Fast-Food wird bereits teilweise aus Insekten wie Grillen oder Mehlwürmern produziert

24. August 2022von 3,7 Minuten Lesezeit

Proteine aus industriell gezüchteten Insekten sollen in Zukunft die klimaneutrale Basis für unser Essen darstellen. Keine Düngemittel mehr, keine Methan furzenden Kühe mehr und leider auch keine Bauern mehr, wie es in den Niederlanden bereits sehr intensiv betrieben wird. In Amerika ist es jedenfalls offenbar bereits so weit.

Fertiggerichte, Snacks und mindestens teilweise industriell produzierte Nahrungsmittel – der Ausdruck Lebensmittel ist nicht mehr zutreffend – finden sich in großer Zahl in den Regalen der Supermärkte. Allerdings gibt es auch die Gegenbewegung von Bio-Produkten und selbst kochen, von jenen, die wissen wollen was sie essen.

Diejenigen, die Fertiggerichte, Snacks und alles was luftdicht verpackt ist, in Zukunft kaufen, tun aber gut daran, die Liste Inhaltsstoffe zu lesen bevor man es in den Einkaufswagen legt.

Infowars hat eine Reihe Tweets gesammelt, die Nahrungsmittel mit Insekten-Bestandteilen gefunden haben. Große Unternehmen fügen ihren Lebensmitteln heimlich Insekten hinzu und setzen damit ein Ziel des Weltwirtschaftsforums und  der US-Oligarchen um, das den Menschen den Verzehr von Insekten als einen der angeblichen Schlüssel zu einem nachhaltigen Planeten nahelegen will.

Die Rockefeller-, Ford-, Gates-Foundation und andere haben bereits stark in diese Art von Industrie investiert und auch in Online Distributoren wie Picnic.

Am Sonntag twitterte der Fleischesser-Diät-Guru Dr. Shawn Baker, Autor von “The Carnivore Diet” ein Foto von einer Tüte Cheddar-Käsebällchen, die nicht aus Maismehl, sondern aus Insektenprotein bestanden.

Der Snack der kanadischen Marke Actually Foods enthält laut eigenen Angaben 10 Gramm Protein pro Portion, das von Grillen gewonnen wird.

Das Zutatenetikett auf der Rückseite der Tüte weist darauf hin, dass für die Herstellung der Puffs “organisches Grillenmehl” verwendet wurde, und eine Allergiewarnung auf der Rückseite der Tüte warnt außerdem: “Menschen, die allergisch auf Schalentiere reagieren, können auch allergisch auf Grillen sein.

Weitere Nachforschungen bei der Muttergesellschaft von Actually Foods, Entomo Farms, ergaben, dass sie sich zum Ziel gesetzt hat, Lebensmittel auf der Basis von Grillen zur ersten Wahl für Menschen zu machen, die an hochwertigem, nachhaltigem Eiweiß interessiert sind, und dass sie neben Grillenproteinpulver auch ganze geröstete Grillen in verschiedenen Geschmacksrichtungen herstellt.

Die Grillen enthaltenden Snacks sind nur einige von vielen neuen Produkten, die Insekten als Proteinquelle anpreisen, wobei viele ihre speziellen Grillenmischungen nur in kleiner Schrift oder auf dem Zutatenetikett angeben.

Während die Aussicht auf eine nachhaltige Zukunft wie ein nobles Unterfangen erscheint, passt die Idee zu dem Ziel des globalistischen Weltwirtschaftsforums, die Menschen eines Tages von nährstoffreichen Fleischproteinen zu befreien und sie auf eine Ernährung auf Insekten- und Pflanzenbasis umzustellen.

Das WEF behauptet im Auftrag der Oligarchen, die in diese Art von Produktion investiert haben, dass diese neuartigen Ernährungsformen notwendig sind, um die Kohlenstoffemissionen zu kontrollieren und das explodierende Bevölkerungswachstum zu bewältigen.

Die Weltbevölkerung wird bis 2050 auf 9,7 Milliarden Menschen anwachsen. Das bedeutet, dass trotz der Tatsache, dass nur noch 4 % des Ackerlandes auf der Oberfläche unseres Planeten zur Verfügung stehen, weitere 2 Milliarden Menschen ernährt werden müssen”, schrieb das WEF letztes Jahr in einem Artikel.

Um diese drohende Krise zu bewältigen, werden sich diesen Herbst Experten und Staatsoberhäupter aus aller Welt auf dem UN-Ernährungsgipfel und anschließend auf der COP26 treffen. Bei diesen Diskussionen wird oft übersehen, welche Rolle Insekten bei der Bewältigung dieser Herausforderung spielen können.”

Der WEF erklärt weiter, dass sich Menschen und Haustiere wahrscheinlich von Insekten ernähren können, wobei Mehlwürmer (d. h. Maden, Madenwürmer) als weitere Delikatesse neben anderen Insekten verarbeitet werden, die “CO2-freundlicher” sind als herkömmliche Proteinquellen.

Das WEF wünscht sich, dass der Fleischkonsum “ein gelegentlicher Genuss” ist, der nur zu besonderen Anlässen verzehrt wird.

Guten Appetit! Bon appétit! Buon appetito! Hyvää ruokahalua! Eet smakelijk! Jó étvágyat!


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53 Kommentare

  1. Wombat 27. August 2022 at 18:07

    Da fällt mir spontan der Film von 1973 ein “Soylent Green” einer der wichtigsten Filme, der perfekt zum Heute passt.

  2. quantumonly 26. August 2022 at 10:27

    “ein Ziel des Weltwirtschaftsforums”

    Nein, es ist ein Ziel der UNO und das WEF ist bloß ein Sprachrohr wie viele andere auch.

  3. Rollenspielerin 25. August 2022 at 13:57

    Also ehrlich, ich habe in Mexico gegrillte Grillen probiert und gekochte Seidenraupen habe ich auch schon woanders probiert. Alle beiden Produkte schmecken nach absolut nichts. Bei den Grillen knackt es ein bisschen und das war’s dann schon. Bei den Seidenraupen murmeln die Augen im Mund. Man muss wirklich sehr viel Chemie reintun, damit dass Zeugs auch irgendwie einen Geschmack bekommt. Das ist genauso wie mit dem veganen Mist, der auch aus dem Chemiebaukasten ist. Jeder sollte sich die Zeit nehmen und selbst kochen und backen. Da weiß man, was man verarbeitet hat. Es ist auch nicht so zeitaufwendig, wenn man es selbst macht und es macht Spaß Verschiedenes auszuprobieren. Ich habe vor einigen Monaten mir immer Coppenrath und Wiese Kuchen gekauft. Ist jetzt auch passé. Ich backe wieder selbst und es macht mir Spaß und ich habe keine Zusatzstoffe im Kuchen drinnen.

