Gab es einst einen Dschungel in der Antarktis? Tatsache oder Nonsense?

3. September 2023von 5,6 Minuten Lesezeit

Derźeit wird von den Klima-Alarmisten und von ihren Kritikern ein angeblicher Dschungel vor 90 Millionen Jahren als Beweis für oder gegen die behauptete Gefahr der Erderwärmung herangezogen. Unbeachtet bleiben dabei einige grundlegende Fragen, sowie Studien, die das Gegenteil beweisen.

Am 1. April 2020 erschien eine Studie in Nature von Johann P . Klages et al mit dem TitelTemperate rainforests near the South Pole during peak Cretaceous warmth(Gemäßigte Regenwälder in der Nähe des Südpols zur Zeit der größten Hitze in der Kreidezeit). Im Abstract lesen wir:

Die mittlere Kreidezeit war eines der wärmsten Intervalle der letzten 140 Millionen Jahre das durch einen atmosphärischen Kohlendioxidgehalt von etwa 1.000 Teilen pro Million Volumenprozent gekennzeichnet war. Da es so gut wie keine geologischen Aufzeichnungen aus dem Süden des antarktischen Kreises gibt, ist es umstritten, ob polares Eis unter solchen Umweltbedingungen existieren konnte. Hier verwenden wir eine Sedimentabfolge vom westantarktischen Schelf – die südlichste bisher gemeldete Aufzeichnung aus der Kreidezeit – und zeigen, dass während des Turon-Santon-Zeitalters (vor 92 bis 83 Millionen Jahren) auf einer Paläolatitude von etwa 82° S ein gemäßigtes Tiefland-Regenwaldgebiet existierte. Diese Aufzeichnung enthält ein intaktes, 3 Meter langes Netzwerk fossiler Wurzeln, die in eine Schlammsteinmatrix eingebettet sind und verschiedene Pollen und Sporen enthalten. Eine Klimamodell-Simulation zeigt, dass das rekonstruierte gemäßigte Klima auf diesem hohen Breitengrad eine Kombination aus atmosphärischen Kohlendioxid-Konzentrationen von 1.120 bis 1.680 Volumenteilen pro Million und einer bewachsenen Landoberfläche ohne größere antarktische Vergletscherung erfordert, was die wichtige kühlende Wirkung der Eis-Albedo bei hohen atmosphärischen Kohlendioxid-Konzentrationen verdeutlicht.“

Der Forscher erklärt das auch im folgenden Video, in dem er am Ende behauptet, wenn nicht CO2 vermieden werde, dann würde die Antarktis abschmelzen:

Dazu gibt es allerdings einige offene Fragen:

  1. Woher wissen die Herrschaften vom Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, dass der Bohrkern auf von einer „Paläolatitude von etwa 82° S“[üd] stammt?
    Oder möglicherweise von einem Breitengrad wie das heutige Australien oder Neuguinea, mit denen die Landmasse, die heute in der Antarktis ist, im damaligen Kontinent „Gondwana“ verbunden war.
  2. War es damals in der Region des heutigen Norditalien um etwa 110 Grad heißer als heute? Denn in der Antarktis werden derzeit Rekord-Tiefstwerte von minus 85 Grad Celsius registriert. Leben wäre also auf einem größeren Teil der Erde nicht möglich gewesen. Und das Wasser in den Ozeanen wäre zu einem erheblich teil verkocht und verdampft.
  3. Warum in anderen Studien eine Vergletscherung der Antarktis vor 90 Millionen Jahren nachgewiesen wird.
  4. Warum die Kreidezeit eines der wärmsten Intervalle gewesen sein sollt, obwohl in diesem Zeitraum die CO2 Konzentration kontinuierlich abnahm.
  5. Wie wuchsen die Pflanzen in halbjährlicher Finsternis?

Das Aufbrechen von Gondwana wird in Wikipedia so beschrieben (Ma bezeichnet Millionen Jahre):

„Um 53 Ma trennte sich Australien-Neuguinea von der Antarktis und öffnete die Tasmanische Passage.“

Das sind allerdings Vermutungen, die so nicht unbedingt stimmen müssen. Jedenfalls ist einigermaßen unklar wo die Landmasse, die heute in der Antarktis aufhältig ist, vor 90 Millionen Jahren wirklich war. Auf 30 Grad Süd, war es sicher warm genug für die beobachteten Funde.

Die Grafik zeigt die CO2 Konzentration in den letzten 140 Millionen Jahren:

Warum hat just die Zeit vor 90 Millionen Jahren das CO2 das Eis in der Antarktis abgeschmolzen, aber die wesentlich höhere Konzentration in den Millionen Jahren davor nicht?

CO2 Konzentrationen taugen offenbar nie für Erklärungen zu Temperaturveränderungen.

Klages weist auf die sonnenfreien Monate hin. Nicht nur ist es unwahrscheinlich, dass derartige Temperaturen ohne Sonne über Monate hinweg möglich gewesen sind, auch das im Video geschilderte Pflanzenwachstum ist ohne Sonne nicht möglich. Wer schon einmal die dünne Vegetation nördlich des Polarkreises gesehen hat, weiß wie sehr sich diese von der geschilderten unterscheidet.

Auch in dem Wikipedia Artikel geht es originell weiter:

Um 30 Ma öffnete sich die Drake-Passage zwischen der Antarktis und Südamerika, was zur Entstehung des antarktischen Zirkumpolarstroms führte, der den Kontinent vollständig isolierte. Modelle der antarktischen Geografie lassen vermuten, dass diese Strömung sowie eine Rückkopplungsschleife, die durch den sinkenden CO2-Gehalt verursacht wurde, die Entstehung kleiner, aber dauerhafter Polkappen verursachte. Als der CO2-Gehalt weiter sank, begann sich das Eis rasch auszubreiten und verdrängte die Wälder, die bis dahin die Antarktis bedeckt hatten. Tundra-Ökosysteme existierten auf der Antarktis bis vor etwa 14-10 Millionen Jahren, als eine weitere Abkühlung zu ihrer Ausrottung führte.“

Die logischere Erklärung scheint doch eher die, dass die Landmasse Richtung Süden trieb, bis sie in der Antarktis ankam.

Oder es stimmt überhaupt nichts davon.

Unterhalb des Abstract der Klages et al Studie findet sich eine Studie vom 7. September 2022 von Demian A. