
Herzmuskelentzündung nach Impfung mit Spätfolgen im Video erklärt
Relativ bald nach Beginn der Massenimpfkampagne stellten sich Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkungen heraus. Als zur Jahresmitte hin auch immer mehr jüngere Menschen geimpft wurden, nahm die Zahl der Vorfälle laufend zu. In einer Reihe von Ländern wurden in Studien gezeigt, dass die Häufigkeit bis zu 1 von 2000 Geimpften betragen kann. Fast reflexhaft setzte eine Abwiegelung ein, die Erkrankung sei kein Problem und gut behandelbar. Stimmt nur nicht. Es geht nicht nur um unmittelbare Impf-Nebenwirkungen, sondern es gibt sehr wohl Langzeitfolgen.
Von Dr. Peter F. Mayer
Bei einer Herzmuskelentzündung, auch Myokarditis genannt, befallen Viren oder Bakterien das Muskelgewebe des Herzens. Auch eigene Abwehrzellen können bei einer Störung des Immunsystems den Herzmuskel angreifen und zu einer Entzündung führen.
Eine Myokarditis kann besonders bei jungen Männern und Frauen nach der mRNA-Impfung auftreten. Für eine Herzmuskelentzündung nach der mRNA-Impfung könnten neben einer Überreaktion des Immunsystems oder hormonellen Einflüssen auch Inhaltsstoffe des mRNA-Impfstoffes verantwortlich sein. Vor allem kann es aber bei einer neuerlichen Infektion zu einer Reaktion des Immunsystems gegen den Herzmuskel kommen, der die Schädigung verstärkt.
Ich habe früher schon über eine Untersuchung von Retzef Levi M.Sc (Professor at the School of Management at MIT, University in Boston, Ph.D. in Performance Research at Cornell University) berichtet. Die Auswertung medizinischer Notrufe in Israel zeigen für 2021 gegenüber den Vorjahren einen 25%igen Anstieg bei Herzstillständen und Herzinfarkten in der Altersgruppe 16-29 sowie einen 83,6%igen Anstieg der Herzinfarkte bei Frauen von 20-29. Der Studie zufolge steht dieser Anstieg im Zusammenhang mit der Massenimpfung.
Ähnliche Daten sind auch im Notaufnahme-Situationsreport des RKI vom 20.10.2021 mit dem Berichtszeitraum 1.1.2019 bis 17.10.2021 zu finden gewesen. Die Zeitreihen zeigen einen starken Anstieg der Vorstellungen sowohl wegen Herzproblemen als auch neurologischen Gründen im gleitenden 7-Tage-Durchschnitt gegenüber den letzten Jahren.
Früher wurde immer wieder vor Langzeitfolgen gewarnt. Die Entzündung hinterlässt Narben im Herzmuskel, die nicht ausheilen können. Irgendwann in naher oder fernerer Zukunft führen sie zu Herzinfarkt, Kammerflimmern oder Rhythmusstörungen. Vor Corona wurde immer wieder auf zu erwartende Spätfolgen hingewiesen, jetzt ist plötzlich alles leicht heilbar und kein Problem mehr. Während bis 2020 die Myokarditis eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen war, sind seit Beginn der Corona-Impfkampagne die Folgen dieser Erkrankung, welche bei an der Impfung Verstorbenen inzwischen zweifelsfrei nachgewiesen wurde, plötzlich nicht mehr besorgniserregend.
Im Video erklärt Dr. Josef Thoma sehr gut verständlich, warum Herzmuskelentzündungen ein langfristiges Problem darstellen.
Bild von Ben Kerckx auf Pixabay
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13 Kommentare
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BEI kLAUS STÖHR WÜRDE ICH NOCHMALS GANZ GENAU NACHLESEN:
Es ist wirklich unglaublich, wie gelogen und betrogen wird und die Dinge so gedreht werden, wie man sie braucht.
So ist es doch schon auch sehr interessant, daß Pfizer vor kurzem Arena Pharmaceuticals übernommen hat, das, unter anderen, Produkte für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der klinischen Entwicklung hat.
Bayers neuer Gerinnungshemmer Asundexian hat von der FDA den Fast-Track-Status erhalten, womit die Zulassung nun beschleunigt geprüft wird. Einsatzgebiete sind nicht-kardioembolischer ischämischer Schlaganfall, weiters Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern (Herzrhythmusstörung) sowie kürzlich aufgetretenem Herzinfarkt – in klinischen Studien der Phase II entweder als eigenständige Therapie oder in Kombination mit einer Thrombozytenaggregationshemmung.
All das, was hier auf TKP beschrieben und aufgezeigt wird, jeweils durch seriöse Studien belegt, alles was inzwischen selbst “offiziell” bekannt ist und nicht mehr verborgen werden kann, alle diffamierten, (bisher) weltweit anerkannten Koryphäen (Ioannidis, Bakhdi, Haditsch, Yeadon, Malone, Montagnier, Stöhr etc.) macht einen Tag für Tag umso erstaunter, wie dieses jämmerliche Narrativ, durch Expertinnen und Experten, aufrechterhalten werden kann und wird!
Die Font dagegen wird fast täglich breiter, Politik, “Leit”medien, sog. Faktenchecker werden in annähernd allen Bereichen widerlegt und ihre Aussagen zerlegt. Erst zuletzt, bei der Frage nach der Virusherkunft, von Prof. Wiesendanger. Siehe hierzu: https://reitschuster.de/post/faktencheck-zum-ard-faktencheck-liste-von-peinlichkeiten/
Für all diese Ignoranten muß es wahrlich unerträglich sein, daß Putin nicht in der Ukraine einmarschiert, wo das doch offensichtlich so sehr herbeigesehnt wird. Doch diesen Gefallen macht er ihnen nicht, und so werden sie hoffentlich alsbald nicht mehr darum herumkommen, sich mit der tatsächlichen Sachlage auseinanderzusetzen und sich ihren Verbrechen (so muß man es sagen) zu stellen. Nur das Herbeireden und -wünschen eines russischen Aggressionskrieges allein, wird in Kürze nicht mehr als Ablenkung ausreichen.
Ich kenne niemanden.
Leider O.T. ich setz aber hier schnell den link zu den Infos von Martin Sprenger rein, weil er sonst verloren gehen könnte:
https://exxpress.at/aufgedeckt-die-ganze-wahrheit-ueber-die-corona-spitalszahlen/
Aufgedeckt: Die ganze Wahrheit über die Corona-Spitalszahlen
Operationen abgesagt – Stationen geschlossen. Die Pandemie brachte das heimische Gesundheitssystem oftmals an seine Grenzen. Doch, war wirklich das Coronavirus schuld am Chaos in den Spitälern? In den Jahren 2020 und 2021 waren lediglich 1,5 Prozent der Patienten wegen Covid im Krankenhaus.
Auch am Höhepunkt unter 5% Corona-Patienten
Sprenger verweist darauf, dass in den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 um 20 Prozent (!) weniger Menschen in den Krankenhäusern behandelt wurden als in den Jahren zuvor. Besonders brisant: Lediglich 1,5 Prozent aller Hospitalisierungen in diesen Jahren seien auf eine Infektion mit dem Coronavirus zurückzuführen gewesen. Selbst am Höhepunkt der Infektionswellen waren, so Sprenger unter Berufung auf Zahlen der „Statistik Austria“, immer deutlich weniger als fünf Prozent der Spitalsbetten mit Covid-Fällen belegt.
System droht der Kollaps
…Palliativstation des Krankenhaus der Barmherzigen Brüder im Burgenland für 447 Tage geschlossen, eine Station des Krankenhaus Güssing 199 Tage und zwei Stationen des Krankenhauses Salzburg Stadt insgesamt 294 Tage. …..
Der wahre Grund für die verschobenen Operationen und geschlossenen Stationen liege woanders: Der Pflegekräfte-Mangel war schon vor der Pandemie ein riesiges Problem. …..
45 Prozent denken immer wieder über einen Berufsausstieg nach.
… Wird nicht bald gehandelt, droht das gesamte Gesundheitssystem zu kollabieren.