    • Karsten Mitka 25. August 2022 at 16:53

      Ein Stück Fleisch schmeckt auch erstmal nach NICHTS, trotz Antibiotika, Medikamenten, Wachstumshormonen, Fäkalkeimen und was da sonst noch alles drin rumschwirrt. Also bitte erstmal an die eigene Nase fassen, bevor man über “veganen Mist” herzieht. Die meisten Ersatzprodukte enthalten garkeine oder wesentlich weniger Chemie, als jedes herkömmliche Wurstprodukt. Im übrigen braucht kein Mensch tierische Proteine, wie es die Fleischindustrie seit Jahrzehnten propagiert, jede Hülsenfrucht, jede Nuss, jeder Kern und etliche andere Samen/Früchte sind randvoll mit Proteinen!

      • Auerbach 18. Januar 2023 at 13:14

        Liebe Frau Milka

        Bitte generalisieren Sie nicht – Ich komme selbst aus der Nahrungsmittelindustrie. Tatsächlich ist es so, dass vegetarische Fertigprodukte in den allermeisten Fällen mit einer Unzahl an chemischen Konservierungsmitteln, chemisch-synthetischen Vitaminen und Farbstoffen und Vieles mehr an
        Unappetitlichem und nicht gerade Gesundheitsfördernden chemisch-künstlichen Stoffen besteht, die allesamt Erdölderivate sind.

        Und:
        Obwohl ich kein täglicher Fleischesser bin, ist es einfach ein Stück völlig naturbelassenes Fleisch auch im Supermarkt unter der gesetzlich geschützten und von staatlichen Stellen geprüften Bezeichnung “Bio” zu kaufen – samt Adresse und Telefonnummer vom Bio-Bauern, die ich schon öfters persönlich am Bauernhof besuchte und tatsächlich alle Tiere zufrieden auf der Wiese im Freien vorfand.

    • Maximilian 26. August 2022 at 5:52

      Ich trinke gerade frisch gepressten Orangensaft, also vegane Gülle. Und dazu ein feines Sauerteigbrot mit Rama (ohne Palmöl) und Erdbeermarmelade, also veganen Mist. Vorher mein Kaffee (Americano) war nach Karsten’s Ansatz wohl auch vegane Pisse?

  4. h.mild 24. August 2022 at 18:36

    Nicht mehr lang zu “Soylent GRÜN”?

    • Welche Menschen sind welchen Menschen Wolf? 24. August 2022 at 23:19

      Ja, schwedische “Politiker” hatten in jüngster Veergangenheit schon mal in diese Richtung argumentiert und dies empfohlen.Doch sollten wir uns die möglicherweise bevorstehende Legalisierung des Verzehrs von Menschenfleisch zu Nutze machen.Ein Habück, ein Scholz, ein schrumpeliger Gates, Buffet, eine WEF-Klausschabe und dessen Sextoy Schwulual Harakiri(der mit den lustigen Ideen für unser zukünftiges Leben) und noch vielen 10tausenden Miliardären, Millionären und deren Gesinde mehr ,sollten doch eine gute Nahrungsquelle darstellen, immerhin sind die wohl genährt und weit weniger schadstoffbelastet als vglw. so manches Dosenfutter aus dem Supermarkt , mit welchem so mancher von denen zum Millionär geworden ist.Gut, man muss sich da auch etwas behutsam herantasten und daran gewöhnen,indem man immer mal ein traditionelles Fleischgericht gegen eins aus altem faulen Milliardärsfleich ersetzt. So könnte z.B. die klassische Schweinskopfsülze durch Presskopf “Bill” mit Petersilie verfeinert und als Beilage Eiersalat “Harakiri” serviert werden, oder die WEF-Schabe könnte als
      “Klaus in Aspik-fein zerkleinert” so manchen Gaumen verwöhnen.?Oder doch nicht?Gut,dann könnten wir die an unsere Haustiere verfüttern, die sind da nicht so wählerisch, hoffe ich. Denn man sollte unbedingt bedenken, dass genau dieser Personenkreis für all die dreckigen und hinterhältigen Verbrechen gegen uns, gegen die Menschheit,die Natur verantworlich ist und der Tag der Abrechnung für deren Verbrechen unausweichlich bevorsteht, und anstatt die Guillioutinen mit diesen Kreaturen heisslaufen zu lassen, könnten die als Futterquelle einmal in ihren erbärmlichen Existenzen zu was nützlich sein.
      Ach, um unser bevorstehendes Energieproblem lösen zu können, welches die ebenfalls vorsätzlich herbeigeführt haben, könnte man die ganzen Fettsäcke (da gibts jede Menge) unter den Falschgeldsäcken zu Heizöl raffinieren. Denke ich da an Merkel oder Ricardoa Lang von der Grünen Apokalypse als Energieträger , dann könnten wir diesen Winter vllt. mal auf Gas aus Russland verzichten und es trotzdem schön warm haben.
      Passender Slogan dazu :” Esst Milliardärsfleisch und rettet so die Menschheit vor dem Aussterben”

  5. Dr. med. Veronika Rampold 24. August 2022 at 17:44

    Ein Huhn, das als “Mistkratzer” auf einer Brachfläche oder im Hof eines Bauern lebt, frisst Insekten, Wildpflanzensamen und junges Grün und braucht daneben nur wenig Futter vom Menschen; früher bekamen solche Hühner die Reste aus der Küche, und den Kehricht, und gut! Fleisch und Eier dieser Tiere haben mit Sicherheit einen ähnlich niedrigen CO2 Fussabdruck wie die industriell gezüchteten Grillen, welche man uns jetzt so penetrant schmackhaft machen will.
    Für mit Abfällen ernährtes vierfüßiges Kleinvieh gilt Gleiches.
    Warum fördert die Politik nicht das Hühnerhaus oder den Taubenschlag im Hinterhof und das private Karnickel oder auch Meerschweinchen – in Peru werden die gegessen und sie sollen sehr lecker sein – ?
    Weil es ihr gar nicht um nachhaltige, ressoucensparende Nahrungsproduktion geht. Die kann der Mensch instinktiv recht gut, wenn man ihn lässt und ihm das Basiswissen dazu gibt. Sondern man will die Kontrolle über unsere Versorgung weiterhin bei Grosskonzernen und – betrieben lassen, will uns weiter als unnütze, unsern natürlichen Verhaltensmustern entwöhnte Käfigmenschen halten, obwohl GAIA selbst ganz offensichtlich das Gegenteil will, obwohl sie uns gern wieder selber was schaffen sähe – pfui grille!

    • Peter Pan 24. August 2022 at 22:36

      Das habe ich so sogar noch kennengelernt.

      Die Schweinezucht funktioniert ähnlich.

      Und die Rinder, ebenso wie Schafe, wurden auf Weiden gehalten, die zusammen mit dem umgebenen Wald zusammen ein natürliches Ökosystem bildeten. Ein gesunder Wald benötigt derartige Tiere und besteht zumindest in Mitteleuropa in seiner natürlichen Form eben aus der Kombination von Bäumen und Freiflächen.

      Alles kaputt. Dafür haben wir Industrieanlagen zur Viehzucht, genmanipulierte Pflanzen mit integriertem Bedarf an Insektenvernichtungsmitteln und jede Menge Kraftfahrzeugwege, die alles zerschneiden, zerstören, umbringen.

    • Elisabeth 25. August 2022 at 6:22

      Ja, die Lösung ist die Rückkehr zur Selbstversorgung – nicht unbedingt, dass jeder eine Ziege und Henderln hat, aber kleinbäuerliche biologisch arbeitende Betriebe und in den Märkten vorwiegend Regionales. Small is beautiful. Damit hören sich die LKW-Fahrten auf..

