Studie: Schädliche Impf-Spikes verbleiben Monate im Körper

9. Februar 2022von 5,4 Minuten Lesezeit

Die Spikes, die mit den Gentechnik-Impfstoffen vom Körper selbst produziert werden, sind hoch toxisch. Sie unterscheiden sich, damit das überhaupt möglich ist, erheblich von den natürlichen Spikes, die am ganzen Virus hängen. Ein Nebenergebnis einer Studie zeigt, dass sie noch dazu für Monate im Körper verbleiben und Schäden anrichten können.

Von Dr. Peter F. Mayer

Konkret geht es um einen begutachteten Artikel, der am 24.1.2022 in Cell erschienen ist, mit dem Titel „Immune imprinting, breadth of variant recognition and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination“.

Ab Zeile 287 geht es darum, dass die Impfstoff-mRNA in Lymphknoten-Keimzentren für einen verlängerten Zeitraum nachweisbar ist. In der Studie wurde bis Tag 60 gemessen und da wurde noch jede Menge mRNA nachgewiesen. Sie verbleibt also noch für einen erheblich längeren Zeitraum mit unbekannten schädlichen Folgen im Körper. Die Behauptung der Pharma Industrie und ihrer Lobbyisten in den Behörden, die Spike-Produktion im Körper höre binnen ein oder zwei Tagen auf und die mRNA werde zur Gänze aus dem Körper entfernt, ist damit nachweislich falsch.

Es kommt noch schlimmer. Der verborgene Clou dieser von Fachleuten geprüften Arbeit ist, dass die Proteinproduktion von Spikes bei Menschen, die mit dem Moderna- oder Pfizer-Impfstoff geimpft wurden, höher ist als bei schwer kranken COVID-19-Patienten! Und die mRNA und das produzierte Spike-Protein verbleiben wochen- und monatelang in den Lymphknoten-Keimzentren menschlicher Patienten.

Eine sehr reale Hypothese für die Ursache davon ist, dass die Substitution von Uridin durch Pseudouridin im Spike Protein zur Vermeidung der Immunreaktion so gut funktioniert, dass die mRNA die normalen Clearance-/Degradation-Wege vollständig umgeht. Folglich wandert die mRNA, die an der Injektionsstelle nicht in die Zellen eingebaut wird, in die Lymphknoten (und in den ganzen Körper, wie die nicht-klinischen Daten von Pfizer nahelegen) und setzt dort die Proteinexpression fort. In diesem Fall handelt es sich bei dem zytotoxischen Proteinantigen um Spike.

Darauf habe ich schon früher im Zusammenhang mit der Befeuerung von stabilen Tumoren berichtet. Durch die wiederholten Injektionen mit Dosis 1 und 2, Booster und die Auffrischung für den Booster, erzeugt das Immunsystem Toleranz gegenüber den Spikes und den Viren. Deshalb sind Geimpfte anfälliger für Infektion, Erkrankung und schwere Verläufe, das Immunsystem reagiert toleranter, das Virus kann sich stärker ausbreiten.

Gemäß BioNTech – Krienke et al bewirkt die natürliche mRNA keine Toleranz. Das bewirkt nur die Protein-Expression durch die Methyl-Pseudo-Uridin-mRNA.

Man macht diese Derivatisierung um eine Immunreaktion auf die Proteinexpression zu reduzieren, zumindest laut dieser Arbeit von Krienke.

Daher ist es ein großer Unterschied, ob Spike Protein (auch fest auf Viren und nicht frei) durch einen Infekt induziert wird – oder durch diese künstlich veränderte mRNA.

BioNTech weiß das laut dieser Arbeit von Krienke et al:

Es ist bekannt, dass der Ersatz von Uridin (U) durch 1-Methylpseudouridin (m1Y) während der In-vitro-Transkription und die anschließende Entfernung von doppelsträngigen mRNA-Verunreinigungen die TLR7-auslösende Aktivität aufhebt und die entzündlichen Eigenschaften der einzelsträngigen mRNA verringert (4-6). Wir stellten die Hypothese auf, dass die Verwendung solcher nukleosidmodifizierter, gereinigter mRNA (m1Y mRNA) für die In-vivo-Übertragung von Zielantigenen von Autoimmunerkrankungen in CD11c+ APCs in einem nicht-entzündlichen Kontext eine systemische tolerogene Antigenpräsentation in lymphoiden Geweben ermöglichen würde.

