Neue Studie zu den schädlichen IgG4 Antikörpern: Vorherige Infektion schützt bei Impfung vor IgG4 Produktion

14. August 2023von 4,6 Minuten Lesezeit

Es ist bekannt, dass der Antikörper-Subtyp IgG4 die Reaktionen des Immunsystems gegen Pathogene hemmt. Krankheiten durch Virusinfektion, dauern länger und verlaufen schwerer und auch die Impf-Spikes verbleiben im Körper und können nicht entfernt werden. Das haben frühere Studien gezeigt. Eine vorherige Infektion schützt aber offenbar vor der Entwicklung von IgG4. Das Immunsystem bekämpft sogar die Impf-Spikeproteine erfolgreich, so eine neue Studie.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere hier vorgestellten Daten eine hochrelevante Bestätigung früherer Befunde sind, wonach mRNA-Impfungen einen hohen Anteil an spike-spezifischen IgG4-Antikörperreaktionen hervorrufen. Im Gegensatz dazu entwickelten Personen, die nach einer SARS-CoV-2-Infektion mit mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, sowie naive Personen, die mit vektorbasierten Impfstoffen geimpft wurden, keine signifikante IgG4-isotypisierte spike-spezifische Reaktion.“

Das ist ein sehr interessantes Ergebnis. Es zeigt, dass die Infektion eine hoch wirksame natürliche Immunabwehr aufbauen kann. Selbst die mRNA-Impfung schadet dann nicht mehr. Wie frühere Studien (hier, hier und hier), zeigt auch diese am 13. August 2023 veröffentlichte, dass die Folge einer mRNA-Impfung von Personen ohne vorherige Infektion eine schädliche Wirkung hat, durch die Erzeugung der IgG4 Subtypen in etwa gleichem Ausmaß wie den nützlichen IgG1.

Die Studie von Petra Kiszel et al mit dem TitelClass switch towards spike protein-specific IgG4 antibodies after SARS-CoV-2 mRNA vaccination depends on prior infection history“ (Klassenwechsel zu Spike-Protein-spezifischen IgG4-Antikörpern nach SARS-CoV-2-mRNA-Impfung hängt von der vorherigen Infektionsgeschichte ab) untersucht die Konzentrationen von Spike-spezifischen IgG-Antikörper-Subklassen bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die mit vektorbasierten (Sputnik, AstraZeneca) oder mRNA-basierten (Pfizer-BioNTech, Moderna) Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden, sowie bei ungeimpften COVID-19-Patienten.

Wie schon bei anderen Studien zeigte sich, dass vektorbasierte Impfstoffe niedrigere Spike-spezifische IgG-Gesamtwerte hervorrufen als mRNA-Impfstoffe. Das Muster der spike-spezifischen IgG-Subklassen bei Personen, die vor der mRNA-Impfung infiziert wurden, ähnelte dem von vektorgeimpften Personen oder ungeimpften COVID-19-Patienten. Das Muster von mRNA-geimpften Personen ohne vorherige SARS-CoV-2-Infektion zeigte jedoch ein deutlich anderes Muster. Zusätzlich zu den IgG1- und IgG3-Subklassen, die in allen Gruppen vorhanden waren, trat ein Wechsel zu IgG4und IgG2-Subklassen fast ausschließlich bei Personen auf, die nur mRNA-Impfstoffe erhielten oder nach mRNA-Impfungen infiziert wurden. Bei diesen Personen war das Ausmaß der spike-spezifischen IgG4-Reaktion vergleichbar mit dem der spike-spezifischen IgG1-Reaktion.

