Studie: Booster mit mRNA hemmen dank IgG4-Antikörper Immunabwehr, fördern Corona-Infektion, Autoimmunerkrankung, Krebs und Myokarditis

30. Mai 2023von 8,3 Minuten Lesezeit

Wir wissen aus früheren Studien, dass die mRNA-Impfpräparate von Moderna und BioNTech-Pfizer den Subtyp 4 der IgG-Antikörper hervorrufen. Dies ist abhängig von der Zeit seit der letzten Impfung und von der Zahl der Dosen. Je mehr desto mehr. Und dieser Subtyp 4 ist bekannt dafür, dass er das Immunsystem bremst und Krankheiten verursacht. Im Internet sind mühelos lange Listen von Krankheiten zu finden darunter COPD, Autoimmunerkrankungen, Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen.

In den Zulassungsstudien wurden immer wieder nur die Antikörper gezählt, aber es wurde die Feststellung unterlassen, ob es sich um die neutralisierenden Subtypen 1 und 3 handelt, oder den schädlichen Subtyp 4. Eine Untersuchung, die jedes normale Labor durchführen kann.

Ein neues Review von 166 Studien in der Fachzeitschrift Vaccines mit dem TitelIgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein“ (Durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Antikörper können eine Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugen) erhärtet nun diese Erkenntnisse über die katastrophalen Wirkungen der mRNA-Präparate. Es liest sich wie eine Bankrotterklärung für die Pharmaindustrie und vor allem der Zulassungsbehörden. Dies wären einfache Untersuchungen gewesen, die bei der Zulassung für jedes Immunglobulin zwingend vorgeschrieben sind.

Die Studie widerlegt eine Reihe von Behauptungen der Pharmaindustrie, der Zulassungsbehörden, Politikern und ihren Experten. Etwa die von der Wirksamkeit:

„Da die Immunität durch diese Impfstoffe schnell abnimmt, wurde ihre Fähigkeit, Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen bei Personen mit Begleiterkrankungen zu verhindern, in letzter Zeit in Frage gestellt, und es mehren sich die Hinweise darauf, dass sie, wie viele andere Impfstoffe auch, keine sterilisierende Immunität erzeugen, so dass es zu häufigen Neuinfektionen kommt.“

Aber es geht noch weiter in der Zusammenfassung der Studie (Hervorhebungen meine):

„Darüber hinaus wurden in jüngsten Untersuchungen abnorm hohe IgG4-Werte bei Personen festgestellt, die zwei oder mehr Injektionen der mRNA-Impfstoffe erhalten hatten. Auch von HIV-, Malaria- und Keuchhustenimpfstoffen wurde berichtet, dass sie eine überdurchschnittlich hohe IgG4-Synthese induzieren. Insgesamt gibt es drei entscheidende Faktoren, die den Klassenwechsel zu IgG4-Antikörpern bestimmen: übermäßige Antigenkonzentration, wiederholte Impfung und die Art des verwendeten Impfstoffs. Es wurde vermutet, dass eine Erhöhung der IgG4-Konzentration eine schützende Funktion haben könnte, indem sie eine Überaktivierung des Immunsystems verhindert, ähnlich wie bei einer erfolgreichen allergenspezifischen Immuntherapie, indem sie die IgE-induzierten Effekte hemmt.

Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der gemeldete Anstieg der IgG4-Spiegel, der nach wiederholter Impfung mit den mRNA-Impfstoffen festgestellt wurde, möglicherweise kein Schutzmechanismus ist, sondern vielmehr einen Mechanismus der Immuntoleranz gegenüber dem Spike-Protein darstellt, der durch Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen eine ungehinderte SARS-CoV2-Infektion und -Replikation fördern könnte. Eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen kann auch Autoimmunerkrankungen verursachen und das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis bei anfälligen Personen fördern.“

Kürzlich erschien die Studie von Kuhbandner und Reitzner, die für Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 100.000 überzählige Todesfälle gegenüber den Vorjahren nachweist sowie eine Zunahme der Totgeburten bei geimpften Frauen. 2020 im Jahr der angeblich so gefährlichen Pandemie gab es diese keine überzähligen Todesfälle. Mehr Informationen zu Autoimmunerkankungen finden sich hier.

Durch die Studien aus Japan von Tanaka et al wissen wir auch einiges über die Wirkungsweise der Spikes. Sie können sich in den ribosomalen RNA-Strukturen der Körperzellen festsetzen und dort nicht nur Kopien des erwarteten Spikes herstellen, sondern auch die spontane Virionenproduktion fördern. In Wechselwirkung mit den IgG4-Antikörpern hat das fatale Folgen.

Ähnliche Überlegungen finden sich in der IgG4 Studie:

„Es ist erwähnenswert, dass es widersprüchliche Informationen über das Schutzniveau dieser Impfstoffe gibt. Obwohl das Center for Disease Control (CDC) in den Vereinigten Staaten erklärt hat, dass die Sterblichkeitsrate während der gesamten Pandemie bei den Ungeimpften höher war als bei den Geimpften, widersprechen die Daten aus dem Vereinigten Königreich den Erkenntnissen des CDC. So hat das Office for National Statistics (ONS) im Vereinigten Königreich berichtet, dass von April bis Mitte November 2021 die Sterblichkeitsrate bei ungeimpften Personen höher war als bei geimpften Personen, die eine zweite Impfdosis erhalten hatten. Von Ende November 2021 bis Dezember 2022 kehrte sich diese Situation jedoch um: Die Todesfälle waren bei geimpften Personen, die eine dritte Impfdosis erhalten hatten, höher als bei ungeimpften Personen. Darüber hinaus wurde in einer neueren Arbeit ein wahrscheinlicher Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfquote in Europa im Jahr 2021 und der monatlichen Überschussmortalität im Jahr 2022 untersucht, d. h. die Mortalität war höher als vor der Pandemie. Die Gesamtmortalität in den ersten 9 Monaten des Jahres 2022 stieg in Ländern mit einer höheren Durchimpfungsrate im Jahr 2021 stärker an. Dies ergab eine Analyse von 31 Ländern, die nach der Bevölkerungsgröße geschätzt wurden; ein Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem Anstieg der monatlichen Mortalität im Jahr 2022 um 0,105 % (95 % CI, 0,075-0,134) verbunden. Dieser Zusammenhang blieb auch nach Bereinigung um andere Faktoren bestehen.“

Dazu kommen natürlich noch die Todesfälle, die direkt durch die Impfung verursacht werden. Bei den Covid Todesfällen stellt diese und frühere Studien den Zusammenhang zu den IgG4-Antikörpern her.

Die Studie beschäftigt sich auch mit den Krankheiten, die von den durch die wiederholten Impfungen produzierten IgG4-Antikörpern hervorgerufen werden. Hier ein kurzer Auszug daraus:

„Die Bezeichnung „IgG4-bedingte systemische Erkrankung“ bezieht sich auf mehrere klinische Erscheinungsformen, die früher als völlig unterschiedliche Krankheiten angesehen wurden. Die Liste der Organe, die mit dieser Krankheit in Verbindung gebracht werden, wird ständig erweitert. Unabhängig davon, welches Organ betroffen ist, zeigen Gewebebiopsien erhebliche histologische Ähnlichkeiten. Allerdings gibt es auch leichte Unterschiede zwischen den Organen. Zu den charakteristischen pathologischen Befunden gehören eine ausgedehnte Fibrose, zahlreiche IgG4-positive Plasmazellen und verstreute lympho-plasmazytoide Infiltrate.“

Es wird eine Reihe weiterer Krankheiten besprochen, die durch die IgG4-Antikörper verursacht oder gefördert werden. Etwas ausführlicher wird Krebs diskutiert. Hier wieder ein ganz kurzer Auszug daraus:

„Die Rolle von IgG4 bei Krebs ….Vor allem aber zeigen neue Berichte, dass bestimmte Krebspatienten, die mit monoklonalen Anti-PD-1-Antikörpern behandelt werden, ein schnelles Fortschreiten der Krankheit (auch bekannt als hyperprogrediente Erkrankung (HPD)) statt einer Krebsremission aufweisen. Bemerkenswert ist, dass der PD-1-Antikörper zur IgG4-Familie gehört. Darüber hinaus wurden Krebsarten wie das maligne Melanom, das extrahepatische Cholangiokarzinom [96] und der Bauchspeicheldrüsenkrebs mit IgG4-positiven Plasma-B-Zell-Infiltraten in Verbindung gebracht.“

