Neue Studie zeigt Pfizers Manipulation bei mRNA-Impfstoff Zulassung: Mehr Todesfälle bei Geimpften als bei Ungeimpften

6. September 2023von 6,6 Minuten Lesezeit

Es gab von Anfang an immer wieder Zweifel an der Korrekheit der Daten der von Pfizer veröffentlichten Daten. Schon Anfang 2021 gab es scharfe Krtik an fehlenden Daten. In einem Artikel im renommierten British Medical Journal monierte Co-Herausgeber Peter Doshi das Fehlen wichtiger Daten und eine Reihe von Unklarheiten und Widersprüchen. Es gab auch frühzeitig Vermutungen, dass es bei den Geimpften deutlich mehr Todesfälle gegeben hatte als bei den Ungeimpften und Pfizer die Daten frisiert habe um eine Zulassung zu erreichen.

Nun hat eine neue Analyse von Michels et al. ergeben, dass viele Todesfälle im COVID-19-Impfstoffversuchsprogramm von Pfizer-BioNTech erst nach dem Datenstichtag gemeldet wurden, der für die Erstellung der Informationsbroschüre verwendet wurde, die vom Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (VRBPAC) der FDA CBER am 10. Dezember 2020 geprüft wurde. Dadurch wurden die Mortalitätsdaten bei der Zulassungsentscheidung im Rahmen des EUA-Mechanismus effektiv nicht berücksichtigt. Der Impfstoff hätte nie zugelassen werden dürfen.

Michels Bericht deutet darauf hin, dass Pfizer über diese Todesfälle Bescheid wusste und eifrig an den Fallberichtsformularen arbeitete, die von den klinischen Prüfzentren eintrafen: „In vielen dieser 38 Fälle unterstützte die im CRF bereitgestellte Dokumentation die Todesursachendiagnose nicht ausreichend oder erlaubte es nicht, die Möglichkeit eines kardiovaskulären Ereignisses durch eine Autopsie auszuschließen. Die häufige Kommunikation zwischen den Ärzten von Pfizer/BioNTech und dem medizinischen Personal der Prüfzentren ist aus den CRFs ersichtlich, die oft recht umfangreich waren, einige weit über 400 bis 900 Seiten.

Die Studie (zum Download als pdf) mit dem Titel „Forensic Analysis of the 38 Subject Deaths in the 6-Month Interim Report of the Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Vaccine Clinical Trial“ (Forensische Analyse der 38 Todesfälle im 6-Monats-Zwischenbericht der klinischen Studie von Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Vaccine) fasst die Erkenntnisse so zusammen:

Die hier vorgestellte Analyse ist insofern einzigartig, als es sich um die erste Untersuchung der Originaldaten aus der klinischen Studie Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA-Impfstoff (CA4591001) handelt, die von einer Gruppe durchgeführt wurde, die nicht mit dem Sponsor der Studie verbunden ist. Bei unserer Studie handelt es sich um eine forensische Analyse der 38 Studienteilnehmer, die zwischen dem 27. Juli 2020, dem Beginn von Phase 2/3 der klinischen Studie, und dem 13. März 2021, dem Enddatum des 6-Monats-Zwischenberichts, verstorben sind. An Phase 2/3 der Studie nahmen 44.060 Probanden teil, die gleichmäßig auf zwei Gruppen verteilt wurden und entweder die Dosis 1 der BNT162b2 mRNA-Impfung oder die Placebo-Kontrolle (0,9 %ige normale Kochsalzlösung) erhielten. In Woche 20, als der BNT162b2-mRNA-Impfstoff von der US-Zulassungsbehörde FDA die Zulassung für den Notfalleinsatz erhielt, wurde den Probanden im Placebo-Arm die Option geboten, sich mit BNT162b2 impfen zu lassen. Bis auf wenige Ausnahmen nahmen alle diese Option an. Überraschenderweise ergab ein Vergleich der Anzahl der Todesfälle pro Woche während der 33 Wochen dieser Studie keinen signifikanten Unterschied zwischen der Anzahl der Todesfälle in den geimpften und den Placebo-Armen in den ersten 20 Wochen der Studie, dem placebokontrollierten Teil der Studie. Nach der 20. Woche, als die Verblindung der Probanden in der Placebogruppe aufgehoben und sie geimpft wurden, ging die Zahl der Todesfälle in der noch nicht geimpften Kohorte dieser Gruppe zurück und stagnierte schließlich. Bei den mit BNT162b2 geimpften Probanden war die Sterblichkeitsrate gleichbleibend hoch. Unsere Analyse ergab Unstimmigkeiten zwischen den im 6-Monats-Zwischenbericht aufgeführten Probandendaten und den von den Pfizer/BioNTech-Studienleitern verfassten Veröffentlichungen. Vor allem fanden wir Hinweise auf einen mehr als 3,7-fachen Anstieg der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen bei den mit BNT162b2 geimpften Probanden im Vergleich zu den Placebo-Kontrollen. Dieses signifikante Signal für unerwünschte Ereignisse wurde von Pfizer/BioNTech nicht gemeldet. Mögliche Quellen für diese Dateninkonsistenzen wurden ermittelt.“

