Die Bewegung der Sonne sorgt für Erwärmung und Abkühlung der Erde im 2200-Jahres Hallstatt Zyklus
Die Änderungen der Sonne-Erde-Entfernung sind einer der beiden Hauptgründe für Erwärmung und Abkühlung der Erde und übrigens auch der anderen Planeten. Die Sonne bewegt sich ebenso wie die Erde um den Massenschwerpunkt des Sonnensystems, allerdings auf einer wesentlich komplizierteren Bahn. Der andere Hauptgrund sind die ebenfalls zyklisch verlaufenden Änderungen der Zahl der Sonnenflecken und damit der Strahlungsintensität.
In diesem Artikel soll an Hand wissenschaftlicher Veröffentlichungen aus der Astrophysik möglichst verständlich dargestellt werden, wie das funktioniert. Bekannt ist die Sache schon einige Jahrhunderte, Differenzen gab es zuletzt wegen der Größe der Veränderungen.
Hier nochmals die wichtigsten Maße:
- Sonnendurchmesser 1,4 Mio km
- Mittlere Distanz Erde Sonne: 150 Mio km
- Durchmesser Sonnenbahn um Baryzentrum [Schwerpunkt des Sonnensystems]: etwa 3 Mio km
- Energieabstrahlung: 3,8*10^26 W
Die in der Arbeit errechneten Schwankungen der Sonne-Erde-Entfernungen sollen bis zu 0,016 AE (Astronomische Einheiten) betragen, das sind 2.393.600 Kilometer. Und das sind immerhin 1,7% der Distanz. Da aber die Kugeloberfläche der Strahlungskugel mit dem Quadrat des Radius (O = 4 π r²) größer wird, ist die Auswirkung stärker als 1,7%. [Anm. Unter Strahlungskugel versteht man eine gedachte Kugel um die Sonne mit einem Radius der Entfernung Sonne-Erde].
In unserem Fall [wenn sich die Erde-Sonne Distanz um 1,7% erhöht] wird die Oberfläche an der Strahlungskugel von 282 Billiarden Qudratkilometer (bei 150 Mio km) um etwa 10 Billiarden Quadratkilometer oder 3,5% größer, also trifft ungefähr um 3,5% weniger Energie [auf der Erde] auf.
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Die Erdtemperatur liegt bei 15 Grad Celsius um 287 Grad Kelvin über dem absoluten Nullpunkt. Da könen erhebliche Veränderungen verursacht werden. Das alles aber nur sehr ungefähr um einen Eindruck der Größenordnungen zu gewinnen.
Die Sonne bewegt sich doch
Zu dieser Erkenntnis kam schon Sir Isaac Newton in seiner PRINCIPIA im Jahr 1687:
„Da der Schwerpunkt (Baryzentrum, Massenmittelpunkt des Sonnensystems) ständig in Ruhe ist, muss sich die Sonne, je nach den verschiedenen Positionen der Planeten, jeden Tag ständig bewegen, wird sich aber nie weit von diesem Mittelpunkt entfernen.“
Er zeigte, dass sich die Sonne aufgrund der von den Planeten, insbesondere Jupiter und Saturn, ausgeübten Gravitationskraft ständig um den Massenschwerpunkt des Sonnensystems (das Baryzentrum) bewegt. Er kam zu dieser Schlussfolgerung analytisch (nicht durch Beobachtung), indem er die Konsequenzen seines Gravitationsgesetzes durcharbeitete.
Die Sonne befindet sich aufgrund der Gravitationskraft der Planeten im freien Fall um das Baryzentrum. Die Sonne umkreist das Baryzentrum in einer Kreisfläche, die selbst einen Durchmesser von etwas mehr als zwei Sonnendurchmessern hat.
Dies mag für das Sonnensystem vernachlässigbar sein, ist aber in Bezug auf die Größe und Beschaffenheit der Sonne von großer Bedeutung. Unter anderem kann die Sonne während verschiedener Phasen ihrer Bahn durch ihre eigenen elektromagnetischen Felder reisen. Im Gegensatz zu den Planetenbahnen um das Baryzentrum unterscheidet sich die Bahn der Sonne um das Baryzentrum von Umlauf zu Umlauf stark.
Die allgemeine Form der baryzentrischen Sonnenbahn ist ein Epitrochoid, ein großer Kreis mit einem kleinen Ring, der sich asymmetrisch in ihn einschmiegt. In einer Phase ist die Bahn fast kreisförmig, mit einem Durchmesser von fast zwei Sonnendurchmessern.
In einer anderen Phase wird die Sonne auf eine rückläufige oder retrograde Reise getrieben, bei der sie eine enge Schleife durchläuft und ihre eigene Bahn in einer Schleife von weniger als einem Sonnenradius kreuzt. Der asymmetrische Ring des Epitrochoids entsteht durch die retrograde Schleifenfahrt der Sonne. Keine Ausrichtung der Planeten in Bezug auf die Sonne wiederholt sich exakt, denn das Sonnensystem ist chaotisch und enthält einen inhärenten Zufall. Infolgedessen sind keine zwei epitrochoiden Sonnenbahnen gleich.
Dennoch lassen sie sich in acht verschiedene Muster einteilen, von denen jedes etwa 179 Jahre dauert. Dies ist auch die Zeit, die die Planeten benötigen, um wieder annähernd die gleiche Position zueinander und zur Sonne einzunehmen. In dieser Zeit durchläuft die Sonne etwa neun Umläufe, also einen Planetenzyklus.
