Anti-Israel-Genozid Proteste erinnern immer stärker an Anti-Vietnamkrieg Bewegung

28. April 2024von 7,3 Minuten Lesezeit

Der Krieg Israels gegen die Palästinenser mit Völkermord und Kriegsverbrechen, haben weltweit eine vor allem von Studenten getragene Protestbewegung hervorgerufen. Wer sich noch an die Anfänge der Bewegung gegen die US-Kriegsverbrechen im Vietnamkrieg erinnert, wird klare Parallelen erkennen. Die jüngere Generation und Studenten haben weitgehend die Covid-Maßnahmen und den damit verbundenen Autoritarismus und Totalitarismus hingenommen.

In den späten 1960er Jahren kam es zu heftigen Auseinandersetzungen und vielen US-Universitäten. Polizei und Nationalgarden wurden von der Regierung Nixon und den Bundesstaaten auf den Campus von Universitäten losgelassen um die Proteste mit Gewalt niederzuschlagen. Ähnliches passiert jetzt. Der in Fragen von Corona vernünftige Gouverneur von Texas zeigt sich als faschistischer Hardliner:

„Verhaftungen werden gerade vorgenommen und werden fortgesetzt, bis sich die Menge auflöst.

Diese Demonstranten gehören in den Knast.

Antisemitismus wird in Texas nicht geduldet. Punkt.

Studenten, die sich an hasserfüllten, antisemitischen Protesten an einem öffentlichen College oder einer Universität in Texas beteiligen, sollten von der Schule verwiesen werden.“

Der Vorwurf des Antisemitismus ist im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Palästinenser ohnehin kompletter Schwachsinn, denn die mittlerweile 35.000 ermordeten palästinensischen Zivilisten, vorwiegend Frauen, Kinder und ältere Menschen, sind Semiten. Menschen mit jüdischer Religion machen nur 2 Prozent der Semiten aus, die überwiegende Mehrheit sind Moslems, Christen und Atheisten.

Auf der Webseite des „Ron Paul Institute For Peace and Prosperity“ des langjährigen Kongressabgeordneten und Spitzenpolitiker der Republikaner Ron Paul, schreibt Daniel McAdams, einer der Direktoren des Institut, über dieses Abbot Posting:

„Kurz nachdem er die schwer bewaffnete Staatsmiliz auf die protestierenden Studenten gehetzt hatte, veröffentlichte Abbot diesen Tweet:

Abbotts pauschale Anschuldigung, dass diese Proteste auf den ersten Blick antisemitisch seien, wird durch die Tatsache widerlegt, dass Juden im ganzen Land an den Massenaktionen teilnehmen, auch auf dem Universitätsgelände.

Es wird eindeutig versucht, die berechtigte Sorge über das Abschlachten Zehntausender palästinensischer Zivilisten – und Hunderttausender, die vom Hungertod bedroht sind – mit einem pauschalen Hass auf jüdische Menschen in einen Topf zu werfen. Aber die Jugend kauft das nicht ab. Es ist also an der Zeit, die militarisierte Polizei zu schicken, um friedliche Proteste und den ersten Verfassungszusatz zu unterbinden.

Im Fall von Texas wies ein frecher konservativer Twitter/X-Nutzer darauf hin, dass „Abbott mehr Truppen geschickt hat, um friedliche Proteste an der UT zu beenden, als um die Grenze zu sichern“.

Autsch – aber aufschlussreich.

Andere Beobachter haben in ähnlicher Weise auf die Heuchelei des massiven Einsatzes militarisierter Polizei zur Niederschlagung eines friedlichen politischen Protests hingewiesen und eine Videomontage von Polizisten, die amerikanische Universitätsstudenten verprügeln und verhaften, mit den Worten kommentiert: „Stellen Sie sich vor, wenn dieses Video aus der Teheraner Universität im Iran käme, würden unsere Politiker und Medien endlos nach einem Regimewechsel rufen.“

Hier noch ein Beispiel aus New York: Orthodoxe Juden unterstützen Studenten der Columbia University in New York City bei ihrem Protest gegen Israels Vorgehen gegen Palästinenser in Gaza.