Und weiter:

„Lokal erhöhte IgG4-Konzentrationen im Krebsgewebe behinderten die Antikörper-vermittelte Krebsreaktion, unterstützten den Krebs bei der Blockierung der lokalen Immunreaktion und förderten indirekt das Fortschreiten des Krebses. Drei verschiedene immunpotente Mäusemodelle unterstützten diese Theorie. Es wurde festgestellt, dass die lokale Verabreichung von IgG4 das Wachstum von implantierten Darm- und Brusttumoren sowie von Hautpapillomen, die durch Karzinogene verursacht wurden, drastisch beschleunigte.“

Kurzfassung: Mehrfache Gaben von mRNA-Impfstoffen erhöhen das Krebsrisiko drastisch. Das hat TKP-Gastautor Dr. Hans-Joachim Kremer in einer Artikelserie aus der VAERS-Dantenbank für Impf-Nebenwirkung nachgewiesen für Prostatakrebs, Brustkrebs, Magen-Darm-Krebs, Lungenkrebs und Neoplasien sowie Blutkrebs.

Die Autoren weisen darauf hin, dass IgG4-Antikörper sehr wohl auch bei anderen Impfstoffen auftreten und der Gesundheit schaden können. Eine umfassende Überprüfung der Literatur ergab, dass mRNA-Impfstoffe nicht die einzigen sind, die eine IgG4-Antikörperproduktion auslösen. Auch die HIV-, Malaria- und Keuchhustenimpfstoffe lösen eine solche Reaktion aus. Insgesamt gibt es drei kritische Faktoren, die den Klassenwechsel zu IgG4-Antikörpern bestimmen: übermäßige Antigenkonzentration, wiederholte Impfung und die Art des verwendeten Impfstoffs. Über eine Studie wie zum Beispiel Grippeimpfstoffe IgG4-Antikörper bei Schwangeren erzeugen hat TKP hier berichtet.

In dieser Grafik wird der Unterschied der Reaktion zwischen einem IgG3- und einem IgG4-Antikörper anschaulich dargestellt:

Hier die Erklärung zum Bild: „Eine wirksame humorale Reaktion, die durch eine Impfung ausgelöst wird, besteht in der Synthese hoher IgG3-Konzentrationen. (A). IgG3-Antikörper binden sich über ihre variable Region an virale Antigene, die auf den Membranen der infizierten Zellen exponiert sind. Dieser Antikörper besitzt eine konstante Region (Fc), die von dem entsprechenden Rezeptor auf zytotoxischen T-Zellen und anderen Immunzellen erkannt wird. Die zytotoxische T-Zelle wird aktiviert und setzt chemische Substanzen frei, die die infizierte Zelle zerstören. (B). Eine wiederholte Impfung führt zu hohen IgG4-Spiegeln (in rot dargestellt). Dieser Antikörper hemmt die Bindung der Fc-Region des IgG3-Antikörpers an seinen Rezeptor, der sich auf den zytotoxischen T-Zellen befindet, und blockiert so seine Aktivierung, so dass die infizierte Zelle nicht zerstört wird. In diesem Sinne bewirkt das wiederholte Boostern eine Umstellung auf die Produktion hoher IgG4-Spiegel, die die Immunreaktion beeinträchtigen.“

Auch hier: Es wird die Wirkungsweise geklärt und damit Kausalität gezeigt, nennt sich Naturwissenschaft. Also Kausalität und nicht irgendwelche Korrelationen.

Im Artikel über die japanische Studie gibt es Hinweise darauf, wie die Impf-Spikes, die in den Zellen versteckt in der ribosomalen RNA weiterhin Spike und Virionen produzieren, entfernt werden können.

Bei dieser Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (ÖGIT) erhalten Ärzte bei korrekter Angabe der ÖAK-Nummer bei Anmeldung und abhängig von tatsächlicher Präsenz bis zu 4 DFP-Punkte auf ihrem Konto bei der Ärztekammer.

Angesichts der Studienlage ist es vollkommen unverständlich, warum mRNA-Impfungen noch nicht generell und weltweit verboten wurden. Im Gegenteil, die WHO empfiehlt sie weiter und die nationalen Impfgremien planen Booster-Kampagnen.

