedoch bei der Gabe weiterer Dosen keine IgG4-Antikörper, wie bei den Probanden ohne vorherige Infektion. Deren Funktion ist es, das Immunsystem bei Infektion zu bremsen. Infektionen und davon verursachte Erkrankungen dauern dann daher länger und können einen schwereren Verlauf haben.

Insofern schützt eine Infektion vor der Impfung vor schädlichen Folgen der Impfung.

Langzeitschäden wie etwa Bildung von Amyloid

Offenbar hat also das bereits informierte Immunsystem, sehr heftig reagiert und die Impf-Spikes rasch vernichtet und das auch bei weiteren verabreichten Dosen – den so genannten „Auffrischungen“.

Sehen wir uns kurz die wichtigsten Vorgänge bei dieser Abwehr an. T-Zellen neutralisieren befallene Zellen, Antikörper binden an freie Spikes und führen sie teils dem Komplement-System zu (entdeckt u.a. von Sucharit Bhakdi).

Diese Komplexe von Spikes, T-Zellen, Antikörpern, Komplementen werden von Macrophagen aufgegriffen und vernichtet. Dieser Vorgang ist eine Oxidation mittels Sauerstoff, der von Wasserstoffperoxid (H2O2) bzw. den daraus gewonnenen zwei OH-Radikalen kommt. Dadurch wird eine saure Umgebung geschaffen.

Das Problem dabei ist, dass sich RNA-Proteine dagegen durch Falsch-Faltung [Änderung ihrer dreidimensionalen Struktur] schützen können. Falsch gefaltete Proteine sind Amyloide. Diese sind für Demenz, Alzheimer, Hautkrankheiten, Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, Erkrankungen von Leber, Milz, Nieren und anderen unerquicklichen Folgen verantwortlich.

Eine geeignete Umgebung vorausgesetzt – das heißt entzündliche Prozesse mit saurem Milieu – erfolgt eine Ausbreitung dieser falschen Faltung auf andere Zellen und Proteine. Und das kann nach Monaten, Jahren oder auch nach Jahrzehnten eben zu diesen Krankheiten führen. Solche Schäden werden bereits gehäuft beobachtet.

Passiert das auch bei Geimpften, die vorher nicht infiziert waren? Soferne das Immunsystem auf die Impfung reagiert hat – selbstverständlich. Bei der zweiten Dosis wurde in der Studie ebenso eine verstärkte T-Zellen Aktivität gemessen, offenbar wegen der raschen Antwort auf befallene Zellen.

Die Bildung von Amyloiden und deren Folgekrankheiten ist ein durchaus schon länger bekanntes Problem, über das TKP schon länger berichtet – hier oder hier oder hier.

Passiert es auch bei der natürlichen Immunantwort bei einer neuerlichen Infektion? Das ist grundsätzlich möglich, aber selbst dann um Größenordnungen geringer. In einer mRNA-Dosis sind bei Pfizer 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) Spike Proteine bildende mRNA-Partikel enthalten, die sich sehr rasch im Körper verteilen, bei Moderna 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12). Und das bei 35 Billionen Körperzellen. Die Reaktion darauf muss entsprechend scharf ausfallen und selbst bei einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit ist die Menge der produzierten Amyloide nicht mehr vernachlässigbar.

Bei einer Atemwegsinfektion ist die Menge der Viren um viele Zehnerpotenzen geringer. Abgesehen davon stehen in den Atemwegen noch eine Reihe anderer Abwehrmechanismen zur Verfügung, die die Zahl aktiver Virionen von vornherein stark beschränkt.

Unter dem Strich schützt also die vorherige Infektion vor einigen Impfschäden. Langzeitfolgen sind dennoch wahrscheinlich.

 / C.Suthorn / cc-by-sa-4.0 / commons.wikimedia.org
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19 Kommentare

  1. […] Die jüngste Studie, über die TKP hier ausführlich berichtet hat, hat aber gezeigt, dass zumindest einige der Schäden durch wiederholte mRNA-Gaben dann nicht auftreten, wenn die geimpfte Person durch vorherige Infektion bereits immun ist. Langzeitschäden durch andere Mechanismen sind jedoch dennoch wahrscheinlich wie hier in diesem Artikel ausgeführt. […]

  2. Andreasqqq 16. August 2023 at 23:57Antworten

    Bin ich gerade auf dem Schlauch gefallen?
    „Insofern schützt eine Infektion vor der Impfung vor schädlichen Folgen der Impfung.“

    Sprich: Eine Impfung bringt gar nichts! Aber, man soll sich impfen, damit die Folgen der Impfung nachvolzogen werden können? Der Satz liest sich einfach komisch, sorry.