      Henderln halten ist wirklich einfach. Ja, meine Eltern hatten auch welche, wir hatten einen großen Grund, aber im Dorf. Ich habe auch genug Grund, aber angrenzend an Wald und Felder, auch an einen Bach. Zu mir kommt der Fuchs. Er hat mir schon mal meine Terrassenstiefeln verschleppt und frisst manchmal das Katzenfutter. Ich hatte eine Widkamera aufgestellt. Es ist ein wunderschönes gesundes Tier. Da bräuchte man einen gut geschützten Hühnerstall und einen Hund … der Fuchs beißt alle Hühner tot, wenn er kann. Er hinterlässt ein richtiges Massaker.

      Das Gegenteil ist von den Globalisten und ihren Bütteln geplant. Sie wollen die über Jhdte gewachsenen Strukturen zerschlagen und alles auf Monokulturen umstellen. Ihr idiotischer Plan lautet – Monokulturen – Frankreich den Wein, Holland den Käse usw., damit alle voneinander abhängig sind, denn dann gäbe es keine Kriege mehr. So etwas kann sich nur ein zurückgebliebenes Kind ausgedacht haben bzw. daran glauben. Aber sie setzen es um, s. Holland.

      Selbstverständlich dient auch der industrielle Insektenfraß nur den Konzernen. Bill Gates lässt Muttermilch im Labor erzeugen. Klar, denn die Kuhmilch wird es bald nicht mehr geben.

      Und was brauchen wir Menschen denn sonst außer Nahrung, Kleidung, ein Dach über dem Kopf, was Warmes, Feuer, evtl. Kunst und Medizin. Wir sind in kleinen Gruppen glücklich mit Beschäftigungen, deren Sinnhaftigkeit unmittelbar verständlich ist … mehr braucht man nicht.

      • Rollenspielerin 25. August 2022 at 14:05

        Hallo Elisabeth, wie sollen über 80 Millionen Deutsche sich selbst versorgen können? Der Gedanke kommt immer wieder auf, schon vor Jahren. Ich habe mal so einem Jünger anhand meines Wohnviertel vorgerechnet, wie viel Platz da jeder bräuchte, ganz davon abgesehen, dass man Getreide und Ölfrüchte nicht so einfach selbst anbauen kann. Jedenfalls reicht der Platz, nicht mal für eine Selbstversorgung für ein paar Monate aus. Man muss ja auch die Wintereinlagerung bedenken, die wir in unserem Wohnviertel mit Zentralheizung überhaupt nicht leisten könnten. Es gibt schlicht und ergreifend keinen Platz dafür. Auch mit kleinbäuerlichen Anbau kann man kein Volk von über 80 Millionen konstant ernähren ohne Hungerzeiten einzuplanen. Das sind dann afrikanische Zustände. In der DDR gab es auch Massenproduktion. Es wurde kaum etwas importiert, aber es gab auch nicht kontinuierlich etwas bei Obst und Gemüse das ganze Jahr über. Es gab Stoßzeiten, wo gerade etwas reif wurde und dann gab es das erst wieder im nächsten Jahr. Und im Winter war das Angebot sehr, sehr schmal. Dahin will ich nicht wieder zurück.

      • Elisabeth 26. August 2022 at 4:39

        Hätten sie sich zuerst durchgelesen, was ich geschrieben habe, hätten sie sich diese Peinlichkeit erspart. Das steht schon in ersten Absatz, dass das nicht jeder kann. Es geht um die Souveränität und Unabhängigkeit von Regionen und Staaten.

    • Maximilian 26. August 2022 at 6:19

      Weil die Leit alle 2-3 Tage ein halbes Huhn essen wollen. Also sagen wir 1 Huhn pro Woche. Das macht im Monat 4 Hühner pro Person. Bei einer Familie mit 4 Köpfen also 16 Hühner pro Monat. Vom Ei bis zum Schlachtgewicht ca. 3 Monate. Züchten dann Ihrem Modell nach alle Österreichischen Haushalte so ca. 16*3= 48 (!) Hühner kleinbäuerlich biologisch im Wohnzimmer? Dasselbe gilt für Fisch. In Österreich liegt die Gesamtproduktion von Fisch bei Maximalausbeutung bei ca. 2 Millionen Fischen, aus Fischbecken und Wildfang, alles zusammen. Bitte rechnen Sie nun, wie oft jeder ÖsterreicherIn im Monat Fisch essen könnte, wenn die nicht importieren würden.

      • Elisabeth 26. August 2022 at 8:15

        Sie rechnen nicht richtig. Also, ich esse garantiert nicht jede Woche ein Hendl. Aber die Eier brauche ich regelmäßig zum Kochen. Eine Legehybrid-Henne hat nur eine kurze Mauser. Sie legt jeden Tag ein Ei. Das ist schon reichlich! Da hat man in der Woche 7 Eier. Und wenn man mehrere Henderln hat, so kann man die überschüssigen Eier verkaufen. Wenn man einen Hahn gewähren lässt, so kommen bald die Küken sehr zahlreich. Dann kann man auch ans Schlachten denken. Hendln müssen aber mit ausreichend Platz gehalten werden. Jede Form der Massentierhaltung ist abzulehnen. Wer hält Hendeln im Wohnzimmer? Bitte lassts doch dieses Vorurteilsdenken. Mit derartigen Übertreibungen argumentiert man nicht.

        Ich lebe am Land. Hier gibt es an allen Ecken Selbstversorger, bei denen man Milch, Eier usw. und auch Obst und Gemüse bekommt.

        Was nicht hier erzeugt werden kann, soll eingeführt werden. Aber die Selbständigkeit ist zu fördern. Jede Ware, die hier erzeugt werden kann, muss um ein Vielfaches verteuert werden.

        Auch für Städter gibt es noch genug Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Es gibt Stadtgärtnereien und Projekte zur Nützung von Parks als Gemeinschaftsgarten. Auf den Balkonen kann man Gemüse anbauen. Aber schon früher war es möglich die Städte zu versorgen, und zwar nicht mit Importhendeln aus der Massentierhaltung.

        Man wird weniger, aber dafür gutes Fleisch essen. Ich selbst habe in meiner Kindheit alles gehabt. Auch ein Schafbauer war in der Nähe. Ich liebe Lammfleisch! Wir hatten auch einen Fischteich. Aber natürlich kann man hier keine Meeresfische züchten. Der umweltfreundlichste Fisch ist übrigens der Karpfen. Er sollte nicht nur zu Weihnachten auf den Tisch kommen.

        Dieser Weg ist jedenfalls besser als der Industriefraß aus Maden.