Eine Grafik in der Studie fasst die Ergebnisse zusammen und zeigt, dass schon ab Herbst 2020 mehr Probanden aus dem Impfarm des klinischen Trials sterben als aus der Placebo-Gruppe. Die zu erwartende geringere Sterblichkeit, die ein Hinweis darauf wäre, dass BNT162b2/Comirnaty gegen COVID-19 schützt, stellt sich nicht ein: Mehr mit BNT162b2/Comirnaty “Geimpfte” als Ungeimpfte sterben.

Abbildung 1. Wöchentliche Todesfälle von Probanden während der ersten 33 Wochen der klinischen Studie von Pfizer/BioNTech CA4591001. Die 38 Probanden, die während der 33 Wochen gestorben sind, sind in der Reihenfolge ihres Todesdatums dargestellt die am Montag, dem 27. Juli 2020, begannen und am Freitag, dem 13. März 2021, endeten. Die Anzahl der Todesfälle pro Woche sind in einem Balkendiagramm dargestellt: durchgezogene Balken, BNT162b2 geimpfte Probanden; graue Balken, Placebo Probanden; schraffierte Balken, mit BNT162b2 geimpfte unverblindete Placebo-Probanden.

Vertuschung der Daten

Vernichtend für Pfizer wird aber ein Vergleich der Berichte von Pfizer mit den tatsächlichen Daten. Schon in der Zeit vom 27. Juli bis 14 November 2020 wurden 4 Todesfälle im Placebo-Teil und 2 bei den Geimpften gemeldet. Tatsächlich starben aber 6 Geimpfte und nur 5 im Placebo-Teil.

Hier ist die Tabelle – links die Meldungen von Pfizer, rechts die tatsächlichen Todesfälle:

Vom 27. Juli 2020 bis 14. Januar 2021 wurden 4 Todesfälle bei Placebo und 2 Geimpfte gemeldet, tatsächlich waren es aber 6 Geimpfte. In den Zeiten danach wurden die Verhältnisse noch ungünstiger. Die jetzt beobachtete Übersterblichkeit der Geimpften war also bereits aus den Zulassungsstudien zu erkennen.

Die Todesursachen im Impfarm wurden mit allerhand Tricks und Kniffen die verschleiert, wie schon Doshi Anfang 2021 im BMJ beklagte.Michels et al. berichten von einer unglaublichen Vagheit, wenn es darum geht, die Todesursache in beiden Armen des klinischen Trials zu bestimmen. In der Impf-Gruppe wurden an Myokarditis oder anderen Herzleiden Verstorbene einer anderen Todesursache zugerechnet und in der Placebo-Gruppe COVID-19 als Todesursache als Standard angenommen, obwohl es erhebliche Zweifel daran gibt, dass COVID-19 Todesursache war. Diese Zweifel haben die Autoren in mühsamer Kleinarbeit und durch Lesen von mehreren Hundert Seiten, die die Patientenakten der Verstorbenen umfassen, begründet und bestätigt. Dabei berichten die Autoren von fehlenden Informationen, nicht vorgenommenen Tests und einer grundsätzlichen Unwilligkeit, Autopsien durchzuführen, um die Todesursache genau zu bestimmen, Autopsien, die natürlich den Spielraum für Datenmanipulation eingeengt hätten:

Pfizer/BioNTech stellte alle 38 CRFs [Case Report Form] für die verstorbenen Probanden zur Verfügung. Unsere Überprüfung der CRFs ergab, dass sie im Allgemeinen nicht sehr detailliert waren und es äußerst schwierig war, sie zu interpretieren und einen vollständigen Zeitplan der Ereignisse zu erstellen. Häufig fehlte die klinische Vorgeschichte eines Probanden. Ebenso fehlten die Ergebnisse der umfangreichen medizinischen Tests, die bei der Voruntersuchung und bei anderen regelmäßig angesetzten Untersuchungen durchgeführt wurden. Diese Testergebnisse umfassen vollständige Blutbilder, Stoffwechseltests, Schwangerschaftstests, COVID-19-Tests, eine umfassende Liste aktiver Medikamente und vieles mehr und hätten den allgemeinen Gesundheitszustand der Probanden geklärt. Detailliertere klinische Daten über die Versuchspersonen liegen vor, werden aber immer noch zurückgehalten.“

Es werden eine Reihe von Fällen analysiert, wo etwa bei Geimpften die vom Arzt festgestellte Todesursache Myocard-Infarkt gestrichen wird. Dagegen finden sich in der Placebo Gruppe HIV-positive mit extrem hohen Blutzucker, die einen Aufnahme in die Studie zwingend verhindert haben sollten.

Die Michels et al Studie deckt jedenfalls auf, dass die Voraussetzungen für eine Zulassung nie gegeben waren, dass Daten offenbar bewusst verfälscht wurden und daher der Schutz vor Verfolgung und Schadenersatz, der Pfizer in den Verträgen zugesichert wurde, ungültig sein muss. Pfizer hat die Zulassungsbehörden getäuscht, diese haben sich freudig hinters Licht führen lassen.

János Korom Dr. >17 Million views from Wien, Austria, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

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28 Kommentare

  1. […] die Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna zeigten die Gefährlichkeit der Corona Impfstoffe, mit mehr Todesfällen in der Impfstoffgruppe als in der […]

  2. […] offenkundig war, dass ihre Wirksamkeit sich auf die Verursachung von Todesfällen schon in der klinischen Erprobung beschränkt […]

  3. […] hat es zweieinhalb Jahre mit Milliarden von verabreichten Spritzen gebraucht, bis das ans Tageslicht kam. Eine andere Studie zeigte ganz klar, dass die Wahrscheinlichkeit von Neuinfektionen und schwerer […]

  4. 4765 7. September 2023 at 22:31Antworten

    Mal die Begriffe Pfizer Criminal Charges in eine Suchmaschine deren Name nicht mit G beginnt eingeben.

    Sozusagen in der Organisation genetisch verankert. mRNA läßt grüßen.

    Wer glaubt dass aus einer solchen Organisation die mehrfach wegen Betrug zu insgesamt mehreren Milliarden Strafzahlungen verknackt wurde ehrliche Studien hervorgehen, glaubt auch an den Weihnachtsmann.

    Als „Standard Operating Procedure“ hatte Yeadon das beschrieben.

    Dass die von Merkel eingesetzte EU-Chefin mit einem solchen – bezeichnenderweise von einem Tierarzt geleiteten – Laden freihändig per SMS Milliardenverträge unter Missachtung sämtlicher verbindlicher Abläufe verhandelt und abschließt – und Jahre danach immer noch nicht hinter Gittern sitzt – spricht Bände darüber wer hier mit wem Geschäfte abschließt.