    • Michael 17. August 2023 at 0:35Antworten

      Ich denke, daß ich den gordischen Knoten lösen kann.

      Wenn ich das richtig verstanden habe, dann bildet sich durch eine natürliche Infektion mit Corona-Viren ein gutes Immunsystem (siehe auch Kreuz-Immunität, mein Beitrag weiter unten). Dieses sorgt dann für einen weniger starken Anstieg von IgG4 (läßt sich durch die „Impfung“ also weniger stark ins Negative manipulieren). Man muß dazu sagen, daß die relevanten Faktoren IgG1 bis IgG4 sind, wovon nach meiner Kenntnis IgG3 dasjenige ist, das für das „Plattmachen“ der Erreger relevant ist, sprich:

      Wenn der IgG3-Level hoch und gleichzeitig IgG4 niedrig ist, dann klappt’s mit der Erreger-Abwehr.
      Ist aber IgG4 hoch, dann verhindert dies, daß IgG3 seine Arbeit verrichten kann — der Erreger wird nicht vernichtet, weil IgG3 nicht andocken kann. Da gab’s mal eine schöne Graphik, deren Quelle mir leider entfallen ist.

      Diese Toleranz durch erhöhte IgG4-Spiegel sorgt dann wiederum dafür, daß echte Viren wie Corona oder Influenza mit just diesem Spike besser andocken und so leichter den Körper infizieren können: man erkrankt leichter, häufiger & mitunter auch schwerer.

      Das ist aber aus meiner Sicht alles noch sehr theoretisch, wenngleich nachvollziehbar.

      • Andreasqqq 17. August 2023 at 10:06

        Vielen Dank. Aber genau das ist es doch: LgG4 führt doch dann nur zum Zertören des Imunsystems. Warum sollte man sein Imunsystem freiwillig schwächen, wenn dies nicht notwendig ist? Auch wenns sehr theoretisch ist. Das ist doch genau der Nachweis, dieses Zeug vom Markt zu nehmen.

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 16. August 2023 at 19:59Antworten

    […] 16.08.2023    Laut Studie schützt frühere Infektion vor Impfschäden – allerdings nur zeitweise […]

  4. anamcara 16. August 2023 at 19:21Antworten

    „Eine geeignete Umgebung vorausgesetzt – das heißt entzündliche Prozesse mit saurem Milieu – erfolgt eine Ausbreitung dieser falschen Faltung auf andere Zellen und Proteine. Und das kann nach Monaten, Jahren oder auch nach Jahrzehnten eben zu diesen Krankheiten führen. Solche Schäden werden bereits gehäuft beobachtet“

    Da die “Impfung” sowohl entzündliche Prozesse als auch ein saures Milieu, u.a. durch die Zerstörung guter Bakterienstämme im Darm, verursacht ist es für den Körper umso wichtiger die Säuren zu regulieren, um die Entstehung von Krankheiten zu verhindern.

    CO2 und Bikarbonate spielen dabei eine wichtige Rolle um überschüssige Säuren zu neutralisieren und abzuleiten.

    Dr Marc Sircus hat hunderte von Artikeln zu CO2 und Bikarbonaten veröffentlicht z.B. „Wonderful World of Bicarbonate and CO2“; Bicarbonate and CO2“ ;„carbon-dioxide/leading-edge-medicine-why-co2-can-be-a-life-saver-for-cancer“ usw. nachzulesen bei
    https://drsircus.com/?s=co2

    Nachfolgend einige Auszüge:
    Natriumbikarbonat (Backpulver), verwandelt sich im Magen in CO2 wenn es mit Wasser vermischt wird; Natriumbikarbonat, CO2 und Sauerstoff (O2) sind miteinander verbunden. Alle drei sind für die biologische Existenz auf dem Planeten Erde unerlässlich. CO2 ist nicht giftiger als Wasser.