Es ist bereits bekannt, dass naive SARS-CoV-2-Patienten und bereits infizierte Personen unterschiedliche Immunantworten auf mRNA-Impfungen zeigen. Bei naiven Personen steigt die T-Zell-Antwort nach der zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech an, während Personen, die sich von COVID-19 erholt haben, bereits nach ihrer ersten Dosis Spitzenwerte erreichten. Ähnliche Ergebnisse wurden für die spike-spezifische Antikörperreaktion gefunden; zuvor infizierte Personen erreichten nach ihrer ersten Impfung ähnliche spezifische Antikörperspiegel wie nicht infizierte Personen nach ihrer zweiten Impfstoffdosis.

Die Subklassen

Der am häufigsten vorkommende Immunglobulin-Isotyp im menschlichen Serum ist Immunglobulin G (IgG). Nach antigenen Stimuli werden IgG3 und IgG1, die beiden schützenden, komplementaktivierenden Unterklassen, zuerst produziert. Hingegen entstehen IgG2 und IgG4 später und dämpfen die Immunabwehr. Es ist bekannt, dass Antikörperreaktionen auf virale Proteinantigene (bei natürlicher Infektion) hauptsächlich auf IgG1 und IgG beschränkt sind.

IgG4 entsteht als Reaktion auf Wurminfektionen oder auf lang anhaltende Antigenstimulationen – in diesem Fall durch den dauerhaften Verbleib der Impf-Spikes im Körper.

In der Studie wurden auch die Veränderungen der spike-spezifischen IgG-Subklassen über einen Zeitraum von 3 bis 4 Monaten nach der dritten Auffrischungsimpfung beobachtet. In der Gruppe mit Infektionen nach der mRNA-Impfung wurden erhöhte spike-spezifische IgG1-, IgG2- und IgG4-Antworten beobachtet, was auf eine typische Gedächtnis-B-Zell-Recall-Reaktion schließen lässt.

Im Gegensatz dazu nahmen die spike-spezifischen IgG1-, IgG2- und IgG4-Konzentrationen in der mRNA-Gruppe ohne Infektion ab.

In der Gruppe, die erst nach Infektion geimpft wurde, blieben die IgG-Spiegel ziemlich konstant.

Das unterschiedliche Verhalten von spike-spezifischem IgG3 im Vergleich zu den anderen IgG-Unterklassen lässt sich durch die kurze Halbwertszeit von IgG3 erklären.

Noch wichtiger ist, dass die prozentualen Anteile des spike-spezifischen IgG4 nach der mRNA-Impfung ähnlich waren wie die spike-spezifischen IgG1-Reaktionen bei Probanden, die nicht infiziert waren oder die nach ihrer mRNA-Impfung infiziert wurden.

Die mRNA-geimpften Gruppen haben also bereits existierende Spike-spezifische IgG4-Gedächtnis-B-Zellen, die bei neuerlicher Impfung reaktiviert werden. Der für die Grundimmunisierung verwendete mRNA-Impfstoff scheint für die Entstehung des hohen IgG4-Subklassenanteils entscheidend zu sein.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Klassenwechsel der Spike-spezifischen B-Zellen von der Art des Impfstoffs (d. h. mRNA oder Vektor) und den Umständen der ersten Begegnung mit dem Spike-Antigen (Impfung oder Infektion) abhängt. Außerdem scheint dies auf der Ebene der Gedächtnis-B-Zellen übertragen zu werden, da die Infektion lange nach der mRNA-Impfung neben der IgG1-Antwort auch IgG2 und IgG4 hervorruft.

Unter dem Strich bestätigt die Studie neuerlich, dass die mRNA-Impfung schädliche Auswirkungen hat, die aber durch eine vorherige Infektion verhindert oder stark abgeschwächt werden. Diese Ergebnisse erklären wahrscheinlich, warum viele Menschen keine Probleme mit der Impfung haben.


