Milliarden Steuergeld: EU-Kommission kauft weiter Pfizer-Stoff

7. Mai 2023von 6,1 Minuten Lesezeit

Lang hat sich die EU-Kommission gewehrt, jetzt hat man offenbar den mRNA-Deal mit Pfizer nachverhandelt. Ergebnis: Pfizer liefert weiter mRNA-Stoff, die EU zahlt Milliarden “Stornogebühr” und schließt eine Neubestellung ab. 

Die EU-Kommission hat Milliarden Dosen von Pfizers mRNA-Behandlung gegen Covid bestellt. Der größte Impfstoffdeal in der Geschichte der EU – mit Abstand. Es war sogar der größte Kaufvertrag, den die Kommission jemals mit einem Konzern geschlossen hat – das berichtet am Samstag der fraktionslose deutsche EU-Abgeordnete Martin Sonneborn. Und er gab auch Einblicke in die aktuellen „Nachverhandlungen“.

Lesen Sie eine Geschichte über die Überreste der „Pandemie“, einen Berg an Steuergeld (und Spritzen“, die Leyen-Kommission und den Pharmariesen.

Viel zu viel mRNA-Stoff

Sonneborn: „Nach zwei ersten Vereinbarungen (vom November 2020 und Februar 2021) mit Pfizer/Biontech über den Kauf von (insgesamt) 600 Millionen Dosen gab sie eine nochmalige Bestellung über zusätzliche 900 Millionen Dosen auf – mit einer Option auf 900 Millionen weitere, die (dankenswerterweise) nie ausgelöst wurde.“

Bei der dritten Runde wurden bereits 400 Millionen Dosen geliefert – 500 müssen in diesem Jahre von den EU-Mitgliedern noch abgenommen werden. Aus Osteuropa kommt schon länger Widerstand – tkp hat berichtet etwa hier oder hier – doch man scheint aus dem Vertrag nicht rauszukommen. Sonneborn berichtet unterhaltsam (es bleibt trotzdem tragisch) über die Zustände in der EU:

„Die Slowakei und Lettland sind bereit, statt des Impfstoffs einen Riesenhaufen anderer Leckereien aus dem (bunten) Medikamentensortiment von Pfizer zu schlucken, egal, was gegen Schädelweh und Potenzprobleme vielleicht. Und während Spanien überschüssige Bestände schon resigniert vernichten lässt, um das Elend wenigstens nicht mehr täglich zu sehen, hatte man in Griechenland den überaus anarchistischen Einfall, die Paketsendungen der Pharmaindustrie einfach zu Amazon-Retouren zu degradieren und zurückzuschicken: „passt gar nicht, nächste mal korrekte Größe schicken, tschüssi!“

Etwas Vorgeschichte: Bei der zweiten Runde des Deals stieg nicht nur die Menge um 300 Millionen Dosen, sondern auch der Preis – tkp hatte damals über die 1,8 Milliarden zusätzlichen Impfdosen berichtet. Durchaus festzuhalten: Die Bestellmenge wurde erhöht, der Preis aber auch. All das war auch bekannt – größere öffentliche Aufregung gab es deshalb aber nicht. Es war eben “Pandemie”.

Pfizer bekam durch den Vertrag ein Quasi-Monopol für den EU-Impfstoffmarkt, dazu wurde der Konzern von aus Haftung befreit und spätere Vertragsanpassungen oder Ausstiegsklauseln weitgehend ausgeschlossen. Tkp hat intensiv über die Sache berichtet. Es ist auch davon auszugehen, dafür sprechen auch meine Recherchen, dass vor allem die Politik alle möglichen Zuckerl an Pfizer zugesagt hatte, denn man wollte so schnell wie möglich die „sichere und wirksame“ Impfung. Keine Haftung für Pfizers im Schnellverfahren entwickelten „Impfstoff“ – der nachweislich viele Schäden verursacht hat (man redet nur nicht darüber) – und das, obwohl der Konzern „im Durchschnitt viermal pro Jahr“ von Behörden und Gerichten „gemaßregelt“ werde, teilweise wegen „gravierender Rechtsverstöße“ (Sonneborn).