    Im Blut findet eine ständige und ultraschnelle Wechselwirkung zwischen Bikarbonat und CO2 statt. Um die Bikarbonatmedizin zu verstehen und zu begreifen, warum sie so wirksam und wichtig ist, muss man die CO2-Physiologie verstehen.
    (Katalysiert durch die Kohlensäureanhydrase reagiert Kohlendioxid (CO2) mit Wasser (H2O) zu Kohlensäure (H2CO3), die wiederum schnell dissoziiert und ein Bicarbonat-Ion (HCO-) und ein Wasserstoff-Ion (H+) bildet).

    Der größte Teil der konjugierten Säure von Bicarbonat liegt in Form von gelöstem Kohlendioxid vor. Die schnelle und direkte Umwandlung von gelöstem CO2 und Bicarbonationen wird durch das Enzym Carboanhydrase katalysiert

    -Einige bemerkenswerte Eigenschaften von CO2 sind:
    Die Hemmung toxischer Schäden an Proteinen.
    Eine Erhöhung des Kohlendioxidgehalts hemmt die Bildung von Milchsäure und trägt so zur Kontrolle der systemischen Übersäuerung bei, die die Sauerstoffverwertung verringert.
    Kohlendioxid schützt vor zu viel oxidativem Stress und freien Radikalen.
    Kohlendioxid ist ein ebenso grundlegender Bestandteil lebender Materie wie Sauerstoff. Wenn Menschen einen Bikarbonatmangel aufweisen (Säurezustände, die die meisten Menschen mit zunehmendem Alter entwickeln), haben sie einen Kohlendioxidmangel, der sich in Sauerstoffmangel niederschlägt.
    Kohlendioxid als harmloses, farbloses, ungiftiges Gaas ist das entscheidende Glied im Kohlenstoffkreislauf des Lebens.
    Sogar Viren und Bakterien werden durch CO2-Blasen in Lösung inaktiviert (“Virus and bacteria inactivation by CO2 bubbles in solution”)

    -Auch Dr. Lynda Frassetto von der University of California, San Francisco, sagt: „Eine unzureichende Menge an Bikarbonaten (CO2) in unserem Blut verringert unsere Fähigkeit, die Säure, die unser Körper produziert, zu verwalten.
    Dies ist die Ursache des Alterns.(„Impfung“?)
    Das Alter von 45 Jahren ist das Durchschnittsalter, in dem Menschen beginnen, Symptome von Diabetes, Bluthochdruck, Osteoporose und vielen anderen degenerativen Erkrankungen zu zeigen.
    Und da wir mit der Säure nicht klarkommen, reichern wir saure Abfälle in unserem Körper an. Bei diesen Abfällen handelt es sich um Cholesterin, Fettsäuren, Harnsäure, Urat, Sulfat, Phosphat, Nierensteine usw.“
    Das Vorhandensein von Kohlendioxid ist ein Indikator für die ordnungsgemäße Funktion der mitochondrialen Atmung.
    Die Verabreichung von Bikarbonaten und CO2 sind mit die wirksamsten sofort wirkenden Medikamente überhaupt.
    -Möglicherweise helfen sie auch bei Impfnebenwirkungen oder sogar als Prophylaxe?

    • Gerhard Zimmek 18. August 2023 at 8:53Antworten

      CO2 ungiftig? CO2 wird benutzt um Schweine vor der Schlachtung zu qualvoll zu betäuben…und unter der FPP2 Maske bildet sich schon nach wenigen Minuten eine CO2 Konzentration, die arbeitsmedizinisch als gesundheitsschädlich angesehen wird. Ab 4% lebensgefährlich bei 12% tödlich.

      • anamcara 18. August 2023 at 9:41

        -Kohlendioxid. ist ein ungiftiges, farb- und geruchloses Gas, das weder explosiv noch brennbar und kein gefährlicher Stoff im Sinne der Gefahrstoffverordnung. Es ist ein normaler Bestandteil der Atemluft und fast sämtlicher natürlichen Stoffwechselprozesse.
        (Faktenblatt Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)