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26 Kommentare

  1. […] jüngste Studie, über die TKP hier ausführlich berichtet hat, hat aber gezeigt, dass zumindest einige der Schäden durch wiederholte mRNA-Gaben dann nicht […]

  2. 4765 19. August 2023 at 13:28Antworten

    BITTE das Zeug nicht „Impfung“ (mit oder ohne Anführungszeichen) nennen. Wer das Impfung nennt hat schon verloren… Spätestens seit dem Interview RFK-Carsten ist der militärische Ursprung der Biowaffe, immerhin von einem US-Präsidentschaftskandidaten, bestätigt.
    (tkp Artikel „RFK bei Carlson über US-Biolabs in Ukraine“; Archiv / Suchfunktion)

    Zur Schädlichkeit von IGG4-Antikörpern, deren Anzahl nach der 3. Injektion auffällig zunimmt gab es hier im Blog schon im August 22 einen Beitrag: „Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper“

    Hier ein wenig optimistisches, im Augenblick noch hypothetisches, Szenario: 4fach-injizierte werden im Herbst aufgrund ihres hohen IgG4 Antikörperbestamds durch einen neue (wie bereits von den bekannten Irren angekündigt, im 2018er WHO-Plan mit „Disease X“ bezeichnet) „besonders gefährlichen“ Virus hinweggerafft. Nicht-Injizierte haben maximal eine leichte Erkältung. 4fach injiziert sind offensichtlich aktuell ca. 3 Milliarden Menschen.
    Aufstände der Überlebenden in den Städten gegen ihre Regierungen führen zum totalen Chaos und weitgehendem Zusammenbruch der – westlichen -Gesellschaften.
    Finde den Fehler.

    Der Artikel ist der Abschluss einer 4teiligen Serie, die „End of Hope Hypothesis“ überschrieben ist. Die Hypothese basiert auf:
    „* Unkenntnis über die wahre Natur der Gentherapien; Unvollständiges Wissen über ihren Inhalt; alternative oder zusätzliche genetische Nutzlasten und genetische Wirkungen;
    * die Fähigkeit der Nutzlasten, das menschliche Genom und die Keimzellen zu beeinflussen und sich in diese zu integrieren, wodurch der Wirt, seine Nachkommen und seine Fruchtbarkeit dauerhaft beeinträchtigt werden;
    Was auf eine globale Vertuschung aller oben genannten Punkte hinauslaufen würde, bis ein Punkt erreicht ist, an dem es kein Zurück mehr gibt.

    Die Hypothese würde für Laien unter anderem wie folgt sichtbar werden:
    * Rückgang der menschlichen Fruchtbarkeit (bei Männern und Frauen);
    * Zunahme von Fehlgeburten und Geburten;
    * Zunahme von Geburtsfehlern (die vielleicht jahrelang unentdeckt bleiben);
    * Zunahme von Krebserkrankungen in jedem Alter und bei jeder Art, mit ungewöhnlichem Verlauf und Metastasierung.

    Oberflächliche Anzeichen für alle oben genannten Punkte nehmen zu. Die menschliche Fruchtbarkeit nimmt ab, auch wenn eine detaillierte Analyse der Kausalität und der Art und Weise, wie sich dies manifestiert, kaum vorliegt. Auch die Analyse von Geburtsfehlern ist spärlich. Die Krebsraten nehmen zu, wobei „Turbokrebs“ so stark ansteigt, dass er inzwischen ein gängiger Begriff ist.“

    „The End of Hope Hypothesis 2: IgG4
    Food for thought“
    Ignasz Semmelweisz
    Substack com

  3. […] Neue Studie zu den schädlichen IgG4 Antikörpern: Vorherige Infektion schützt bei Impfung vor IgG4… […]

  4. Jurgen 15. August 2023 at 15:48Antworten

    Zur Verbesserung der Immunerstabwehr habe ich bei Bedarf immer einen Regenwald-Rhyolith in der Hosentasche. Das ist mein Stein der Weisen gegen Erkältungen. Impfungen braucht man daher insbesondere überhaupt nicht!

