Flucht der Mitarbeiter aus dem Gesundheitssystem – am Beispiel Berlin

18. August 2022von 4,8 Minuten Lesezeit

Die Impfpflicht beziehungsweise der Impfzwang im Gesundheitssystem führt zum Kollaps. Ungeimpfte wurden entweder gefeuert oder haben sich selbst dem Druck zur unerwünschten Gentechnik Behandlung durch Kündigung oder Frühpension entzogen, schließlich ermöglicht die Ausbildung eine Abschätzung von Folgen. Aus immer mehr Ländern und Städten wird über den Zusammenbruch des Systems berichtet. Hier am Beispiel Berlin.

Der Tagesspiegel berichtet unter der sehr aussagekräftigen Überschrift „Nahezu täglich melden sich Notaufnahmen ab“ Klinikärzte und Pflegekräfte warnen vor Kollaps in Berliner Rettungsstellen“ über fehlendes Personal. Ein Teil hat den von der Politik mit den Corona Maßnahmen kaputt gemachten Gesundheitsdienst verlassen und die, die dem Impfzwang unterlegen sind, leiden unter häufigen und länger dauernden Krankenständen.

Selbst Mainstream Medien geben zu, dass Personal fehlt und die Rettungsstellen hoffnungslos überlastet sind – und das in westlichen Hauptstädten wie Berlin, die so stolz sind auf ihre tollen und wirksamen Corona Maßnahmen. Der Artikel schildert die Situation:

„Fast ein Viertel der 38 Berliner Rettungsstellen meldet sich im Laufe eines Tages ab, nimmt dann also keine oder nur äußerst wenige Patienten auf. Insbesondere die größeren Notaufnahmen in Mitte, Neukölln und Berlins Nordwesten teilten Feuerwehr und Krankentransporten diesen Sommer mehrfach die Woche mit, für Stunden oder gar bis zum nächsten Tag keine neuen Fälle versorgen zu können.

Das erfuhr der Tagesspiegel von Notärzten und leitenden Pflegekräften diverser Kliniken.“

Das ist die Folge von Impfzwang und generell gesundheitsschädlichen Maßnahmen der deutschen Bundesregierung und ganz besonders des Berliner Senates.

Eine deutsche Wissenschaftlerin kommentiert den Artikel so:

Nein, die Impfpflicht führt nicht zu Kündigungswellen.

Nein, die Impfungen schaden nicht.

Was muss eigentlich noch passieren ?

Berlin ist kein Einzelfall, auch aus anderen Großstädten kommen ähnliche Meldungen über die Zerstörung des Gesundheitssystems durch die Politik, über die TKP weiter berichten wird.

Berlin ist kein Einzelfall. Hier einige der Berichte aus Deutschland, UK, Neuseeland, Israel oder Australien:

In einem kürzlich erhaltenem Mail aus Deutschland lese ich „wegen Fachkräftemangels sind wir schon drei Rentner in der Abteilung“ – ungeimpfte Rentner werden bereits benötigt um den Betrieb in deutschen Spitälern aufrecht zu erhalten. Das aber nicht, weil es zu viele Patienten, sondern zu viel geimpftes Personal mit Covid gibt.

In Neuseeland sagte die Ministerin für Katastrophenschutz, Dr. Ayesha Verrall, einer Zeitung man befinde sich im „Blindflug“, und die Situation werde „immer schwieriger“. Der Artikel fasste zusammen:

Die Krankenhäuser stehen unter extremem Druck: In Northland werden Patienten in der Notaufnahme auf Fluren gesehen oder in Stühlen behandelt. In Auckland starb eine Frau, die eine überfüllte Notaufnahme verließ, weil sie stundenlang warten musste, und Christchurch meldet „so viele Patienten wie nie zuvor“.

In Australien müssen Menschen in der Notaufnahme durchschnittlich neun bis 10 Stunden warten, bis sie an der Reihe sind. Manche Patienten müssen mehr als 20 Stunden warten, weil nicht genügend Betten zur Verfügung stehen. Australien und Neuseeland sind hochgeimpft und haben die höchsten Zahlen an Covid-Erkrankten weltweit und in ihrer eigenen Geschichte.