        In sehr hohen Konzentrationen kann CO2 durch Sauerstoffverdrängung zu Gesundheitsbeschwerden und Erstickung führen.
        Nachfolgend: CO2-Konzentrationen (in Volumen-Prozent) und ihre Wirkung:
        0,0385 % Konzentration in der Umgebungsluft im Jahr 2008
        0,15 % Empfohlener Richtwert für CO 2-Konzentrationen in
        Innenräumen
        0,3 % MIK-Wert (= Maximale Imissions-Konzentration)
        0,5 % MAK-Wert (= Maximale Arbeitsplatzkonzentration)
        1,5 % Zunahme des Atemzeitvolumens um mehr als 40%.
        4 % Konzentration in der Atemluft beim Ausatmen
        5 % Auftreten von Kopfschmerzen, Schwindel
        8-10 % Atemnot, Blutdruckanstieg, Ohrensausen, Brechreiz, Blaufärbung der Haut, Schwächegefühl, Bewegungsstörungen und schließlich Bewusstlosigkeit, Eintreten des Todes nach 30 –60 Minuten
        20 % Plötzliches bewusstloses Zusammenbrechen, Eintreten des Todes nach 5 –10 Minuten
        (Aus den Sicherheitsdatenblättern „Kohlendioxid“, der Firmen Knauber Gas GmbH & Co. KG, Bonn, Linde AG, Höllriegelskreuth, Praxair GmbH, Düsseldorf und Air Liquide Deutschland GmbH, Düsseldorf)

        -„Wenn ihr jedes Gift wollt recht auslegen, was ist, das nit Gift ist? Alle Ding sind Gift und nichts ohn Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
        Das Zitat von Paracelsus aus den Septem Defensiones (1538) wird häufig verkürzt wiedergegeben als „Nur die Dosis macht das Gift“

  5. lbrecht torz 16. August 2023 at 11:44Antworten

    „Pierre“ und „Reinhard“, leider irren Sie sich. Es geht hier um Antigen-Impfungen – und die haben noch nie vor etwas geschützt. Das ist eine Jahrhunderte-lang (seit dem Öl-Reichtum von Quacksalber Rockefeller sen.) aufgebaute Lüge.

    Eine Antigen-Impfung kann nicht das Immunsystem „vorwarnen“ weil die Eintrittswege meist falsch sind (zB bei Atemwegserkrankungen), weil die Antigene bei Anwendung immer schon veraltet sind (zumindest bei den höchst variablen Viren), und weil die Spritzen einen Cocktail aus Giften enthalten, die den Körper nicht stärken sondern schwächen – und damit anfällig machen, also das Krankheitsrisiko ERHÖHEN.

  6. suedtiroler 16. August 2023 at 11:10Antworten

    Nächste Frage wäre: bei wieviele Spritzen versagt dieser Schutz?
    im Herbst wird es ja wieder losgehen

    • Michael 17. August 2023 at 0:22Antworten

      Ab 2 aufwärts, und die „doppelte“, also „kombinierte“ modRNS-Varianten sind um Einiges schlimmer als den ersten Mist, den sie auf die Menschheit losgelassen haben.

      Tipp:
      Je weniger, desto besser, denn es sind auch schon so manche Menschen nach dem ersten „Schuß“ gestorben, je nach dem, welche Charge man erwischt hat („howbadismybatch“ oder wie die Seite heißt).

  7. Peter Ruzsicska 16. August 2023 at 10:33Antworten

    Wenn der Zauberlehrling pfuscht, kommt längerfristig die Rechnung ins Haus geflattert.
    Inzwischen hat sich der Lehrling längst aus dem Staub gemacht und unterrichtet inzwischen als Prof auf ’ner mit Drittmitteln verstetigt angefütterten Eliteuni.

    Wer hat schon wieder, wieder nichts gewußt als auch schon wieder, wieder nichts und gar nichts wissen können?

  8. Michael 16. August 2023 at 9:43Antworten

    Mich verwirrt folgende Aussage:
    „In einer mRNA-Dosis sind bei Pfizer 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) Spike Proteine enthalten, die sich sehr rasch im Körper verteilen, bei Moderna 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12). Und das bei 35 Billionen Körperzellen.“

    Nach meinem Kenntnisstand sind keine „Spike-Proteine“ in den Dosen von Pfizer & Moderna enthalten; diese würden ohne Lipid-Hülle sofort vom Immunsystem vernichtet werden, innerhalb von Sekunden oder Minuten.

    Stattdessen besitzen die Dosen von Pfizer & Moderna Lipid-Nano-Hüllen, in welche eine modRNS eingebracht ist. Dieser Komplex wird vom Immunsystem nicht erkannt. Die Nanopartikel in der Lipidhülle sorgen dann dafür, daß die modRNS in die Körper-eigenen Zellen eingebracht wird, welche erst dann anfangen, selbst Spike-Proteine zu produzieren (mit verheerenden Folgen, weil der Körper de facto seine eigenen Zellen bekämpfen muß). Diese Funktionsweise wurde in einer Sitzung der „Stiftung Corona-Ausschuß“ dokumentiert, ich meine von Frau Prof. Dr. Kämmerer, welche auch verschiedene Gutachten verfaßte.