Bild von Ria Sopala auf Pixabay

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Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper

Gefährliche IgG4 Antikörper durch mRNA Spritzen – die Rolle von B- und T-Zellen

Auch Impfung gegen Grippe erzeugt schädliche IgG4-Antikörper – bei Schwangeren

17 Kommentare

  1. 4765 2. Juni 2023 at 0:08Antworten

    Angesichts der Studienlage ist es vollkommen unverständlich, warum mRNA-Impfungen noch nicht generell und weltweit verboten wurden. Im Gegenteil, die WHO empfiehlt sie weiter und die nationalen Impfgremien planen Booster-Kampagnen.

    Rhetorische Frage. Wer sich bis zu diesem Blog durchgefunden hat – die regelmäßigen Leser sind sowieso im Bild – kennt die Antwort(en).

    Aber die Schlinge um den Hals der „Perpetrators“ (die Übersetzung „Verursacher“ trifft es nicht genau) wird enger. Die Beweise werden immer unumstößlicher. Zum Beispiel der Verweis auf den (bereits älteren) Pathologen-Fund Dr. Mörz im Bhakdi-Interview, dass die Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Auftretens von Myocarditis und Enzephalitis bei 1:10 hoch 6 oder 7 liegt (einfachste Statistik) und damit ohne jeglichen Zweifen die Gen-Injektion ursächlich für den Tod des Injizierten ist.
    Hierzu gab es auch ein MDR-Bericht („HIrnschädigung nach Impfung“)

    ab ca. 28:30
    https://auf1.tv/elsa-auf1/prof-sucharit-bhakdi-wenn-wir-jetzt-keine-angst-bekommen-grenzt-das-an-dummheit/

  2. Jan 31. Mai 2023 at 22:25Antworten

    Man könnte den Eindruck gewinnen, als ob unsere administrative Kaste nicht nur unfähig ist, ihre Aufgaben zu erfüllen, sondern diese auch noch bewusst kontakariert.

    Für die Zukunft des politischen Systems ist das höchst furchterregend.

  3. EuRuF 30. Mai 2023 at 23:13Antworten

    Man könnte sich ja wünschen, daß alle geimpften mit den Nebenwirkungen am eigenen Körper konfrontiert werden, damit sie endlich aufwachen. Ich gehe jedoch davon aus, daß die meisten der Schlafschafe auch bei der nächten Plandemie wieder mitmachen, weil sie ja die letzte Dank Impfung gut überstanden haben.

  4. Pierre 30. Mai 2023 at 15:26Antworten

    Genau deswegen gibt es das Thema Covid bzw. Genspritzen im Alltag nicht mehr. Es könnte die Bevölkerung verunsichern.

    Ich halte mich auch zurück, weil man Familienmitglieder ja nicht mit Sorgen belasten möchte.

    Aber wenn die nächste Krankheitsstory kommt und die nächste etc., dann möchte ich manchmal ein paar der Studien zitieren und darauf hinweisen, dass sie sich mit den Spritzen möglicherweise erheblich geschadet haben.

    Gut, dass ich diesen Mist verweigert habe.

  5. 4765 30. Mai 2023 at 13:46Antworten

    Viele der kurzfristig aufgetretenen Schäden bekanntlich dokumentiert in Pfizer-eigenen Studien – Grundlage der FDA Notfallzulassung – die 75 Jahre unter Verschluss gehalten werden sollten. Warum wohl? FDA und Pfizer wussten also genau Bescheid was da auf die Menschheit losgelassen wird. Kein Wunder gab es bei der FDA mehrere Selbstmorde und Einige, die den Laden verlassen haben.

    als e-book oder Paperback

    „War Room / DailyClout Pfizer Documents Analysis Volunteers’ Reports: Find Out What Pfizer, FDA Tried to Conceal“

  6. farsight3 30. Mai 2023 at 13:26Antworten

    Wie ich seit +10 Jahren erkläre, waren die PCR-Tests hinausgeworfenes Geld: Mind.+80% waren FALSE POSITIVE! Von wegen „Gold-Standard“ (RPW, „ich bin Ärztin“). Ich weiß von Mitarbeitern von Labors in Wien, die 2020 mit +40 Zyklen testeten.