Obwohl in England noch Sommer ist, verbringen Polizeibeamte in England und Wales bis zu einem Drittel ihrer Zeit mit nichtpolizeilichen Aufgaben, darunter die Betreuung von Herzinfarktpatienten, da die Nachfrage hoch ist und der Rettungsdienst überlastet ist. MailOnline berichtet:

Beamte in bewaffneten Einsatzfahrzeugen, die in Erster Hilfe und Defibrillatoren ausgebildet sind, werden von der Verbrechensbekämpfung abgezogen, um psychische Krisen zu behandeln und Patienten mit Herzstillstand in die Notaufnahme zu bringen.

[Gesundheitsminister Steve Barclay rief dazu auf, jetzt mutige Entscheidungen über die Personalausstattung zu treffen, bevor Rishi Sunak oder Liz Truss nächsten Monat zur Premierministerin ernannt werden, sonst sei es „zu spät“, um die angeschlagenen Krankenhäuser zu retten.Die NHS-Krise hat dazu geführt, dass der Rückstau bei Routinebehandlungen in Krankenhäusern auf einen Rekordwert von 6,6 Millionen angestiegen ist und die Zahl der Patienten in der Notaufnahme auf ein Rekordtief gesunken ist – mehr als 700.000 Briten warten in diesem Jahr bereits länger als 12 Stunden. Auch die Wartezeiten für den Rettungsdienst und die Übergabe der Patienten sind rekordverdächtig.

Andy Cooke, Her Majesty’s Chief Inspector of Constabulary, warnte davor, dass die Polizei gezwungen sei, auf Anrufe von Krankenwagen zu reagieren, und unterstrich damit das Ausmaß der Herausforderungen für das Gesundheitswesen.

Er sagte dem Independent: „Der Rettungsdienst hat sich an die Polizei gewandt und gesagt: ‚Wir haben einen Herzpatienten und können niemanden schicken‘. Als erste, letzte und einzige Anlaufstelle wird die Polizei hingehen. Es ist richtig, dass sie sich auf den Weg gemacht hat, aber das verdeckt die Probleme, die wir im restlichen System haben.“

Ein Beamter, der sich anonym äußerte, sagte der Zeitung, dass seine Einheit regelmäßig auf Anrufe von Sanitätern reagiere.

Was in dem Zeitungsbericht nicht angesprochen wird, ist die Frage, was hinter dem Anstieg der Nachfrage nach dem NHS steckt, insbesondere bei Notrufen wegen Herzbeschwerden, die die Hauptkategorie darstellen, die deutlich erhöht ist.

Warum haben zur Zeit so viele Menschen ernsthafte Herzprobleme? Es gibt drei Hauptverdächtige (die sich gegenseitig ergänzen): eine Folge der Abriegelungen, eine Auswirkung von Covid bei Geimpften und eine unerwünschte Wirkung der Impfstoffe.

Obwohl es in den letzten drei Monaten in England und Wales mehr als 11.000 Todesfälle gegeben hat, von denen viele auf kardiovaskuläre Ursachen zurückzuführen sind, hat die Regierung nicht erkennen lassen, dass sie daran interessiert ist, die Antwort auf diese Frage herauszufinden.

In Israel hat eine Studie gezeigt, dass es während der Impfkampagne eine stark erhöhte  Zahl von Notrufen wegen Herzinfarkten gab. Auch das RKI berichtete  im Jahr 2021 über eine deutliche Erhöhung von Notaufnahmen wen neurologischen und Herzproblemen.

Fortsetzung folgt. Leider.

16 Kommentare

  1. Sabrina 19. August 2022 at 0:33

    Es gibt offensichtlich keine Selbstkritik in der Ärzteschaft.

    Was sind denn das für Ärzte, die von der Organtransplantation her wissen, dass der Körper fremdes Gewebe abstößt, so dass die Immunität supprimiert werden muss, andererseits aber glauben, dass fremdes Virengewebe (ich gehe davon aus, dass es keine Viren gibt) eine Impfung benötigt, damit der Körper es abstößt, beziehungsweise tot macht und wegtransportiert?

    Was sind das für Ärzte?

