Impftodesfälle aus EMA Datenbank in Deutschland und Österreich

14. März 2022von 2,9 Minuten Lesezeit

Die Datenbank der EMA, genannt EudraVigilance, enthält neben den Nebenwirkungen auch die gemeldeten Todesfälle nach Impfung. Die Dunkelziffer ist dabei sehr hoch, tatsächlich sind es um den Faktor 10 bis 20 mehr. Die Melde-Ehrlichkeit schwankt je nach Land erheblich. Hier eine Auswertung der Daten wie sie aus der EurdraVigilance Datenbank herunter geladen werden kann.

Von Dr. Peter F. Mayer

Ich habe kürzlich darüber berichtet, dass bis 28. Januar 2022 in der Altersgruppe 0 – 17 in Deutschland 13 und in Österreich 4 Todesfälle gemeldet und eingetragen worden sind. Hier zunächst eine Auswertung nach den Meldungen pro Land.

Diese Grafik zeigt die gemeldeten Todesfälle pro Million Impfdosen. Wenig überraschend führt Island die Tabelle an. Wir wissen aus den Berichten der Gesundheitsbehörde, dass von Anbeginn an saubere und ehrliche Datenerhebungen und Auswertungen durchgeführt und veröffentlicht wurden. Deshalb hat Island auch alle Pandemie-Maßnahmen komplett aufgehoben, da die völlige Nutzlosigkeit auch der Impfung aus den Daten klar ersichtlich ist.

Die gleiche Auswertung noch nach Million Einwohnern pro Land. Es ändert sich dadurch nichts Wesentliches.

In der Datenbank sind nicht nur die Länder des Europäischen Wirtschaftsraumes vertreten, sondern die Hersteller von Medizinpräparaten sind verpflichtet schwere Nebenwirkungen auch von überall zu melden, wo ein Präparat angewendet wird.

Deutschland

Sehen wir uns die Daten für Deutschland und Österreich an. Zunächst Deutschland:

Und die Daten nochmal tabellarisch:

Die 6 Todesfälle in der Altersgruppe 0 – 5 sind nicht dargestellt. Die meisten Todesfälle sind in den Altersgruppen über 65 zu beklagen, denn hier ist die Widerstandskraft am geringsten. Im Bereich der Berufstätigen von 18 – 64 ist die Zahl mit 657 gemeldeten Fällen jedenfalls beträchtlich. Vor allem wenn man im Kopf behält, dass es sich inklusive Dunkelziffer wahrscheinlich um etwa 10.000 (+/- 2500) Fälle handelt. Die Auswertung der BKK Daten hatte ja insgesamt vermutlich mehr als 31.000 Impf-Todesfälle für das Jahr 2021 ergeben.

Hier der Verlauf der Impfungen in Deutschland und Österreich.

Österreich

Wieder zunächst die grafische Darstellung des zeitlichen Verlaufes. Auch hier sieht man den starken Einfluss der Booster Kampagne. Die dritte Dosis ist einfach gefährlicher als die ersten beiden. Und das würde sich mit jeder weiteren Dosis noch steigern.

Und hier die tabellarische Darstellung:

Wir sehen wieder die stärkste Zahl über 65. In der Gruppe von 18 – 64 wurden 84 Fälle gemeldet, inklusive Dunkelziffer kommt man auf etwa 1250 (+/- 300) Fälle.

Das man angesichts dieser Zahlen von einer Impfpflicht überhaupt nur redet, ist unbegreiflich. Man kann sich auch vorstellen was die Verimpfung von 70 Millionen Dosen anrichtet, die die österreichische Regierung bekanntlich geordert und gekauft hat.

Wie die Zuordnung der Länder zu den einzelnen Fällen ermöglicht wurde, habe ich hier beschrieben.

Und hier die Tabelle mit den 21.856 Todesfällen samt der Zuordnung zu den einzelnen Ländern:

EMA_29-01-2022_Death_BP_MD_AZ_JS


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6 Kommentare

  1. hopf 14. März 2022 at 16:25

    warum ‘xlsx’-Dateiformat, esläßt sich nicht öffnen!?
    weshalb nicht als ‘pdf’?

  2. rudi & Maria fluegl 14. März 2022 at 13:03

    Israel fehlt in den Schaubildern. die erheben ja privat. Da wären die Zahlen da es ein Pfizer Versuchslabor ist auch wichtig. eventuell ist es auch das Labor wegen der fehlenden behördlichen Meldedaten?
    In der EMA Liste kommt Israel allerdings vor. Zahlen finden wir keine?

    • rudi & Maria fluegl 14. März 2022 at 18:59

      In der Mitte der Schaubilde ist Israel!
      Da hatten wir bloß den Kopf zu wenig schief gelegt!
      wir hatten schon begonnen bei der Ema Liste zu zählen.

  3. phase out 14. März 2022 at 6:26

    immer wieder meine frage:

    hat schon wer bei den krankenkassen die abrechnungsdaten nach dem beispiel bkk angefragt – auskunftsersuchen laut informationsfreiheitsgesetz?

    es wird hier wohl mfg und afa mitlesende geben – die das auch mit ihren netzwerken gemeinsam sauber strukturiert anfragen können … ;-)

    • Claudia 15. März 2022 at 8:46

      Selbst ist der Mann/die Frau.

    • UnsUwe 16. März 2022 at 4:50

      @phase out:

      “Sehr geehrter Herr xxx,

      ich beziehe mich auf Ihre E-Mail vom 08.03.2022.

      Zunächst möchte ich zu bedenken geben, dass sich die BKK ProVita zwischenzeitlich von ihrem früheren Vorstand getrennt und von seinen Aussagen deutlich distanziert hat.

      Da es sich somit nicht um Belange der KNAPPSCHAFT handelt, möchte ich der Einfachheit halber auf die Pressemitteilung des BKK Dachverbandes vom 25.02.2022 verweisen. Hierin stellt der BKK Dachverband ausdrücklich klar, dass es gerade bei Themen, die so emotional geladen und sensibel sind, wie die Impfungen gegen das Coronavirus, wichtig ist, Aussagen grundsätzlich nur auf der Basis valider Daten zu machen.

      Daher unterstützt die KNAPPSCHAFT, ebenso wie der BKK Dachverband, ausdrücklich das Vorhaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), im Rahmen einer Studie, die auch vom Bundesgesundheitsministerium unterstützt und gefördert wird, die Diagnoseangaben aus den ärztlichen Abrechnungsdaten, die den Krankenkassen vorliegen, auszuwerten und mit den Impfdaten des Digitalen Impfquoten-Monitors zu verbinden.

      Freundliche Grüße

      Katharina Pantring

      Abteilung I – Kranken- und Pflegeversicherung – Fachbereich Kunde & Versorgung
      Dezernat für Arzneimittelversorgung – Team Arzneimittel

      KNAPPSCHAFT
      Knappschaftstraße 1 44799 Bochum”

      Dies war die Antwort darauf, ob mir Daten zur Verfügung gestellt werden, nachdem unsere Amtsärztin für den gesamten Impfzeitraum in unserem beschaulichen Landkreis 18, in Worten achtzehn, Impfnebenwirkungen bekannt gegeben hat.

      Grüße

      UnsUwe

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