  5. covid19 | biopilz 15. August 2023 at 14:53Antworten

    […] F. Mayer: Neue Studie zu den schädlichen IgG4 Antikörpern: Vorherige Infektion schützt bei Impfung vor IgG4 […]

  6. anamcara 15. August 2023 at 13:46Antworten

    Die substack Analyse “IgG4, CD4s and why the LNP/mRNA platform should be prohibited“ von Jessica Rose u.a. zu dieser neuen Studie ist informativ.
    In dem Artikel sind auch zwei Studien ”IgG4-related disease (IgG4RD) means FIBROSIS and organ destruction“ ; „Aortitis, periaortitis, and retroperitoneal fibrosis, as manifestations of IgG4-related systemic disease” verlinkt die evt. aufzeigen, dass eine Verschiebung der IgG4 Status die, von Professor Burkhardt in Autopsien festgestellte Zerstörung von elastischen Fasern, erklären könnte.

  7. lbrecht torz 15. August 2023 at 11:44Antworten

    „Das Immunsystem bekämpft sogar die Impf-Spikeproteine erfolgreich, so eine neue Studie.“

    Das Immunsystem ist ein adaptives System und bekämpft daher ALLE Fremdkörper (Antigene) erfolgreich – so lange, bis es versagt (wie auch jedes Organ irgendwann versagen kann) und dann stirbt man an einem Erreger der schon immer da war, aber jetzt eben nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden kann.

    Wir sterben ja nicht am Tod, sondern (natürlicher Weise) an Altersschwäche. Und Altersschwäche ist nichts anderes als das am Lebensende erfolgende Versagen des Immunsystems (wenn nicht vorher andere Organe versagen).

    Wir müssen verstehen, dass die Angst gesunder Menschen vor Viren das Ziel der Agenda von KillBill und der Pharma-Mafia ist.

    Der ganze Corowahn basiert ja auf der falschen Erzählung, dass gesunde Menschen vor Erregern Angst haben müssten – in einer Welt, die vor Erregern – sprich Mikroorganismen – nur so wimmelt! Wir sollen Angst vor der Welt, vor Mitmenschen, vor Tieren, vor der Natur, ja, vor dem Leben haben – das ist deren widerliches Ziel!

    Wenn die hoffen würden, damit Erfolg zu haben, würden die uns Angst vor purem Wasser einzureden versuchen. Mit Angst vor CO2 (Luft!) kommen die dem schon recht nahe.

  8. niklant 15. August 2023 at 10:40Antworten

    Hätte die Impfung bei allen geimpften die gleiche Wirkung gezeigt, wäre es einfach gewesen, den Vorsatz der absichtlichen Biowaffe nachzuweisen! Also wurden nur bestimmte Chargen mit den schweren Bio-Schädlingen versetzt und der Rest ist ja inzwischen bekannt!

  9. Jan 15. August 2023 at 0:04Antworten

    „Diese Ergebnisse erklären wahrscheinlich, warum viele Menschen keine Probleme mit der Impfung haben.“

    Wäre das der Fall, müssten die Probleme mit der Impfung auf IgG4 zurück zu führen sein. Nach Arne Burkhardt handelt es sich jedoch um entzündliche Infiltration von Leukozyten (Myokarditis), Endothelschäden und Thromben, Plasmide und Nekrosen. Das ließe sich alles schwer auf den IgG4-Spiegel zurück führen.

  10. George 14. August 2023 at 20:47Antworten

    Hallo OMS
    danke für das Video

    „Je nachdem, wo der Impfschaden
    auftritt, kann es zu neurologischen und psychischen Veränderungen kommen. “

    Das würde so einiges erklären., was mir zunehmend als Verhaltensveränderungen auffällt. Das ist aber rein subjektiv und spekulativ.