  5. […] „Es gab von Anfang an immer wieder Zweifel an der Korrekheit der Daten der von Pfizer veröffentlichten Daten. Schon Anfang 2021 gab es scharfe Krtik an fehlenden Daten. In einem Artikel im renommierten British Medical Journal monierte Co-Herausgeber Peter Doshi das Fehlen wichtiger Daten und eine Reihe von Unklarheiten und Widersprüchen. Es gab auch frühzeitig Vermutungen, dass es bei den Geimpften deutlich mehr Todesfälle gegeben hatte als bei den Ungeimpften und Pfizer die Daten frisiert habe um eine Zulassung zu erreichen. (…)“Quelle: https://tkp.at/2023/09/06/neue-studie-zeigt-pfizers-manipulation-bei-mrna-impfstoff-zulassung-mehr-t… […]

  6. […] kürzlich berichtet, war das Ergebnis bereits aus den klinischen Versuchen der Phase II und III absehbar. Pfizer hatte […]

  7. Maximilian 7. September 2023 at 4:57Antworten

    Unglaublich was in den letzten 2 Jahren alles aufgezeigt und aufgedeckt worden ist! Das ist so wie wenn zwei Spatzen im Nutzwald zwitschern, was sie alles entdeckt haben… hat aber null Auswirkung auf irgendwas und ist nur Spatzengezwitscher. Leider!

  8. Corona - AustriaInfoCenter 7. September 2023 at 4:36Antworten

    […] Neue Studie zeigt Pfizers Manipulation bei mRNA-Impfstoff Zulassung: Mehr Todesfälle bei Geimpften … […]

  9. MEDIEN - AustriaInfoCenter 6. September 2023 at 22:31Antworten

    […] 06.09.2023    Neue Studie zeigt Pfizers Manipulation bei mRNA-Impfstoff Zulassung: Mehr Todesfälle bei Geimpften … […]

  10. H. Gritzke 6. September 2023 at 21:53Antworten

    Danke Herr Dr.Mayer für den Bericht,
    unter Placebo wird in Klammern 0,9 % Kochsalzlösung aufgeführt. Ich habe meine Zweifel, ob es sich bei den hier verwendeten Placebo um physiologische Kochsalzlösung handelt ? In der Studie im Britisch Medical Journal,welche mit zur Notfallzulassung herangezogen wurde, geben die Autoren als Placebo eine saline Solution an. Ich habe Biontech angeschrieben, welche Salzlösung verwendet wurde mit welchen Adjuvantien. Biotech hat die Auskunft abgelehnt. Mir ist trotz intensiver Suche kein Impfstoff bekannt der jemals gegen echtenPlacebo, also nur physiologische Kochsalzlösung ohne Adjuvantien ,getestet wurde.
    Es wurde in den Studien fast immer ein alter Impfstoff gegen einen neuen getestet.
    So wurde auch beim Covid- Impfstoff von Astra-Zeneca als Placebo ein Meningitisimpfstoff genommen . Ich vertraue deshalb keiner “Impfung” und auch keiner Chemotherapie,wo die
    Schulmedizin ja auch Placebo kontrollierte Studien ablehnt unter dem Vorwand von ethischen Gründen.

    • UdoSchlenz 15. Oktober 2023 at 9:44Antworten

      hochinteressante Spur! Es wäre m.E. sehr bedeutsam zu klären ob Verdachtsvermutungen zutreffen wonach etwas anderes als nackte Kochsalzlösung unter „Placebo“ zu verstehen ist im Rahmen der Pfizer- mRNA Impfstoff- Studie ?

      Das müsste doch nun wirklich klar und deutlich benannt sein, sogar bereits im Studiendesign (sollte man meinen).–Indes offenbar aber nicht lt H. Gritzke!

  11. Peter Grunewaldt 6. September 2023 at 21:20Antworten

    Individuen, die es noch nicht begriffen haben, sind für die kommende Gesellschaft etwa so wertvoll wie die Individuen, die noch im Mai 1945 freiwillig für den Endsieg ins Feld gezogen sind. Mittlerweile finde ich die Selektion eigentlich ganz sympatisch.

    • Hannes M. 8. September 2023 at 7:22Antworten

      Es gibt sogar Historiker die behaupten, dass die Nazis den 2ten Weltkrieg nicht verloren, sondern gewonnen haben. Ich fand das immer recht absurd, da sie ja offensichtlich verloren haben. Also alle öffentlichen Medien haben das immer gesagt und geschrieben. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.