Hier das Konzept Diagramm des Solar Inertial Motion aus Researchgate:
Linke Grafik: Beispiel für die SIM (Solar Inertial Motion)-Bahnen der Sonne um das Baryzentrum, berechnet von 1950 bis 2100.
Rechtes Diagramm: der Kegel der expandierenden SIM-Bahnen der Sonne, wobei der obere Teil 2D-Bahnprojektionen ähnlich wie im linken Diagramm zeigt. Hier sind drei vollständige SIM-Umlaufbahnen der Sonne zu sehen, von denen jede etwa 179 Jahre dauert. Jede Sonnenumlaufbahn besteht aus etwa acht 22-jährigen Sonnenzyklen. Die Gesamtzeitspanne beträgt also drei 179-Jahres-Sonnenzyklen, also etwa 600 Jahre.
Der Bray-Hallstatt-Zyklus: Der wahre Grund für den mittelfristigen Klimawandel
Die Beweise für einen anhaltenden unregelmäßigen Klimazyklus mit einer Periode von 2400 ±200 Jahren sind stark. Es gibt zwingende Beweise für einen Sonnenzyklus von etwa gleicher Länge und Phase, was darauf hindeutet, dass der Sonnenzyklus den Klimazyklus verursacht. Beginnend mit den ursprünglichen paläontologischen Beweisen, gefolgt von den Beweisen durch kosmogene Radionuklide (10Be oder Beryllium-10 und C14 oder Kohlenstoff-14). Für weitere Informationen gibt es hier eine Bibliographie zahlreicher Arbeiten, die sich mit dem Bray-Zyklus (Hallstatt-Zyklus) befassen.
In der Ausgabe der Zeitschrift Nature vom 16. November 1968 schlug James R. Bray erstmals die Idee eines 2600-jährigen solargesteuerten Klimazyklus vor, der sich in erster Linie auf Beweise für das Vorrücken und Zurückziehen der globalen Gletscher im Holozän [gegenwärtiger Zeitabschnitt der Erdgeschichte] stützt. Für diesen Zeitraum gibt es also zwei Bezeichnungen – nach ihm als Bray-Zyklus oder oft auch als Hallstatt-Zyklus, oder wie oben als Bray-Hallstatt-Zyklus.
Bray betrachtete nur den maximalen Vorstoß eines Gletscherfeldes, der in die Nähe des Maximums kam. Er verwendete für seine Studie Gletscherfelder in Nordamerika, Grönland, Eurasien, Neuseeland und Südamerika. Die Gletschervorstöße wurden mit Hilfe von Baumringen, Lichenometrie [Flechtenwachstum] und Radiokarbondatierung [C14-Methode] datiert. Die Gletscherereignisse der letzten 13.700 Jahre ergaben ein optimales Intervall von 2600 Jahren. Er verwendete einen „Sonnenindex„, der auf Sonnenflecken, der Länge des Sonnenfleckenzyklus und Polarlichtaufzeichnungen für den Zeitraum von 700 v. Chr. bis heute beruht, um zu zeigen, dass die Ursache ein Sonnenzyklus sein könnte. Für diesen Zeitraum ergab die Chi-Quadrat-Statistik einen Zusammenhang zwischen den Gletscherereignissen und der Sonnenaktivität mit einem Wert von 28,6 (P<0,001).
Wer Lust hat, kann sich diesen Artikel durchlesen, der eine Reihe von weiteren Studien beschreibt, die mit anderen Methoden ähnliche Ergebnisse zeitigten.
Über die jüngsten Forschungen von Zharkova et al, die aus dem solaren Dynamo sowie durch direkte Messungen des Sonne-Erde Abstandes, die maximale Vergrößerung der Distanz mit 0,015 Astronomischen Einheiten oder 2,363 Millionen km sowie den Hallstatt Zyklus bestätigten, ist hier in diesem TKP-Artikel nachzulesen.
Die Erde macht ebenfalls mit den drei Milankovic-Zyklen periodische Veränderungen durch. Der kürzeste dauert allerdings 23.000 Jahre. Sie spielen also für derzeitige Klimadebatte keine Rolle.
Der Hallstatt-Zyklus wird noch bis etwa 2700 für Erwärmung sorgen, dennoch steht für die nächsten Jahrzehnte ein Grand Solar Minimum und damit eine erhebliche Abkühlung auf Tempereaturen wie in der Zeit von 1645 bis 1715 bevor. Mehr dazu hier.
Eines steht jedenfalls fest: Der Green Deal und alle Bemühungen den CO2 Ausstoß zu reduzieren werden genau gar nichts ändern, außer die Finanzelite wieder um Hunderte Milliarden Euro reicher zu machen und der UNO, EU, WHO etc. noch mehr antidemokratische Macht einräumen.
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CO2 spielt keine Rolle bei Eiszeiten und warmen Perioden wie diese Kurve zeigt
Klimawandel als Folge der Sonnenzyklen statt CO2? Studie unerwünscht und zurückgezogen
Wie die Sonne unser Klima steuert – Solarphysikerin Valentina Zharkova
Rekordkälte in Argentinien und Sibirien – Rekord-Tiefstwerte seit Messbeginn
[…] In Wahrheit sorgt wohl die Bewegung der Sonne für Erwärmung und Abkühlung der Erde im so genannten Hallstadt-Zyklus: https://tkp.at/2023/07/23/die-bewegung-der-sonne-sorgt-fuer-erwaermung-und-abkuehlung-der-erde-im-22… […]
Mir scheint, dass die Änderung der Entfernung aufgrund der Sonnenbahn um das Zentrum keine große Rolle spielen kann, da ja die Erde auf ihrer Bahn dann zwar einmal näher ist, aber auf der anderen Seite dann dafür um so weiter entfernt ist; somit kommt 1/2 Jahr mehr Energie, 1/2 Jahr weniger Energie hier an Wenn ich richtig verstanden habe, ist die Bewegung der Sonne um das Zentrum sehr viel langsamer als die Bewegung der Erde um die Sonne in 365 Tagen. Lasse mich aber gerne aufklären.
Die Erde bewegt sich eben nicht um die Sonne, sondern um den Masseschwerpunkt des Sonnensystems.
Das ist schon klar. Aber trotzdem ist, wenn die Sonne z.B. maximal „exzentriert“ von diesem schwerpunkt ist, der Abstand der Erde von der Sonne in der einen Hälfte des Jahres Umlaufs grösser, in der anderen Hälfte kleiner als der Abstand der Erde zum Schwerpunkt. Somit sollte sich das doch ausgleichen?
[…] Den Astro- und Sonnenphysikern sind schon seit langen die Schwankungen der Strahlungsintensität der Sonne bekannt, die das Klima auf der Erde bestimmen. Erkennbar ist das relativ leicht an Hand der Zahl der Sonnenflecken. Die Beobachtungen und Messungen haben ergeben, dass ihre Zahl in einem etwa 11-jährigen Zyklus schwanken, auch bekannt als Schwabe Zyklus. Das ist der zweite entscheidende Einflussfaktor auf das Klima der Erde und aller anderen Planeten neben dem in diesem Artikel diskutierten Veränderungen der Sonne-Erde-Entfernung. […]
[…] https://tkp.at/2023/07/23/die-bewegung-der-sonne-sorgt-fuer-erwaermung-und-abkuehlung-der-erde-im-22… […]
Kreist die Sonne nun um das Bary- oder das Bray-Zentrum?
Wurde im Beitrag (oben) beschrieben, das dynamisch-gravitative Baryzentrum (tinyurl.com/bdddkj2r) u. hier der „Bray (Hallstatt) Zyklus“ in einer weiteren Perspektive als PDF/13 MB: (tinyurl.com/3h7chkcc) auch dort nachzulesen unter: Die kleine Eiszeit – Ergebnis der Überlagerung von Sonnenzyklen …
@ A.Specht
Antwort ist BARYzentrum
Es gibt beide Wörter: das BARYzentrum ist ein Begriff aus der Geometrie und abgeleitet von dem griechischen Ausdruck „barys“ zu deutsch „schwer von Gewicht“. Es beschreibt den Massenmittelpunkt mehrerer Punkt-Massen.
In der Astronomie wird das Baryzentrum bestimmt durch die Himmelskörper, die sich gegenseitig anziehen und gleichzeitig durch die Rotation aber auch ständig in Bewegung sind. (In Wikipedia ist eine Animation von Mond und Erde, die das Baryzentrum verdeutlicht.)
Der Begriff „Bray Hallstatt Zyklus“ ist benannt nach James R. BRAY, der weltweit das Eis von Gletschern untersucht und im Jahr 1968 geschrieben hat, dass die Sonnenaktivität einen Zyklus durchläuft, der jeweils ca. 2600 Jahre dauert.
Hallstatt ist der Name einer Gemeinde in Österreich am Dachsteingebirge, die vor ca. 2600 Jahren aufgrund reicher Salzvorkommen sehr wohlhabend und entwickelt war. Durch umfangreiche, archäologische Untersuchungen steht Hallstatt stellvertretend für die ältere Eisenzeit um ca. 600 v.Chr. (Hallstattkultur).
Gehen wir davon aus (was ich tue), dass die, die den Klima-Wahn veranstalten, induzieren, mit viel Geld befeuern, PR-gestützt und durch bezahlte Influenzer verbreiten, an Schlüsselposition sitzen und alles dafür tun, dort zu bleiben, in der kapitalistischen Wirtschaft unanständig große Profite machen und auch diese Profite aufrecht erhalten wollen, dass dieser (offene, große) Personenkreis zumeist all die Zusammenhänge wissen und kennen, da dieser Personenkreis Spitzenwissenschaftler und Analysten beschäftigen.
Wir können ohne irgendwelche Vermutung anzustellen folgendes beobachten:
der „Klima-Wahn“ wird mit viel Personal, Aufwand und Geld verbreitet
die daraus vermeintlich abzuleitenden „Lösungen“ umschließen neben dem „CO2-Geschäft“ (Zertifikate, Umwandlung der Energie-Infrastruktur, massive Investitionen, Vermögens-Abschmelzung durch Belastung der privaten Haushalte, zB „Wärmepumpen-Druck“, „Wärmedämmungs-Druck“, Holz- oder Kohleheizungs-Verteufelung („Feinstaub-Wahn“), „Energiesparlampen“-Druck, Auswechsel des Autobestandes, Subventionierung der „E-Mobilität“ hat ähnliche Auswirkungen wie damals die „Abwrack-Prämie“…)
Gleichzeitig beobachten wir, wie gerade besonders energieintensive Projekte (vermeintlich Gott-gegeben, tatsächlich aber von „Eliten“ vorangetrieben) wie Globalisierung (Steigerung des weltweiten Handels, damit steigendes Transportaufkommen), Digitalisierung (Energieaufwand des Internets übersteigt schon jetzt deutlich den Bedarf größerer Volkswirtschaften, der behauptete Energieeinspareffekt durch Digitalisierung ist marginal und wird durch ständige Ausweitung der digitalen Anwendungen (man denke etwa an die Online-Spiele, Kryptowährung, Twitter und Co, …) absolut konterkariert, 5G-Ausbau, „Internet der Dinge“, immer größere „Serverfarmen“, Skylink, …). Meine persönlichen Beobachtungen dazu sind auch, dass der Autoverkehr immer weiter zunimmt, die Motorisierung immer stärker wird (mehr PS, mehr Blech, mehr Gewicht wo ich hinschaue), der Flugverkehr immer weiter zunimmt (persönliche Wahrnehmung in einer Flugschneise).
Also zum einen folgen auf die vollmundigen Behauptungen der Wirtschaft und Politik nur „Greenwashing“ und „weiter so wie bisher“. Für alles wird immer nur der Kunde und Bürger in die Verantwortung genommen. Alles soll vom Bürger bezahlt werden, damit die Profite der Superreichen nicht schwindet. Andererseits ist eine Umsteuerung in der Wirtschaft zu beobachten die aber gewiss nichts mit dem „Klima-Wahn“ zu tu hat sondern vielmehr meiner Vermutung nach darauf zurück zu führen ist, dass der „Peak Oil“ überchschritten wurde. Man denke nur daran, dass zB British Petrol, BP, schon vor Jahren damit begonnen hat sich als Grüner Energielieferant darzustellen. Das „BP“ wurde als „beyond petroleum“ umgedeutet und angeblich würde BP in riesige Solarfarmen investieren. Wenn dem überhaupt so ist, dann gewiss nicht aus Menschen- und Naturfreundlichkeit. Sondern einzig aus Profitinteresse. Und weil die Superreichen den Rest Erdöl für sich und ihre Nachkommen behalten wollen.
Diese kapitalistische Welt ist nur auf eine einzige Art zu verstehen: aus dem Profitinteresse der Supervielzureichen, Supervielzumächtigen, Supermenschheitsbelügern und -bedrückern.
Der Kapitalismus ist in einer seiner zyklischen Depressionen. Viele Märkte (etwa Elektrogeräte-Markt) sind weitgehend gesättigt. Als eine der Lösungen holt man Migranten dorthin, wo die Märkte sind, zu uns, damit der Absatz nicht völlig einbricht. Viele Probleme der Wirtschaft werden auch durch Steuergelder abgefangen. So können Migranten oft ihren Anfangskonsum über die ausgeschütteten Sozialleistungen finanzieren.
Bisher, früher, wurden diese Depressionen vor allem durch Kriege und damit die umfassende Zerstörung von Gütern, Waren, Gebäuden, Waffen, Infrastruktur (und Menschen) behoben: Nachkriegszeiten sind „Wirtschaftswunderzeiten“. Der Konsum zieht an wenn die Menschen wieder arbeiten können, wenn die größten Schäden behoben worden sind. Wenn der Absatz dank durch den Krieg durch Zerstörung geschaffenem Bedarf wieder steigt.
Alles was wir beobachten, gehört zusammen: der Krieg in der Ukraine, die Bedrängung Russlands und Chinas durch die Nato, der Corona-Wahn, der Klima-Wahn, Migrationsförderung, Zerstörung der Kulturen, des Zusammenhalts, der Gemeinschaften (in Herkunfts- wie in Migrations-Zielländern), Ausbau von Kontrolle und staatlichem oder gar überstaatlichem (EU, UNO, WHO, WEF, Weltbank, …) Zugriff auf uns Bürger.
Wir leben in einer Krise des menschen- und naturausbeutenden Kapitalismus. Und in diesen Phasen gebärdet sich „der Kapitalismus“ (das heißt, seine Apologeten, Betreiber und Profiteure) sichtbar als die bestialisch-menschenfressendes Monster die sie immer schon waren und sind. In anderen Zeiten zeigt er dann wieder sein freundliches Gesicht während er uns aussaugt und die Reste dann in Altenheime ausspuckt.
… und die Lösung des Problems mit dem Kapitalismus ist nicht etwa Marxismus oder Kommunismus, wie man es uns immer wieder einreden will. Wer das „links-rechts“-Schema betreibt, treibt nur die Spaltungsagenda der Herrschenden voran.
Die Lösung, die denkunmöglich gemacht wird durch Politik, Medien, Influenzer, „Linke“, natürlich auch „rechte“ Groß- und Lautsprecher und sonstige Bullshitjobber, Angestellte, Büttel, Schregen und Quatscher, die Lösung, die nirgendwo in diesem bescheuerten, spalterischen, überall propagierten und verbratenen „links-rechts-Schema“ angesiedelt ist sondern völlig außerhalb dieses „politischen“ Schwachsinnskoordinatensystems liegt lautet echte, persönliche, nahe Basisdemokratie .
Einzig echte, lokal organisierte Basisdemokratie ist ein Gegenentwurf zum Kapitalismus (und zu all den anderen -Ismen in denen nur andere Leute das Sagen haben wollen) und zu Ausbeutung, Bedrückung, Unfreiheit, Naturzerstörung, Entseelung des Menschens, des Lebens, der Natur, des Lebendigen.
Die Profite der Superreichen sind es, die unser Leben bedrücken, uns Entfremden voneinander und die Natur zerstören, wo sie ihre giftigen, gichtigen goldgeilen Hände hinlegen.
Ganz schlüssig erscheint mir das aber nicht: Da die Erde um das Baryzentrum „kreist“ ändert sich der Sonnenabstand zwar mit der Exzentrität der Sonne, aber das gleicht sich im Jahresumlauf aus; eine Jahreshälfte sind wir näher, die Andere ferner der Sonne.
Damit können sich höchstens die Intensitäten der Jahreszeiten auf der Nord- und Südhalbkugel ändern, wenn z.B. die Sonnennähe mit dem Sommer/Winterhalbjahr zusammenfällt.
Längerdauernde Abstands- und damit Temperaturänderungen können nur aus einer Änderung des Durchmessers der Erdumlaufbahn resultieren. Gibt es da auch Zyklen?
@Schaugenau
„Da die Erde um das Baryzentrum “kreist” ändert sich der Sonnenabstand zwar mit der Exzentrität der Sonne, aber das gleicht sich im Jahresumlauf aus; eine Jahreshälfte sind wir näher, die Andere ferner der Sonne.“
Genau das habe ich mir auch schon gedacht. Da würde ich erwarten, dass die Temperaturdifferenz zwischen Winter- und Sommermonaten zunimmt, je weiter das Baryzentrum vom Sonnenmittelpunkt entfernt ist.
Ähm, das fällt nicht mit Sommer und Winter zusammen, da das ja hauptsächlich durch den Sonneneinstrahlwinkel und nicht die Sonnenentfernung verursacht wird.
Es sollte dann eine periodische Änderung der Sonneneinstrahlung im Jahresrhythmus geben, die unabhängig von den Jahreszeiten ist?
@HelmutK: Darum schrieb ich: „wenn z.B. die Sonnennähe mit dem Sommer/Winterhalbjahr zusammenfällt.“,Fall1: wenn die Sonne im Juni/Juli nahe ist, wird der Sommer auf der Nordhalbkugel wärmer sein, im Süden wird der Winter milder. Der Winter dagegen im Norden strenger, der Sommer im Süden kühler, weil dann die Distanz im Dez. am grössten ist..
Fall 2: Wenn die Sonne im März oder September ihre geringste oder grösste Nähe hat, wird man wenig merken.
Fall 3 :Das Ganz natürlich umgekehrt zu 1, wenn die Sonne im Dezember nahe ist.
@Schaugenau
Ja, danke. Ich wollte nur meinen Fehler korrigieren. Du hast das meines Erachtens richtig beschrieben.
Weshalb im Endeffekt die Gesamtenergie der Sonneneinstrahlung, die innerhalb eines Jahres auf die Erde trifft, deutlich geringeren Schwankungen als 3,5% unterliegen sollte?Nur die Strahlungsleistung, welche auf die gesamte Erdatmosphäre trifft, schwankt in diesem Größenbereich?
„Theudric-28“ hat gesagt:
Interessant dazu finde ich die Wortspenden von Enkidu Gilgamesh; leider wird die Art und Weise der Machbarkeit nicht näher erläutert:
Hitzewellen auf Bestellung durch Ozonlöcher jederzeit machbar!
Klimakontrolle!
10.8.2019
https://dudeweblog.wordpress.com/2019/08/10/hitzewellen-auf-bestellung-durch-ozonloecher-jederzeit-machbar-klimakontrolle
Von Meteorologen hört man ständig „noch nie war es so heiß“. Ist das bewusste Irreführung? Vom „Römerzeitlichen Optimum“ und der „Mittelalterlichen Warmzeit“ habe ich sogar in meiner Schulzeit gehört. Gar nicht zu reden von den Warmzeiten in Perm, Kreidezeit und Eozän mit bis zu 10 Grad mehr als heute, wo es auf dem Planeten vor Pflanzen und riesigen Tieren nur so gewimmelt hat.
ja, die lieben „Experten“ meinen damit, dass es vielleicht noch nie so heiß war (was zweifelhaft ist) während der kurzen Zeit in der sie und ihre Vorgänger „Messungen“ vornehmen. das ist seit ca. 1850 und jeder kann sich denken dass diese Messungen weder ausreichen noch über die Jahre vergleichbar sind.
Klimaforschung ist Pseudowissenschaft!
Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wieder,
welche die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Millionen Menschen bedroht.
Die letzten Artikel auf TKP haben noch einmal aufgezeigt, dass der Mensch rein gar nichts am Klima ändern kann! Die eigentliche Frage ist nun, wie kann man das Rad der weltweiten Desinformation stoppen? Die wahren Gründe werden weder in Schulen gelehrt noch in den Mainstream Medien geschrieben oder gesendet. Die Menschen lassen sich jeden Tag von dem Klima- und CO2-Schwachsinn berieseln und folgen den Rattenfängern bzw. den Klimasekten. Wie soll man bloß diese Menschen aufklären, dass sie einem riesengroßen Schwindel aufgesessen sind? Ich kenne sogar wissenschaftlich studierte Doktoranden, die diese Lüge glauben.
Und die dadurch um 3.5% grösser einfallende Strahlungsdichte/-Leistung bedeutet nach dem Stefan-Bolzmann Gesetz [P~T^4 resp. T~✓✓P] einen relativen Anstieg der Temperatur um 0.86% auf der absoluten Skala. Bei der ICAO-/Std-Temperatur (288 K/15°C) kommt dies einer satten Erhöhung um 2.5 Kelvin oder °C gleich.
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[…] Die Bewegung der Sonne sorgt für Erwärmung und Abkühlung der Erde im 2200-Jahres Hallstatt Z… […]
Die Symptome aufzuzählen ist ja nett und eine riesige Fleißarbeit, wichtiger ist es aber die Hintergründe aufzudecken.
Es geht um das, was so euphemistisch als das Ende der Geschichte bezeichnet wird. Während dem gemeinen Bundesmichel sein Leben lang Angst vor Karl Marx und seinen Analysen gemacht wird, haben die führenden Denker des Kapitalismus ihn sorgfältig gelesen und verstanden. Denen ist bewusst, dass der Kapitalismus sich seinem technologischen Ende nähert und damit die Macht der Kapitalisten. Also erschafft man Pseudoprobleme, deren „Lösung“ sich perfekt eignet, das Unvermeidliche doch zu vermeiden. Die Liste ist lang und reicht von der Energiewende über Corona bis zum Klimaschutz.
Wer die Wahrheit nicht vertragen kann, aus welchen Gründen auch immer, bitte nicht weiterlesen…!
1958…NASA: “KLIMAWANDEL” WIRD DURCH VERÄNDERUNGEN IN DER UMLAUFBAHN DER ERDE UM DIE SONNE UND VERÄNDERUNGEN DER AXIALNEIGUNG VERURSACHT
Veröffentlicht von Taygeta | Sep 21, 2019 | Gesellschaft, Hintergründe Weltgeschehen&Politik
Der Klimawandel ist ein natürliches Geschehen und wird… NICHT…und kann nicht durch die Menschen beinflußt werden….!
Seit mehr als 60 Jahren weiss die “National Aeronautics and Space Administration” (NASA), dass die Veränderungen der planetaren Wetterbedingungen völlig natürlich und normal sind. Aber die Weltraumbehörde hat sich, aus welchem Grund ??? (dreimal dürfen Sie raten…) auch immer, dafür entschieden, den Schwindel des „vom Menschen verursachte globale Erwärmung“ sich verbreiten und bestehen zu lassen – auf Kosten der menschlichen Freiheit und einer “wahren Berichterstattung!!”.
Es war bereits im Jahr 1958, als die NASA zum ersten Mal beobachtete, dass Veränderungen in der Sonnenumlaufbahn der Erde sowie Veränderungen in der Axialneigung der Erde dafür verantwortlich sind, was Klimawissenschaftler heute als “Erwärmung” (oder “Kühlung”, je nach Agenda) bezeichnet haben. Mit anderen Worten, es sind in keiner Art und Weise die Menschen, die den Planeten erwärmen oder kühlen, indem sie SUVs fahren oder Rindfleisch essen [oder wodurch auch immer].
Aber die NASA hat es bisher versäumt, die Sache in Ordnung??? zu bringen, und hat sich stattdessen schweigend zurückgelehnt und zugesehen, wie Grüne und Liberale aber vor allem SPEKULANTEN auf der ganzen Welt ausflippen, weil diese Welt angeblich in 12 oder in 5 Jahren enden wird – wegen zu viel Vieh oder zu vielen Plastikhalmen [oder weshalb auch immer].
Vor ca. 4 Wochen, an einem Mittwoch war die “Weltuntergangs- Frist” der “Gret`l aus Schweden abgelaufen. Aber auch 2010 gabs schon mal einen Weltuntergang, der 1984 beschlossen und MODELLIERT war.
Also der Mensch kann das Klima nicht verändern, was er allerdings kann, die Umwelt so zu “VERDRECKEN” daß sie nicht mehr lebenswert ist, denn 330 Kreuzfahtschiffe weltweit stossen soviel “DRECK” aus, wie alle Verbrenner Motoren weltweit zusammen…!!!
Da sind die 33.000 Frachtschiffe und Dreckschleudern, die unsere globale Billigware aus “ALLER” Herren Länder zu uns bringen, nicht gerechnet.
Es wird Zeit, das normale “DENKEN” wieder einzuschalten und sich in KEINE Panik versetzen zu lassen…!
[…] 23.07.2023 Wissenschaft: Die Bewegung der Sonne sorgt für Erwärmung und Abkühlung der Erde im 2200-Jahres Ha… […]
. . . „Finanzelite … reicher zu machen“ !?! – > besser: – „m ä c h t i g e r“ zu machen !?! – denn „nur noch kurz-fristig“ (nicht mehr viel länger) können „ROTHSCHILD et al.“, mit „selbst-gemachten“ GELD-Strömen (-„Strippen“) in den ZentralBanken, g l o b a l die MARIO(A)-Netten (Puppen) „tanzen lassen“ !!!
. . . und wg. dem „Zeh-Oh-Zwei-SpurenGas- und PflanzenNahrungs-KRISEN-KLAMAUK“: – > den „Klima-ALARM-Auftrags-FORSCHEN“ kommt „man“ leider mit „noch so guten“ FAKTEN-Lagen (Argumenten) „kaum bei“ – weil wg. o.g. > Welten-GANG-„Reglern“ < !!!