Die Antikörper sind dennoch hoch. Doch die regulatorischen T-Zellen mit IL-10 verhindern die Entzündung und die Immunreaktion. Das naive Immunsystem wird heruntergeregelt, auch Tumorzellen und andere Schädlinge werden nicht mehr so bekämpft wie vor der Impfung. Bei den Daten aus Schottland habe ich gezeigt, dass das angeborene Immunsystem um die Hälfte geschwächt wird im Vergleich zu Ungeimpften.

Hier die Passage aus der Studie ab Zeile 287 in der Übersetzung:

Verlängerter Nachweis von Impfstoff-mRNA in Lymphknoten-Keimzentren (LN-GC) und Spike-Antigen in LN-GCs und Blut nach SARS-CoV-2-mRNA-Impfung

Die biologische Verteilung, die Menge und die Persistenz von Impfstoff-mRNA und Spike-Antigen nach der Impfung sowie von viralen Antigenen nach einer SARS-CoV-2-Infektion sind nur unvollständig bekannt, dürften aber wichtige Determinanten der Immunantwort sein. Wir führten eine In-situ-Hybridisierung mit Kontroll- und SARS-CoV-2-Impfstoff-mRNA-spezifischen RNAScope-Sonden in den Kernnadelbiopsien der ipsilateralen axillären Lymphknoten (LN) durch, die 7-60 Tage nach der 2. Dosis der mRNA-1273- oder BNT162b2-Impfung entnommen wurden, und wiesen Impfstoff-mRNA nach, die in den Keimzentren (GC) der Lymphknoten am Tag 7, 16 und 37 nach der Impfung gesammelt wurde, mit einem geringeren, aber immer noch beachtlichen spezifischen Signal am Tag 60 (Abbildungen 7A – 7E). Nur seltene Herde von Impfstoff-mRNA wurden außerhalb der Keimzentren gesehen. Axilläre Lymphknoten-Kernnadelbiopsien von nicht geimpften Patienten (n = 3) und COVID-19-Patientenproben waren negativ für die Hybridisierung von Impfstoffsonden. Die immunhistochemische Färbung für Spike-Antigen in Lymphknoten von mRNA-geimpften Patienten variierte von Person zu Person, zeigte aber 16 Tage nach der 2. Dosis reichlich Spike-Protein in Keimzentren, wobei Spike-Antigen noch 60 Tage nach der 2. Dosis erkennbar war. Spike-Antigen war in einem netzartigen Muster um die GC-Zellen herum lokalisiert, ähnlich wie bei der Färbung für follikuläre dendritische Zellfortsätze (Abbildung 7B). Die Lymphknoten von COVID-19-Patienten wiesen geringere Mengen an Spike-Antigen auf, aber eine seltene GC hatte eine positive Färbung (Abbildung 7F). Die immunhistochemische Färbung für N-Antigen in sekundären und primären Follikeln der peribronchialen LN von COVID-19-Patienten (Abbildungen 7F – 7I) war bei 5 der 7 Patienten positiv, wobei der mittlere Prozentsatz der Nukleokapsid-positiven Follikel mehr als 25 % betrug.

Die Folgen davon sind Wiederaufleben von stabilisierten Krebserkrankungen, sowie erhöhte Anfälligkeit gegen neuerliche Infektionen durch Coronaviren inklusive schweren und tödlichen Verläufen. Das zeigen die Daten aus Schottland und einer Reihe von anderen Ländern.

Durch die Gentherapie mit den bei uns zugelassenen „Impfstoffen“ kann V-AIDS entstehen. Also ein Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndorm, ein durch die Impfung hervorgerufenes Immunschwäche Syndrom. (Hat übrigens nichts mit HIV zu tun!)

Unglaublich, dass die Chance auf ein solches V-AIDS per Impfpflichtgesetz zwangsweise verordnet wird.

Bild von AliceKeyStudio auf Pixabay

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24 Kommentare

  1. Mammalina 26. Oktober 2022 at 11:32

    Mich würde aus heutiger Sicht interessieren – gibt es inzwischen längerfristige Studien hierzu? Wie lange können Impfstoffbestandteile im Körper Schäden anrichten? Ab wann kann man von einer Entwarnung ausgehen?
    Wird das Immunsystem tatsächlich auf Dauer verändert? Konnte das belegt werden?

  2. Florian Stein 8. Juni 2022 at 15:57

    Lieber Herr Dr. Mayer,

    vielen Dank für Ihre Arbeit.

    Bitte eine Frage zu folgendem Satz.

    „Nanolipide sind hochtoxisch.“

    Wissen Sie ob es hierfür eine Quelle gibt?

    Könnte nicht das Polyethylenglycol, kurz PEG, von größerer Bedeutung sein?

    „Sowohl im Moderna-Impfstoff als auch im Pfizer-BioNTech-Impfstoff COVID-19 wird ein PEGyliertes Lipid als Hilfsstoff verwendet. Beide RNA-Impfstoffe bestehen aus Messenger-RNA (mRNA), die in einer Blase aus öligen Molekülen, den Lipiden, eingeschlossen ist. Für beide Impfstoffe wird eine proprietäre Lipidtechnologie verwendet. Bei beiden Impfstoffen sind die Blasen mit einem stabilisierenden Molekül aus Polyethylenglykol beschichtet. Seit Dezember 2020 besteht die Besorgnis, dass PEG eine allergische Reaktion auslösen könnte,[20][21] wie es am 19. Dezember bei mindestens drei Personen, die im Gesundheitswesen in Alaska tätig sind und denen der Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech verabreicht wurde, der Fall gewesen zu sein scheint.[22] Das besondere PEGylierte Molekül im Moderna-Impfstoff ist als DMG-PEG 2000 bekannt.“

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/PEGylation#PEGylated_drugs

    „Künstliche Liposomen sind weitgehend stabil im Organismus und besitzen wie ihre natürlich vorkommenden Vorbilder eine geringe Toxizität und Allergenität. Ihr Abbau erfolgt bevorzugt nach endozytotischer Aufnahme in den Zellen des Reticuloendothelialen Systems. Eine Modifizierung der Liposomenoberfläche mit Polyethylenglykol, die sogenannte PEGylierung, kann Liposomen maskieren und so vor einem Abbau schützen („Stealth Liposomen“).[18]“

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Drug_Targeting#Liposomen

    Herzliche Grüße

    Florian Stein

  3. cppilia 11. Mai 2022 at 13:29

    @Hartung
    Es gibt Ausleitungsstoffe: L-Gluthation und Nattokinase
    Ich, umgeimpft, über Shedding mit Spikeproteinen angesteckt, 76 Jahre alt, habe verschiedene Symptome überstanden (Kopfschmerzen, Bindehautentzündung am Auge, Haarausfall und Kopfjucken, Muskelentzündung, Perikarditis mit schweren Atemproblemen, unerträgliche Abgeschlagenheit).
    Jetzt, ein halbes Jahr nach der Ansteckung, schaffe ich es 5 Stunden am Stück aktiv zu sein und nicht zu versinken in Müdigkeit. Es wird wöchentlich besser.

  4. A. Hartung 10. April 2022 at 16:41

    Gibt es eine Möglichkeit nach der Impfung die Spikeproteine und anderes wieder auszuleiten?

  5. Mammalina 10. Februar 2022 at 10:49

    In diesem Zusammenhang kommt mir eine Frage: Ist es möglich, als Ungeimpfter die Nebenwirkungen der Impfung übertragen zu bekommen? Ich hielt das bisher für Unsinn (Shedding). Allerdings bin ich über zwei Faktoren doch sehr beunruhigt:

    1. Mein Partner hat sich impfen lassen letztes Jahr im April. Im Mai bekam ich urplötzlich Probleme: Papillomaviren, später kam Herpes hinzu. Erstere hatte ich meines Wissens nie, Herpes an anderer Stelle früher schon ein paar Mal. Bis heute weichen beide Viren nicht mehr von der Stelle, mein Immunsystem schafft es nicht, damit fertig zu werden, ich bin ratlos….

    2. Mein Partner hat einen sehr plötzlichen Hauttumor entwickelt, er kann nicht älter sein als ein halbes Jahr und war schon “bedenklich groß und tief”, wie der Arzt sagte. Wir waren noch im September am Meer, ich habe nichts gesehen an ihm! Aufgefallen ist es mir tatsächlich erst im Januar. Er hatte vor Jahren, also länger her, schon einmal Hautkrebs, seitdem nicht mehr. Er hat im November eine Booster-Impfung (mRNA erhalten).

    Kann dies alles mit der Impfung zusammenhängen, oder ist das Zufall?

    • Mari 11. Februar 2022 at 20:03

      “In diesem Zusammenhang kommt mir eine Frage: Ist es möglich, als Ungeimpfter die Nebenwirkungen der Impfung übertragen zu bekommen?”

      Diese Frage kam mir auch schon. Gleiche Situation wie bei Ihnen: Partner geimpft, ich selbst ungeimpft. Im selben Monat nach seiner Impfung trat bei mir eine ungewöhnlich starke und zudem mehrwöchige Menstruationsblutung auf. Etwa zwei Monate danach hatte ich eine starke Migräne-Attacke (Premiere), die knapp eine Woche andauerte; in den Folgemonaten hatte ich immer wieder mal mit diesen Attacken zu kämpfen. Die Nebenwirkungen sind sicher nicht ansteckend, doch wie sieht es mit den Inhaltsstoffen, dem Spike-Protein dieser neuen mRNA-Seren selbst aus? Eine berechtigte und bislang ungestellte Frage.

    • CarMen 12. Februar 2022 at 21:36

      @Mari
      Shedding.
      Wenn du Telegram hast dann guck mal da rein. Sehr wertvolle Tips!
      https://t.me/Shedding21
      Wünsche dir alles Gute.

  6. arnulf 9. Februar 2022 at 21:12

    Die nachfolgenden Sätze sind mir Ende Mai 2021 eingefallen. Ich habe Sie einen Freund geschickt und er hat sich trotzdem impfen lassen, ich denke nicht weil er den Inhalt nicht erfassen konnte sondern weil die Angst größer war.

    ______________________________________

    Die einzige Lösung ist scheinbar die Impfung. Mit einer normalen Impfung mittels abgetöteten oder geschwächten Krankheitserregern hat diese Impfung nur den mechanischen Vorgang gemeinsam. Im Falle der Corona-Impfung verimpft man RNA-Schnipsel und will den menschlichen Körper zu einen Bioreaktor umfunktionieren, welcher die Schadstoffe selbst herstellt die er dann wiederum bekämpfen soll. Man geht dabei von folgenden Hypothesen aus (nur dann könnte die Impfung funktionieren):

    A) dieser Bioreaktur arbeitet zeitlich nur bergrenzt und wird irgenwann von Körper (Wirt) selbst unschädlich gemacht;

    B) die eingeimpften Genschnipsel mache nur das was sie sollen und erzeugen keine Nebeneffekte

    (Beispiel aus der Technik – ich verstehe von einer Software nur 10% und mache ein Änderung um irgendetwas zu verbessern / zu ändern und hoffe, dass sich das nicht auf die restlichen 90% der SW-Funktionen auswirkt. Dies auszutesten wäre zu teuer also lasse ich diese veränderte SW gleich auf die Anwender los – klappte sehr sehr selten).