  12. Monika 6. September 2023 at 19:58Antworten

    und jetzt wollen sie die nächste spritze setzen und die menschen wollen es immer noch nicht glauben, dass die spritzen tödlich sein können und die nebenwirkungen gravierend…..die medien bleiben wie die politiker auf ihrem standpunkt…….

  13. […] Vanaf het begin waren er altijd twijfels over de juistheid van de door Pfizer gepubliceerde gegevens. Begin 2021 was er al scherpe kritiek op de ontbrekende gegevens. In een artikel in het gerenommeerde British Medical Journal klaagde mederedacteur Peter Doshi over het gebrek aan belangrijke gegevens en een aantal onduidelijkheden en tegenstrijdigheden. Er waren ook vroege veronderstellingen dat er aanzienlijk meer sterfgevallen waren onder de gevaccineerden dan onder de niet-gevaccineerden en dat Pfizer de gegevens had vervalst om goedkeuring te krijgen, schrijft Dr. Peter F. Mayer. […]

  14. Hans-Joachim Kremer 6. September 2023 at 15:04Antworten

    Sonderlich befriedigend finde ich den Artikel, also die Vorlage von Michels et al. nicht.
    1. Die Autoren vergleichen bloß die Publikationsdaten mit den Daten der offiziellen Studienberichte nach ICH E3. So eine Zulassung erfolgt aber nie auf Basis von Publiaktionen, sondern immer nur auf Basis der Studienberichte. Also kann man so überhaupt nicht schlussfolgern, dass die Zulassung auf falscher Basis vergeben wurde,
    2. Schwach ist das penetrante Wiederholen von „open-label follow-up“ und „open-label observation“. Das stimmt so nicht.
    Die Studie wurde im Prinzip (!!!) „observer-blinded“ weitergeführt, nur hat man die Placebo-Teilnehmer bei jeder Visite bequatscht, sich doch „richtig“ impfen zu lassen. Man kann jetzt ewig darüber streiten, ob man das noch blind nennen kann, aber immerhin hat Pfizer, eigentlich bzw. offiziell, darauf geachtet, dass Ereignisse bis zur Enblindung und der kurz darauf erfolgenden Spikung getrennt von späteren Ereignissen erfasst wurde. Das haben die gut gemacht.
    3. Interessant zu wissen wäre, ob man sich da nicht doch im Einzelfall mal eine „lag time“ genehmigte. Betrifft aber nur die Placebo-Toten.
    4. Was natürlich überhaupt nicht ging war, eine derartige seletkive Entblindung, die bereits am 13. oder 14 Dezember2020 begann (also noch VOR dem EMA-Votum!), überhaupt vorzunehmen.
    5. Vermutlich wurden ein paar Todesfälle unter Corminaty zeitlich verschoben; das kann man m.E. in der Abbildugn 1 (oben) erkennen. Ich vermute, dass man Todesfälle in der Aktiv-Gruppe bis zum Interim-Cup-off am 14. November 2020 „in Bearbeitung“ hielt und erst dann berichtete.
    6. Die rund 100 Fälle, die „nur randomiosiert“ aber angeblich nicht gespritzt wurden, bergen nach wie vor erhebliches Fummel-Potenzial. Diese 100 Fälle erscheinen nämlich sonst irgends.

    • Medical Writer außer Dienst 7. September 2023 at 9:25Antworten

      @Hans-Joachim Kremer: Sie haben sicher (wie ich) beste Erfahrung mit den „Verbesserungsvorschlägen“, die die Auftraggeber von Studienberichten machen, wenn die Studienergebnisse nicht wunschgemäß ausgefallen sind. Diese Vorschläge reichen von statistischen und rhetorischen Tricks, Manipulation eines cut-off-Datums bis hin zur Weglassung von unerwünschten Daten. Eine Aufforderung zur Datenfälschung habe ich persönlich noch nicht erlebt, aber wer weiß.