      • Maximilian 26. August 2022 at 12:43

        @Elisabeth ich verstehe ihre Haltung. Die Fakten allerdings können Sie zum Beispiel bei nutztiere.at nachschlagen. Ca. ca. 2,17 MILLIARDEN (das sind 2170 Millionen, oder 2170 mal 1000 mal 1000) Stück Eier werden pro Jahr in Österreich produziert. Und obendrauf gibt es Importeier und Produkte mit Eiern. Ginge das auch bei euch im Hinterhof? Neben den Legehennen gibt es auch noch die Masthühner. Der Verbrauch von in Österreich produziertem Hühnerfleisch liegt laut nutztiere.at im Jahr bei 141.595 t (Zahlen von 2021), Schlachtungen ca. 97,9 Mio. Stück Geflügel. Dazu kommen noch die Importe. Je nach Quelle 20-40%, also nochmals ca. 20-40 Millionen Hühner. Und dazu kommen noch Mischprodukte und Fertigprodukte, wo Hühnerfleisch drin ist, aber was nicht ein reines Hendl ist. Nur mal so um die Zahlen der Realität vorzulegen. Aber natürlich ist die wirkliche Wirklichkeit beim Fleischkonsum genauso erschreckend wie die Wirklichkeit der Impfnebenwirkungen: nicht jeder kann da hinschauen.

  6. JoeO 24. August 2022 at 15:10

    In Österreich darfst halt dann eher nicht KÄSE draufschreiben (Foto CHEDDAR CHEESE)

  7. Andreas I. 24. August 2022 at 13:38

    Hallo,
    die Argumente könnte man ja mal betrachten:
    CO²:
    Nun ja, Pflanzen atmen und tagsüber, während der Photosynthese …
    Ressourcenverbrauch:
    Insekten wachsen schneller, aber warum mag der Gärtner Raupen und Schnecken usw. gar nicht?! Weil die eine Menge Grünzeug verzehren.
    Das schnelle Wachstum kommt nicht aus dem Nichts. Man bräuchte die Zahlen, wie viel eine Kuh umgerechnet auf 1 g Fleisch verzehrt und wie viel eine Raupe. Dann könnte man vergleichen. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, wenn das Verhältnis so sehr viel besser für die Raupe wäre, dann würde damit in der Werbung für Insektenverzehr geworben werden. Vielleicht sind biologische Organismen bezüglich der Effizienz nicht so sehr verschieden und die Energie fürs Wachstum muss irgendwoher kommen, ob Kuh oder Raupe.
    Dünger:
    Ob Kuh oder Raupe, bei allem was frisst, kommt hinten wieder was raus. Das Problem mit Massentierhaltung ist, dass es dann z.B. viel Gülle gibt, aber eben nur die und nicht die Mischung mit Grünschnitt und sonstigen Abfällen, die Komposterde / Humus bilden, sozusagen das Problem jeder Art von Monokultur, es fehlt die Mischung, die es in natürlichen Kreisläufen gibt..
    Stichwort Terra Preta, die Analysen dieser Erde ergaben, dass sie aus den üblichen Abfällen einschl. Exkrementen und 10 – 20 % Holzkohle besteht, es wurde mit Holz gekocht und die Asche mit Resten von Holzkohle kam auch mit “auf den Müll”, nur dass damals aller Müll bio war und beste Erde ergab.
    Der Schlüssel für das Dünger-Problem liegt also in einem Kreislauf, der nährstoffhaltigen und belebten (Mikroorganismen der Bodenflora und deren Interaktion mit Pflanzenwurzeln) Boden aufbaut. Und das geht am besten vor Ort, lokal, dezentral.

    Wenig überraschend sind die Ideen der üblichen Philantrophen mal wieder astreine Geschäftsideen.

  8. Peter Pan 24. August 2022 at 13:11

    Wir haben bereits industriell gezüchtete Hühner, Schweine und Rinder. Das Scheitern dient nun als Begründung dafür, dass auch noch industriell gezüchtete Insekten als Nahrungsquelle hinzu genommen werden. Mal von Fragen zum Nährwert, Geschmack, Umweltschäden usw. abgesehen – ich bin absolut nicht davon überzeugt, dass ein Konzept, welches dreifach gescheitert ist, mit der vierten Variante bessere Ergebnisse liefert.

    Es ist meiner Meinung nach an der Zeit, dass Leute wie Bill Gates und deren Gefolgschaft ihre schwachsinnigen Experimente an sich selbst und ihren eigenen Familien durchführen, und zwar in einer geschlossenen Versuchsanlage. Das gilt natürlich auch für deren gentechnischen Experimente.

    Je früher wir uns von diesen geisteskranken Größenwahnsinnigen befreien, desto besser.

  9. Jens Tiefschneider 24. August 2022 at 12:56

    Ich hab mal mit 20 Jahren in Aleppo geröstete Grillen gegessen, schmeckten richtig lecker. Generell sind Insekten und Würmer gute Proteinlieferanten. Aber der Trend geht ja hin zu Veganismus und Pflanzenfresser furzen nun mal Methan, egal ob 4-beinig, oder 2-beinig.

    • Rudolf 24. August 2022 at 19:44

      Ahja und Fleisch-Insektenesser furzen nicht?

  10. Pierre 24. August 2022 at 12:16

    Mich interessiert in dem Zusammenhang mehr, ob die Massentierhaltung von Insekten unbedingt „besser“ ist als die Massentierhaltung von Kühen, Hühnern, Schweinen etc.

    Wenn es um Massentierhaltung geht, tauchen doch immer die gleichen Probleme auf: irgendwelche Schädlinge/Krankheiten vermehren sich, weil die Tiere auf Leistung getrimmt werden und dann nicht mehr so robust sind. Dann werden Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt oder Antibiotika etc. Die Haltung kann auch eigentlich nie artgerecht sein.

    An sich wäre es für mich nicht völlig ausgeschlossen, Insekten zu essen, aber von oben verordnet habe ich da absolut keinen Bock drauf.

    Bill Gates kauft sich Millionen Hektar Land, auf dem er dann Bio-Rinder züchten lässt und isst dann jeden Tag sein schönes Steak, während der Rest der Menschheit lieber Grillen verspeisen soll…

    Na danke.

  11. Leynad Jee 24. August 2022 at 11:49

    “Schlimm an „vegan“ ist nicht die Ernährung, sondern der Totalitarismus.”
    Die Frage wäre, ob vegane und fleischarme Ernährung nicht hauptsächlich verantwortlich ist für den Totalitarismus. Die Grundbausteine von Hirn, Haut, Haaren, Zähnen und Knochen kann man mit rein pflanzlicher Ernährung und ihren minderwertigen Eiweißen nicht aufnehmen und damit den Körper und Geist nicht aufrechterhalten. Der Körper besteht zu 30% aus Kollagen und das gibt es nicht vegan neben wichtigen Spurenelementen und Vitaminen.