    Das sind gemeingefährliche Psychopathen, die alles verabreichen, was auf den Tisch kommt, egal ob Contergan, Lipobay, Pandemrix-Schweinegrippeimpfung, Chemotherapie, Butdrucksenker (Ursache für Schlaganfälle, Herzinfarkte, schlechte Augen, Leistungsminderung), Cholesterinsenker …

    Die Hirntodkriterien der Bundesärztekammer können keinen Hirntod feststellen. Es ist eine willkürliche Zuordnung des Hirntodes zu diesen Kriterien.
    Kein Arzt hinterfragt es. Es gibt exrem viel Geld für diese Behandlungen, für deren Ausführung die skrupellose Ermordung von Menschen notwendig, und an der die Transplantatempfänger dann sterben, eben weil das Organ als fremd abgestoßen wird.

    Der gewöhnliche Arzt weiß nicht mal, was ein Hypothalamus ist.
    Anderenfalls wäre ihm nämlich sofort klar, dass aus einen hirntoten Menschen keine funktionsfähigen Organe entnommen werden können.

    Ärzte haben keine akademische Qualifikation, weil sie offensichtlich gar nicht wissen was sie tun.

    Diese Leute sind von ihrer Qualifikation keine Akademiker, sondern nur ausführendes Personal, also Facharbeiter auf niedrigem Niveau, also deutlich unterhalb eines Kfz-Mechatronikers oder eines Facharbeiter im Bereich Heizung Lüftung Sanitär. Diese Facharbeiter wissen wenigstens noch, was sie tun.

    Sie beziehen drastisch überhöhte Einkommen und lassen keine Gelegenheit aus, sich als unterbezahlt darzustellen und sich zu überhöhen.

  2. Dr. med. Veronika Rampold 18. August 2022 at 22:00

    “Cashcow”, “Geschäft mit dem Wegdrücken von Symptomen” …

    Samuel Hahnemann nannte das zeitlos treffend die “allöopathische Unheilkunst”!

    Als Homöopath konnte man den Corinna-Dupe rasch als solchen erkennen,

    man roch geradezu, dass was faul war, erinnerte sich der “Greineschwippe” von vor 10 Jahren, wo ein seuchenhygienischer Berg kreisste und nicht mal ne Maus gebar, wohl aber einen Impfstoff kreiert wurde, den keiner wollte, auch die Ärzte nicht… dachte: war das die Generalprobe, so ist jetzt der Ernstfall da.

    Meine medizinische Fraktion hätte die “Plandemie” in ihrem Ablauf erheblich stören können!

    Wie überaus passend, dass ausgerechnet 2019 der Spiegel und andere MSM eine Hetze gegen die Homöopathie als Methode und die Homöopathen als Berufsstand losliessen, die in D seit Hahnemann noch nicht stattgefunden hatte, des Inhalts, wir seien berufsmässige, kollektive Betrüger. Man kann das alles leicht googeln, sowas wird ja nie zensiert.

    Als Folge hat wohl ein erheblicher Teil von uns schon vor Beginn der Coronakampagne “die Biege” aus einem Beruf gemacht, den wir einst mehrheitlich als Berufung liebten und ehrlich ausübten, für den wir aber nicht ans Kreuz gehn wollen… wir sind nicht so mutig wie Christus…

    Hoffentlich ists der Homöopathie nicht in allen Weltteilen so übel ergangen in den ltzten Jahren wie in D. Hier müssen wir nach Corinna und dem o.g. MSM-Rufmord bei fast Null wieder anfangen.

  3. Dr. No 18. August 2022 at 17:33

    Bei mir war das nicht wegen Impfzwang, ich war schon nach 22 Jahren pragmatisiert. Die Testerei habe ich auch geduldet da ich mich selbst testen dürfte. Man wollte eigentlich seine Arbeit tun und hat, so lang es ging, mitgespielt, bis sie angefangen haben Betten zu schließen, Pflegepersonal um zu funktionieren und letztendlich Schwerpunkte und bestimmte Leistungen zu verlagern oder gar am Standort zu verbieten. Dafür aber jeden Tag Krisensitzung, wegen steigende Zahlen (positive Tests) und befürchtete Überlastung der ITV die nie eingetreten ist. Dann hat das alles nicht gereicht, da wurden die Corona-positiven ITV-Patienten auf die Spitäler des Betreibers immer wieder herum verteilt sodass kein Spital ohne Corona bleibt. Das hat dazu geführt dass wir als Chirurgie unsere OPs zurück fahren müssten da wir unsere Patienten nicht alle nach der OPs zur Überwachung auf die mit Corona “verseuchte” ITV legen könnten. In Summe hat der Job kein Spaß mehr gemacht, also nur mehr Systemerhaltung. Die logische Konsequenz, ich habe gekündigt. Ich sehe dass das alles wurde nach Plan von “Oben” durchgeführt, nicht einmal die Führung im Spital hat verstanden warum sollten sie es so tun, aber keiner hat sich geweigert sich die Befehle zu widersetzen und machen bis heute brav weiter mit. Denn letztendlich schuldet die Führung des Spitals ihren Job den selben Politikern die diesen Irrsinn veranstalten.

  4. Jens Tiefschneider 18. August 2022 at 15:50

    Alles so gewollt, inklusive der offensichtlichen Amnesie der Täter, des Selbstbetrugs der “Geimpften” und des Sich-Tot-Stellens der Medien. Das WEF lässt derweil die Korken knallen. Wer hätte gedacht, das es so einfach geht?

  5. Klaus C. 18. August 2022 at 12:44

    Das ist der teuflische, menschenverachtende Plan: Impfzwang = weniger Personal = mehr Kranke = Überlastung = noch mehr Impfen = noch mehr Zwang = noch weniger Personal = noch mehr Kranke = noch mehr Überlastung etc. ….bis … tja bis?

    • Konrad Kugler 20. August 2022 at 10:15

      Das Ziel steht – äh stand doch auf den Georgia Guide Stones. Und dann fangen Sie einmal bei Thomas Robeert Malthus an, der den Wahn in die Welt gesetzt hat.
      Mir graut vor der Vorstellung, ich wäre einer der nur 500 000 000 Menschen.

  6. zaungast 18. August 2022 at 11:40

    Sicher sind die aus Berlin geschilderten Zustände auch in anderen Teilen der Bundesrepublik anzutreffen. Allerdings trat die sogenannte Corona-Pandemie in der deutschen Hauptstadt auf eine Mentalität, die bis in die Zeiten der Stadt als Frontstadt zurückführt. Man kann es die „Verwahrlosung durch Subventionen“ nennen. Das Hochpäppeln West-Berlins als Schaufenster des Westens hat einen Typus von Raffke herangezogen, der nichts dabei gefunden hat, sich an öffentlichen Eigentum gütlich zu halten – in erster Linie in der politischen Klasse, die in dieser Stadt noch eine Nummer dumpfer ist als im Rest des Landes. Vornehmlich in den grün-rot geprägten Vierteln versammelt sich mittlerweile ein neudeutsches Subventionsbürgertum, das sich die vorweggenommene klassenlose Gesellschaft ohne schlechtes Gewissen finanzieren lässt. Man deute dies nicht als billiges Berlinbashing – ich habe lange in Berlin gelebt: studiert und auch von den Privilegien im öffentlichen Dienst vor 1989 profitiert. Bis heute findet man nach wie vor den „Berufsberliner“, der glaubt, weil man nun mal Metropole ist, hat der doofe Rest des Landes zu zahlen. Was an Berlin so fatal ist: diese Stadt geht der ganzen Republik voraus – die im Artikel genannten Sachverhalte im Gesundheitswesen sind wohl die Zukunft zwischen Flensburg und Konstanz. Erstaunlich bleibt, dass ausgerechnet der „Tagesspiegel“ jetzt auf Kritik macht – doch keine Angst: wenn es hart auf hart kommt sind die Schuldigen im „rechten Lager“ schnell gefunden. Die jetzt von der Regierenden Bürgermeisterin Dr.plag.Giffey angekündigten Reduktionen der öffentlichen Beheizung dürfte Szenen produzieren, die selbst ein begabter Satiriker nicht erfinden könnte. Ich erwarte Senatsplakate wie „Wer warm duscht ist Nazi !“, „Impfen wärmt !“ – das einzig Positive wäre die Renaissance des brutalen Berliner Mutterwitzes.

    • Heiko 18. August 2022 at 16:36

      Es war schon nach ’33 das Kleinbürgertum, dass den größten wirtschaftlichen Vorteil im Faschismus sah und nutzte. Heute nennt man dieses Kleinbürgertum Mittelstand. Klingt schön, ändert aber an der Gesinnung nichts.