DESHALB dem NORMAL-Bürger eine „klare“ Vorstellung der „wirklichen“ ATMO-Verhältnisse geben:
„CO2-Anteil (in ATMO) vergleichbar mit START-Linie beim HUNDERT-M e t e r-LAUF – vorher „angeblich“ DREI und heute VIER „Z e n t i – Meter“ b r e i t !!! – LUFT-Feuchte (H2O/RH/IR-aktiv/ohne Wolken) dagegen bis zu F Ü N F „M e t e r“ („earth.nullschool.net“ gucken) !!! – kann sich wohl auch jeder HAUPT-Schüler „gut“ v o r s t e l l e n ?!? ;-)
P.S.: – für weitere wichtige Infos: – > „Contrails – A Forcing to be reckoned with“ (04/22/ so googeln/ mit Post v. Mir) auf „greenhousedefect.com“ und auch auf „WIKI“ unter „Contrails/Kondensstreifen“ (mit Fussnoten zu DLR-Forschung in „2011“ etc.)
Das Intervall ist eher 25.800 Jahre (:10). Die alten Kulturen wußten um diese Zyklen.
Ich hatte hier schon bei TKP darauf hingewiesen, dass der Weltklimarat nur ein zweidrittel Prozent an erhöhten anthropogenen Strahlungsantrieb (2,3W/m² bzw. 2/3% bezogen auf Atmosphärische Rückstrahlung = Summenparameter Treibhauseffekt) angibt. Daraus errechnet sich (proportional) eine Temperaturerhöhung von lediglich 0,21K, also grob etwa 20% der vom Weltklimarat genannten Erhöhung um 1,1K. Die im Artikel genannten 3,5% im Verhältnis zu zweidrittel Prozent erklären fast perfekt die von mir so genannte „Erklärungslücke“ und führen nebenbei die sogenannte (und eher verzweifelt konstruierte wirkende) „Wasserdampfverstärkung“ ad adsurdum. Ohnehin wird diese „Wasserdampfverstärkung“ (= Kompensation von Erklärungslücken) m. E. sowieso im Gegenteil durch die Evapo-Transpiration konterkariert.
Herrn Dr. Mayer danke ich für die Erläuterungen. Insgesamt könnte jetzt die vom Weltklimarat genannte Erhöhung um rund 1,1K aufgeklärt sein => 0,2K aus anthropogenem Treibhauseffekt und 0,9K aus der Verkürzung des Sonne-Erde-Abstandes. Vorerst ist damit die Sache für mich beendet – weil höchstwahrscheinlich aufgeklärt.
Meine Abschätzung s. Seite 3 oben:
https://acrobat.adobe.com/link/track?uri=urn%3Aaaid%3Ascds%3AUS%3Ae9bf37c5-d6f0-4cea-aa92-3aa24d238d61
Unter etlichen abgeschmolzenen Gletschern fand man Baumstämme und kleinere Holzfragmente, deren Alter sich mit der C14-Methode bestimmen ließ. Folglich haben die Gletscher früher bereits eine kleinere Ausdehnung gehabt und dort wo sie noch vor 20 Jahren den Untergrund vollständig bedeckten, wuchsen Bäume. Diese Tatsache allein beweist schon, dass die Gletscher im Laufe der Erdgeschichte mal größer, mal kleiner waren. Oszillationen der Gletscherausdehnung sind mithin natürliche Phänomene.
Die vergangenen Perioden können wohl kaum durch unterschiedliche CO2-Konzentrationen erklärt werden. Schon der immerzu in den Medien wiederholte Begriff „menschengemachter Klimawandel“ ist m.E. Ausdruck menschlicher Hybris.
Es gibt wohl verschiedene Ursachen für den aktuellen Klimawandel, oder genauer gesagt den aktuellen Klimazonenveränderungen.
Schnee in Kalifornien, Waldbrände in Kanada, ungewohnte Kälte im July in Sibirien und Argentinien, etc.
Das Erdmagnetfeld wird pro Jahrzehnt um 5 % schwächer, also aktuel 20% schwächer als vor 40 Jahren.
Der magnetische Nordpol wandert >50 km/Jahr Richtung Sibirien.
Die magnetische Anomalie im Südatlantik schwächt sich ab und spaltet sich auf.
Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
Das Sonnenmagnetfeld ist schwach.
Das könnte ein anderer Grund für die Klimaveränderungen sein.
Sonnenmagnetfeld und Erdmagnetfeld sind unsere Schutzschilde gegen hochenergetische kosmische Srahlungen.
Suchen Sie mal auf npr(org) nach: „Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out“
„Wenn man die Ozonschicht beschädigt, wie wir herausgefunden haben, verändert man die Art und Weise, wie die Sonnenwärme auf die Erde einwirkt“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändern sich die Wettermuster, weil die Windrichtungen und die Erwärmung nicht mehr stimmen und überall hinfließen.
Ist aktuel noch nicht so extrem, aber klar bemerkbar.
Also besser Anpassen wie es der Mensch seit seiner Enstehung gemacht hat.
Klimaeffekte auf die menschliche Evolution
„Woher wissen wir, dass sich das Klima der Erde verändert hat? Wie schnell und wie stark hat sich das Klima verändert? Eine wichtige Beweislage ist die Aufzeichnung von Sauerstoffisotopen im Laufe der Zeit. Diese Aufzeichnung von 18 18O oder sauerstoffstabilen Isotopen stammt aus der Messung von Sauerstoff in den mikroskopischen Skeletten von Foraminiferen (für Kürze), die auf dem Meeresboden lebten. Diese Maßnahme kann als Indikator für wechselnde Temperatur und Gletschereis im Laufe der Zeit verwendet werden. Es gibt zwei Haupttrends: einen allgemeinen Temperaturabfall und eine größere Klimafluktuation im Laufe der Zeit. Die Variabilität der Umweltbedingungen war in den späteren Stadien der menschlichen Evolution größer als in früheren Stadien.“
Einfach mal die erste Grafik anschauen.