    • Maximilian 26. August 2022 at 6:04

      Wenn Sie grundsätzlich aufgeschlossen sind, etwas über pflanzliche Ernährung zu lernen, dann können Sie das Thema ja mal recherchieren, falls Sie mal Zeit haben. Ihre Frage mit dem Kollagen als Grundbaustein bei Hirn, Haut, Haaren, Zähnen und Knochen ist ja ein interessanter Einstiegspunkt. Also bei Erwachsenen nicht, weil da sieht man ja, dass viele Weltklassesportler sich ganz vegan ernähren können, und trotzdem noch Haare auf dem Kopf haben und sehr stabile Knochen. Ich selbst auch schon seit 7 Jahren vegan, und habe immer noch Hirn, Haut und Knochen. Und beim Zahnarzt immer alles bestens, obwohl ich sehr viel Zucker essen. Also gute Frage, muss man Babies stillen? Und wie würde bei Babies, die nicht gestillt werden, der Vergleich Vollkornreisschleim gegen modifiziertes Kuhmilchpulver ausfallen? In China sind abgestillte Babies ja über Jahrtausende mit Vollkornreisschleim gefüttert worden, und die Chinesen gibt’s immer noch. Also würde mich auch interessieren! Und auch die Frage, ob ganz generell Babies die nicht gestillt worden sind, ob die psychologisch anders drauf sind als Babies die Hautkontakt und Nähe zur Mutter beim Stillen hatten.

  12. Georg Löding 24. August 2022 at 11:39

    Grillen und Termiten sind eine leckere Sache. Kurz in Fett frittiert und ein wenig Salz und Gewürze dazu: Einfach köstlich. Habe ich bei unseren Geschwistern in Uganda kennengelernt.

  13. Rosa 24. August 2022 at 11:37

    Ich für meinen Teil habe nicht vor, in Nahrungskonkurrenz zu meinen geliebten Gartenvögeln zu treten.

    Natürlich werden all diese kerbtierischen Ingredienzien für geplante Zwecke im großen Stil gezüchtet werden. Vielleicht so kostengünstig, sodass sich auch die dann größtenteils ohnehin verarmte Bevölkerung täglich “Grillenmüsli” etc. leisten kann.

    Was mich betrifft, kann ich wochenlang ohne tierische Erzeugnisse auskommen; Eier, Käse, Milch ausgenommen. Dennoch bin ich strikt dagegen, dass “von oben”, von außen her jedenfalls, in die Speisepläne der Menschen eingegriffen und Änderungen persönlicher Präferenzen bei Nahrungsmitteln angeordnet werden können.

    Andere Karte, das selbe perfide Spiel …

  14. Lotta Gaffa 24. August 2022 at 11:23
  15. Hans Leucht 24. August 2022 at 10:16

    Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Was ist denn der grundsätzliche Unterschied zwischen dem Verzehr von Grillen und Shrimps? Fischen oder Schweinen?

    • JeanLuc 24. August 2022 at 10:24

      Keiner. In China ist man Hunde. In Afrika Affen. Meines Erachtens steht das alles nicht am biologischen Speiseplan von Menschen. Wer sich nicht sicher ist, sollte einmal einen Tag in einem Schlachthof verbringen und auf sein Gefühl achten. “Lecker, lecker!” oder “Igitt, igitt!”

      • Eugen Karl 24. August 2022 at 10:39

        Auf dem “biologischen Speiseplan” des Menschen steht alles, der Mensch ist ein Allesfresser und ist es seit hunderttausenden von Jahren. Das wird auch für die Mehrheit so bleiben, auch wenn jeder Einzelne mit seinem Körper natürlich machen kann, was er will, auch ohne Salz leben wie Herr Lauterbach. Ich lebe ohne Käse, das geht auch. ;-)

      • Frühling 24. August 2022 at 17:57

        @Jean Luc. Carpaccio vom Rind oder Rindertartar sind in der Regel roh und offensichtlich vertragen es Menschen, sonst würden sie es nicht essen. Ich verstehe aber was Sie meinen. In großen Mengen wäre das unserem Magen vermutlich nicht zuträglich. Übrigens, obwohl ich Fleisch esse bin auch ich schlank. Ich sehe die Verbindung von Übergewicht und Fleisch nicht. Bin aber für Erklärungen immer aufgeschlossen und lerne gerne dazu.

    • Eugen Karl 24. August 2022 at 10:35

      Es geht nicht um einen (diesen) “grundsätzlichen Unterschied”, sondern darum, daß man betrogen und erzogen werden soll. Das ist doch leicht zu sehen. Die Insektenfresserzukunft könnte ja einigen gefallen. Warum sollen diese also nicht leben dürfen wie die Ameisenbären. Gern, aber freiwillig. Und ich will es nun mal nicht, sondern bei Steak und Kotelett bleiben. Der “grundsätzliche Unterschied” besteht also ganz woanders, nämlich darin, ob man seinen Speiseplan von der Regierung vorgeschrieben bekommt oder ob man ihn sich selbst zusammenstellt.

    • Jan 24. August 2022 at 11:03

      Die offiziellen Ernährungslehren differenzieren in Kohlenhydrate, Fett und Proteine und dann vielleicht noch Ballaststoffe und Mineralien/Vitamine. Das führt dazu, dass man Kartoffeln und Zucker austauschen kann.

      Es gibt eine Reihe alternativer Ernährungslehren, die andere Eigenschaften von Lebensmitteln erkennen. Diese gehen teilweise bis auf die Antike zurück. Hier wird ein Unterschied gemacht, ob die Butter von einer Kuh stammt, die grasgefüttert wurde – und es werden andere Inhaltsstoffe angenommen.

      Die Medizin vergangener Zeiten sah in der Ernährung einen Schlüssel zur Gesundheit. Das mögen Sie vielleicht als Hokuspokus betrachen?

      Wenn Sie mehrere Stunden nichts essen, aktiviert das plötzlich Repararturmechanismen im Körper. Wenn Sie auf Ketonstoffwechsel umstellen, verbessert das plötzlich Demenz. Möglicherweise fördert Zucker das Wachstum von Krebs. Ein paar Schlucke Rotwein täglich kann Ihre Gesundheit verbessern, der Verzehr von viel Gemüse und Olivenöl Ihre Haut und Ihr Immunsystem. Der Verzehr von Austern Ihr Liebesleben.

      Dazu gibt es medizinische Forschung und Personen, die diese Entwicklungen sehr genau beobachten.

      Sie können sicher sein, dass unsere Gottgleichen sich nach derartigen Lehren ernähren und nicht mittels Junkfood.

      Der berühmte deutsche Harvard-Professor Laurerbach beispielsweise gab in einem viral gegangenen Interview bekannt, er esse gerne “Lachsfich und andere fichvegetarische Gerichte”. Für Ernährungsapostel ist das ein Schlüsselwort.

      Nun wird “Lachsfich” in großen Farmen, die Kill Bill gehören, industriell gezüchtet. Er hat aber große Anteile an Omega-3-Fettsäuren, die sich günstig auswirken.

      Tauchen Sie ein in verschiedene Ernährungslehren!

      MeinTipp: Wenig Zucker, hochwertige Fette wie Olivenöl und Butter, jeden Tag Gemüse, hochwertige naturbelassene Milchprodukte, teures Fleisch, frischen Fisch und Nüsse, sind ein guter Anfang!

      Lassen Sie Kantinenessen und nehmen Sie sich einen Salat mit oder eine Papaya! Lassen Sie Essen auf Rädern und kochen Sie frisch Pilze, Steak und frische Kräuter! Sie werden den Unterschied merken!

  16. JeanLuc 24. August 2022 at 10:10

    Wenn sich die Menschheit einfach vegan ernähren würde, so wie es für jeden, der ein bisschen eigenständig denkt, eigentlich ganz offensichtlich Plan der Evolution ist, auf abartige Haustierhaltung und übermäßige motorisierte Freizeitmobilität verzichten würde, hätte wir keinerlei Ressourcenmangel und Umweltprobleme und niemand käme auf die absurde Idee zu dieser Insektenfresserei, weil man keinen Fleischersatz braucht, da man ja schon das Fleisch nicht braucht. Ebenso wenig, wie die Muttermilch von Kühen. Von denen, die meine Stellungnahme nicht goutieren, hätte ich gerne gewusst “Was ist eigentlich so schlimm an vegan?”. Ich komm und komm nicht drauf.

    • Axel 24. August 2022 at 10:37

      Die vegane Ernährung ist KEIN evolutionäres, sondern nur ein ideologisches Ziel völlig weltfremder Leute. Gebiss, Darmlänge und Verdauungsprozesse des Menschen sind auf gemischte Kost aus Fleisch, Getreide und andere Pflanzen ausgelegt. Wobei Zellulose (z. B. aus Salat) nicht verdaut werden kann, aber in allen Pflanzen enthalten ist. Ebenso vertragen wir Fruchtzucker schlecht. Vegane Ernährung hat NICHT das für den Menschen nötige Aminosäureprofil und lebenswichtige Elemente wie Zink, Eisen, Phosphor, Calcium oder Magnesium liegen in pflanzlicher Kost – wenn überhaupt – in einer viel schlechter aufnehmbaren Form vor, als es bei Fleisch der Fall ist. Natürliches Eisen aus Vollkorn oder Linsen kann z. B. nicht aufgenommen werden, weil saure Verbindungen in Vollkorn oder Linsen an das Eisen binden und der menschlichen Verdauung so entziehen. Eisen in Fleisch oder Calcium und Phosphor in Milch liegen hingegen in bestmöglicher Verwertungsform vor. Ebenso kann eine lange Reihe von für den Menschen unverzichtbarer Aminosäuren in Geflügel, Rindfleisch oder Fisch 1:1 aufgenommen werden. Bohnen oder Soja haben dieses Profil erstens nicht und schützen ihre Samen durch das hinzufügen von Giftstoffen und Allergenen sowie hormonell wirkenden Stoffen, die unfruchtbar machen sollen. Viele Bohnensorten würden ungekocht oder zu wenig gekocht eine schwere bis tödliche Vergiftung hervorrufen! Es dürfte bekannt sein, dass das unerlässliche, äußerst kompliziert gebaute B12 in Pflanzen nicht vorkommt! Nutztiere nehmen dieses durch Fressen von Erde von Bodenmikroorganismen auf, Pflanzen können dies nicht! Die Kritik, die von Veganern wegen industriellem Tierleid geübt wird, an zuviel Fleischkonsum etc. ist teilweise durchaus berechtigt. Aber es müssen biologische Tatsachen und wie die Welt nun mal ist, berücksichtigt werden. Veganer sind oft “Städter” die von Landwirtschaft (Fruchtfolgen), Natur und Biologie keine Ahnung und eine völlig falsche Vorstellung haben! Der Mensch kann auf tierische Produkte nicht verzichten, wenn er gesund leben will. Vegan ernährte Babys sterben regelmäßig im ersten oder zweiten Lebensjahr, was oft genug in den Medien vermeldet wird. Auch für vegane Lebensmittel, die meist hochprozessierte vollkommene Kunstprodukte sind, sterben zigtausende Tiere. Es sind Tiere, denen für den Anbau der Lebensraum weggenommen wird und die vergiftet werden, damit sie die Ernte nicht fressen. Was eigentlich so schlimm an vegan ist, ist, dass diese seltsame besserwisserische Lebensweise ANDEREN immer aufgedrängt werden soll! Jeder soll seinen Sojaburger fressen, wenn er meint, aber das Missionarische ist es, was die 99% anderen stört. Vegetarier zu sein reicht schon lange nicht mehr, Veganer ist auch von gestern. Am besten man sammelt verfaulte Äpfel auf der Wiese und holt den Rest aus Mülltonnen – das ist momentan en vogue. Und die ganz, ganz “Guten” ernähren sich sowieso nur noch von Licht, wo dann die Evolution eingreift und diese Leute aus dem Genpool entfernt…

      • Andreas I. 27. August 2022 at 12:43

        @Axel Hallo,
        “Ebenso vertragen wir Fruchtzucker schlecht.”

        Komisch, für mich ist Fruchtzucker der schnellste Zucker. Wenn ich auf einer kleinen Radtour mal unterzuckert bin (ja das sollte gar nicht erst vorkommen, aber wie es nunmal so ist) und ich nicht mehr den nächsten Hügel hochkommen würde und Obst esse, Apfel oder Banane oder Birne egal was, dann kommt die Energie innerhalb von Minuten in den Muskeln an.
        Das bedeutet nichts weiter, als dass die Verdauung den Fruchtzucker bestens aufnehmen kann.

        “lebenswichtige Elemente wie Zink, Eisen, Phosphor, Calcium oder Magnesium liegen in pflanzlicher Kost – wenn überhaupt – in einer viel schlechter aufnehmbaren Form vor, als es bei Fleisch der Fall ist. Natürliches Eisen aus Vollkorn oder Linsen kann z. B. nicht aufgenommen werden, weil saure Verbindungen in Vollkorn oder Linsen an das Eisen binden”

        Zink, Eisen, Phosphor, Calcium oder Magnesium kommen in Pflanzensamen reichlich vor und können bis auf wenige Ausnahmen (wie die Linsen, wenn es denn wirklich so ist, habe ich jetzt nicht abgeglichen) sehr gut aufgenommen werden.

        “und schützen ihre Samen durch das hinzufügen von Giftstoffen”

        Ja und nicht nur die Samen, Pflanzen schützen sich generell mit Abwehrstoffen, aber für den Menschen wiederum macht die Dosis die Giftigkeit oder die Heilwirkung. Bei sämtlichen Heilpflanzen, von denen etliche gleichzeitig auch beliebte Gewürze und Küchenkräuter sind, ist es die Wirkung diese Abwehrstoffe, die beim Menschen die Heilwirkung hat.

        “Viele Bohnensorten würden ungekocht oder zu wenig gekocht eine schwere bis tödliche Vergiftung hervorrufen!”

        Ja und Fleisch wird auch gekocht oder gebraten, also das kürzt sich raus.

        “Es dürfte bekannt sein, dass das unerlässliche, äußerst kompliziert gebaute B12 in Pflanzen nicht vorkommt!”

        Phytoplankton und Mikroorganismen auf Pflanzen, nicht chemisch vergiftete Pflanzen ungewaschen essen mitsamt der Mikroorganismen, womit man wieder dabei landen würde, wie sich die menschliche Verdauung evolutionär entwickelte.

    • Jan 24. August 2022 at 11:18

      Schlimm an “vegan” ist nicht die Ernährung, sondern der Totalitarismus.

      Es gibt Personen, die lieben Fallschirmspringen. Ich gehöre nicht dazu. Würde mich der Staat zwingen, jede Woche vom Flugzeug zu springen, liefe ich Amok.

      Mit Veganern habe ich die Liebe zu Obst und Gemüse, Nüssen und guten Ölen gemeinsam. Und dass sie achtsam sind.

      Diese Ernährung enthält für mich zuviel Zucker und Kohlenhydrate und zuwenig Fleisch, Milchprodukte, Eier und Fisch.

      Würden wir vegan essen und weniger Auto fahren hätten wir unsere Ressourcenprobleme kaum verbessert. Das ist einfach sachlich falsch, vielleicht informieren Sie sich auch einmal aus anderen Quellen.

      Ich persönlich sehe keinen Sinn darin, ungenügend zu Essen, damit 20 Milliarden Menschen die Erde bevölkern.

      Wenn Sie zu mir zu Besuch kämen, würden auf dem Tisch ausschließlich vegane Speisen stehen!

      • Andreas I. 24. August 2022 at 15:19

        @ Jan Hallo,
        “Würden wir vegan essen und weniger Auto fahren hätten wir unsere Ressourcenprobleme kaum verbessert.”

        Ein Ressourcenproblem hätten wir durch weniger Auto fahren und weniger Privatbesitz an Autos (stattdessen Car-Sharing) durchaus verbessert, und zwar bei der Ressource Fläche bzw. Grund und Boden und das besonders in Städten, wo alleine der Flächenverbrauch für das, was Autos im statistischen Durchschnitt 22 bis 23 h von 24 h tun (rumstehen) ein Problem ist.
        Kopenhagen macht vor, wie es geht.

    • Leynad Jee 24. August 2022 at 11:22

      Selten so einen Stuss gelesen und Menschen sind Omnivoren, sprich Allesfresser und genau das müssen sie auch. Wer komplett auf tierische Aminosäuren verzichtet, wird dumm und krank, und häufig innerhalb von Monaten oder wenigen Jahren. Der menschliche Säure-Magen unterscheidet sich nicht wesentlich von Hund und Katze, aber vegane Mangelernährung für solche Haustiere ist Tierquälerei aus gutem Grund und sollte auch für vegane Mangelernährung gelten.

      • Frühling 24. August 2022 at 11:30

        @Hans Leicht. Sie verstehen den Unterschied zwischen Grillen und Shrimps nicht? Verstehen Sie den Unterschied zwischen Weinbergschnecken und einem Steak? Darf ich mit einem Tipp aushelfen? Es geht um Geschmack und somit um Geschmackssache.

      • JeanLuc 24. August 2022 at 14:14

        @Leynad Jee: Versuchen Sie es doch einmal mit rohem Fleisch. Sie werden es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht so gut vertragen wie Hund und Katz und erkennen, dass es hier doch Unterschiede gibt zwischen menschlichem und raubtierischem “Säuremagen”. Und ich persönlich bin immer noch nicht dumm und krank, sondern im Gegensatz zu geschätzten 60 % Übergewichtigen in der Bevölkerung immer noch normalgewichtig und fit.

      • Leynad Jee 24. August 2022 at 15:06

        Es gibt Menschen, die sich tatsächlich nur durch rohes Fleisch ernähren und die sehen garantiert gesünder aus als Veganer. Der YouTuber sv3rige ist so einer und hat über 100 Interviews mit Ex-Veganern geführt, die da oft fast dran gestorben sind. Sehr traurige Krankheitsgeschichten rein aus purem Idealismus.

      • Karsten Mitka 25. August 2022 at 17:02

        “Wer komplett auf tierische Aminosäuren verzichtet, wird dumm und krank, und häufig innerhalb von Monaten oder wenigen Jahren.” – Schöne Lüge! Kann ich selbst auch absolut nicht bestätigen, Veganer seit 4 Jahren und mir geht es besser, als je zuvor, trotz chronischer Autoimmunkrankheit, wegen eben welcher ich Veganer wurde. Der Mensch kann sicher alles fressen, aber er muss nicht alles fressen.

    • Andreas I. 24. August 2022 at 15:03

      @ JeanLuc Hallo,
      mal abgesehen von der Evolution und dass die höchstwahrscheinlich keinen Plan hat …
      Nach aktuellem Stand der Wissenschaft braucht ein Mensch soundsoviel der jeweiligen Nährstoffe und das kann umgerechnet werden auf einen Tagesbedarf, den man dann in Ernährungsratgebern finden kann. Ob das alles immer haargenau stimmt sei mal dahingestellt und es mag individuelle Abweichungen geben … aber man kann grundsätzlich von diesem Bedarf an Nährstoffen ausgehen. Da sind in diesem Zusammenhang Eiweiße und z.B. Omega-3-Fettsäure interessant.
      Eiweiße gibts auch in Erbsen, Linsen usw., soweit kein Problem. Omega-3-Fettsäure gibts auch in Leinöl und die menschliche Verdauung kann das nur in Kombination mit Eiweißen aufnehmen, auch kein Problem, Reissalat mit Leinöl je nach persönlichem Geschmack gewürzt …
      Die Frage ist, ob die Probleme (die üblicherweise gegen Fleischverzehr angeführt werden) gelöst werden, wenn zwar einerseits keine Anbauflächen mehr für Tierfutter genutzt werden würden, aber mehr für z.B. Erbsen und Linsen und Flachs/Leinen.
      Denn die Rechnungen, die üblicherweise aufgemacht werden, die sind immer kg Futter pro kg Fleisch, aber wenn man das in Bezug auf Eiweiß rechnen würde, wären die Zahlen möglicherweise nicht so dramatisch.
      Und Omega-3-Fettsäure betrifft eher den industriellen Fischfang, wo es genügend Gründe gibt, den zu boykottieren, aber dann müsste genügend Flachs/Leinen angebaut werden, was kein Problem ist, aber eben auch Anbaufläche benötigt.
      Das Beispiel Omega-3-Fettsäure nehme ich auch deshalb, weil ich damit (bewusste) eigene Erfahrungen habe und wenn ich meinen Bedarf (der höher ist) nur aus Leinöl decken will, brauche ich 80 ml Leinöl am Tag (übliche Empfehlungen schwanken von 25 bis 40 ml am Tag). Nun weiß ich nicht, wieviel Quadratmeter/Hektar man für wieviel ml/Liter Leinöl braucht, aber klar ist:
      Wenn ich keinen Fisch (und keine Eier) esse und meinen Omega-3-Bedarf aus Leinöl decke, dann müssen die Leinsamen, aus denen das Öl gewonnen wird, irgendwo angebaut werden.

      Unterm Strich mag die Bilanz, wieviel Anbaufläche wofür benötigt wird, trotz allem noch zugunsten pflanzlicher Ernährung ausfallen, aber ob so deutlich, dass damit alle Probleme gelöst wären, oder ob so knapp, dass die Probleme nur leicht reduziert weiterbestehen … also kurz: ob man auf der einen Seite so viel mehr Anbaufläche gewinnt, als man auf der anderen Seite mehr Anbaufläche benötigt …

      • Gabriele 24. August 2022 at 18:53

        @Andreas: Nur am Rande bemerkt: Bei Omega 3 geht es um genügend EPA und DHA – das kommt in Leinöl nicht vor, sondern nur in Algenöl – denn auch die Fische enthalten es nur, weil sie Algenfresser sind.

