Amyloid-Bildung durch das Spike-Protein: Die Probleme werden größer

9. April 2022von 11,2 Minuten Lesezeit

Mit was man sich als Nicht-Mediziner inzwischen alles beschäftigen muss. Viele von uns machen seit 2 Jahren einen Crashkurs in Immunologie und Pathophysiologie. Nun müssen wir (leider) wieder einmal unseren Wissensschatz erweitern – um das Thema Amyloide.

Was sind Amyloide – und will ich welche haben?

Kurz gesagt: fehlgefaltete Proteinbestandteile („Proteins gone wild“), die sich zusammen- und ablagern können. Während ihre Bildung bis zu einem gewissen Grad normal ist, führt ein Übermaß an Amyloiden (sei es durch überschießende Produktion und/oder ihren verminderten Abbau) zu teils erheblichen Problemen. Durch ihr Ablagern in Organen kann deren Gewebe nachhaltig zerstört werden. Das bekannteste Beispiel ist wahrscheinlich Alzheimer, die mit Abstand häufigste Demenzerkrankung unserer Tage.

Kennzeichnend ist hier das vermehrte Auftreten von ß-Amyloiden im Gehirngewebe, darauffolgend dessen progressive entzündliche Schädigung und letztlich Zerstörung:

Abbildung 1: Schematische Darstellung von Hirnveränderungen bei Alzheimer; Gesundes Hirngewebe (A), Einlagerung von Amyloiden (B) und Zerstörung des Hirngewebes im weiteren Verlauf (C). de Loof & Schoofs, 2019

Amyloide und Gerinnselbildung

Seit Jahrzehnten wird an Wirkstoffen geforscht, um die Bildung dieser Amyloide zu unterdrücken bzw. deren Abbau einzuleiten. Nun ist eine Art Durchbruch in der Pharmakologie zum Thema Amyloide gelungen – allerdings nicht bezüglich deren Verhinderung oder Entsorgung, sondern in Form der erfolgreichen vermehrten Bildung von Amyloiden. Die Amyloid-Booster um die es geht, sind die Corona-Impfstoffe.

Bereits seit einiger Zeit war bekannt (zumindest für diejenigen die es wissen wollten), dass das Spike-Protein zur Bildung von Fibrin-Amyloiden führen kann [1] – die sich dann zu atypischen Mikrogerinnseln zusammenlagern und mit klassischen Laboruntersuchungen oder bildgebenden Verfahren nicht nachweisbar sind.

Abbildung 2: Fibrin-Aymloide bilden Gerinnsel; Blutausstrich eines gesunden Menschen nach Zugabe von Spike-Proteinen. Quelle: Laubscher et al., 2021

Bereits diese Fibrin-Amyloide waren extrem gefährlich und unangenehm, u.a. da sie gegenüber den körpereigenen Abbaumechanismen resistent sind. [2] Zumindest aber kann man sie mittels der Einnahme von Nattokinase wieder loswerden.

Zur Bildung dieser Amyloide sind zwei Komponenten erforderlich: Das Spike-Protein und Fibrinogen, ein Gerinnungseiweiß. Bedenklich in diesem Zusammenhang: Die Konzentration von Spike-Protein in der Blutbahn nach Impfung liegt deutlich über der während einer akuten Infektion und es ist noch nach Monaten nachweisbar – ebenso wie die Impf-RNA [3].

Amyloid-Bildung 2.0

Nun ist ein neuer Pre-Print erschienen, in dem das Spike in vitro auf Amyloidbildung untersucht wurde [4]. Die Ergebnisse sind mindestens alarmierend. Die Forscher fanden heraus, dass 7 Abschnitte des Spikes amyloidogen sind, d.h. sich in Amyloide umwandeln können:

Abbildung 3: Amyloidbildende Peptide im Spike-Protein; Nyström et al., 2022

Werden diese Bestandteile des Spikes freigesetzt, wandeln sie sich spontan in Amyloide um. Voraussetzung ist also die Spaltung des Spike-Proteins. Dies geschieht u.a. durch ein Enzym unseres Immunsystems, die Neutrophile Elastase. Das wiederum bedeutet, unser Organismus hat die Qual der Wahl, zwischen Pest und Cholera: Wird das Spike nicht abgebaut, fördert es die Bildung von Fibrin-Amyloiden und Mikrogerinnseln. Wird es abgebaut, entstehen aus den Bruchstücken Amyloide. Eine Loose-Loose-Situation.

Die Aktivität der Neutrophilen Elastase ist dabei umso höher, je ausgeprägter eine unspezifische Entzündungsreaktion vorliegt. Hier kommen nun die Nanopartikel ins Spiel, von denen bekannt ist, dass sie extrem inflammatorisch wirken – insbesondere auf neutrophile Granulozyten [5}.

Die entstehenden Amyloide weisen dabei Charakteristika auf, die denen von ß-Amyloiden entsprechen. Das sind genau die, die wir bei Alzheimer vorfinden und die dort zentraler Bestandteil der Pathophysiologie sind. Mittlerweile konnte bildgebend – per PET-Scan – die Entstehung dieser ß-Amyloide in lokalen Lymphknoten nach Impfung nachgewiesen werden [6].

Amyloide & Spike: Ein dynamisches Duo

Es gibt auch bereits Erkenntnisse, über Interaktionen zwischen Amyloiden und dem Spike-Protein – wie zu erwarten sind diese wenig beruhigend [7]: Amyloide können an das Spike-Protein binden und dessen Affinität für den ACE2-Rezeptor erhöhen. Im Falle einer Infektion bedeutet dies die beschleunigte Aufnahme des Virus in unsere Zellen und damit eine schneller steigende Viruslast. Im Falle der Impfung bedeutet es eine massivere ACE2-Schädigung mit Depletion dieses Rezeptors. Folgen sind u.a. Blutdruckregulationsstörungen, Mitochondrienschädigung und onkogene epigenetische Effekte.

Das Duo Spike-Amyloid erhöht zudem die Produktion von Interleukin 6 und wirkt damit stark pro-entzündlich. Um diese Probleme abzurunden, hemmt das Spike den Abbau der Amyloide. Diese werden also vermehrt gebildet und weniger eliminiert. Wie immer wird das SARS-CoV-2-Spike seinem Ruf als Protein direkt aus der Hölle gerecht.

Peripheres oder zentrales Problem?

Aber es kommt, wie überraschend, noch schlimmer. Bislang beobachten die Forscher diese Effekte in der Peripherie. Was viele noch nicht auf dem Schirm haben: Das Spike taucht auch lokal im Gehirn auf, aus mehreren Gründen:

  1. Das Spike zerstört die Bluthirnschranke, eine Passage peripherer Spike-Proteine und zirkulierender Viren wird damit erheblich erleichtert [8].

  2. Bei dieser Gelegenheit werden massiv inflammatorische Botenstoffe freigesetzt, was zur Einwanderung von Abwehrzellen führt [9]. Wir erinnern uns: Neutrophile Elastase.

  3. Das Spike kann zudem direkt durch die Bluthirnschranke ins Zentralnervensystem (ZNS) diffundieren [10].

  4. Die Impfstoffe gelangen dank der Nanopartikel innerhalb weniger Stunden ins Gehirn [11]. Folge: Gliazellen und Neurone exprimieren Spike.

Das sind keine theoretischen Gedankenspiele, Prof. Dr. Arne Burkhardt konnte im Rahmen pathologischer Untersuchungen bei Personen, die nach Impfung verstarben, Spike-Proteine immunhistochemisch im Gehirngewebe nachweisen. Amyloid-technisch bedeutet dies: Wird das Spike im ZNS nicht abgebaut, drohen lokal Mikrogerinnsel. Wird es abgebaut, entstehen ß-Amyloide. Deren Abbau wiederum wird durch das Spike gehemmt. Damit stehen aufgrund der Datenlage gewichtige und drängende Fragen im Raum:

  1. Wie wirkt sich das Spiken auf eine bestehende Alzheimer-Erkrankung aus? Wird diese dadurch beschleunigt/verschlechtert?

  2. Bestehen Risiken für die Entwicklung einer vorher nicht existenten Alzheimer-Erkrankung?

  3. Lagern sich die Amyloide auch in anderen Organen ab?

Luft nach unten: Das Thema Prionen

Leider sind wir damit noch nicht am Ende der Problembeschreibung angelangt. Seit Jahren ist bekannt, dass ß-Amyloide Prionen-Eigenschaften besitzen [12].

Was sind nun Prionen? Vereinfacht formuliert, Amyloide, die die Bildung weiterer Amyloide auslösen – also eine Kettenreaktion. Allgemein einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurden Prionen im Rahmen der BSE-Krise, da sie die Creutzfeld-Jacob-Krankheit auslösen können.

Sollten die Spike-induzierten Amyloide ähnliche Eigenschaften besitzen, wäre das Desaster komplett. Es gibt bereits erste Hinweise darauf, dass das Spike selbst durchaus Prionen-Eigenschaften aufweist und in unseren Zellen die Prionenbildung fördert – durch die Induktion spezieller RNA-Strukturen, sogenannter G-Quadruplexe [13}. Letztere enthemmen darüber hinaus auch Onkogene, also Gene, deren Fehlregulation zu Krebsprozessen führen kann.

Wie man es auch dreht und wendet – das Risikoprofil der genetisch induzierten, systemischen und unregulierten Spikebildung wird stetig größer. Nimmt man die enorme Persistenz sowohl der Impf-RNA als auch der induzierten Spike-Proteine (erstere mindestens Monate, letzteres sogar über 1 Jahr) in das Bild mit auf ergibt sich eine äußerst düstere Prognose.

Notwendig wäre es jetzt, Amyloidbildung bei Geimpften durch entsprechende Kohortenstudien zu analysieren. Auch sollte bei nach Impfung Verstorbenen eine minutiöse, immunhistochemische und molekularbiologische Untersuchung des Gehirngewebes auf Amyloide und Prionen erfolgen. Ein frommer Wunsch, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Literatur

BUZHDYGAN, T. P., DEORE, B. J., BALDWIN-LECLAIR, A., BULLOCK, T. A., MCGARY, H. M., KHAN, J. A., RAZMPOUR, R., HALE, J. F., GALIE, P. A., POTULA, R., ANDREWS, A. M. & RAMIREZ, S. H. 2020. The SARS-CoV-2 spike protein alters barrier function in 2D static and 3D microfluidic in-vitro models of the human blood–brain barrier. Neurobiology of Disease, 146, 105131.

CAVALERI, M., ENZMANN, H., STRAUS, S. & COOKE, E. 2021. The European Medicines Agency’s EU conditional marketing authorisations for COVID-19 vaccines. The Lancet, 397, 355-357.

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SENEFF, S. & NIGH, G. 2021. Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 2, 38-79.

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Referenzen:

[1] LAUBSCHER, G. J., LOURENS, P. J., VENTER, C., KELL, D. B. & PRETORIUS, E. 2021. TEG(®), Microclot and Platelet Mapping for Guiding Early Management of Severe COVID-19 Coagulopathy. Journal of clinical medicine, 10, 5381.

[2] GROBBELAAR, L. M., VENTER, C., VLOK, M., NGOEPE, M., LAUBSCHER, G. J., LOURENS, P. J., STEENKAMP, J., KELL, D. B. & PRETORIUS, E. 2021. SARS-CoV-2 spike protein S1 induces fibrin(ogen) resistant to fibrinolysis: implications for microclot formation in COVID-19. Bioscience reports, 41, BSR20210611.

[3] RÖLTGEN, K., NIELSEN, S. C. A., SILVA, O., YOUNES, S. F., ZASLAVSKY, M., COSTALES, C., YANG, F., WIRZ, O. F., SOLIS, D., HOH, R. A., WANG, A., ARUNACHALAM, P. S., COLBURG, D., ZHAO, S., HARAGUCHI, E., LEE, A. S., SHAH, M. M., MANOHAR, M., CHANG, I., GAO, F., MALLAJOSYULA, V., LI, C., LIU, J., SHOURA, M. J., SINDHER, S. B., PARSONS, E., DASHDORJ, N. J., DASHDORJ, N. D., MONROE, R., SERRANO, G. E., BEACH, T. G., CHINTHRAJAH, R. S., CHARVILLE, G. W., WILBUR, J. L., WOHLSTADTER, J. N., DAVIS, M. M., PULENDRAN, B., TROXELL, M. L., SIGAL, G. B., NATKUNAM, Y., PINSKY, B. A., NADEAU, K. C. & BOYD, S. D. Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination. Cell.

[4] NYSTRÖM, S. & HAMMARSTRÖM, P. 2021. Amyloidogenesis of SARS-CoV-2 Spike Protein. bioRxiv, 2021.12.16.472920.

[5] NDEUPEN, S., QIN, Z., JACOBSEN, S., ESTANBOULI, H., BOUTEAU, A. & IGYÁRTÓ, B. Z. Ibid.The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. 2021.03.04.430128.

[6] LAUDICELLA, R., BURGER, I. A., PANASITI, F., LONGO, C., SCALISI, S., MINUTOLI, F., BALDARI, S., GRIMALDI, L. M. E. & ALONGI, P. 2021. Subcutaneous Uptake on [18F]Florbetaben PET/CT: a Case Report of Possible Amyloid-Beta Immune-Reactivity After COVID-19 Vaccination. SN comprehensive clinical medicine, 1-3.

[7] Ibid.

[8] REYNOLDS, J. L. & MAHAJAN, S. D. 2021. SARS-COV2 Alters Blood Brain Barrier Integrity Contributing to Neuro-Inflammation. Journal of Neuroimmune Pharmacology, 16, 4-6.

[9] BUZHDYGAN, T. P., DEORE, B. J., BALDWIN-LECLAIR, A., BULLOCK, T. A., MCGARY, H. M., KHAN, J. A., RAZMPOUR, R., HALE, J. F., GALIE, P. A., POTULA, R., ANDREWS, A. M. & RAMIREZ, S. H. 2020. The SARS-CoV-2 spike protein alters barrier function in 2D static and 3D microfluidic in-vitro models of the human blood–brain barrier. Neurobiology of Disease, 146, 105131.

[10] RHEA, E. M., LOGSDON, A. F., HANSEN, K. M., WILLIAMS, L. M., REED, M. J., BAUMANN, K. K., HOLDEN, S. J., RABER, J., BANKS, W. A. & ERICKSON, M. A. 2021. The S1 protein of SARS-CoV-2 crosses the blood–brain barrier in mice. Nature Neuroscience, 24, 368-378.

[11] CAVALERI, M., ENZMANN, H., STRAUS, S. & COOKE, E. 2021. The European Medicines Agency’s EU conditional marketing authorisations for COVID-19 vaccines. The Lancet, 397, 355-357.

[12] WATTS, J. C. & PRUSINER, S. B. 2018. β-amyloid prions and the pathobiology of Alzheimer’s disease. Cold Spring Harbor perspectives in medicine, 8, a023507.