    Dabei gab es bereits seit Mai 2020 einen auf der Stanford-Uni entwickelten TEST (minus strand), der genau nachweist, ob du jemanden mit COVID anstecken kannst. Er wurde „begraben“.

    https://davidzweig.substack.com/p/the-most-important-test-youve-never

    FS3

  7. Petra Göllwarth 30. Mai 2023 at 13:18Antworten

    Follow the Money…….

  8. Nurmalso 30. Mai 2023 at 12:53Antworten

    Weil es gerade so schön biologisch wird, gleich mal eine ungeklärte Frage:
    Was haben SV40 Promotor DNA-Sequenzen (Simian-Virus 40) in den Plasmiden bei der Heranzüchtung von DNA-Matrizen, die für das Spike kodieren, zu suchen ? Werden diese benötigt in den T7-RNA-Polymerasen bei der Umwandlung von DNA-Spikebauplan in mRNA-Spikebauplan ?
    Bei Wikipedia hat man ja zu SV-40 ganz schön aktualisiert und alles verharmlost, dass eben diese SV40 nichts mit Krebs zu tun haben, obwohl genau aus diesem Grunde schon mal eine Impfung eingestellt werden musste, wegen explosionsartig auftretenden Turbokrebse an den Impflingen. Also gegenteilige Info zu einem japanischen Professor der dazu eine Nachforschungsstudie erstellt hatte und diese SV40 Sequenzen bei der EMA Zulassungsbehörde nicht mit eingereicht wurden.
    Und die zweite Frage wäre:
    Es wurden also im Impfstoff voll funktionsfähige Bakterien gefunden die also einen geschlossenen Plasmid Ring aufweisen ? Würde ja bedeuten, dass als auch das wie auch linearisierte (aufgeschnittene) Plasmide im Impfstoff gefunden wurden die als Template fungieren sollen ?
    Wenn das so ist, gab es ja erhebliche Qualitätsmängel in den Aufreinigungsstufen der Impfstoffherstellung mit fatalen Folgen an den Impflingen.

    • 4765 31. Mai 2023 at 11:02Antworten

      Ist ja eines der Findings von Sasha Latypova et al dass eine Qualitätskontrolle (von GMP / Good Manufacturing Practices ganz zu schweigen) in den DoD-Verträgen zur Lieferung der Geninjektions-„Prototypen“ ausdrücklich nicht gefordert ist. Damit können die Hersteller die Brühe zusammenmischen wie es ihnen gerade passt (praktischerweise sehen die Pfizer-Verträge auch eine ständige Weiterentwicklung des Produkts vor). Über „how bad is my batch“ und weiteren Quellen ist dokumentiert dass das Privileg reichlich genutzt wurde.. Dass es bei der unglaublichen Leistung, innerhalb von Monaten hunderte von Millionen von Injektionsdosen herzustellen auch Qualitätsprobleme gegeben haben muss ist auch kaum wegzudiskutieren.

      Report24-Meldung im April 2023: – “Besonders tödliche Impfchargen wurden seltener verspritzt – wer wusste Bescheid? Eine Studie aus Dänemark belegt: Einzelne Chargen von Pfizers so genanntem “Covid-19-Impfstoff” Comirnaty (BNT162b2) haben ein besonders problematisches Sicherheitsprofil. Dieses ergibt sich aus gehäuften schweren Nebenwirkungen. Die Unterschiede zu weniger problematischen Chargen sind statistisch extrem signifikant. Alleine, dass es diese Variationen gibt, wäre unter normalen Umständen ein Alarmzeichen und Grund für einen Rückruf des Produkts…“

    • 4765 2. Juni 2023 at 0:10Antworten
  9. Heiko 30. Mai 2023 at 12:45Antworten

    Als die mRNA-Spritzbrühe in die Medien kam, habe ich mal gegoogelt und die Information gefunden, dass der HIV-Impfstoff auf der Vektortechnologie des Sputnik V Impfstoffes nach 4 Jahren zurücgezogen wurde, weil die Daten zeigten, dass er das Infektionsrisiko erhöhte. Es war also alles vorher bekannt. Damit war auch von Anfang an klar, dass hier ein Verbrechen ungeahnter Dimension läuft.