Der Artikel von McAdams trägt den Titel „Tin Soldiers and Nixon Coming…“ (Zinnsoldaten und Nixon im Anmarsch…). McAdams erkennt darin starke Ähnlichkeiten wie bei den Protesten gegen die US-Verbrechen in Vietnam:

„Die Aktionen der Studenten an den Universitäten gegen die Beteiligung der USA an Israels Abschlachten des Gazastreifens sind im ganzen Land explodiert. Plötzlich liegt ein Gefühl in der Luft, das an die Proteste gegen den Vietnamkrieg erinnert, als sie sich 1968 endlich durchsetzten und bald darauf den Lauf der amerikanischen Geschichte veränderten.

Beide Protestbewegungen wurden von denselben Kräften des Mainstream-Links/Rechts-Regimes und dem, was der libertäre Schriftsteller Jacob Hornberger zu Recht den „Nationalen Sicherheitsstaat“ nennt, vollständig dämonisiert. Ich würde die Mainstream-Medien von Fox bis MSNBC hinzufügen. Heutzutage haben die Amerikaner jedoch über einige soziale Medien relativ viel mehr Möglichkeiten der freien Meinungsäußerung. Der Krieg der US-Regierung gegen einen dieser Kanäle – TikTok – könnte die Proteste ebenfalls anheizen, da dieser Kanal besonders bei jüngeren Amerikanern beliebt ist und für sie zu einer Plattform geworden ist, auf der sie objektivere und unabhängigere Ansichten über die Geschehnisse in Gaza erfahren können. Es ist kein Zufall, dass nicht lange nachdem Jonathan Greenblat von der Anti-Defamation League auf Band aufgenommen wurde, wie er sich panisch über den Meinungsumschwung der jüngeren Generation weg von der Loyalität zu Israel äußerte, eine große PR-Aktion über die „chinesische Infiltration“ der Plattform sowie Forderungen nach einem Verbot der beliebten Anwendung aufkamen.

„Wir haben ein großes, großes, großes Generationsproblem (TikTok)“, sagte Greenblat. In der vergangenen Woche stimmten beide Kammern des Kongresses für ein Verbot von TikTok. Problem gelöst? Nicht ganz.

Also zurück zu den Protesten.

Zehntausende von Studenten von der New Yorker Columbia University bis zur University of Southern California haben sich erhoben, um ein Ende der US-Unterstützung für Israels 200 Tage andauernde totale Zerstörung des Gazastreifens als Vergeltung für den blutigen Überfall der Hamas auf israelisches Gebiet am 7. Oktober zu fordern.

Bis heute sind mehr als 35.000 palästinensische Zivilisten in Gaza getötet worden, darunter schätzungsweise 15.000 Kinder. Die Hamas hingegen ist Berichten zufolge nicht nennenswert geschwächt, und ihr gewaltiges Tunnelsystem bleibt intakt. Der ehemalige General der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, Yitzhak Brick, erklärte gegenüber der israelischen Zeitung Maariv, dass Israel den Krieg gegen die Hamas bereits verloren habe und dies zugeben müsse.

Die wilde Unverhältnismäßigkeit der israelischen Reaktion hat das Gefühl der Abscheu und die Forderung nach Gerechtigkeit unter der Jugend des Landes belebt und entfacht. In jüngster Zeit waren die grausamen Details des israelischen Massenmordes an Hunderten von Patienten im Nasser-Krankenhaus in Gaza – viele von ihnen wurden mit gefesselten Händen und Füßen aufgefunden – möglicherweise der letzte Strohhalm, der zu Massenaktionen von Studenten im ganzen Land führte.

Als die Welle der Studentenproteste am Mittwoch den Bundesstaat Lone Star erreichte, verschwendete der texanische Gouverneur Gregg Abbott keine Zeit und rief die Texas State Troopers an, um den Protest an der Universität von Texas zu zerschlagen. Schwer bewaffnete Polizisten – einige davon auf Pferden – marschierten auf den Campus und versuchten, die Menge der Demonstranten zur Auflösung zu zwingen. Wie zu erwarten war, geriet die Situation sehr schnell außer Kontrolle, und die Trooper griffen die Teilnehmer des zunächst friedlichen Protests an und verhafteten sie.

Im ganzen Land verhalten sich viele „Einflussnehmer“ der professionellen politischen Rechten wie die „aufgeweckten Schneeflocken“, die sie verhöhnt haben, und fordern, dass unsere grundlegende Freiheit, sich frei zu versammeln und unsere Meinung zu äußern, in diesem speziellen Fall aufgrund des Themas geändert wird.

….

Wie so oft wird das Vorgehen staatlicher Akteure gegen diese Protestbewegung die Bewegung nur stärken. Wir haben noch nicht einmal den Anfang von dem gesehen, was uns bevorsteht.

Umfragen zeigen deutlich, dass eine beträchtliche Mehrheit in Amerika der Meinung ist, dass Israel mit seiner Reaktion auf den 7. Oktober viel zu weit gegangen ist. Zum ersten Mal in meinem Leben ist Amerika mehrheitlich gegen Israel, und dieser Wandel ist mehr als alles andere ein Generationswechsel. Daher die Panik von Greenblat.

….

Am 4. Mai jährt sich zum 54. Mal der Tag, an dem Nixons Nationalgarde vier Studenten an der Kent State University in Ohio tötete, weil sie gegen unsere Tötungskommandos in Vietnam protestiert hatten (Massaker von My Lai). Werden Soldaten in den USA wieder anfangen, Demonstranten niederzumetzeln?“

Die Bewegung an den US-Universitäten beruht offenbar auch auf wissenschaftlichen Untersuchungen. Eine der führenden Unis bei den Protestbewegungen ist die New Yorker University of Columbia. Im Jahr 2021 veröffentlichte die Columbia Undergraduate Law Review der Columbia University in New York eine längere Betrachtung zum Thema Recht auf Selbstverteidigung, das Israel gegenüber Hamas und den anderen Palästinensern in der Westbank immer behauptet. Die Untersuchung kommt zum Schluss, dass Besatzungsmächte kein Recht auf Selbstverteidigung haben, die Menschen in den besetzen Gebieten – in diesem Fall Gaza, große Teile der palästinensischen Westbank, die Golan Höhen und Ost-Jerusalem – aber sehr wohl. Mehr dazu hier.

Die Parallelen zwischen 1968 und 2024 sind frappierend. Ob die weitere Entwicklung ähnlich verlaufen wird? Zu hoffen ist, dass wieder eine starke Friedensbewegung entsteht, die auch für Demokratie und Grundrechte und gegen deren Beschneidung durch globalistische Organisationen wie EU; WHO oder UNO eintritt.

Bidl: Screenshot Video auf X

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Das Zweierlei-Maß bei Völkermord

IGH-Urteil gegen Israel und zugunsten Südafrikas im Völkermordprozess

Hat Israel nach Völkerrecht ein „Recht auf Selbstverteidigung“ in Palästina

13 Kommentare

  1. xbtory 29. April 2024 at 12:08Antworten

    Die Bürgerrechts-, Anti-Kriegs- und Vietnam-Solidaritäts-Bewegung wurde wohl gezielt (CIA) durch Einführung und Verbreitung der Hippie-Bewegung und der Propagierung und Verbreitung von Drogen geschwächt. Wie überhaupt Drogen schon immer ein Mittel der skrupellosen us-angelsächsischen Geopolitik war (China, Opiumkrieg, Iran-Contra-Affäre, Überflutung von US-Slums mit Drogen um die Schwarzen zu kriminalisieren, Afghanistans aufsteigende Opiumproduktion während der US-Besatzung, …)

    Jetzt haben wir hier Cannabis-Legalisierung und in Berlin kann man illegale Drogen in „safe spaces“ (siehe Dokumentation zur Disko „Berghain“) kaufen …

  2. therMOnukular 29. April 2024 at 1:03Antworten

    Es ist alles immer aus demselben Kochbuch….

    Als man in den 20ern den Krieg brauchte und suchte, unterstützte man die Natsis in Deutschland.
    Weil man jetzt den Krieg braucht und sucht, unterstützt man die Natsis in der Ukraine.

    Nationalisten scheinen sich besonders gut für Kriegs-Manipulationen zu eignen.
    Sieht man auch an Israel. Ebenfalls dasselbe Muster – unter einem dem Judentum gestohlenen Mäntelchen. In Mynmar, in Taiwan, Venezuela (wenn auch bislang wenig erfolgreich) etc. – immer die Nationalisten wie ein Nawalny. Zufall?

  3. Taktgefühl 28. April 2024 at 22:14Antworten

    Norman G. Finkelstein hat einem türkischen Sender ein Interview gegeben und ist auch ein vehementer Kritiker des Krieges.
    Es gibt eine Phalanx, die mit der hohen Politik und den Jubelmedien beginnt, durch – bröckelnde – alternative Medien geht und bis zur Antifa hinunter reicht. Die „linke Jugend“ war traditionell palästinenserfreundlich, wie auch der Ostblock mit der DDR. Weil das mit dem Krieg in Gaza nicht mehr vereinbar ist und die „linke Jugend“ mit der Antifa sich so schön lenken ließ, gab mit Beginn des Gaza-Kriegs aus den Reihen einen Kampagnenfeldzug, der ganz plötzlich die Fronten gewechselt hat.
    Die Marionettenspieler der studentischen und „linken Jugend“ sind bei uns die Parteioligarchen der Altparteien sowie der Linkspartei. Die Linkspartei ist sozusagen der „erlaubte“ Protest, der aber nur das erlaubt, was alle anderen Parteien und Jubelmedien auch erlauben.
    „Free Gaza“ steht zum Leidwesen der Altparteien plötzlich an den Hauswänden.

  4. baueranton 28. April 2024 at 20:52Antworten

    Das hatte ich schon vor drei Tagen im Kommentar geschrieben. Das erinnert an die 60er, wenn auch unter etwas anderen Vorzeichen. Aber es geht gegen Krieg und Völkermord.
    Und wärend Dessen wird hier zu Lande die Kriegstrommel heftiger geschlagen als je zu vor ! Nun immerhin sind die Proteste inzwischen bis nach Frankreich geschwappt. Man kann noch etwas Hoffnung haben, das sie auch hier ankommen.

  5. Heintz Möller 28. April 2024 at 19:54Antworten

    Opfer können sich zu Verbrechern entwickeln. Das ist keine Seltenheit, sondern sogar die Regel.
    Zb. geprügelter Hund, der plötzlich beißt.
    Weiteres Beispiel: gib einem gut erzogenen artigen jungen Mann 10 Millionen in die Hand, und er wird sich innerhalb kürzester Zeit in einen arroganten Idioten verwandeln.
    Und was die Masken angeht, ist das natürlich keine Corona Sekte. In der heutigen Zeit tragen 95 % der Bürger eine Maske zur Vermummung. Es hat sich langsam aber sicher herumgesprochen, dass an jeder Ecke eine Kamera mit Internet-Anschluss klebt.

  6. andi pi 28. April 2024 at 14:16Antworten

    tut mir leid, aber unabhängig davon, wie ich zur israel/palästina-thematik an sich stehe, so haben diese proteste an den US-unis bei mir null sympathien. wenn man sich nämlich bilder davon anschaut, sieht man ziemlich viele leute mit den typischen corona-masken. man kann also annehmen, dass diese proteste von angehörigen der totalitären zero-covid-sekte gesteuert werden – also der so ziemlich allerübelste ideologie der heutigen zeit.

    • Karl Schlosser 28. April 2024 at 17:01Antworten

      Sie haben wahrscheinlich recht. Doch bei jedem Widerstand ist auch „die andere Seite“ mittendrin, was aber nichts darüber aussagt wie es am Ende des Weges ausschaut. Man stelle sich sich vor die US Werktätigen schließen sich dem Protest an..