[13] SENEFF, S. & NIGH, G. 2021. Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 2, 38-79.

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

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32 Kommentare

  1. DerUrtyp 20. April 2022 at 11:25

    Schön und ausführlich mit Quellen-Angaben, sauber. Nur schade, in spätestens 20 Jahren wird dieses nimanden mehr interessieren, denn dann gibt es kein Schwein mehr das es auch nur ansatzweise verstehen würde :-)
    Daher, lieber Ungeimpft als Dummgeimpft.

  2. Peter Pan 11. April 2022 at 9:20

    Wie sieht es mit der Produktion des Spritzmittels aus? Die Boten-RNS des Spritzmittels wird in unvorstellbar hoher Zahl produziert. Soweit ich weiß, gibt es bei der Produktion weder einen Kontrollvorgang noch einen Reparaturmechanismus. Gibt es Untersuchungen und Veröffentlichungen, die zeigen, welche Störungen der Boten-RNS erzeugt werden, wie oft sie auftreten und was sie verursachen?

    Anderer Bereich, aber immer noch Störung: So, wie die Spritzmittelhersteller es gerne hätten, werden die Stachelproteine nicht produziert und exponiert. Gibt es Veröffentlichungen, die zeigen in welchen Zellarten die Boten-RNS die Stachelproteine (unbeabsichtigt) produziert werden, wie die Stachelproteine exponiert werden (Auswurf, verankert, eingehüllt usw.), wie stabil die sind, ob es Ausschüttungen von Stachelproteinen gibt (z. B. berstende Zellen oder bekämpfte Zellen), wie die Stachelproteine selbst zerfallen, zerlegt und beseitigt werden. Was führt dazu, dass die gefährlichen Untergruppen der Stachelproteine ihre gesundheitsschädliche Wirkung entfalten können?

    (Wissenschaftliche Veröffentlichungen, keine Pressemeldungen oder Meinungen, bitte)

  3. Max 10. April 2022 at 16:01

    H.C.
    9. April 2022 at 23:02

    Acorbinsäure.

    Hinweis:

    So zeigte sich bei der Studie in Minnesota nach der Einnahme von hohen Mengen ein Anstieg der Herzerkrankungen um 50 % durch geschädigte Herzkranzgefäße. In Pennsylvania stieß man sogar auf die Tatsache, dass Ascorbinsäure einen radikalen Oxidationsprozess im Körper auslösen kann, der Veränderungen der DNA, im schlimmsten Fall sogar die Bildung von Tumoren zur Folge hätte.

    Und bitte wenn schon dann kein, mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestelltes Vitamin C kaufen.

  4. Peter Siegfried Krug 10. April 2022 at 2:17

    Vielen Dank für die neue Studie. Es ist schon sehr merkwürdig, dass in den Mainstreams, die am meisten gelesen werden – so gut wie NIE Bedenken gegenüber den COVID Impfstoffen geäußert werden. Nach wie vor herrscht das Narrativ: Impfung ist ungefährlich und die einzige Chance zur Bekämpfung der Pandemie

  5. Aurelian 10. April 2022 at 1:19

    Und gleich noch eine Hiobsbotschaft
    Laut einer neuen Studie kann COVID 19 auch ADE
    Diese Befürchtung scheint nun wahr zu werden
    https://sciencefiles.org/2022/04/09/umfallende-sportler-sars-cov-2-kann-ade-geimpfte-sind-anfaelliger-werden-haeufiger-hospitalisiert-als-ungeimpfte/
    Man denke dabei auch an den Ausgang aller bisherigen Versuche mit Corona-Impfstoffen an Tieren……
    Der Herbst wird sehr übel werden….

  6. H.C. 9. April 2022 at 23:02

    Ich würde, wenn nichts anderes gemacht wird, zumindest Multi-Grammweise Vitamin C nach Levy, Cathcart und Klenner verwenden um zumindest den oxidativen Stress geringt zu halten. Bei einer aktiven SARS-CoV-2 Infektion, bzw. was dafür gehalten wird, oder einer “gemachten” würde ich selber zwischen 12 und 50 g / über den Tag nutzen bzw. habe es so gemacht. Ja, “g”. Mehr ist oral per Kapseln nicht mehr praktikabel. Und ja: Mit Ascorbinsäure (verkapselt) auf nüchternen Magen umgeht man das übliche intestinale Limit von ein paar 100 mg pro Zeitinterval. Stichwort: SVCT1 & 2. Der PH-Wert ist relevant!

    Was ggf. kaum jemanden bekannt ist: Oxidativer Stress verbraucht die Antioxidantien und erzeugt fokalen Skorbut (-> Vitamin C-Mangel). Ein Fakt ist ja, das ein Vit C -Mangel zur schädigung der Gefäßwände führt – das Spike schädigt diese ebenfalls. Der Körper flickt in Mangel von Vit C dann mit Cholesterin “die Löcher” – was zeitverzögertes Ungemach auslöst. Vit C brauchts u.a. um Collagen zu bilden. Levy hat es alles beschrieben: https://hcfricke.com/2021/05/19/buchtip-stop-americas-1-killer-von-thomas-levy-vitamin-c-mangel-fokaler-skorbut-und-nicht-cholesterin-macht-ursaechlich-arteriosklerose/

  7. Carla 9. April 2022 at 20:59

    Wie steht es mit der Auslösung von ALS? Auch da sind Amyloide mit im Spiel.