  10. Fritz Madersbacher 30. Mai 2023 at 12:05Antworten

    Das Bild der Störung und Beeinträchtigung des menschlichen Immunsystems durch die profitablen mRNA-Präparate erhärtet und vervollständigt sich immer mehr – der von der Pharma-Industrie verbreitete Virus-Wahn ist viel gefährlicher als es die dafür missbrauchten Atemwegsviren sind …

  11. Taktgefühl 30. Mai 2023 at 11:45Antworten

    Ich glaube das zwar immer noch nicht, daß Corona eine biologische Waffe war, will aber auch nichts vorenthalten:

    “ Dank den aufrechten Parlamentariern in Brüssel!

    18.5.23 Ein Patent privatisiert die zweckgebundene Nutzung von wissenschaftlichem Neuland. Es sagt also auch, wer mit welchem Wissen etwas geplant hat.

    Als Jurist hat David Martin Patentanmeldungen zu Coronaviren analysiert und dabei Indizien für deren jahrzehntelang vorbereiteten Einsatz als biologische Waffen gefunden. Bei der Anhörung im Europaparlament wurde erschreckend klar, dass diejenigen, die uns mit „Pandemien“ ängstigen, niemals unsere Gesundheit schützen wollten. Das Ausmaß ihrer Verbrechen wird mmer deutlicher. “
    wodarg

    Daß man versucht hat, aus den Viren eine biologische Waffe zu basteln, dagegen würde ich nicht opponieren. Aber ich bezweifle, daß das funkionieren könnte.

    Auf der Website von Wodarg gibt es den Link zum Video.

    Wann hatten die Pharmazeuten überhaupt je unsere Gesundheit im Auge? Die wollen Geschäfte machen, setzten willkürlich Schwellenwerte runter, und schon waren 80 % zuckerkrank und multiple potentielle Cholesterinpatienten mit Hang zur Glatzenbildung.

    • Jan 31. Mai 2023 at 22:21Antworten

      Ich kämpfe auch um diese Einschätzung. Eine militärisch genutzte Waffe würde doch wohl zu Länderunterschieden führen? Ich finde dazu so wenig.

      Wenn allerdings über die Schulmilch verabreicht werden soll, kann ich mir einen medizinisch sinnvollen Zweck nicht mehr vorstellen.

  12. Peter Ruzsicska 30. Mai 2023 at 11:28Antworten

    Zur Erinnerung, da Herrschaft ins Unendliche eskaliert – Repetitio in Aeternum:

    Kriegstechnik Suzidmanagement

    Herbeigeführter Massenmord im Rahmen effizientester Suizidmanagementlogistik erweist sich als hochwirksame Massenvernichtungswaffe im Verein lokal-globaler Konzertveranstaltungen (resp. Konzernveranstaltungen) virtuos eskalierendster Bevölkerungsreduktion.

    Suizidmanagement erweist sich sohin als Waffengattung des Chaosmanagements in Bereichen gegenwärtiger Kriegseskalationen wuchernden Herrschaftswirkens.

    Wenn die Staatsgewalt verstetigend fundamentalkiminellst sich auszuarten pflegt, gestaltet sich die Rechtssuche – Naturgemäß – zum Russischen Roulette suizidaler Selbstbeschädigungsakrobatik des gütigst subaltern Grundgedungenen, sorgfältigst einprisoniert (= inkludiert) in schroffen Herrschaftsgehegen.
    (24.02.-13.05.2023)

    Herbeigeführte Suizideskalationen im Konzert Sozialpsychologischer Kriegswirklichkeit als effizente Massenvernichtungswaffe:

    Der tiefensoziopsychologisch platzierte Trigger greift genau dort, wo es der Hegemon haben will.

    Die Absichtsinhärenz aller Extremhetze von Außen ist die Zerstörung aller intimst individuellen (persönlichen) Beziehungen –
    Dieser Clou funktioniert, gemäß jahrzehntelanger Psychosozialforschung nebst Echtzeitdurchführung in sämtlichen zu Experimentierfeldern gedungenen Sozialräumen aller Art, offenbar hervorragend…

    Eine Teildisziplin im Totalen Krieg wider sämtliche Zivilbevölkerungen im Rahmen des eskalierend Technomedizinischen Extremfaschismus:

    Großflächig gestreut Sozialtiefenpsychologisches Massenbombartement zur Massenantriggerung sämtlicher Archillesfersen subalterner Untertanenherden.