  11. MEDIEN - AustriaInfoCenter 14. August 2023 at 19:33Antworten

    […] 14.08.2023    Neue Studie zu den schädlichen IgG4 Antikörpern: Vorherige Infektion schützt bei Impfung vor IgG4… […]

  12. Der Hofer war´s 14. August 2023 at 17:56Antworten

    Ich bin ungeimpft, hatte wahrscheinlich Corona, habe ich nie überprüfen lassen und seit Freitag eine heftige Gürtelrose (Herpes Zoster). Dies wurde von einer Dermatologin am Sonntag festgestellt. Habe alle Termine abgesagt, da ich a) niemand meinen Anblick antun will. b) weil es doch für Kinder infektiös ist und ich weiß von meinen Kunden, dass die Kinder haben.

    Allerdings wenn man den Zahlen glauben soll, sollten doppelt so viele Geimpfte eine Gürtelrose bekommen.

  13. George 14. August 2023 at 16:50Antworten

    hier ein aktueller Auszug aus dem Brandbrief on Prof. Bhakdi (vor wenigen Tagen)

    Es muss damit gerechnet werden, dass es durch den Angriff des Immunsystems auf
    die Zellen, die die Virus-Proteine herstellen, zu einer weit verbreiteten und anhaltenden Schädigung von Geweben und Blutgefäßen kommt. Dieser Angriff erfolgt, weil das
    Virus-Protein körperfremd ist. Und da jeder weitere neue mRNA-Impfstoff die Herstellung eines körperfremden Eiweißes steuern wird, muss damit gerechnet werden, dass
    Schäden in ähnlichem Ausmaß immer wieder angerichtet werden. Diese alptraumhaften Szenarien verschlimmern sich mit jeder Auffrischungsimpfung.
    Außerdem muss damit gerechnet werden, dass die Verunreinigung von Impfstoffchargen mit Plasmid-DNA nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel sein wird, da
    es kein kosteneffizientes Verfahren gibt, um massenhaft hergestellte RNA zuverlässig
    von Plasmiden zu trennen. Daher ist ein lang anhaltender Autoimmunangriff auf die
    Zellen bei der Verimpfung von Plasmid-DNA unvermeidlich. Durch das Einbringen eines fremden Bauplans in unseren Körper könnte jedes individuelle Buch des Lebens
    unwiederbringlich verändert werden. Wenn es zum Einbau der Bauanleitung in unser
    menschliches Chromosom kommt, können unzählige zelluläre Funktionen dauerhaft
    gestört werden. Es können bösartige Erkrankungen auftreten und die Lebenserwartung könnte drastisch sinken. Endlose Krankheiten und Leiden könnten zum Schicksal
    der Betroffenen werden. Es entsteht ein Horrorszenario, das zahllose Menschen betreffen könnte, die wir lieben und in unser Herz geschlossen haben. Es liegt an uns,
    dieses zu verhindern!
    Alle Menschen weltweit
    müssen sofort aufstehen und
    alle RNA-Injektionen
    stoppen

    • OMS 14. August 2023 at 17:43Antworten

      Zu ihrem Posting passend das Video von „Safe Blood – Das gefährliche Blut der COVID-Geimpften“ auf eingeSCHENKt.tv. Die V.rbr.ch.r von WHO, WWF und wie sie noch alle sich nennen, haben die Kugel angestoßen und es wird wohl zur Lawine kommen.

  14. Peter B 14. August 2023 at 15:10Antworten

    Schon vergessen?Es gibt eine Kreuzimmunität mit Sars1.Mehr als 80% haben diese..auf MWGFD nachzulesen…

  15. Nurmalso 14. August 2023 at 15:04Antworten

    Das will doch keiner mehr wissen. Wichtig ist doch nur, wer der nächste ist der zum medizinischen Notfall wird. Und da hier bei tkp sowieso nur Ungeimpfte lesen, ist es wichtig mit dem Zeigefinger auf die Geimpften zu zeigen: „Siehste, das haste nun davon.“

    • Walter 14. August 2023 at 17:38Antworten

      “Siehste, das haste nun davon.”