  8. Gabriele 9. April 2022 at 19:08

    Nattokinase ist problemlos als “Nahrungsergänzung” erhältlich – und Glutathion wäre auch nicht falsch. Die gesamte Leberentgiftungsreihe mit solchen Präparaten kann man versuchsweise durchgehen.

  9. Jurgen 9. April 2022 at 17:13

    Ich hasse dieses Doom-Mongern und was alles wie schlimm noch kommen könnte oder würde!
    Ich wünsche mir stattdessen ein auf Lösungen fokusiertes Vorgehen!
    D.h. 1) wie wird man das Spike im Blutkreislauf wieder los, wenn man den Impffehler gemacht hat?
    Wie macht man das Spike kaputt?
    2) Wie wird man die Amyloide im Blutkreislauf und Gewebe wieder los?
    3) Helfen Mikroströme im Blut gegen die Amyloide genau so gut wie gegen Viren?
    4) Hilft kolloidales Silberwasser beim Wiederaufbau der beschädigten Gewebestrukturen?
    Bisher habe ich nur diese Antwort gesehen:
    zu 2) Das Enzym Nattokinase löst Amyloide wieder auf – also Essen umstellen auf japanisches Natto (aber gibt es auch eine europäische Alternative dazu?).

    • Charlott 9. April 2022 at 19:49

      Ein Option wäre vielleicht noch CDL gegen die Spikes. Nattokinase gibt es auch in Kapseln zu kaufen.

    • Alex 10. April 2022 at 9:05

      @Jurgen, tut mir Leid, dass Sie das hassen. Ich vermute mal, dass Sie oder einer Ihrer Lieben geimpft ist, da ist das natürlich nicht angenehm zu lesen. Für alle Ungeimpften und jene, bei denen das “Boostern” anstehen würde, ist das aber genau was gebraucht wird: radikale, schonungslose Aufklärung darüber, wie zerstörerisch diese Stoffe wirken. Nur wenn es laut und “schlimm” genug ist, wird es vielleicht irgendwann Eingang in die Mainstream-Medien finden.

  10. rudi & Maria fluegl 9. April 2022 at 14:56

    Üebrigens ist eine Bauanleitung in der Regel kleiner als das zu bauende und daher schwerer ín Schranken zu weisen.
    Bei Bots scheint das bis jetzt anders zu sein!
    Da wird mächtig viel Aufwand getrieben und geplant damit möglichst wenig herauskommt!
    Auch in der Hinsicht die nur den Robot betrifft!
    Die Dinger eben die jahrelangen Aufwand benötigen, damit sie vor möglichst viel Publikum absurde Tänzchen machen.

  11. P.H. 9. April 2022 at 14:49

    Die Probleme werden noch größer werden. Nur kommt es in kleinen Schüben hervor und so manche wird es aus den Schuhen hauen.
    Nun hat es ihm auch erwischt. Und die Impfung hat nichts gebracht. Markus Söder ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Im Vorfeld seiner Reise sei am Samstag ein PCR-Test positiv gewesen. Seine Worte: “Obwohl ich die ganze Woche täglich zweimal Schnelltests gemacht hatte – immer negativ. Den letzten sogar noch heute Morgen.” Trotzdem heißt es jetzt in die Isolation. Wieder einmal hat es deutlich gezeigt und hoffentlich kommt es bei den Politikern endlich an: Impfung ist Unsinn!

  12. anamcara 9. April 2022 at 14:44

    Vorrangig geht es doch darum die Toxizität des Spike-Proteins nachzuweisen respektiv zu bestätigen.
    Dass dies dem weisungsgebunden PEI* schon Anfang 2021 gelungen ist, sollte doch Anlass genug sein um auch die Skeptiker diesbezüglich zu überzeugen.

    Da der Erhalt der Gesundheit an erster Stelle steht sind fundierte Berichte und Studien welche die Gefahr durch Spike-Proteine belegen erkenntnissreich egal ob es sich um Spikes aus Infektion oder solche durch Impfung generierte handelt.

    Die “Verträglichkeit” der Spikes hängt vermutlich von mehreren Faktoren ab wie: Vorerkrankungen, Alter, individuelle Toxizitätsschwelle,Entgiftungskapazitäten der Person aber vorallem scheint mir die Anzahl/Menge an Spikes ausschlaggebend.

    Unter diesem Aspekt macht es doch einen wesentlichen Unterschied ob man sich, sozusagen freiwillig durch Infektion einer begrenzten Menge an Spikes aussetzt oder ob man mit, so weit mir bekannt, einer unbegrentzen, durch Zwangsimpfung induzierten replizierenden Anzahl von Spikes konfrontiert wird.