    C) die verwendeten Hilfsstoffe – Nanolipide oder Vektorviren , um die RNA.Schnipsel in den Bioreaktor zu bringen erzeugen keine oder nur vernachlässigbare Nebenwirkungen.

    Nanolipide sind hochtoxisch. Die Vektorviren erzeugen bei vielen Leuten schwere Grippeerscheinungen.

    D) Die durch die im Körper selbst hergestellten Giftstoffe erzeugen im Vergleich mit einer natürlichen Infektion nur eine partielle Immunantwort. Diese partielle Immunantwort reicht immer noch aus um auf spätere Mutationen zweckentsprechend zu reagieren.

    Wenn ich ein bisschen überlege, fallen mir noch weiter Hypothesen ein. Man muss nur etwas systemtheoretisch herangehen und unseren Körper und das Immunsystem als selbstlernendes und sich selbstregulierendes System betrachten. In diesem Kontext spielt z.B. Vitamin D in Verbindung mit Vitamin K eine wichtige Rolle. Es ist eine notwendige Bedingung dass sich spezifischen T-Helfer-Zellen bei einer Infektion hinreichend vermehren und hemmt andererseits überschießende unspezifischen Immunantworten von Antikörpern, welche sonst zu Autoimmunerkrankungen führen können. Allerdings wird auf diesem Gebiet kaum geforscht, da die Pharmaindustrie daran kein Interesse hat. Unser Gesundheitminister Spahn hat bei seiner covid-Infektion im Sommer 2020 Vitamin-D genommen, es fand aber trotzdem keinen Eingang in die offiziellen Covid-Behandlungsrichtlinien des RKI (Robert-Koch-Institut ist dem Gesundheitsministerium unterstellt).
    __________________________________________________________________________________

    Jede dieser Hypothesen ist mittlerweile gründlich widerlegt worden. Schon wenn eine dieser Hypothesen fehl schägt, funktioniert die Schlumpfung nicht wirklich, aber so ist es ein Totalversagen.
    Und wenn mir als Laien so etwas rein durch logisches Denken einfällt, unter was einer Form von selektiven Denkvermögen leiden viele dieser Experten auf dem Gebiet. Möglicherweise spielt da eine gewisse monetär gesteuerte Selektivität ein Rolle?????

  7. Kane Bock 9. Februar 2022 at 15:34

    und dann wundern ‘sie’ sich das in den USA die Krebsdiagnosen massiv zunehmen? Wir können wetten das dies auch in Europa passieren wird und dann sind wir ganz schnell wieder bei meinen Anfangsverdacht aus 2020. Es geht um die Reduzierung der Population. Dafür wurde dieses Virus und der weltweite Medientrubel darum geschaffen.
    Stichwort: 500 Mio.

    • CarMen 12. Februar 2022 at 21:30

      @KaneBock
      Georgia Guidstones…und die Deagel Liste…sie zeigen es in Filmen. Krass! Und 85% verschläfts. Weil sie vergessen haben, dass man sich Wissen holen muss.

  8. Peter Pan 9. Februar 2022 at 11:31

    Wir brauchen unbedingt die folgenden Daten seit Beginn des Spritzmitteleinsatzes und zwar in unverfälschter Form für alle Todesfälle:

    – Datum des Todes
    – Datum des Spritzmitteleinsatzes
    – Art des Spritzmittels
    – Alter der Person zum Zeitpunkt des Spritzmitteleinsatzes

    Die Daten müssen wirklich alle (!) Todesfälle einbeziehen und es muss für alle geklärt werden, ob ein Spritzmittel eingesetzt wurde, ohne wenn und aber und ohne Vorauswahl. Die Daten dürfen auch nicht durch irgendwelche Kriterien beeinflusst sein, wie z. B. die Aussage eines Arztes zur Todesursache. Komplett und unbeeinflusst müssen die Daten sein.

    Mit diesen Daten kann man die Differenz in Tagen zwischen Tod und Spritzmitteleinsatz abhängig vom Alter der Person und der Art des Spritzmittels auftragen. Ich erwarte eine klare Abweichung von einer flachen Verteilung, mit einem Maximum innerhalb der ersten 14 Tage (das Zeitintervall legen Regel in der EU und den USA nahe).

    Noch einmal: Die Daten müssen vollständig sein und dürfen nicht durch irgendeine weitere Vorauswahl beeinflusst werden. Es ist egal, von welchem Land die Daten geliefert werden. Vergleiche wären natürlich spannend.

    In einem zweiten Schritt kann man für Personen, die nicht gespritzt wurden, zu jedem Datum abhängig vom Alter einer Person die erwartete Lebensdauer berechnen und diese mit der Lebensdauer der verstorbenen Spritzmittelopfer vergleichen.

    Ob man eine langfristig anhaltende Wirkung der künstlichen Boten-RNS des Spritzmittels aus der Verteilung erkennen kann, sollte man mit den Erkenntnissen der in diesem feinen Artikel von Dr. Mayer zitierten Veröffentlichung ebenfalls überprüfen.

    Es wäre die verdammte Pflicht der Parlamente und der Regierungen dafür zu sorgen, dass unterstellte Behörden (PEI und RKI in Deutschland) die Daten liefern. Stattdessen debattierten die Abgeordneten über eine Impfpflicht und prügeln diese durch. Das sind Verbrecherregime.

    • Michael R 9. Februar 2022 at 17:32

      Vorschlag:
      Auch die Spritzungen davor erfassen, in genau der gleichen Form (natürlich ohne Sterbedatum).
      Ebenso wichtig: Todesursache (auch die angebliche).

    • Peter Pan 9. Februar 2022 at 20:10

      @Michael R: Selbstverständlich müssen alle Spritztermine erfasst und ausgewertet werden.

      Die “Todesursache” wird von Ärzten ermittelt und ist in den meisten Fällen eine subjektive Größe. Die darf unter keinen Umständen in die Betrachtung eingehen.

    • Helmut K. 1. März 2022 at 18:29

      Impfregister … ?

  9. Sandburg 9. Februar 2022 at 10:58

    Der Name Gentechnik-Impfstoffen sagt alles. Es wird langsam bedenklich und befürchte es wird nicht weiter ernst genommen.

  10. Jens Tiefschneider 9. Februar 2022 at 10:56

    Dass die Spikeproteine die todbringenden Pathogene sind und nicht der Rest des Virus, hatte ja bereits eine Studie im Mai 2021 gezeigt, die auch hier besprochen worden ist. Wir impfen Covid! Und wie diese Studie jetzt zeigt, in einem sehr viel virulenterem Maße, als es die natürliche Infektion je tun würde. Alle Politiker, Ärzte, Journalisten und Richter, die diese Spritzen propagieren, oder gar den Menschen aufzwingen, gehören ihrer Ämter enthoben und vor den Internationalen Gerichtshof gestellt, denn sie verüben ein Verbrechen an der Menschheit. Wenn nur 1% der inzwischen 4 Milliarden “Geimpften” im Laufe der nächste 5-10 Jahre an den Folgen der Spike-Vergiftungen stirbt, sind das 40 Millionen Menschen! Ab 2% werden die Spritzen mehr Menschen töten, als es der 2. Weltkrieg getan hat.

    • suedtiroler 9. Februar 2022 at 10:58

      ja, wir können nur hoffen dass es nicht so kommt.
      wenn doch, wären unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft erledigt.

    • brigbrei 9. Februar 2022 at 12:49

      Auf Dr. Wodargs Seite: https://www.wodarg.com/pcr-test-virus/

      Canada: Ärztlicher Chef einer PCR-Test-Firma nennt die Maßnahmen “tödlich, falsch und empörend”
      Dr. Hodkinson ist der Vorsitzende des Komitees des Royal College of Physicians and Surgeons in Ottawa, CEO eines großen privaten medizinischen Labors in Edmonton, Alberta, und Vorsitzender eines Unternehmens für medizinische Biotechnologie, das einen Covid-19-Test verkauft.

      Am 17. November 2021 erschien in den sozialen Medien ein Video, das als private Audioaufzeichnung einer Sitzung beschrieben wird, die in Alberta, Kanada, stattfand. Man hört die britische Stimme eines Dr. Roger Hodkinson, der die Covid-19-Maßnahmen als “tödlich, falsch und empörend” bezeichnet. Ein Auszug der Niederschrift:
      „…Es gibt eine völlig unbegründete öffentliche Hysterie, die von den Medien und Politikern angetrieben wird. Es ist empörend. Das ist der größte Schwindel, der je einer ahnungslosen Öffentlichkeit angetan wurde. Es gibt absolut nichts, was getan werden kann, um diesen Virus einzudämmen. Außer dem Schutz älterer, verletzlicherer Menschen.
      Man sollte es als nichts anderes als eine schlimme Grippesaison betrachten. Dies ist nicht Ebola. Es ist nicht SARS. Es ist Politik, die Medizin spielt, und das ist ein sehr gefährliches Spiel. Es sind keinerlei Maßnahmen erforderlich, außer dem, was letztes Jahr geschah, als wir uns unwohl fühlten. Wir sind zu Hause geblieben, wir haben Hühnernudelsuppe genommen, wir haben Oma nicht besucht, und wir haben entschieden, wann wir wieder an die Arbeit gehen würden. Wir brauchten niemanden, der es uns sagte.

      Masken sind völlig nutzlos. Es gibt keinerlei Beweise für ihre Wirksamkeit. Papiermasken und Stoffmasken sind schlicht und einfach ein Gehorsamssignal. Sie werden die meiste Zeit nicht einmal effektiv getragen. Das ist völlig lächerlich. Diese unglücklichen, ahnungslosen Menschen zu sehen – ich sage das nicht im abwertenden Sinne -, diese Menschen wie Lemminge herumlaufen zu sehen, die ohne jede Wissensbasis gehorchen, wenn man ihnen die Maske aufs Gesicht setzt.

      Und ein Wort zu den Tests: Ich möchte betonen, dass es meine Aufgabe ist, auf Covid zu testen. Ich möchte betonen, dass positive Testergebnisse, unterstrichen in Leuchtfarbe, keine klinische Infektion bedeuten. Es treibt lediglich die öffentliche Hysterie an, und alle Tests sollten aufhören. Es sei denn, Sie haben ein Atemwegsproblem im Krankenhaus.

      Alles, was getan werden sollte, ist, die Schwachen zu schützen und ihnen allen in den Pflegeheimen, die die dort betreut werden, täglich 3000 bis 5000 internationale Einheiten Vitamin D zu verabreichen, was nachweislich die Wahrscheinlichkeit einer Infektion radikal verringert.

      Und ich möchte Sie alle daran erinnern, dass nach den eigenen Statistiken der Provinz das Risiko, unter 65 Jahren zu sterben, in dieser Provinz bei einem von 300.000 liegt. EINER von 300.000.

      Sie müssen das in den Griff bekommen. Das Ausmaß der Reaktion, die Sie ohne jegliche Beweise unternehmen, ist angesichts der Konsequenzen, die sich aus dem von Ihnen vorgeschlagenen Vorgehen ergeben, völlig lächerlich. Alle Arten von Selbstmorden, Geschäftsschließungen, Beerdigungen, Hochzeiten usw. – es ist einfach unerhört!

      Es ist nur eine weitere schlimme Grippe, und Sie müssen sich darüber im Klaren sein. Lassen Sie die Leute ihre eigenen Entscheidungen treffen. Sie sollten sich völlig aus dem medizinischen Geschäft heraushalten. Sie werden vom Chefarzt der Gesundheitsbehörde dieser Provinz in die Irre geführt. Ich bin absolut empört darüber, dass dies auf diesem Niveau erreicht wird. Morgen sollte das alles aufhören. Ich danke Ihnen vielmals.”

    • Fritz Madersbacher 9. Februar 2022 at 15:56

      @brigbrei
      9. Februar 2022 um 12:49 Uhr
      Sehr gute Zusammenfassung!

  11. Anonym 9. Februar 2022 at 10:45

    Hallo Herr Mayer,

    vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit.

    Ich habe meine Eltern mit dem Wissen Ihres Blogs mit Vitamin D, C, Zink, Selen, Quercetin, Schwarzkümmelöl und Aspirin versorgt. Es gab keine größeren Beschwerden. Ob es letztlich an diesen Mitteln oder der milderen Variante lag, kann man sicher nicht ohne Weiteres sagen. Hauptsache alle sind wieder gesund (obwohl teils ungeimpft, teils geimpft).

    Ich habe einen weiteren Blog gefunden, der auch Sie interessieren könnte. Hier einige der letzten (aus meiner Sicht) guten Artikel:

    https://www.rintrah.nl/suppression-of-the-innate-immune-system-the-main-cause-of-the-pandemic-of-the-fully-vaccinated/

    https://www.rintrah.nl/lockdowns-are-what-made-sars-cov-2-so-deadly/

    https://www.rintrah.nl/important-when-you-get-vaccinated-you-lose-your-natural-immunity/

    Beste Grüße aus dem Norden Deutschlands

    • Vivien 23. Oktober 2022 at 13:10

      Ist denn schon klar, wie lange nach der Spritzung die Spikes im Körper verbleiben?
      Ich habe jemanden kennengelernt, der seine letzte Spritze vor einem Jahr bekommen hat.
      Besteht hier immer noch die Gefahr von Shedding?

  12. Elefant 9. Februar 2022 at 10:12

    ALTERSFORSCHUNG mit Ergebnis des Vorteils des Alters:

    Mit zunehmendem Alter nimmt die Bedeutung der Spikes ab.

    Ein Einjähriges trägt und produziert sie mRNA-geimpft bis zum hundertjährigen Alter 99 Jahre und ein 70-jähriger Mensch 30 Jahre.

    Die Frage ist: Erreichen wir noch die 100 Jahre?

    Lebenserwartungen aus Sterbetafeln drehen südwärts. – Geschundene Zellen ALTERN künstlich bei ihren Spike-Produktionen. (Renten- und Pensionskassen wollen das.)

    Schätzwert als Ersatzwert: Eine mRNA-Impfung gleich ein Jahr älter.

    Novavax, Valneva oder gar nicht sind hier die besseren Alternativen, um mehr Rente oder Pension bekommen zu können ..

  13. ga 9. Februar 2022 at 10:00

    Sg. pfm!

    Großartig, daß Sie über diese wichtige Studie berichten.

    Lassen Sie mich meine 2 cents dazugeben: ein ganz wichtiger Aspekt, den Sie weitgehend unerwähnt gelassen haben, ist die Tatsache, daß die Autoren auch gefunden haben, daß die Immunantwort nach natürlicher Infektion bei neuerlicher Infektion mit neuer Variante auf diese neue Variante ausgerichtet ist (also flexibel genug ist, auf die neue Variante zu reagieren), während die Immunantwort nach mRNA Impfung auf die ursprünglichen Wuhan-Stamm ausgerichtet bleibt. Was natürlich bedeutet, daß ein so ‘unflexibles’ Immunsystem sich bei neuen Varianten sozusagen selbst im Weg steht. Das ist im Klartext die berühmte Original Antigenic Sin, etwas, wovor Geert van den Bossche seit langer Zeit warnt. Auch in diesem Bereich scheint er also recht zu haben.

    Und, sorry, noch eine kleine Kritik: daß die Ergebnisse dieser Studie vermehrte Progression maligner Erkrankungen, etc bedingen, ist vorläufig nur Spekulation, die sich gut möglich als wahr herausstellen kann, aber bislang noch nicht erwiesen ist.

  14. Georg 9. Februar 2022 at 9:50

    Danke, Herr Mayer, jeder Artikel zu den toxischen Spike-Proteinen und ihre Wirkung auf das natürliche Immunsystem ist WILLKOMMEN! Hier liegt der Hund begraben.

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