      Meinen sie das würde ich machen, z.B. bei meiner Tochter? Natürlich nicht! Würde das auch nicht bei anderen Menschen machen die ich persönlich kenne. Was soll das? Außerdem klingt das nach Schadenfreude, und das ist wirkt sich nicht gut für denjenigen aus, der schadenfroh ist. Nein, Schadenfreude ist nicht die schönset Freude!

      Im Besonderen hat JEDER die VERANTWORTUNG für seine Kinder, die Mann und Frau in die Welt gesetzt haben. Wer meint die hört auf, wenn sie ein gewisses Alter haben, z. Volljährig sind, hat sich getäuscht. Ist doch logisch. Wer hat die Verantwortung, dass sie in dieser Welt sind? Niemand hat sich selbst in die Welt gebracht. Erst mit dem Tod endet alle Verantwortung, die wir haben für alles was wir hier getan haben oder tun. Es könnte sogar sein, und wahrscheinlich ist, dass jeder für sein Tun hier auf Erden entsprechend der Ewigkeit verbringt, wenn es etwas gibt in uns, das unsterblich ist.

      Nurmal so am Rande ….

  16. rudi&maria fluegl 14. August 2023 at 14:13Antworten

    Suedtiroler!
    Danke für eine weitere sehr zwingende Erklärung bezüglich Schweden!
    Aufzeichnungen darüber wie es sich verhielt wenn Leute mit akuter Infektion (welcher auch immer bei dieser eindimensionalen Suche nach einem Antigen) gespritzt wurden, das dürfte nicht selten gewesen sein, fehlen noch! „Spritze nie bei einer vorhandenen Infektion“!

    • suedtiroler 14. August 2023 at 14:24Antworten

      kann natürlich auch sein, dass die Schweden bei den Chargen mehr Glück hatten als andere.
      aber ich denke sie haben die Infektion vielfach schon lange vorher durchgemacht, bevor sie „gespritzt“ wurden. und das würde jetzt perfekt die Erklärung liefern.

    • Peter Ruzsicska 14. August 2023 at 15:00Antworten

      Ist schon längstens medizinische Binse gewesen – Impfe niemals in die infizierte Menge!

  17. Peter Ruzsicska 14. August 2023 at 13:54Antworten

    Nein, Nein, Nein! Ich will aber trotzdem keine mRNA Spritze!

    Drückt’s Euch den Sondermüll selbst.

  18. Peter Ruzsicska 14. August 2023 at 13:42Antworten

    Natürliche Immunität versus artifizielle Immunität.

    Irgenwann muss ja mit der Anfütterung begonnen werden, aber nach erfolgter solcher ist es in den meisten Fällen schon zu spät, für den gütlich möglichst folgenarmen Ausstieg…

  19. Peter Ruzsicska 14. August 2023 at 13:36Antworten

    Vorsatz scheint naheliegend:

    Schaffe vermeintliche Krankheiten und behandle fürderhin von prophylaktisch angewadten Kuren hervorgerufene Symptome aller Art mit neuen Kuren usw…

    Zirkelschlussalgorithmik für ewig lukrative Geschäftsmodelle – Echt geil.

  20. suedtiroler 14. August 2023 at 12:35Antworten

    Das ist sehr interessant und liefert eine logisch Erklärung, warum z.B. in Schweden, trotz hoher Spritzquote, die Nebenwirkungen (und jetzt auch die Sterblichkeit!) niedriger sind als in anderen Ländern!
    Da die Schweden auf viele Massnahmen verzichtet haben, haben sich die Menschen schon vorher infiziert und sind deswegen geschützt – sowohl gegen Covid, als auch gegen die „Impfung“!

    • Pierre 14. August 2023 at 14:55Antworten

      Klingt zumindest plausibel.

  21. Laborratte 14. August 2023 at 12:30Antworten

    Wirklich interessante gentechnische Experimente, die mit so vielen Menschen durchgeführt werden.

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