    Gibt es Studien die einen Vergleich: Menge von Spikes: Infektion ↔Impfung abwägen?

    *https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221001383?via%3Dihub

  13. rudi & Maria fluegl 9. April 2022 at 14:23

    Immer wiede4r Mustermann!
    Da sieht man wie wertvoll der Mann oder Roboter ist! Er gibt immer wieder in “weiser” “Voraussicht, durch fundamentale Rückwärtsgewandtheit”, Gelegenheit, Basis-wissen los zu werden! Vielen Dank!!!
    Zur Lebenserwartung: Da ist die Kindersterblichkeit mit drinnen, die die Statistik schwer beeinflusst!
    Weiters früheres Versterben bedingt durch Fehlernährung in der Kindheit!
    Wichtig ist, sich die weitere Lebenserwartung anzuschauen nachdem 50 Jahre erreicht wurden.
    Wichtig ist, sich die gesunden Jahre bis zum Versterben anzuschauen!
    Wichtig ist, bezüglich diffuser Angst, ausgelöst durch für viele durchschaubare Propagandamethoden Diskussionsmöglichkeit zu haben.
    Wichtig ist die Ängste die z.B. durch Impfzwang und daher die für viele vermeintliche Ausweglosigkeit, die mutwillig ausgelöst werden, zu mindern!
    Wichtig ist Erkenntnisvielfalt. Die gelingt durch aufstellen fundierter Theorien und deren Abarbeitung. Das Gegenteil eben, das in der heutigen Mainstreamwissenschaft üblich ist!
    Nämlich das Durchecken aller psychologischen Möglichkeiten bezüglich Propaganda und das Verbreiten bei allen, ob die wollen oder nicht und der Versuch alles widersprechende lächerlich zu machen.
    Wichtig ist dass alle die bei diesen Blog mittun das freiwillig machen, außer eben die armen, eigentlich lebenden Bots, die zeigen wie traurig der schon beerdigte Sophismus ist!

  14. Dr. No 9. April 2022 at 13:16

    Ich bin ein Mann vom Fach und habe mich seit Anfang an gefragt, Warum ausgerechnet das Spikeprotein? Das Virus hat bekannterweise 29 Antigene, die genauso für ein Impfstoff gut sind, und warum machen sie das Impfstoffspektrum damit so eng und damit die Tür für Resistenzen durch die Mutationen offen? Warum die mRNA-Technologie und keine andere? Wer glaubt dass das alles neu ist, unbekannt und zufällig, ist definitiv ein Leihe, die Welt entdeckt das jetzt stückchenweise und rückwärts, während die Herrschaften die dahinter stecken und in BSL3/4 Labore arbeiten, schon seit Jahren informiert sind. Also bitte nennt das nicht mehr experimentelle Impfstoffe und erspart euch das Warten auf Spätfolgen, es ist bereits ein Genozid im Gange.

  15. Gabriele 9. April 2022 at 11:48

    Lieber Herr Max,

    Gegen Ihr offensichtlich geballtes Fachwissen möchte ich nicht antreten müssen. Ich teile nicht das fruchtlose Hin und Her, das Ihnen wichtig ist – wie man es aus zahlreichen Foren kennt.
    Wenn Ihnen außerdem nicht per Hausverstand klar ist, warum die Lebenserwartung in Nigeria niedriger ist, als in Deutschland, dann möchte ich dazu lieber schweigen. Oder denken Sie, dass unsere “Wissenschaft” dabei hilft, den Menschen sauberes Wasser und genügend Nahrung, vor Kriegen und Existenzangst zu gewährleisten? Ob man Spikes direkt oder indirekt “spritzt”, macht auch keinen Unterschied für mich.
    Lassen Sie mir gegenüber das “Mansplaining”, dann ist alles gut.

  16. Max 9. April 2022 at 11:33

    Gabriele
    9. April 2022 at 10:31

    Da sie medizinisches Fachwissen besitzen (Was ich keineswegs abstreite) wäre es interessant wie sie zu dem Arikel stehen.
    Diie Experteneurose gibt es in beiden Lageren und damit ist niemand geholfen.
    Ihre Meinung dass wissenschaftlich schwache Länder gesundheitlich besser dran sind kann ich leider nicht teilen.
    Dazu braucht man sich nur die Lebenserwartung der wissenschaftsstarken Länder im Vergleich zu den wissenschaftschwachen Ländern ansehen.
    Nigeria 55 Jahre, Deutschand 81 Jahre

    • Moment Mal 9. April 2022 at 16:22

      Die Lebenserwartung hat – entgegen der Behauptungen des “goldenen Westen” – nichts mit der Wissenschaft zu tun, sondern mit stinknormalen Sachen wie Ernährung, Hygiene und Arbeitsbedingungen zu tun.
      Unsen Reichtum und damit unsere hohe Lebenserwartung bezahlen nämlich die Menschen der 2. und 3. Welt.