@eva-maria: zum letzten absatz: ja, den pflegekräfte-mangel gibt es leider tatsächlich schon seit jahren. liegt sehr stark an skandalöser unterbezahlung, an den arbeitszeiten und am burn-out. jetzt kommen nun allerdings auch andere faktoren hinzu, die das problem noch massiv weiter verstärken, nämlich mögliche entlassungen/kündigungen aufgrund der impfpflicht. und wenn deswegen das system zusammenbricht, dann kann die regierung nicht behaupten, daran unschuldig zu sein. und da geht es gar nicht mal nur um die spitäler, sondern auch um menschen, die daheim wohnen und auf pflege angewiesen sind. wenn diese von ungeimpften nicht mehr gepflegt werden dürfen, bekommen wir ein schwerwiegendes problem sondergleichen.
Im Dezember hieß es noch, dass bald jeder jemanden kennt, der an Impfnebenwirkungen leidet. Ich kenne mittlerweile fünf.
2x Tubokrebs (eine daran nach einem Monat verstorben), 1x Herzinfakt (liegt jetzt im Krankenhaus), 2x Neurologische Schäden (einer verbrachte den letzten Sommer im Krankenhaus) …
“Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) erfasst alle vermuteten Nebenwirkungen von Arzneimitteln und Impfstoffen, die in Österreich aufgetreten sind und von Angehörigen der Gesundheitsberufe oder von Patienten gemeldet werden. In dem Bericht werden dabei auch Todesfälle nach einer Corona-Impfung gelistet.
12-jähriger Bub geimpft – drei Tage später war er tot
Im aktuellsten Impf-Bericht ist unter anderem ein Bub aus Tirol zu finden, der nach einer Impfung gegen das Coronavirus verstorben ist – “Heute” berichtete. Der 12-Jährige war mit dem Vakzin BioNTech/Pfizer geimpft worden und hatte nur einen Tag später einen Kreislaufstillstand erlitten.
Trotz aller Versuche, das Leben des Kindes zu retten, konnten die Ärzte sein Leben nicht retten. Der 12-Jährige starb drei Tage nach der Impfung. Eine Autopsie wurde bereits durchgeführt und klärt nun die genaue Todesursache des Buben, ein Ergebnis steht noch aus.
Und auch bei einem erst 17-Jährigen, der ebenfalls in zeitlicher Nähe zur Impfung verstarb, wurde begleitend eine Herzmuskelentzündung festgestellt. Laut Autopsie war aber auch diese nicht für den Tod des Jugendlichen kausal. Der Jugendliche war mit BioNTech/Pfizer geimpft worden.”
(“Heute”, 17/02/2022)
Bis jetzt Stillschweigen in Tirols Medien, Mucksmäuschenstille, kein Wort …
Dafür die nächste Provokation: “Regierung richtete angekündigte Kommission zur Impfpflicht ein” (“Tiroler Tageszeitung”, 17/02/2022)
“Bundeskanzler Karl Nehammer dazu: „Es ist ein Team aus hoch qualifizierten Expertinnen und Experten aus Medizin und Recht, das uns bis 8. März einen Bericht über wesentliche Fragen geben wird. Auf dieser Basis werden wir weitere Entscheidungen treffen können. Wir haben das Impfpflichtgesetz aus gutem Grund so gebaut, dass wir auf Entwicklungen auch entsprechend flexibel reagieren können.”
Die “hoch qualifizierten Expertinnen und Experten aus Medizin und Recht” sind wie erwartet samt und sonders Pharma-affine “Impf”-Fanatiker, denen der Widerstand aus der Bevölkerung das Handwerk legen wird, bevor sie noch ihr Unwesen treiben können. Die Politiker, die bereits einen Tag nach ihrem infantilen “Freedom Day” bzw. “Frühlingserwachen” ihre Marionettenmentalität demonstrieren, werden sehr bald ihr eigenes – ein böses – Erwachen finden.