  15. rudi&maria fluegl 6. September 2023 at 14:50Antworten

    Danke Herr Dr. Meyer!
    Und bezüglich „Nicht gewußt“
    Es war möglich sich schon die Verhandlung über die Zulassung an zu schauen. Der Leiter der sich eigentlich schon bei der Mexiko Grippe disqualifiziert hatte wies kritische Fragen immer mit der Bemerkung zurück und behandelte diese niemals, „Das ist jetzt nicht wichtig, das kommt später.“
    Ich hatte mich stundenlang nur gewundert.
    Und 50 Jahre retour „Ivan Illich“: „Die Iatrogene Pandemie“ Iatro – Arzt – Gene Ursprung.)!
    Und sein Conclusio! “ Ich behaupte nun, daß der Laie, und nicht der Arzt, potentiell den Überblick und die effektive -Macht besitzt, der heutigen iatrogenen Epidemie ein Ende zu setzen“!
    Detto 1976! „Unter allen Spezialisten unserer von Spezialisten beherrschten Zeit, sind die Ärzte diejenigen, die für dieses dringend fällige Unternehmen das höchste Maß an spezialisierter Inkompetenz mitbringen“
    Ein weitere aus der Bekräftigung aus der „Steinzeit“ für TKP und deren Kommentatoren!
    Vor allem für die mit dem goldenen Brett, gestiftet von den goldenen Clownnasen!

  16. Andreas K 6. September 2023 at 13:31Antworten

    Danke Herr Dr. Mayer für diesen Bericht. Ich frage mich, warum der Steuerzahler so riesige Organisationen für die Zulassung von Medikamenten (auch von Impfstoffen) finanziert, wenn diese ihren ureigensten Verpflichtungen nicht nachkommen! Diese können offenbar durch NICHTS ersetzt werden.

  17. Jurgen 6. September 2023 at 11:51Antworten

    Man pflanze das Narrativ/Paradigma „Impfung ist sicher“ emotional in den Köpfen, dann setzt das kritische Denken und die Vorsicht komplett aus. Dass es in mehr als 12 Jahren kein einziges normal zugelassenes Medikament mit der ModRNA Technologie gegeben hat – alle Versuche das Patent über ein Medikament rezufinanzieren sind stets bereits im Tierversuch gescheitert – konnte man 2020 noch ganz leicht im Internet selbst eruieren…

    Alle Patentgesetze müssen sofort aufgehoben werden!

  18. niklant 6. September 2023 at 10:34Antworten

    Obwohl Pfizer die Menschen getäuscht hat, waren es aber die Politiker, die eine freiwillige Impfung zu einer Zwangsimpfung mit Hilfe der Medien machte! Genau hier ist es klar, das die Politik mit der Firma Pfizer und allen anderen firmen zusammengearbeitet hat. Jetzt ist es nur noch eine Sache der Politik, diese zusammenarbeit zu vertuschen und den Fehler der Impfkampagne gegen den Bürger als Querdenkerszene und Schwurbel hinzustellen. Alles nur, um auch weiterhin aus der Steuergeldkasse weiter abkassieren zu können.

  19. Wilke 6. September 2023 at 10:28Antworten

    Was haben sie alle versucht uns die Spritze Schmackhaft zu machen als wäre es eine Werbung für Fruchtgummis. Politiker sind unglaubwürdig und unbrauchbar. Mit ihrer Politik schaffen sie mehr Probleme als wir schon bereits haben. Und sie machen Vorschläge, als gäbe es kein morgen. Leider bleibt es beim Bla Bla Bla und Denken wird wieder in die Abstellkammer abgelegt. Das ist eine Zocken-Politik. Ernst nimmt keiner mehr was.

    • Michael 7. September 2023 at 7:01Antworten

      Passend dazu ein dokumentarischer Spielfilm auf Netflix. Eine Miniserie PAINKILLER. Zeigt sehr eindrucksvoll die Machenschaften der Pharmaindustrie und deren skrupellosen Methoden

  20. Reinhard 6. September 2023 at 10:17Antworten

    „Pfizer hat die Zulassungsbehörden getäuscht, diese haben sich freudig hinters Licht führen lassen.“