Seit ungefähr 3,5 Millionen Jahren kühlt sich das irdische Klima tendenziel ab!
https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
Und das Smithsonian Museum of Natural History publiziert sicher keine Schwurblereien.
Auch interessant das die Maya den Zyklus von 2600 Jahren schon kannten, weil deren Kalender darauf aufbaut…
GENAU der Kalender baute auf dem Zyklus auf – 2600 Jahre Beobachtung?
WENN DAS SO IST – stellen sich doch sofort Fragen von epischer Dimension wie:
Woher wussten die Mayas das ???
Ein weiterer Zyklus ergibt sich durch die Wanderung unserer Sonne inkl. Anhang um das galaktische Zentrum, was etwa 240 Millionen Jahre benötigt (tinyurl.com/ykt3zvfy, tinyurl.com/2a4myj2a) …
Die im Artikel genannte Größe Energieabstrahlung nennt man allgemein „Leuchtkraft“. Es handelt sich dabei nicht um Energie, sondern Leistung, d. h. Energie pro Zeit. Folglich wird dieser Größe auch nicht die Maßeinheit Joule (J) zugeordnet, sondern Watt (W). 1 W = 1 J/s
Die Werte 3,8 und 10^26 sollte man trennen, bevorzugt mit einem Mittelpunkt:
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Das „Grad“ verwendet man außer für Winkel nur in Verbindung mit Maßeinheiten, die keinen absoluten Nullpunkt haben. Die Maßeinheit Kelvin hat einen absoluten Nullpunkt und folglich sollte es im Artikel „287 Kelvin“ oder „287 K“ lauten.
zum Thema „Climate Forcing“ hat sich Ben Davidson von suspicious observers sehr viele Gedanken gemacht und die bekannten Faktoren zusammengetragen.
Bei „Leuchtkraft“ denkt der normale Mensch immer nur an sichtbares Licht. Die Sonne strahlt aber hauptsächlich im unsichtbaren Spektrum und dann wird die Wirkung von „Climate Forcing“ hochkomplex und auf keinen Fall linear.
Und die Wetter/Klima Einflussgrössen des Systems Planet Erden wie Ozeanströmungen und Zyklen können sich noch gegenseitig hoch und runterschaukeln bzw gegenseitig minimieren.
Pazifische Oszillation und die Nordatlantische Oszillation.
Wenn man nun noch den Golfstrom und seine klimatischen Auswirkungen auf die Nordhalbkugel hinzunimmt und aktuelle Forschungen des Süsswassereintrages in den Nordatlantik zugrunde legt, dann „könnte“ genau der Golfstrom schwächer werden und sogar versiegen und dann erlebt die Nordhalbkugel biblische Kälte ….
Auf jeden Fall MUSS es jedem noch halbwegs intelligenten Menschen klar sein, dass die Forderung von John Kerry dem US Klimabeauftragten, ALLES Co2 aus der Atmosphäre zu holen, einfach nur WahnSinnig sein kann.
CO2 + H2O + Sonnenlicht = Fotosynthese
und was entsteht bei der Fotosynthese?
Zucker
und aus Zuckermolekülen als Grundlage baut die Pflanze alles andere auf.
KEIN CO2 bedeutet Tod der bekannten Biosphäre bis auf spezielle Mikrolebewesen in der Tiefsee und in z.B. schwefelhaltigen heissen Quellen.
Wenn die Temperatur zurückgeht, werden gewisse Leute behaupten, sie hätten mit ihren Maßnahmen das Klima gerettet. Und wenn die Menschen nicht mehr selbst denken dürfen, geschweige denn darüber reden, dann werden das auch alle hier in Europa glauben (müssen). Aber das dicke Ende kommt noch ..
Unser Sonnensystem ist so faszinierend und dann kommen solche Klimaspinner u. Straßenkleber im Auftrage der Elite und lassen sich als Werkzeuge der Elite benutzen für eine viel schlechtere Zukunft.
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel hin zu einer Anpassung des Menschen an seine Umweltverhältnisse anstelle erträumter Kontrolle und Ewigkeitsfantasien.
Wir werden nicht die Sonne anhalten können, damit Venedig und Amsterdam nicht überschwemmen.
Wenn das Wetter unbeständiger wird, ist der Anbau von Weizen, Raps und Soja schwierig. Grasgefütterte Kühe liefern aber weiterhin Milch, Käse und Fett. Wenn wir meinen, dass ihr Furzen die Sonne verdunkelt, schneiden wir uns ins eigene Fleisch.
Stattdessen sollten wir die Fütterung auf Gras umstellen. Eventuell schafft das Jobs, weil es kleinräumigere Zucht mit geringerem Mechanisierungsgrad erfordert.
Ein solches Umdenken wäre auch in anderen Bereichen überfällig!
Venedig wird nicht überschwemmt, sondern säuft ab.
Durch die Wasserbewegungen der grossen Kreuzfahrtschiffe versinken die Stämme im Grund.
Hat also mit Klimawandel nichts zu tun.
Alte Hafenstädte des Mittelmeers sind heute Kilometer von der Küste entfernt.