      • Elisabeth 25. August 2022 at 6:30

        Ja, ich habe auch Algenölkapseln daheim, weil mir der regelm. Verzehr von Lachs schon zum Hals heraushängt … Leinöl verwende ich auch, zB zum selbstgemachten Topfenaufstrich zu Salzerdäpfeln … das ist eine richtige Heilspeise, nach der man sich rundum wohl fühlt.

      • Andreas I. 25. August 2022 at 11:27

        Hallo,
        danke für den Hinweis, er regte mich an, nochmal die Suchmaschine anzuschmeißen zu EPA und DHA. Was ich fand würde erklären, warum ich im praktischen Selbstversuch einen so sehr viel höheren Bedarf an Leinöl habe, wenn ich es mit nur Leinöl versuche.
        https://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/omega-3-fettsaeuren/
        Kurz zusammengefasst:
        “die Konzentration von EPA im Blut stieg an … Im Verlauf der Studien mit den ALA-reichen Pflanzenölen verringerte sich allerdings der Anteil von DHA im Blut. … Die interventionsbedingte Verringerung der DHA-Gehalte in den Blutfraktionen muss allerdings nicht bedeuten, dass in den Geweben ebenfalls weniger DHA vorzufinden ist.”
        Interessant.
        Und dann wird noch eine andere Studie erwähnt, die vermuten lässt, dass der Körper die “Umwandlungsrate” dem Nahrungsangebot anpasst.

        Unterm Strich bestätigt es mal wieder die Binsenweisheit: die richtige Mischung machts.

        (Und nochmal zu meinem Selbstversuch; wenn ich täglich ein kleines Bauernfrühstück esse (zwei Eier), dann geht es mir schonmal ganz gut und siehe da: Eier enthalten auch geringe Mengen an EPA und DHA. Es könnte also durchaus sein, dass es nicht so sehr um die Menge an sich geht, sondern wie gut der Körper es aufnehmen kann und dass das wiederum vom Rest abhängt, im Falle des Bauernfrühstücks Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch :)

      • Andreas I. 25. August 2022 at 12:53

        Hallo,
        danke für den Hinweis, er regte mich an, nochmal die Suchmaschine anzuschmeißen zu EPA und DHA. Was ich fand würde erklären, warum ich im praktischen Selbstversuch einen so sehr viel höheren Bedarf an Leinöl habe, wenn ich es mit nur Leinöl versuche.
        Schade, dass Links hier nicht gehen, also kurz zusammengefasst:
        “die Konzentration von EPA im Blut stieg an … Im Verlauf der Studien mit den ALA-reichen Pflanzenölen verringerte sich allerdings der Anteil von DHA im Blut. … Die interventionsbedingte Verringerung der DHA-Gehalte in den Blutfraktionen muss allerdings nicht bedeuten, dass in den Geweben ebenfalls weniger DHA vorzufinden ist.”
        Interessant.
        Und dann wird noch eine andere Studie erwähnt, die vermuten lässt, dass der Körper die “Umwandlungsrate” dem Nahrungsangebot anpasst.

        Unterm Strich bestätigt es mal wieder die Binsenweisheit: die richtige Mischung machts.

        Und nochmal zu meinem Selbstversuch; wenn ich täglich ein kleines Bauernfrühstück esse (zwei Eier), dann geht es mir schonmal ganz gut und siehe da: Eier enthalten auch geringe Mengen an EPA und DHA. Es könnte also durchaus sein, dass es nicht so sehr um die Menge an sich geht, sondern wie gut der Körper es aufnehmen kann und dass das wiederum vom Rest abhängt, im Falle des Bauernfrühstücks Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch :-) , im Ernst, vielleicht helfen irgendwelche Inhaltsstoffe in Gemüsen und Gewürzen, dass der Körper die andere Nahrung (in dem Fall EPA und DHA) besser aufnehmen bzw. umwandeln kann.

  17. Gabriele 24. August 2022 at 9:50

    Da bei sehr vielen Naturvölkern Maden etc. als ausgesprochene Delikatesse gelten, würde ich eigentlich sagen, dass es Schlimmeres gibt…allerdings müssten wir uns angewöhnen, sie “bio” und so zu essen, wie sie in der Natur vorkommen. :-) Dann wären sie zweifellos auch gesund, weil eiweißreich.
    Die meisten Menschen nehmen zu wenig gesundes Eiweiß zu sich.
    Der Ekelfaktor ist kulturell geprägt – ich könnte auch nie und niemals Froschschenkel oder Schnecken essen…und siehe die Chinesen…man würde sich wünschen, dass die nur Tiere äßen, die kein Gesicht haben.

    • Frühling 24. August 2022 at 11:17

      @Jean Luc. An Ihrer Lebensvorstellung ist gar nix schlimm, solange Sie nicht versuchen mir diese auf’s Auge zu drücken. Wenn wir uns darauf verständigen können, dass Sie gerne vegan leben und ich gerne hin und wieder Fleisch aus artgerechter Haltung verzehre, ist doch alles im “grünen Bereich”. Oder was genau finden Sie jetzt an meiner Einstellung so schlimm?

  18. Germann 24. August 2022 at 9:36

    Wer weiß schon was noch alles in unserem Essen steckt. Es musste ja so kommen wenn man unüberlegt alle Handlungen durchführt ohne über die konsequenzen nachzudenken. Übermaß hat niemand gut getan. Wir erleben jetzt was das alles gebracht hat.

    • Frühling 24. August 2022 at 10:48

      Mein Bruder verabscheut Krabben, weil sie ihn seit Kindertagen bis heute an “dicke Würmer” erinnern – und er alleine den Geruch furchtbar findet. Für mich waren sie nie ein Problem, da ich als Kind vom Regenwurm bis zur Kaulquabe alles mal auf seine Geschmackstauglichkeit testete. Ich esse einige Sachen, die andere rundherum ablehnen. Jeder sollte das essen, was ihm schmeckt und gut bekommt. Insekten werden auch zukünftig nicht auf meinem Speiseplan stehen. Ich hab’ da einfach keine Lust drauf.

  19. Elisabeth 24. August 2022 at 9:16

    Speib
    Gegen das Bevölkerungswachstum wird es sicher helfen ..

    Diese edlen Weltenretter müssen dazu natürlich vorher die Bauern enteignen und das Vieh keulen. Übrigens uns betrachten sie ja auch als Nutztiere … Wenn sie das Mehlwurmfutter alternativ anböten für die veganen Greencomicals, OK. Aber wir werden mal wieder gezwungen. Und ob das Zeugs wirklich verträglich ist, finden wir schon raus und zwar dann, wenn es zu spät ist. Besonders Kinder brauchen ein gutes Essen. Sie haben noch keine vollen Speicher und so kommt es rasch zu Mangelerscheinungen.

    Ich für meinen Teil mach da nicht mit. Zeit, sich ein paar Henderln zuzulegen. Und ein Hahn darf nicht fehlen!

    Ich koche selbst, auch Semmeln und Brot. Gestern gabs Lamm-Reisfleisch mit Erdäpfelsalat … lecker … :-)

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