    Man kann garnicht genug betonen, dass beide Aussagen richtig sind. Die Zulassungsbehörden WOLLTEN betrogen werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese von der Unredlichkeit der Pharma Unternehmen gewusst und auch aktiv an Verschleierungsmaßnahmen mitgewirkt haben. Die EMA Spitze ist ja entsprechend mit korrupten Drehtür-Beamten besetzt. Ebenso FDA, CDC. Das komplette Sicherheitssystem (welches von den Bürgern zum Zwecke des Eigenschutzes eingerichtet und bezahlt wird!) ist korrumpiert. Ebenfalls der angehängte Wissenschaftsbetrieb, ebenfalls das PEI, RKI, Statistiker und (besonders enttäuschend die STIKO). Wer nicht mitmacht, fliegt. So einfach ist das. Es wird gemauert ohne Ende. Ist ja auch verständlich – schließlich geht es hier um die Massentötung von Menschen.

    Das macht es im Prinzip unmöglich, die allgemeine Bevölkerung von dieser modernen Shoah zu überzeugen.

    Noch einmal zum mitschreiben: Für mich ist der Tatbestand der Fahrlässigen Tötung voll und ganz erfüllt. Staatsanwälte (auch diese haben unwissentlich Angehörige durch dieses Jahrtausendverbrechen verloren) würden ihre Karriere zerstören, würden sie Ermittlungen einleiten. Aber die Masse der Staatsanwälte wissen überhaupt nichts von diesen Vorgängen (Danke Öffentlich-Rechtliche – übrigens auch von den Bürgern eingerichtet und bezahlt).

    • Jan 6. September 2023 at 13:18Antworten

      Wieso denn „fahrlässig“? Der kleinste Vorsatzdelikt ist „in Kauf nehmen und sich mit der Möglichkeit abfinden“.

    • Hans im Glück 6. September 2023 at 14:46Antworten

      @Reinhard,

      ich denke, dass eine überwiegende Mehrheit(und da rechne ich mich für die Zeit vor C19 auch dazu) eine völlig falsche Vorstellung davon hat, was Läden wie beispielsweise PEI leisten.
      Ich hatte da die Vorstellung von emsigen Forschern, die in Ihren weißen Kitteln Versuchsreihen mit Probanden, Untersuchungen, chemischen Analysen etc. durchführen.

      Der banalen Realität dieser Beamtentempel kommt man aber mit folgender Vorstellung vermutlich weitaus näher. Was diese „Institute“ leisten, dürfte in etwa der Arbeit einer Bauaufsichtsbehörde bei einem Bauantrag gleichen.
      Was Pfizer und Co, gemacht haben(wenn auch mit „getürkten“ Zulassungsdaten) dürfte ziemlich exakt dem hier gleichen:

      „Reichen Sie den Bauantrag dann unter Verwendung der amtlich eingeführten Formulare mit den erforderlichen Unterlagen in dreifacher Ausfertigung bei der unteren Bauaufsichtsbehörde ein.“

      Wenn das alles formal seine Ordnung hat, dann steht dem Schuss in den Oberarm nichts mehr im Weg.

  21. G. Kanten 6. September 2023 at 10:07Antworten

    Bedanke mich für diesen großartigen Bericht, HerrDr. Peter F. Mayer.

    Genau die von Ihnen genanten Punkten wurde von Politikern, Virologen und Ärzte übergangen wie: Datenmanipulation, Todesursache wird zurechtgelegt, Daten werden zurückgehalten, bewusst verfälscht, Schutz vor Verfolgung und Schadenersatz, der Pfizer in den Verträgen zugesichert wurde, die Zulassungsbehörden wurde getäuscht und haben sich hinters Licht führen lassen.
    Wichtige Punkte bei denen keine Bedeutung beigemessen wurde.

  22. Dorn 6. September 2023 at 9:51Antworten

    Vielen Dank für diesen Bericht.
    Nicht nur beim Friseur wird frisiert. Keine Frage, dass der Zweifel von Anfang immer da war, nur keiner wollte genauer hinschauen, bis heute. Es war doch klar, dass an fehlenden Daten und Wahrheit mangelte. Schließlich geht es um viel Gewinn. Alles andere blieb in den Hintergrund. Aber auch das drängt sich jetzt in den Vordergrund.

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