      • Mario 29. April 2024 at 9:18

        Wenn schon protestieren dann auch für einen Frieden in der Ukraine.

    • Kinesiologie Köhn Potsdam 28. April 2024 at 18:58Antworten

      Ich möchte dir widersprechen. Ja, auch ich sehe da Maskenträger. Aber können wir auf Mitmenschen verzichten, die zu einem wichtigen Thema aufgewacht sind? Gibt es da nicht die Chance, bei gemeinsamen Engagement in einen Dialog zu kommen und gegenseitig voneinander zu lernen? Bisher hatten wir doch in D das Problem, dass die Gräben zwischen den Lagern so tief waren, dass kein Austausch stattfinden konnte. Unsere Friedensbewegung ist deswegen so klein weil wir gespalten sind und nicht miteinander reden. Diese Spaltung verhindert bisher, dass wir der Kriegsgefahr jetzt bei Kriegsbeginn wirkungsvoll entgegen treten können. Für mich steht unsere Aufgabe fest, Spaltung überwinden!

      • andi pi 28. April 2024 at 21:25

        @ Kinesiologie Köhn Potsdam
        28. April 2024 at 18:58

        kommt sicher auch darauf an, wo bei wem die thematischen prioritäten liegen. bezüglich menschen, denen israel/palästina ähnlich wichtig wie die coronadikttur oder gar noch wichtiger ist, würde ich durchaus zustimmen. ich bin hingegen jemand, für den die aufarbeitung der corona-verbrchen DAS ultimative thema nr.1 ist, während israel/palästina vermutlich nicht zu meinen top-10-themen zählt (was nicht heißt, dass es mir z.b. emotional egal wäre, was da passiert).

        ich – als mich selber links verortend – habe mir vor 2020 nie vorstellen können, auf demos zu gehen, mit denen auch die FPÖ sympathisiert bzw. auch nie etwas von querfront-gedanken gehalten. das hat sich seit 2020 ganz klar geändert. aber es gibt eine gruppe, mit der ich sicher nicht bereit bin, in irgendeine querfront (zu welchem thema auch immer) hineinzugehen – und das sind die zero-covid-fundamentalisten. da gibt es für mich ein glasklares no-go. das ist für mich die allertotalitärste sekte des 21. jahrhunderts. und ich kann mit denen bei drei viertel aller anderen themen ähnlicher meinung sein (bin ich es als linker vermutlich sogar), aber mit maskenmenschen (wenn sie mehr als nur vereinzelt präsent sind) gemeinsam demonstriere ich defintiv nicht. punkt und aus. denn genau DIE waren es, die unsere gesellschaft so gespalten haben wie seit 1945 niemand. und genau DIE verspüren immer noch große sadistische freude an dieser spaltung. und wenn sich auch noch WHO-führ*r tedros möchtegernjesus für die palästinensische sache engagiert, dann bin ich sicher nicht bereit, da mit dabei zu sein.

    • wellenreiten 28. April 2024 at 21:17Antworten

      Die Masken wagt keiner zu kritisieren und dienen der Gesichtsverhüllung. Ist doch praktisch. (Bei Jimmy Dore wurde das ebenfalls so erklärt.)

  7. A. P. 28. April 2024 at 12:43Antworten

    „Die New York Post berichtet, dass der Milliardär George Soros die radikalen Studenten-Proteste gegen Israel finanziert.

    Damit können wir uns so gut wie sicher sein, dass dies eine der wichtigsten Karten ist, welche die Demokraten im Wahlkampf ausspielen wollen.“

    https://nypost.com/2024/04/26/us-news/george-soros-maoist-fund-columbias-anti-israel-tent-city/

    @LIONMediaNews

  8. Andreas Triebel 28. April 2024 at 10:54Antworten

    Wunderbar, Endlich ein Artikel, der korrekt berichtet und die Wahrheit sagt.
    Ja, das sind die Kriegsverbrechen der Amerikaner wie in My Lai!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge