
Die Sonne diktiert die Temperatur, nicht die Menschen und auch nicht die UNO
Die Klima“wissenschaftler“liefern sich ein Wettrennen darum, wie sehr CO2 angeblich die Temperatur auf der Erde bestimmt. Wie das läuft zeigen uns die Geständnisse eines Klimaforschers. Die Mechanismen unterscheiden sich nicht wesentlich von denen, wie mRNA-Spritzen für „sicher und wirksam“ erklärt werden, obwohl für den Hersteller offenkundig war, dass ihre Wirksamkeit sich auf die Verursachung von Todesfällen schon in der klinischen Erprobung beschränkt hatte.
Die Methoden die auch beim „Climategate“ angewandt werden sind ähnlich. Geradezu skurril die Studie vom Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, die in der Antarktis auf 82 Grad Süd ein „gemäßigtes Tiefland-Regenwaldgebiet“ entdeckt haben wollen, obwohl dort ein halbes Jahr lang von der Sonne nichts zu sehen ist und sie sich auch den Rest des Jahres eher den Horizont entlang bewegt als senkrecht am Himmel zu stehen. Auch dass eine solche Temperatur am Pol in gemäßigteren Breiten über 100°Celsius und ein Verdampfen der Meere zur Folge hätte, störte nicht weiter. Aber es dient dazu die Behauptung zu verbreiten, dass weitere CO2-Abgabe uns auch bald Regenwald in der Antarktis bescheren würde.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt, wie Pfizer durch Verzögerung der Meldung von Todesfällen in der geimpften Gruppe, eine positive Wirkung der mRNA-Spritzen behauptete, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Die Klimaabteilung der UNO, genannt IPCC, behauptet in ihrem letzten Bericht, dass die „vom Menschen verursachten Erwärmung der globalen Oberflächentemperatur […] beträgt 1,07°C …. während die auf natürliche Ursachen zurückzuführende Veränderung nur -0,1 °C bis +0,1 °C beträgt.“ Eine neue Studie deckt auf, dass man einfach die Messstellen für Temperatur vom Land ins Stadtzentrum verlegt und schon hat man die gewünschte Erwärmung. Der Strahlungsantrieb von der Sonne wird einfach gänzlich ignoriert.
Solar Intertial Motion oder Solare Eigenbewegung
Schon Isaac Newton hatte anlässlich der Entwicklung seiner Gravitationsgesetze festgestellt, dass die Sonne nicht ruht, sondern sich um den Massenschwerpunkt (Baryzentrum) des Sonnensystems bewegt, was übrigens auch die Erde und alle anderen Planeten tun. Veröffentlicht hat er das in den Principia im Jahr 1687. Auch die Erde bewegt sich mit ihrem Mittelpunkt nicht geradlinig auf der Bahn um diesen Massenschwerpunkt, da sie sich ebenso um den Massenschwerpunkt des Erde-Mond-Systems bewegt, der allerdings in der Erde liegt.
Aber zurück zur Sonne. Die Solare Eigenbewegung ist die Taumelbewegung der Sonne in der Nähe des Zentrums des Sonnensystems. Dieses Wackeln ist auf die Gravitationskraft der beiden größten Planeten, Jupiter und Saturn, zurückzuführen, die die Sonne um die Größe zweier Sonnendurchmesser aus dem Zentrum verschieben können. Die Position der Sonne befindet sich also nicht in einem statischen Zentrum des Sonnensystems, sondern in einem Gravitationszentrum, dem so genannten Baryzentrum. Newton definierte dieses Zentrum als unbeweglich, also als Ursprung des Koordinatensystem in dem die Bewegungen von Sonne und Planeten errechnet und beschrieben werden.
Eine schematische Darstellung sieht etwa so aus, die genaue Bewegung der Sonne ist im Bild oben dargestellt.
Dies wirkt sich auf den Abstand der Sonne zur Erde aus, was wiederum das Klima auf der Erde beeinflusst. Dieser Zyklus, in dem sich der Abstand zwischen Sonne und Erde aufgrund des Wobblings der Sonne ändert, wird auf 179 Jahre geschätzt. Es gibt noch weitere Sonnenzyklen, darunter den 11-jährigen Schwabe-Zyklus, den 1000-jährigen Eddy-Zyklus, die 2300-2500 Bray-Halstatt-Zyklen, die längerfristigen drei Milankovitch-Zyklen, die auf die Erdumlaufbahn, die Neigung und das Wackeln der Erde zurückzuführen sind, und weitere.
Hier die grafische Darstellung der Temperaturauswirkungen der Zyklen:
Die solare Trägheitsbewegung hat mit der Bewegung der Sonne zu tun. Der Mensch hat darauf keinen Einfluss, und die Wirkung von CO2 auf all dies ist marginal, wenn nicht sogar vernachlässigbar. Dies ist die Astrophysik und echte Wissenschaft der globalen Erwärmung: Wenn die Sonne näher kommt, wird der Planet heißer. Wenn die Sonnenaktivität ihren Höhepunkt erreicht, wird es auf der Erde heißer. Der nächste Höhepunkt wird im Jahr 2024 erreicht, wenn sich die Magnetpole der Sonne umkehren.
Das alles hat nichts mit dem vom Menschen verursachten CO2 zu tun. CO2 folgt dieser Erwärmung um 600-800 Jahre. Das CO2 nimmt jetzt zu, weil die Temperatur vor 600-800 Jahren gestiegen ist. Das Reservoir für CO2 sind die Ozeane. Wenn sie sich erwärmen, geben sie CO2 ab, wenn sie sich abkühlen, nehmen sie es auf. Mehr CO2 bedeutet mehr Leben, nicht weniger. Die Sonne diktiert die Temperatur, nicht der Mensch.
Mehr CO2 ist allerdings sehr nützlich für das Pflanzenwachstum. Sie wachsen schneller und benötigen weniger Wasser. Deshalb hat sich die Vegetation in den Trockengebieten der Erde in der Zeit von 1980 bis 2016 um 14% ausgedehnt.
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Geständnisse eines Klimaforschers
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Sehr geehrter Herr Mayer, Sie mögen Ihre eigenen Prioritäten haben, etwa die Verstehbarkeit Ihrer Texte durch Verwendung gängiger Begriffe. Aber ich schließe mich den anderen Meinungen an, denn Begriffe wie “Treibhausgas” für CO2 oder “Strahlungsantrieb” (ein Antrieb betreibt etwas, was soll dieser Ausdruck hier sagen, was würde da Physikalisches – nicht Biologisches, wir sind ja mit dem Wort in der Physik – durch Strahlung betrieben?) werden in PR-Agenturen ausgebrütet um damit die Agenda der Auftraggeber zu unterstützen. Jeder, der diese fehlleitenden Begriffe verwendet, unterstützt diese eigennützige, asoziale, profitgierige Seite ebenso – ob er will oder nicht.
(Würde es in einem Treibhaus in der Sonne nicht eigentlich (fast) genauso warm werden, wenn die Wände undurchsichtig wären, oder gar schwarz? Man denke auch an die Solarduschen in zB Spanien oder bei uns in Schrebergärten: schwarze Fässer auf den Dächern. Ist die Durchsichtigkeit von Treibhauswänden nicht eigentlich dem Durchlass von UV-Strahlung geschuldet das die Pflanze zur Photosynthese benötigt aber keinen Beitrag zur Erwärmung bringt? Der Begriff “Treibhauseffekt” verunklart die Zusammenhänge auf maximale Weise, finde ich. Physikalisch zählt eigentlich nur eines: die Albedo der Erde und damit, wieviel Sonnenenergie wird von der Erde und Atmosphäre aufgenommen und wie viel wird ins kalte All abgestrahlt. Ein strahlungsaktives “Treibhausgas” muss/müsste die Erd-Albedo ändern um etwas an der Strahlungsbilanz zu bewirken. Die Erd-Albedo wird von Satelliten aus gemessen und ist damit naturwissenschaftlicher “hard fact”. Alles andere dient doch nur der Verwirrung.)
Ich verwende die gleichen Begriffe wie in der wissenschaftlichen Literatur: radiative forcing = Strahlungsantrieb, greenhouse gas = Treibhausgas.
Wenn Sie irgendwelche anderen verwenden wollen, bleibt ihben das unbenommen.
Dieser Artikel behandelt einen ausgesprochen interessanten Aspekt (Solare Eigenbewegung und Einfluss auf den Abstand Erde-Sonne), den ich bisher so nicht gelesen habe. Vielen Dank!
@Heiko S
Ich teile Ihre Forderung den Begriff “Treibhausgase” nicht zu verwenden und Ihre Argumentation uneingeschränkt! Diesen Unsinn des “Treibhauses Erde” habe ich schon vor 4 Jahren in meinem (faktisch unbekannten) Blog in dem Artikel
https://klimazwieback.wordpress.com/2019/11/03/warum-der-treibhauseffekt-kein-treibhauseffekt-ist ausführlich begründet und mit 7 Referenzen zu Fachartikeln versehen.
Der Fachterminus lautet Strahlungsantrieb, Treibhauseffekt ist dafür ein üblicher Ausdruck. Mir geht es darum verstanden zu werden und deshalb werde ich diese Ausdrücke weiter verwenden. Treibhausgase sind zu 95% Wasserdampf, in der Form von Wolken können sie sogar wie ein “Treibhaus” wirken. (Oder auch den gegenteiligen Effekt haben.
Geschätzter Herr Dr. Mayer,
es ehrt Sie und zeigt Ihre Achtung vor der Leserschaft von tkp.at, daß Sie der Argumentation GEGEN ihr eigenes Verständnis zum (atmosphärischen) “Treibhauseffekt” Raum geben!
Sie schaffen so Ihrer interessierten Leserschaft die Möglichkeit, beide Sichtweisen zu vergleichen und so nach eigenem, freien Ermessen die eine oder andere vorziehen zu können. Ich halte dieses Verhalten für ganz essentiell (nämlich auch dann, wenn mir nicht ein einziger Leser für die Argumentation contra “Treibhauseffekt” zustimmen würde)!
Dass es keinen Treibhauseffekt durch Wasserdampf (und Wolken) gebe, ist der gleiche Unsinn, wie dass es keine Viren gibt. Schauen sie sich mal den Temperaturverlauf in einer Wüste an: Bei Tag superheiß, in der Nacht eiskalt. Was fehlt? Das Treibhausgas Wasserdampf!
[…] 06.09.2023 Die Sonne diktiert die Temperatur, nicht die Menschen und auch nicht die UNO […]
Der erste Schritt zur geistigen Befreiung von allen politisch erzeugten Wahnen ist die Rückkehr zu einer korrekten und wissenschaftlichen Sprache. So lange man die Sprache des Imperiums verwendet, ist man geistig gefangen. Deshalb auch meine ständige Forderung den Begriff der “Treibhausgase” nicht zu verwenden. Die Atmosphäre ist kein Treibhaus und schon deshalb kann es in ihre keine Treibhausgase geben. Es gibt Komponenten der Atmosphäre, die Energie in unterschiedlichen Mengen aufnehmen und auch wieder abgeben können, weshalb es auf der Erde im Mittel wärmer ist als auf dem Mond.
Wer das mit der Sprache des Imperiums mal nachlesen will: LTI von Viktor Klemperer.
die erdachse verlagert sich innerhalb 14 000 jahre, dann geht sie wieder in die ausgangsposition zurück…..das ist alles, dadurch verändern sich die temperaturen ein wenig, länder gehen langsam unter, was unter dem meeresspiegel liegt steigt auf……innerhalb einer langsamen zeit von 14 000 jahren
wer wissen möchte warum das Inka Reich Anfang des 16. Jahrhunderts untergehen konnte, weil 33 Spanier dort auftauchten und mit einigen Verbündeten den Quechias den Garaus machen konnte, der sollte Uwe Christian Plachetka lesen: https://www.buecher.de/shop/regionalgeschichte/die-inka-das-imperium-das-aus-der-kaelte-kam/plachetka-uwe-chr-/products_products/detail/prod_id/33393809/
Nicht die UNO, aber Framing-Experten der Oligarchen, die anscheinend die UNO/WHO wie etliche Mainstream-Medien in der Tasche haben – was gewünscht ist, wird verkündet. Leider ist im Westen nicht mehr so, dass kompletter Murks lachend abgelehnt wird. Heute habe ich eine Schlagzeile mitgekriegt, in Schland habe die Hälfte der Schüler große Probleme mit dem Lesen – was können so „ausgebildete“ Leute schon von den Sonnenzyklen verstehen? (Beruflich kann man so wohl nur Genderdingsbums „studieren“ und bei Grün:innen NGOs anheuern.) Ein paar Psycho-Tricks erledigen das Übrige – so gibt es reichlich Kartoffel-Michels, die alles glauben, was ÖRR oder Konzerne-Glotze Tausende Male am Tag verkündet.
Besser wird wohl erst, wenn sich rumspricht, dass die restliche Welt dem Suizid nicht folgt – während „EU“-Länder bereits weit unten ankommen, durch Klimagemurkse-Deindustrialisierung vorwiegend. Über Beides müsste man so oft wie möglich reden.
Zufall(?), dass das Römische Reich 476 n.C. (lt. Wikipedia) untergegangen ist. Lustig wäre es, wenn weitere historische Ereignisse und menschliche Entwicklungepochen an diesen Warm/Kaltphasen entlang führen würden. Diese Warm/Kaltphasen-Daten sind mehrheitlich wissenschaftlich bestätigt?
Kaufen Sie sich doch einfach die “Kulturgeschichte des Klimas” oder “Das Klima macht Geschichte”.
Danke für den Artikel – ein starkes Licht der Hoffnung in all der gegenwärtigen Düsternis
“Schon Isaac Newton hatte anlässlich der Entwicklung seiner Gravitationsgesetze festgestellt, dass die Sonne nicht ruht, sondern sich um den Massenschwerpunkt (Baryzentrum) des Sonnensystems bewegt, was übrigens auch die Erde und alle anderen Planeten tun … Auch die Erde bewegt sich mit ihrem Mittelpunkt nicht geradlinig auf der Bahn um diesen Massenschwerpunkt, da sie sich ebenso um den Massenschwerpunkt des Erde-Mond-Systems bewegt, der allerdings in der Erde liegt … Dies wirkt sich auf den Abstand der Sonne zur Erde aus, was wiederum das Klima auf der Erde beeinflusst”
Ich gestehe, dass für mich Newtons These in den “Principia Mathematica Philosophiae Naturalis” eine plausiblere Erklärung für die Wandlungen des terrestrischen Klimas abzugeben scheint als der in den diesbezüglich wieder einmal gleichgeschalteten Medien getrommelte “Konsens der Wissenschaft”, der sich spätestens seit der “Pandemie”-Inszenierung als fadenscheiniger Vorwand für dahinterliegende Konzerninteressen erwiesen hat …