Die Pandemiker haben heute Hochbetrieb: der Wiener “Gesundheits”-Stadtrat erzählt weiter seine schauerlichen G’schichten von der Annatant’, die diversen “Experten” jaulen auf wegen zu früher Öffnungen und, besonders schlimm, die Sprecher der Direktorinnen und Direktoren der AHS und BHS warnen in einer Stellungnahme vor den Auswirkungen der ab Montag in allen Schultypen gelockerten Maskenpflicht … Die “Pandemie”-Kakophonie geht weiter, ebenso unser Widerstand gegen dieses widerwärtig abstossende Treiben!
Diese Kommission ist ein Kasperltheater und wird sicher ausschließlich aus namhaften Experten bestehen. Zitat Norbert Bolz: “Alle namhaften Experten unterstützen die Regierungspolitik, weil man nur zum namhaften Experten wird, wenn man die Regierungspolitik unterstützt.”
Oder ein weiteres Zitat von Martin Sprenger: „Ich stelle die Hypothese auf, dass die Meinungen von Klaus Stöhr, Gerd Antes, Hendrik Streeck, Matthias Schrappe, Gerd Glaeske und vielen weiteren Personen aus dem Public Health Bereich, immer der Mehrheitsmeinung in den Gesundheitswissenschaften entsprach, aber von der medizinisch-virologischen Dominanz in Politik und Medien zur Minderheitsmeinung gemacht wurde. In Skandinavien war es umgekehrt. Das Ergebnis ist nach zwei Jahren deutlich sichtbar.“
Glück auf bis alle diese diktatorischen Gesetze und mit ihnen die Verursacher derselben verschwunden sind, Toni
@fritz madersbacher:
“der Wiener „Gesundheits“-Stadtrat erzählt weiter seine schauerlichen G’schichten von der Annatant‘, die diversen „Experten“ jaulen auf wegen zu früher Öffnungen und, besonders schlimm, die Sprecher der Direktorinnen und Direktoren der AHS und BHS warnen in einer Stellungnahme vor den Auswirkungen der ab Montag in allen Schultypen gelockerten Maskenpflicht ”
sie sagen es. kaum gibt es ein paar wenige “lockerungen”, sieht die immer fundamentalistischere zerocovid-fraktion bereits den leibhaftigen teufel vor sich. dabei war der wiener gesundheits-stadtrat ganz am anfang (märz 2020) noch einer der wenigen halbwegs vernünftigen. an ihm sieht man, wie sich wer binnen zwei jahren massiv radikalisieren kann. der wünscht sich offenbar den immerwährenden lockdown bis in alle ewigkeit.
vor ein paar tagen hat ein “experte” (wofür auch immer und wodurch als solcher definiert) die ffp2-uniform allen ernstes als outdoor-schutz gegen pollen empfohlen, die man beim spazieren gehen tragen sollte. jetzt stellen also auch die pollen eine pandemie dar? ein wunder, dass die menschheit bis dato die alljährlichen pollen jedes jahr auch ohne ffp2-uniformen überlebt hat…
und dass in die impfkommission nur leute berufen werden, die sich schon in der vergangenheit pro impfpflicht ausgesprochen haben, war ja klar. das war nämlich (abgesehen vom beruflichen und akademischen status) so ziemlich die einzige voraussetzung, dort mitglied zu werden.
@andi pi
17. Februar 2022 um 22:45 Uhr
“dabei war der wiener gesundheits-stadtrat ganz am anfang (märz 2020) noch einer der wenigen halbwegs vernünftigen”
Diese “Metamorphose” ist schon recht interessant. Vielleicht gelingt es dem heftigen Widerstand auch in der Wiener Bevölkerung, diesen Scharfmacher in den Modus “Krebsgang” (rückwärts) zu versetzen. Er versteht es ja recht gut, seine Fahne in den Wind zu hängen (wenn es denn dann nicht zu spät ist) … Momentan richten noch die Panik-Medien manche Hoffnungen auf ihn (er ist dumm genug, sich dadurch geschmeichelt zu fühlen), aber alle diese bislang so selbstherrlichen, andere diffamierenden Leutchen sind merklich unsicher geworden und das “Gesetz des Handelns” entgleitet ihnen zusehends … Interessant wird auch das “Schicksal” der “Impfkommission” …
Löwenmutter👍