      Aber machen Sie sich keine Gedanken – der derzeitige Angriff der “Eliten” auf unsere Leben und unsere Gesundheit, wird auch bei uns für eine Senkung der Lebenserwartung sorgen.

  17. Max 9. April 2022 at 11:18

    Gabriele
    9. April 2022 at 11:03Antworten

    Ich sehe eine gute Chance darin, dass bekanntlich bei einigen Menschen sehr viel Amyloid im Gehirn gefunden hat, doch ohne jegliche Schäden oder Demenz bzw. Alzheimer. Es muss also noch andere Schutzfaktoren geben – diese gilt es zu finden…dass war allerdings zu Zeiten, da wir uns noch keine Spikes haben spritzen lassen…

    Ja. Das ist sehr erfeulich. Das Spike wird übrigens nicht gespritzt. (Der Impfstoff enthält keine Spikes, nur die Bauanleitung) Der Körper stellt dann die Spikes her.

  18. Gabriele 9. April 2022 at 11:03

    Ich sehe eine gute Chance darin, dass bekanntlich bei einigen Menschen sehr viel Amyloid im Gehirn gefunden hat, doch ohne jegliche Schäden oder Demenz bzw. Alzheimer. Es muss also noch andere Schutzfaktoren geben – diese gilt es zu finden…dass war allerdings zu Zeiten, da wir uns noch keine Spikes haben spritzen lassen…

  19. H.Mild 9. April 2022 at 10:44

    Sehr guter Artiel, vielen Dank. Es ist schon lange bekannt, das va. nach viralen systemischen Infektionen, psychoneurologische Phänomene, bis hin zu bleibenden Schäden resulteren, va.bei älteren Menschen, oder bei Patienten mit vorangegangenen Hirnschäden, zT auch medikamentös bedingt, auftreten.-> Masern-/Röteln-Enzephalitis,uva.. Das wäre ein gutes Erklärmodell. Wie aber bekommt man die Blut-Hirn-Schranke besser “abgedichtet”, kann man die Schäden ggf. wieder heilen? Das wird eine Zukunftsaufgabe einer ganzheitlichen Medizin sein.
    Was aber die von Profes. Burkhardt & Lang, ua., bewiesene INTOXIKATION des Gehrins mit den C19-Experimentalsubstanzen angeht, sehe ich bei den Impfern seit der Veröffentlichung persönlich mindestens den grobfahrlässigen, dh. bedingten Vorsatz des Versuchs, und/oder Vollendung einer schweren und lebensgefährlichen Verletzung bestätigt, und bei den Big-Tox-Phara sogar MIT VORSATZ, weil bekannt, und aus NIEDRIGEN BEWEGGRÜNDEN.

  20. Gabriele 9. April 2022 at 10:31

    Ich möchte mich ein wenig gegen die Behauptung verwehren, dass niemand hier medizinisches Fachwissen hat…ich selbst besitze aus mehreren Gründen eine Menge davon. Und das wäre, könnte, hätte, sollte….ist die ständige Diktion genau dieser “Fachwelt”. Gerade sie macht permanent Angst und will gleichzeitig über Gefahren hinwegtäuschen. Hören wir bitte auf mit der bekannten Experten-Neurose. So als wäre das an Universitäten Gelehrte die allselig machende Wahrheit.
    Wissenschaft ist Synthese aus Hypothese und Antithese, sprich Diskussion. Die eine “Wahrheit” gibt es nicht und es wird sie nie geben, das sollte man dem “Volk” auch sagen dürfen. Was wir heute Wissenschaft nennen, ist der Irrtum des Irrtumkorrigierens – ein Irrtum wird als Wahrheit verkauft, um morgen schon korrigiert zu werden. Ich wage zu vermuten, dass Völker mit wenig “Wissenschaft” heute gesundheitlich am besten dran sind…weil ihnen der Hausverstand nicht abgewöhnt wird.

  21. Elisabeth H. 9. April 2022 at 10:08

    Ich möchte nicht wissen was das Spike-Protein nach weiteren sechs, neun oder Jahre im Körper anrichten wird. Werden wir eine Reihe von neue unbekannten Krankheiten überhäuft und bewusst nicht im Zusammenhang mit dem Impfstoff gebracht? Sicherlich! Sterben wir frühre als die Natur geplant hat? Anscheinend erleben zur Zeit viele dieses Problem. Ein nicht unwahrscheinlicher Gedanke wäre eine Art mutationen unter Menschen.Egal auf welcher Art. Unmöglich ist es nicht. Geforscht ist ja dieser Impfstoff nicht. Auch wenn es bereits für Krebspatienten gedacht war aber keine Zulassen erhalten hat, sagt schon alles. Alles ist noch offen. Schließlich haben wir niemals gedacht, dass wir von einer Pandemie heimgesucht werden und ein Krieg ausbricht.

  22. Gabriele 9. April 2022 at 9:52

    Dazu sei nur bemerkt, dass Glyphosat im Gehirn genau das Gleiche auslöst….siehe dazu die aktuellen Beiträge.
    Es fügt sich in passende Eiweiße ein, überwindet die Blut-Hirn-Schranke und los geht’s….

  23. Max 9. April 2022 at 9:50

    Herr Schilling :

    Die Studie 4 ist keineswegs neu erschienen. Diese ist vom November 2021 und beschäftigt sich hauptsächlich mit dem diesem Eeffekt bei Corona Infizierten Personen.
    Ein Fall eines Geimpften wurde zufällig gefunden wobei das Amyloid an der Einstichstelle und in einem Lympfknoten 24 Stunden nach der Injetion gefunden wurde. Das mutmaßlich amyloidogene Protein des geimpften Patienten wurde nicht identifiziert. Der 70 Jährige Mann litt übrigens auch unter einer Herzinsuffizienz.

    Meine Frage:
    Macht es Sinn Leute noch mehr zu verunsichern indem man ihnen Berichte über Hätte, Wäre und Könnte präsentiert?
    Soll dies der Weg raus aus der Pandmie sein ?
    Keiner der Leser und der Kommentatore hier (inklusive meiner Weingkeit) hat medizinisches Fachwissen aber ganz Viele nehmen geschriebenes Wort als Fakten an und recherchieren nicht selbst.
    Ob sie mit solchen Artiklen der Gesellschaft einen Dienst erweisen, wage ich schwer zu bezweifeln.

    • Michael R 9. April 2022 at 10:41

      Jetzt schreibe ich es Ihnen nochmal:

      Jeder Effekt, der nachweislich durch Spike-Proteine hervorgerufen wird, gilt nicht nur für Covid-infizierte, sondern logischerweise auch und ganz besonders sogar für mehrfach geimpfte Personen. Man kann sogar mit Bestimmtheit sagen, je öfter jemand eine mRNA Impfung erhält, desto stärker ist der Effekt.

      Warum ist das so? Weil nachgewiesenermaßen die mRNA über den Blutkreislauf in alle möglichen Regionen des Körpers gelangt, insbesondere in die Organe (Leber!) und Endothele, wo sie, sie geplant, in die menschlichen Zellen eindringt und diese zur Produktion von Spike-Proteinen anregt.

      Kurz: Die von den eigenen Körperzellen produzierten Spike-Proteine sind quasi überall anzutreffen. Das unterscheidet eine Infektion (via Atemweg) deutlich von einer Injektion (via Blutkreislauf, Lymphe etc.).

      Und weiter: Während nach einer Infektion das Immunsystem weitere Attacken bereits in den oberen Atemorganen abfängt und bekämpft, die Viren also bereits dort vernichtet werden, gelangt bei der zweiten, dritten und ggf. vierten Impfung (genau wie bei der ersten) die mRNA erneut überall hin und der Körper wird erneut überall mit selbst produzierten Spike-Proteinen überschwemmt.

  24. Veron 9. April 2022 at 9:28

    Vielen Dank für die für mich verständliche Zusammenfassung der sicher schwierigen Fachtexte. Ganz super erklärt!
    Jetzt wird auch verständlich, was im Gehirn meiner Mutter passiert sein dürfte, ehe sie an einer Sepsis starb. Ich dachte, dass ihre extreme Verwirrtheit zuletzt eine Folge dieser Sepsis war, aber es war schon vorher bemerkbar, dass sie geistig nicht mehr so ganz klarkam, nur schwer in ihr Zimmer zurückfand und glaubte, umgesiedelt worden zu sein. Aber natürlich hätte das auch einfach durch ihr Alter sein können, oder aufgrund der Situation im Heim, wo sie vor der Impfung wegen etwas Schnupfen und Husten in ihr Zimmer eingesperrt war und nicht mal am Gang spazieren gehen durfte, geschweige denn mit jemandem reden. Da muss man ja „blöd“ werden, also kein Verdacht .. ..

  25. Alter Pauker 9. April 2022 at 9:23

    “Nun müssen wir (leider) wieder einmal unseren Wissensschatz erweitern…”
    “Wir” schon, aber die Regierung bzw. die Machthaber haben ihre “Experten”. Und die schauen dorthin, wo die “Experten” NICHTS sehen.

  26. immer noch Mensch 9. April 2022 at 9:05

    in Bezug auf den Abbau von überschüssigen Proteinstrukturen fällt mir spontan Heilfasten ein. Verjüngungskur und Müllabfuhr in einem. wer daran interessiert ist, empfehle ich
    1. die ärztlichen Richtlinien für Heilfasten mal durchzugehen und
    2. sich dafür mindestens 2 Wochen Zeit zu nehmen. je nach Ausgangslage und Gewicht geht auch mehr. und vieeeeel Bewegung. ohne Bewegung gibts nicht nur Jojo-Effekt, sondern man kommt gewichtstechnisch schlechter raus, als man reingegangen ist.

  27. federkiel 9. April 2022 at 8:44

    Wenn es so ist, daß sich mit den Injektionen eine Zunahme von Alzheimer Demenzen ergibt, so wird das ja ein schleichender Prozeß sein, und man wird dann sagen, das hat ja gar keinen Zusammenhang damit. Und wer macht bei Alzheimer Toden eine Obduktion?

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