Der EU-Abgeordnete weiter:

„Von der Leyen hat die offiziellen EU-Vertragsgespräche mit der Pharmaindustrie, die nach einem festgelegten Protokoll von mandatierten Verhandlungsführern und Experten der Kommission durchzuführen waren, allem Anschein nach erfolgreich unterlaufen und die Verhandlungen für diesen dritten, größten, teuersten, wettbewerbsverzerrendsten und stümperhaftesten Pfizer-Vertrag in seinen entscheidenden Teilen an sich gezogen – unter Überschreitung ihrer Amtszuständigkeit als Kommissionspräsidentin und Verletzung der für EU-Beamte verbindlichen Verfahrensvorschriften.“

Hier geht es um die berühmten Pfizer-SMS zwischen Leyen und Pfizer-Chef Bourla. Mittlerweile ermittelt zumindest die belgische Justiz (endlich). Die Kommission äußerst sich dazu nicht, die Presse schweigt fast zur Gänze – obwohl im EU-Parlament Abgeordnete davon sprechen, dass dies der „größte Korruptionsskandal der Menschheitsgeschichte“ sein könnte.

Das große Hütchenspiel

Sonneborn verweist darauf, dass die Verträge weiterhin nicht veröffentlicht worden sind. Dabei spricht man in Brüssel oft so gern von „Transparenz“: „Selbst Parlament und Untersuchungsausschuss bekommen nichts als durch Schwärzung unkenntlich gemachte Ausfertigungen zu Gesicht.“

Sonneborn:

„Falls es also tatsächlich jemandes Absicht gewesen sein sollte, ‘Transparenz’, ‘Demokratie’. ‘Bürgernähe’ und das ‘Vertrauen’ in die ‘Politik’ zu ‘stärken’ (Sie lasen: Auszüge aus der Antrittsrede Ihrer höchsten Exekutivbeamtin), so können wir der Kommissionspräsidentin nur zurufen: NA DANN MAL LOS. Niemand hindert Sie“ (die Verträge und die SMS zu veröffentlichen, Anm. Red.).

Vielleicht hat Leyen keine Zeit, weil die Kommission aktuell wieder mit Pfizer verhandelt. Über das dritte Paket – weitere 900 Millionen Impfdosen: „Wieder wird hinter verschlossenen Türen in geheimen Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Umgehung ihrer (eigenen) Rechenschaftspflicht über die Verwendung von EU-Geldern zum EU-weiten Ankauf von Produkten eines einzigen US-Herstellers entschieden.“

Die 500 Millionen aktuell ausstehenden Dosen müssen genommen werden. Pfizer bestehe auf die Einhaltung des Vertrages und drohe mit Klagen, berichtet Sonnenborn. Und erst nach massivem Druck vieler Staaten (sogar Österreich!) erklärte sich die Kommission zur Nachverhandlung bereit: „Ausgangspunkt der Nachverhandlungen sind die noch abzunehmenden 500 Millionen Dosen. Beim Listenpreis von 20 Euro/Dosis ergibt das eine (aus dem 2021 abgeschlossenen Laien-Vertrag stammende) Verbindlichkeit in Höhe von 10 Milliarden Euro.“

Und dann berichtet Sonneborn von einem speziellen Hütchenspiel (Hervorhebung tkp):

„Der Financial Times zufolge sieht der nachverhandelte Vertrag nun vor, die abzunehmende Impfstoffmenge von 500 Millionen Dosen auf insgesamt 280 Millionen zu reduzieren. Abgenommen werden sollen künftig 70 Millionen Dosen pro Jahr bei gleichzeitiger Streckung des Lieferzeitraums bis 2026. Pfizer sei bereit, die ursprünglich bestellten, nun aber nicht abgenommenen Einheiten gegen eine ‘Stornogebühr’ von 10,- Euro/Dosis zu streichen. Dies aber nur, wenn die EU im Gegenzug einen höheren Preis für die bis 2026 zu liefernden Dosen akzeptiere. In dunklen Schulhofecken (und der Pharmabranche) nennt man so etwas eine ‘Flexibilitätsgebühr’. Wenn wir uns nicht verrechnet haben, dann macht das bei 220 Millionen in Abweichung zum ursprünglichen Vertrag zu streichenden Impfdosen einen Betrag von 2,2 MILLIARDEN Euro.“

2,2 Milliarden: Stornogebühr. Für Pfizer. EU-Steuergeld.

Sonneborn weiter:

„In einer schriftlichen Stellungnahme von Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides heißt es, man habe neben dieser ‘erheblichen Verringerung der Dosen’ (Stornogebühr: 2,2 MILLIARDEN) auch die ‘Verlängerung unseres Vertrags bis weit über das Jahr 2023 hinaus’ erreicht.