    • Jurgen 16. August 2023 at 15:17Antworten

      Es geistert eine Begriffsverwirrung zwischen Spike-Protein und ModRNA-Lipide herum. Spike Protein bezeichnet aber das, ein Toxin, was die umfunktionierten Zellen produzieren, das also der Körper von Geimpften selbst herstellt. ModRNA-Lipide ist die Programm-Genware zur Umprogrammierung der Zellen. Allerdings ist noch nicht so klar, ob überhaupt sowas in den Impfstoffen drin war oder es sich nur um Giftcocktails zur Immunsuppression handelte… hier wird massiv gemauert von der Pharma.

      • Michael 17. August 2023 at 0:20

        ModRNS läßt körpereigene Zellen das Spike-Protein herstellen, was dann ganz allein im Körper rumgeistert & allerlei Schäden anrichtet (deswegen werden nicht nur die Spike-herstellenden, körpereigenen Zellen zerstört, sondern der Schaden, den das Protein anrichtet, muß noch zusätzlich repariert werden -> doppelte Schadwirkung — und das Spike-Protein ist, da körperverwandt, hochgradig reaktiv). Das Spike-Protein gibt es so nicht allein in der Natur, das sitzt normalerweise auf Viren wie dem Coronavirus drauf (auf Influenza-Viren IMHO auch). Hier kommt die natürliche Kreuzimmunität ins Spiel, denn der Körper muß eine (veränderte) Spike-Variante auf einem Virus nicht zwingend kennen, um es zu eleminieren: es genügt, wenn das Immunsystem anhand weiterer Faktoren ein Virus als Solches identifiziert, um es eleminieren zu können. Dabei werden dann, wenn ich das richtig verstanden habe, als „Nebeneffekt“ auch noch andere Eigenschaften (mit-)identifiziert, sodaß, sobald es zu weiteren Mutationen kommt, diese ähnlich schnell erkannt & eleminiert werden können. Dies ist auch der Grund, warum mindestens 80% der Bevölkerung kein Problem mit Corona-Viren haben (und auch nicht mit Influenza, wenn sie sich nicht dagegen impfen lassen).

  9. Jan 16. August 2023 at 9:25Antworten

    Ich bin gegenüber der Gleichsetzung spezifischer Antikörper mit Schutz vor Infektion sehr skeptisch. Pfizer hat immerhin vor der EU ausgesagt, die Spritze schütze nicht vor Erkrankung und Weitergabe.

    Dass offenbar zuvor Infizierte (=Immune) Personen keinen IgG4-Anstieg haben, ist erfreulich! Es mag auch nationale statistische Unterschiede erklären. Da wir jedoch sehr wenig Infos über die Qualität der Spritzen haben, kommen auch andere Erklärungen in Frage. Chemiker um Jörg Matysik beispielsweise erklären gerichtsfest, dass die deklarierten Inhaltsstoffe niemals zu der deklarierten Farbe führen könnten.

    Wenn wir aber gar nicht wissen, was drin ist, sind Korrelationen nur sehr schwer zu interpretieren.

  10. Pierre 16. August 2023 at 7:51Antworten

    Früher haben Injektionen (Impfungen) vor den Folgen einer Infektion geschützt (hoffentlich?!). Aber heute ist das veraltet. Nicht mehr zeitgemäß.

    Die Infektion schützt heute vor den Folgen der Injektion. Daher muss man auch verhindern, dass sich die Menschen „natürlich“ infizieren, bevor man ihnen massenweise Injektionen mit künstlichen Stoffen verabreicht. Sonst gibt es nicht die „gewünschten Wirkungen“. Kann man sich nicht ausdenken, sowas.

    • Reinhard 16. August 2023 at 8:02Antworten

      Eine Impfung soll das Immunsystem eigentlich vorwarnen und schon einmal antrainieren. Die Pfizer und Co zerstören aber das Immunsystem. Das ist kein Training, das ist ein Überfallkommando.

      • Gerhard Zimmek 18. August 2023 at 8:57

        etwa genauso logisch wie Rauchen die Lunge stärkt oder Alkohol die Leber. Ha,ha.

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