    Das vorsätzlichste Massenvernichtungsfundamentalverbrechen der Zwingherrenschaft inklusive abhängigster Systemvasallaria eitert in aller Offensichtlichkeit fürderhin aus allen potemkinschen Plastikdörfern und solchen, welche es noch werden wollen…

    Die Wahrnehmbarkeit Massenmedialer Extremkriegsführung als solche, scheint in unmittelbaren Wirklichkeitsszenarien deutlichst angekommen und fühlt sich im Kontext unterschiedlich dabei an, sowie entfaltet höchsteffizient bestialischte Wirkkraft:

    Der Real Total Psychosoziologische Krieg in dessen grausamer Unmittelbarkeit tritt eruptiv in öffentliche Empörungsszenerien.
    In der Zwischenzeit verrecken still im Hintergrund massenhaft angetriggerte Zielobjekte und werden dabei innerhalb ihrer engsten sowie erweiterten Sozialstruktur verächtlichst ignoriert –
    Dazu benötigt es keinerlei ausufernde Sammelwut in Gestalt zwanghaftester Extremhortung gewaltigster Dokumentationsgebirge messiehaftester Nachweishysterie, welche stark an ausuferndste Datensammelpraxis des Digitalindustriellen Megakomplexes gemahnt.

    Der Mainstream als auch seine ausgelagerten Waffengattungen im Konzernverbund hat sich wieder als smarte Massenvernichtungswaffe in dessen destruktiver Bestialität geoutet – Eines seiner unzähligen Erscheinungsformen im Gewande niederträchtigster Benevolenz.

    Das derzeit wütende Extemverbrecherregime muß inklusive dessen gesamter Mainstreamsoldateska schon Gestern vollständigst abgewickelt sein, bevor die “uns” total abgewickelt haben.
    23.-25.02.2023

    Das effizientest bestialisch global auswirkende Barackengesinde in niederträchtigsten Schändbereichen von Bull-Shit-Jobs aller Art, höchstqualifiziert in dessen konkludenter Kadavergehorsamkeit somit vorauseilendst in nutzfrommster Autoobsoleszenz prisoniert – Das gemahnt mindestens an ein vorbildlichstes Schlüsselqualifikationsbündel nachgerade zum Totalen Endsieg ins Totale Verrecken.

    Die paar extremnutznießenden Caposchräte, die nach dieser globalen Veranstaltungsserie vermutlich übrig bleiben, einschließlich der Creme de la Creme deren grundgeneigten Kammerdienern, Palastwächtern, Kammermetzgern, Hofschranzen, Mundschenken, Hoflieferanten, Konkubinen, Lustknaben, Hofnarren und Tafelphilosophen etc. werden sich wie schon immer das Leben allerbestens zur Hölle machen – Schon alleine wegen ihrer Hufe scharrend in gierigster Erwartung befindlicher Testamentslümmelhorden…

    Thomas Bernhard’s Übertreibungen gemahnen an lieblichstes Kosen ob dieser wundersam glorreichen Aussichtsarabeske auf allerherrlichste Gezeiten in Luce Transhumanster Äone…
    (13.02.2023)

  13. Vietato Fumare 30. Mai 2023 at 11:07Antworten

    Man kann mittlerweile wohl vom fatalsten Pharmaprodukt in der gesamten Medizingeschichte sprechen – das nur durch unfassbare Skrupellosigkeit und Korruption überhaupt zur Zulassung gelangen konnte.
    Politiker, die für den Raubzug der Pharmakonzerne weiterhin die Schmieresteher abgeben, laden eine unfassbare Schuld auf sich, die sie nicht werden tragen können.

  14. Josef 30. Mai 2023 at 10:50Antworten

    Unter normalen Verhältnissen wären diese Präparate niemals zugelassen worden. Spätestens seit dem Auftreten der ersten „Impfschäden“ hätte aber ein Verbot kommen müssen. Darum wird auch nach dieser Studie nichts geschehen. Wir leben nicht in normalen Verhältnissen.

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