Verlängerung, Sie haben richtig gehört. Dem neuesten Entwurf zufolge will die Kommission sich verpflichten, bis 2026 jährlich 70 Millionen Dosen abzunehmen, um ihren ‘Umstieg auf neuere Impfstoffe’ zu organisieren. Diese sind allerdings nicht mehr nach der bisherigen (20 Euro/Schuss), sondern einer noch unbekannten neuen Preisliste zu vergüten, die für jeden künftig ‘angepassten’ Impfstoff einen gleichermaßen ‘angepassten’ höheren Preis vorsieht.“

Das Ergebnis der Nachverhandlung ist somit:

  • 220 Millionen weniger Impfdosen (von 500 Millionen)
  • 2,2 Milliarden Euro Stornogebühr
  • Eine umgewidmete „Neubestellung“ über 280 Millionen Dosen im Wert von mindestens 5,6 Milliarden Euro

Sonneborn:

„Damit ersetzt sie eine Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von (ziemlich genau) 10 MILLIARDEN Euro durch eine Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von (mindestens) 10 MILLIARDEN Euro. Ein interessantes Hütchenspiel.“

Fazit: Die Kommission bleibt weiter ein toller „Partner“ für Pfizer. Egal ob geimpft wird oder nicht.

Hier der weitaus ausführlichere Twitterpost von Martin Sonneborn. Er ist noch immer Satiriker, macht aber mittlerweile mit großem Abstand ernsthaftere Politik als die überwältigende Mehrheit der EU-Parlamentarier.

Bild European Parliament, State of the EU- MEPs debate about the EU’s most immediate challenges – 51579414397CC BY 2.0

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38 Kommentare

  1. Ogledala 7. Mai 2023 at 20:56Antworten

    10 Milliarden ist in etwa der Betrag, den der polnische Orlenkonzern laut dem Vorstandsvorsitzenden Obajtek pro Jahr durch die Russlandsanktionen verliert. Aber das zahlt ja dann eh auch Brüssel genauso, wie die 18 Milliarden, die 2023 direkt in die Ukraine verschoben werden…

  2. Gabriele 7. Mai 2023 at 19:27Antworten

    Die Krönung von Charles hat Frau von der Leyen lt. Twitter sehr gut gefallen…am liebsten wäre sie wohl an der Stelle von Camilla … Queen Ursula.

    • Mark 7. Mai 2023 at 20:33Antworten

      leyen ist wohl die oberkorrute chefin der eu- diese frau wurde weder dorthin gewählt noch hat sie glaubwürdigkeit-hochkorrupt und verbandelt mit dieser pharmamafia etc.. die gehört längst vors gericht

      • Charly1 7. Mai 2023 at 21:04

        Wird nicht geschehen, sie ist IMMUN, und wenn schon, Pfizer müssen die Rechnungen
        so oder so bezahlt werden!!!

  3. maien56 7. Mai 2023 at 18:48Antworten

    Wann reklamiert man endlich die schadhafte Ware. Es gibt genügend Studien, die das belegen. Man gibt sich keine Mühe den Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Wir nehmen also ein Produkt ab, das den Anforderungen an einen Impfstoff nicht erfüllt. Pfizer ist doch gar nicht in der Position Forderungen zu stellen, auch weil man Betrug bei den Zulassungsstudien nachgewiesen hat. Die Politiker missachten immer noch die Gefährlichkeit der Giftbrühe. Wir Steuerzahler zahlen wertvolle Steuergelder für nichts. Außerdem fallen noch Kosten für die Entsorgung und Einlagerung der Produkte an, die keiner haben will/braucht.

    • Mark 7. Mai 2023 at 20:36Antworten

      diese politiker werden wohl an diesem ganzen deal mitnaschen oder diverse vorteile haben – was da abgeht ist ein grosses verbrechen begangen von den eu politmafiosi

  4. Outhouse 7. Mai 2023 at 17:17Antworten

    Warum spritzt man die schon vorhandenen sowie auch die noch gelieferten Dosen STÜNDLICH
    den EU-Abgeordneten in den Arm…
    …ist ja nebenwirkungsfrei,
    und am Ende ist das europäische Volk nebenwirkungsbefreit!!!!
    klingt nach einer Win/Win Situation,
    und Flintenuschi wird geschichte sein

  5. Pepe 7. Mai 2023 at 13:16Antworten

    Schlagzeile
    Prigoschin erhält Munition: Wagner-Kämpfer werden in Artjomowsk bleiben

  6. therMOnukular 7. Mai 2023 at 12:13Antworten

    Generell betrachtet finde ich es schon erstaunlich, dass die 2 gefährlichsten Frauen Europas – Baerbock und Leyen – wieder einmal aus Deutschland kommen.