      • Eine 19. August 2022 at 14:37

        Geht’s noch? Ich gehöre durchaus zum Mittelstand, versuche auf allen Wegen diese Missstände anzuprangern und denke im Traum nicht daran, mich impfen zu lassen. Bin ich jetzt Anhänger des Faschismus? Ganz automatisch? Muss man Nazi sein, um zu sehen, dass wir herunterregiert werden? Mitnichten!

  7. Stello 18. August 2022 at 11:24

    Eine Bekannte von mir in Schottland, musste 12 Stunden am Boden liegend warten, bis ein Rettingsdienst kam und ihr wieder in den Rollstuhl half…. Das alles kommt auch zu uns, die Verbrecher wollen es so…..

  8. karl napp 18. August 2022 at 10:56

    Wie zerstört man ein Land am schnellsten und effektivsten: systematische, böswillige Verängstigung und Gesundheitsschädigung der Bevölkerung, Dezimierung des Gesundheitssystems und “Bestrafung” des Haupt-Energielieferanten.

    Nicht jeder kann es sich den vorgezogenen Ruhestand oder die Flucht aus dem System leisten. Dieser neu gegründete Verein freut sich derzeit über einen massiven Mitgiederzuwachs.

    https://klinik-personal-steht-auf.info

  9. Ulrich Jarzina 18. August 2022 at 10:25

    Wenn man jetzt noch hinzunimmt, dass auch im medizinischen Bereich immer mehr Lieferketten zusammenbrechen, zeigt sich einmal mehr, wie katastrophal die Versorgungslage bis Herbst sein dürfte. Standardmedikamente wie Heparin werden jetzt schon knapp. Mancherorts bekommt man in Deutschland derzeit auch keinen Fiebersaft mehr.

    Gerade zu dem Zeitpunkt, wo insbesondere viele “Geimpfte” ein funktionierendes Gesundheitssystem benötigen, kollabiert dasselbe und fällt aus. Dass die Politik ein Totalausfall ist, muss ich hier, glaube ich, nicht lange erklären. Wir werden uns selbst helfen müssen. Es wäre daher allen Aufgewachten nur zu raten, selbst Vorsorge zu betreiben und auch ein wenig an die Mitmenschen im eigenen Umfeld zu denken. Noch kann man sich, so gut es geht, vorbereiten. Mit Besserwisserei und Schadenfreude ist niemandem geholfen.

    • Fritz Madersbacher 18. August 2022 at 12:26

      @Ulrich Jarzina
      18. August 2022 at 10:25
      “… und auch ein wenig an die Mitmenschen im eigenen Umfeld zu denken”
      Wie zu Pestzeiten, diesmal mit einer selbsterzeugten, menschengemachten “Pest” …

      • Fritz Madersbacher 18. August 2022 at 15:07

        “… mit einer selbsterzeugten, menschengemachten „Pest“ – damit meine ich die Viruswahn-Schwindelpandemie …

    • Karsten Mitka 18. August 2022 at 15:22

      Tja, würden die Leute sich mehr mit Vitamin D befassen, bräuchte man die oben genannten Medikamente und andere garnicht in Massen. Soll nicht heißen, dass Vitamin D ein Allheilmittel ist, aber es heißt nicht umsonst, wäre die Wahrheit über Vitamin D bekannt, könnten weltweit ⅔ der Apotheken schließen. Aber man pumpt sich lieber das rein, was die Halbgötter in weiß verschreiben. Ein Kumpel von mir hat Krebs und wird nun schon seit Jahren tottherapiert. Sieht aus, wie der Tod auf Latschen, was aber nicht am Krebs liegt und erhält immer die letzte mögliche Behandlung, dann sei alles ausgeschöpft und anschließend gibts plötzlich doch wieder eine weitere Behandlung. Für Gegenargumente ist er leider aber auch nicht zugänglich. Wieviel Geld die Gesundheitsindustrie an nur einem Menschen verdient … Wenn es wenigstens helfen würde, was ich ihm natürlich trotzdem von Herzen wünsche.

      • Reinhard 18. August 2022 at 17:46

        Würde Vitamin D in der von Ihnen beschriebenen Masse eingenommen werden, würde es erst durch die System Presse als gefährlich bis tödlich dargestellt und dann von der Politik verboten werden. Denn die Gesundheits Industrie ist eine Cashcow, die hohe Gewinne abwirft. Dieses Geschäft mit dem Wegdrücken von Symptomen wird um jeden Preis geschützt.

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