Japan: Groß angelegte nationale Bewegung will WHO stoppen

10. Mai 2024von 2,1 Minuten Lesezeit

Die Nationale Bewegung zum Schutz des Lebens vor der WHO in Japan hat deine große Protestaktion am 31. Mai in Tokio angekündigt. Am 13. April demonstrierten in Japan bereits Zehntausende gegen die WHO und ihre geplante Machtergreifung. Die Demonstranten wehren sich gegen das Pandemie-Abkommen und die IGV-Änderungen der WHO, die am 28. und 29. Mai auf der WHO-Generalversammlung (WHA) beschlossen werden sollen. Sie sind auch besorgt über die betrügerischen und regelwidrigen Beschluss- und Genehmigungsverfahren der WHO.

Im Aufruf zur Kundgebung und Pressekonferenz wird auf die Covid-Aktivitäten der japanischen Regierung verwiesen, die die experimentelle genetische mRNA-Impfung als einzige Lösung gegen Covid19 propagiert hat. In Japan ist nicht nur die Impfquote weltweit am höchsten, sondern auch die Anzahl der Impfungen (max. 7 Mal). Die Zahl der mit Covid infizierten Menschen hat parallel zur Impfung zugenommen, und die Zahl der Menschen, die unter unerwünschten Wirkungen leiden, die von Ärzten und Experten als impfstoffbedingte Schäden anerkannt werden, hat sich deutlich erhöht.

Darüber hinaus hat Japan die höchste Zahl an überzähligen Todesfällen in der Welt zu verzeichnen. Der japanischen Regierung ist es nicht gelungen, diesen Schaden zu verhindern. Sie sind ihrer Verantwortung nicht nachgekommen, die Öffentlichkeit über die von den Impfstoffen verursachten Schäden aufzuklären.

Japan ist das erste Land, das den sich selbst verstärkenden so genannten Replicon mRNA-Impfstoff zugelassen hat. Ohne seine Sicherheit und Wirksamkeit ordnungsgemäß getestet zu haben, soll noch in diesem Herbst mit der Einführung des Impfstoffs begonnen werden. Darüber hinaus hat Premierminister Kishida erklärt, dass Japan „das weltweit führende Land für klinische Versuche“ werden wird. Es besteht die große Sorge, dass die nächste „Pandemie“ die dritte Atombombe sein könnte, die auf das japanische Volk abgeworfen wird.

Am 17. April wurde in Japan die landesweit erste Sammelklage von Hinterbliebenen der Opfer des Corona-Impfstoffs eingereicht.

In Japan sieht der „Draft Government Action Plan for Pandemic Influenza Countermeasures“ vor, dass die WHO auf der Grundlage der IGV informiert wird, wenn ein neuer Erregerstamm vermutet wird. Es wird befürchtet, dass dies die Handlungsfreiheit und Mobilität aufgrund einer willkürlichen Pandemiebekämpfung einschränken könnte.


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4 Kommentare

  1. andi pi 10. Mai 2024 at 21:31Antworten

    zum einen: jeglichen widerstand gegen den totalitären WHO-wahn finde ich sehr begrüßenswert. gerade die japanische bewegung ist für mich eine positive überraschung, denn gerade von dort hätte ich es mir eher nicht so erwartet (aber ja, ich hätte mir ja auch nicht erwartet, dass es ausgerechnet im ansonsten sehr demo-faulen österreich zu den weltweit fast größten corona-demos kommen würde – auch das eine sehr positive überraschung).

    ein satz im obigen artikel ist nicht ganz korrekt. japan hat keineswegs die weltweit höchste impfquote. eine sehr hohe, das ja, aber z.b. spanien oder portugal haben eine noch höhere.

    was sehr wohl auffällig ist, ist die ziemlich hohe übersterblichkeit in japan (v.a. seit sommer 2022, also einer zeit, in der es weltweit so gut wie keine corona-toten mehr gab). stand märz 2024 gab es in japan seit 2020 rund 75.000 „offizielle“ corona-tote, aber eine übersterblichkeit in dem zeitraum von ca. 270.000 personen (und diese schere begann ca. jänner/februar 2022 aufzugehen). es ist schon sehr auffällig. die entsprechenden zahlen für österreich lauten übrigens: ~22.000 „offizielle“ corona-tote und 32.000 personen übersterblichkeit – hier tut sich die schere dann erst im juli/august 2022 auf. interessanterweise gibt es ein derartiges phänomen in schweden überhaupt nicht…

    • andi pi 11. Mai 2024 at 0:22Antworten

      falls es wer bis dato noch nicht mitbekommen hat: der pandemievertrag ist heute abend in den verhandlungsrunden gescheitert und wird nicht kommen. ich denke, das ist ein anlass zum feiern (auch wenn natürlich immer noch die totalitären IHR-novellen drohen, aber auch da besteht nun größere hoffnung) :-)

  2. suzi 10. Mai 2024 at 12:21Antworten

    Auch Japan hat wie Österreich und Deutschland das Problem der überalterten Gesellschaft.
    Sprich immer mehr alte Menschen müssen von immer weniger jungen Menschen versorgt werden.
    (Über Umlagen aus dem sogen. Sozialsystem). Man wird hier wie dort das Problem auf altbekannte Weise lösen. Auf Teufel komm raus!! Haben wir ja die letzten 4 Jahre gesehen, wie das läuft in den Altenheimen und Krankenhäusern. Böse Zungen würden das Euthanasie nennen.
    Ich empfehle das Interview auf YT von 2009 – Helmut Schmidt Weltbevölkerung explodiert Europa schrumpft –NZZ. Er hat auf die Problematik hingewiesen. Die heutigen Beamten haben nur „weiter gedacht“.

  3. Olaf 10. Mai 2024 at 10:25Antworten

    Ich finde es zwar gut, dass Menschen sich zusammen gegen diese Fremdherrschaft widersetzen, aber es darf nicht nur darum gehen, immer gegen etwas zu sein.
    Wir brauchen das Denken, für etwas zu sein und zwar für ein anderes System. Gefahren der immergleichen Herrschenden abwehren, ist auf Dauer keine Lösung der Probleme.
    Es wird immer gefährlicher und mit mehr Fortschritt in den falschen Händen + diese Systemstruktur, wird das auf lange Sicht, ein einziger Spießrutenlauf und Überlebenskampf.

    Das gilt es zu erkennen. Der Fortschritt zwingt und zu handeln und wir brauchen einen Systemwandeln im Sinne der Menschen, also keinen Great Reset Unsinn der Herrschenden, einen Wandel des System im Sinne der Menschen, die mithilfe des Fortschritts sich von Zwängen und Nöten lösen und die Werte der Maschinenarbeit verteilt werden. Reichtumsgrenzen, Machtbeschränkungen, wahrhaftige Medien, Volksentscheide sind nur der Anfang…

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