    Diese beiden “Damen” gehören vor jedes Gericht wo gibt und anschließend in gender-neutrale Einzelhaft!

    • Elizzza 7. Mai 2023 at 12:31Antworten

      Yup!

      • Elizzza 7. Mai 2023 at 12:49

        PS: genderneutral könnte heißen, da ist auch ein sich fallweise als weiblich Fühlender dabei. Besonders im Haftanstalten ist das keine Seltenheit ;-)

  7. Nurmalso 7. Mai 2023 at 11:40Antworten

    Von der Leyen betrachtet ihre ganzen Klienten ihres Umfeldes als ihren persönlichen Männer-Pub.
    Das sieht man doch in ihrem Gesicht geschrieben. Ständig feixt und flachst sie bei ihrer
    Arbeit herum. Sie vergnügt sich gern und lustig. Solche Führungskräfte sind offensichtlich bestens
    geeignet für eine korrupte Politik und wird auch immer von der Lobby begrüßt.
    Das ist meine persönliche Einschätzung zu dieser Person.

    • Die hören nicht auf... 7. Mai 2023 at 11:49Antworten

      Dass sie wegen ihrer Kompetenz dort ist, wo sie ist, kann man sowohl bei ihr als auch bei Baerbock, Habeck, uva europäischen und transatlantischen WEF-Azubis ausschließen.

  8. Die hören nicht auf... 7. Mai 2023 at 11:10Antworten

    Die EU Kommission bestand im Fall des Covid Impfdeals – Verträge mit dem weltweiten Pharmakartell – aus einer einzigen Person:
    EU Präsident VdL

    Im Dezember 2022 machte die “Kommission” den nächsten Deal, diesmal: Verträge mit der Rüstungsindustrie

    Anti Spiegel, Thomas Röper, Artikel vom 30.4.
    “Tributpflichtige Vasallen”:
    Deutschland bestellte 35 US Kampfflugzeuge vom Typ F-35A in Höhe von 10 Mrd. Euro
    237 Mio Dollar/Stück

    Polen zahlt für seine Bestellung
    144 Mio Dollar/Stück

    Das US Pentagon bezahlt für die weltweite “Sammelbestellung” der F-35A Kampfflugzeuge
    62 Mio Dollar/Stück

    Egal, ob Pharma-, Auto-, Rüstungsindustrie, Energiepolitik uvm, die EU-Kommission steckt bis zum Hals in dreckigen US-Deals drin, zum Vorteis der USA, zum Nachteil der EU-Staaten mit seinen Bürgern.

    Die EU als Cash-Cow der USA, die so lange gemolken wird, bis sie keine Milch mehr gibt.

  9. niklant 7. Mai 2023 at 11:09Antworten

    Viele Politische Familien dürften mit den Deal der Ursula von der Leyen auf Jahrzehnte eine Absicherung geschaffen haben! Würden Politiker und deren Angehörige ihre Konten und die Bitcoin-Verstecke offen legen, könnten wir wahrscheinlich den Welthunger sofort bereinigen und Häuser bauen ohne Ende.

  10. P. H. 7. Mai 2023 at 10:40Antworten

    Die Welt fällt aus den Fugen während die Gier regiert. Deutschland habe sein großes ungenutztes Potenzial keine Beachtung beigemessen. D wie Dornröschen trägt das Land den Namen in Ehren. Und sie verschläft den Kampf gegen die Hitze, Klimawandel, Flüchtlingspolitik, Gesundheitssytem und noch vieles mehr. Mit einer Schlaftablette ist kein Sieg zu gewinnen.

  11. Fritz Madersbacher 7. Mai 2023 at 10:24Antworten

    “Wien – Als die Corona-Impfung Anfang 2021 verfügbar war, konnte es nicht genug sein … Knapp zweieinhalb Jahre später hat sich das Bild gewandelt: Aktuell werden pro Woche österreichweit knapp 2000 Dosen verimpft. 13,2 Millionen liegen aber noch auf Lager, weitere 10,8 Millionen sind bestellt. 5,5 Millionen Impfdosen mussten wegen Auslaufens der Haltbarkeit überhaupt schon entsorgt werden – „gänzlich verworfen“, wie das Gesundheitsministerium auf Anfrage der TT schreibt.
    Bei weiteren 2,6 Millionen Dosen droht ebenfalls die Entsorgung, wenn die europäische Lebensmittelbehörde EMA die Haltbarkeit nicht verlängert. Zum Vergleich: Insgesamt 20,1 Millionen Dosen wurden in Österreich bisher verimpft” (“Tiroler Tageszeitung”, 05/05/2023)

  12. Pierre 7. Mai 2023 at 10:20Antworten

    Organisierte Kriminalität ist das. Ganz einfach. Veruntreuung von Geldern für Giftmüll, den niemand mehr haben will. Also kommen dann noch Entsorgungskosten hinzu. Da gibt es nicht mehr viel zu sagen. Der Drogenboss erpresst die Abnahme seiner Drogen. Fragt sich, womit.

    • Die hören nicht auf... 7. Mai 2023 at 11:41Antworten

      Vor allem sind sie sich der Tatsache bewusst, dass ihnen niemand was anhaben kann und sie ihren “Aktivitäten” unbehelligt nachgehen können

  13. quantumonly 7. Mai 2023 at 10:09Antworten

    Der Mehrheit der Bevölkerung dämmert es noch immer nicht. Auch hier in diesem Forum ist es nicht anders. Auf die Tricks der Pharma hereingefallen und das Narrativ weiterhin stärken, so läuft es leider. Der um das Volk gelegte Frame zeigt Wirkung

    • Walter 7. Mai 2023 at 10:39Antworten

      So ist es!

      Mit was, wir es da zu tun haben, können (oder) wollen die meisten nicht begreifen.

  14. Peter Ruzsicska 7. Mai 2023 at 10:02Antworten

    Wahrhaftigen und aufrichtigen Dank für die Aufklärungsarbeit von nachweislich echt seriösen Journalismus – An die Redaktion und an Henning Rosenbusch und allen anderen hartnäckig echt investigativ arbeitenden!
    Chapeau! 100pro!

    • Leontinger 7. Mai 2023 at 12:18Antworten

      Ja, Henning Rosenbusch las ich um einiges früher. Aber egal, wichtig ist, dass alle von diesem SKANDAL erfahren.
      Wann kommt vdLeyen endlich hinter Gitter?

  15. Elizzza 7. Mai 2023 at 9:57Antworten

    Nun kommt immer mehr raus. Lauterbach ignorierte offenbar die Impfschäden, obwohl er frühzeitig darauf hingewiesen wurde. Aber bei seinem Lebenslauf wundert das auch niemandem mehr. Zumind. ein Rücktritt wäre schon lange fällig. Aber bei DIESER dt. Regierung passt er halt gut zum Rest.
    Die Berliner Zeitung berichtet:

    “Dabei hatte der am 8. Dezember 2021 als Minister vereidigte Lauterbach bereits zwei Tage nach seiner Berufung deutliche Warnungen zum Thema Impfnebenwirkungen aus Tübingen erhalten. Am 10. Dezember 2021 schrieben die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle und Oberbürgermeister Boris Palmer gemeinsam einen Brandbrief an Lauterbach.”
    berliner-zeitung.de/open-source/lebenslauf-und-impfnebenwirkungen-wie-haelt-es-karl-lauterbach-mit-der-wahrheit-li.341955

    Obwohl die Impfschäden und Wirkungslosigkeit gegen Coronaviren frühzeitig bekannt war, wurden die Menschen zur “Impfung” gezwungen, indem ein beispielloser Druck ausgeübt und gegen Ungeimpfte gehetzt wurde, dass man an sehr finstere Zeiten erinnert wurde. Man hat den Eindruck, die Menschen, offenbar besonders die Deutschen, haben absolut nichts aus ihrer Geschichte gelernt.

    • C. WT 7. Mai 2023 at 10:12Antworten

      Elizzza

      Mai 2023 at 9:57

      Hier wurde von tkp bereits geschrieben. Wohl nicht genauer gelesen.

      Lauterbach entschuldigt sich für Impfschäden – Beitrag am 13. März 2023 von Thomas Oysmüller.

      • F.M. 7. Mai 2023 at 10:48

        Da geht es um etwas anderes. Er muss es rechtszeitig gewusst haben! Das ist nicht mit einer Entschuldigung erledigt.

      • Walter 7. Mai 2023 at 10:50

        Entschuldigt?

        Man kann sich nicht selbst Ent – schuldigen!

        So einfach ist das nicht.

      • Elizza 7. Mai 2023 at 12:06

        Uschi ist die Kurzform für Ursula.

      • Pepe 7. Mai 2023 at 12:14

        C.
        Es ist ein aktueller Beitrag der Berliner Zeitung. Vielles ist neu. So auch der Nachweis darüber, dass er es schon damals wusste. Das kann kein unsbhängiges Gericht entschuldigen.

  16. D. K. 7. Mai 2023 at 9:52Antworten

    Die Pandemie war der Statschuss und brachte es ans Licht. Bereits seit Jahren wird hinter verschlossenen Türen Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit entschieden. Und abstoßenderweise deren Rechenschaftspflicht über die Verwendung von Geldern umgehen. Politik geht anders, aber warum anders wenn sich so damit viel in die eigene Tasche stecken kann. Alle in einem Sach und draufhauen und man trifft immer den richtigen. Es wird sich niemals etwas ändern und auch nicht besser werden.

  17. Auerbach 7. Mai 2023 at 9:41Antworten

    Wozu nutzloser mRNA-Stoff liefern die veraltete Inhaltsstoffe oder mit mehr neue Nebenwirkungen behaftet ist. Denken ist nicht Von der Leyen Stärke. Eines können Politiker und Politikerinnen, Milliarden Euro Steuergelder sinnlos verpulvern.

  18. Elizzza 7. Mai 2023 at 8:57Antworten

    Bitte die verantwortlichen Politiker und besonders Uschi täglich 2 x boostern. Das ist ja Sondermüll!

  19. Hausmann_Alexander 7. Mai 2023 at 8:46Antworten

    Ich behaupte, dass die Regierungen einen Deal mit dem
    Teufel eingegangen sind und hereingelegt worden sind.
    Nun kommen „sie“ nicht mehr
    da raus.

    • Andreas N 7. Mai 2023 at 9:04Antworten

      Ich würde sagen man hat um den pakt mit dem teufel gefleht: um besser und schneller und mehr von der plörre zu bekommen als der rest der welt. Koste es, was es wolle. Und es hat in der tat weit mehr als die verschleuderten milliarden gekostet.

      • Frühling 7. Mai 2023 at 10:26

        Was die Entsorgung als Sondermüll wohl kosten wird? Wen glauben die “Gouvernanten” denn künftig damit noch beglücken zu können? Es kommen doch täglich mehr von übelsten Impfschäden ans Licht.

    • Die hören nicht auf... 7. Mai 2023 at 12:05Antworten

      Der Pakt mit dem Teufel wurde im September 2015/2016 durch die Unterzeichnung der Agenda 2030 SDGs (WEF) besiegelt.

      ALLE REGIERUNGEN wissen/wussten was kommt, nur die Bevölkerung nicht.

      • Die hören nicht auf... 7. Mai 2023 at 12:18

        Nachtrag: Der Beitritt zu dieser Agenda 2030 wurde an den Völkern vorbei, ohne deren Kenntnis und Zustimmung von den Regierenden beschlossen.

        Auch wenn auf der Kanzlerwebsite online gestellt: Welcher Bürger geht regelmäßig auf diese Website, um nach dem politisch “Rechten” zu sehen?

        Die Informationen zu diesem Beitritt wurde der breiten Öffentlichkeit bewusst verheimlicht und werden es immer noch.
        Man musste sich die Infos darüber selbst organisieren.

        “Wir wollen euch beherrschen, unterdrücken und bis auf den letzten Tropfen Blut aussaugen”
        wäre als WEF-Vision für die kommenden 15 Jahre bei den Völkern nicht gut angekommen.

  20. Stunning Greenhorn 7. Mai 2023 at 8:46Antworten

    Propaganda, ein bildhafter Vergleich: Eine leichte Kugel hängt an einem Faden von der Decke und eine Lampe wirft den Schatten der Kugel an die Wand. Gibt es keine äußeren Einflüsse auf die Kugel, so stellt die Position des Schattens eine ausgeglichene Wahrnehmung der Welt und des Lebens dar. Propaganda zeigt sich, indem die Kugel durch unablässige Krafteinwirkung aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird, ebenso der Schatten, der unsere Wahrnehmung darstellt. Propaganda muss stetig und dauerhaft sein, damit Sehen, Hören, Denken und Entscheiden zuverlässig an der Wirklichkeit vorbei geeicht bleiben und in die vorsätzlich festgelegte falsche Richtung gehen.

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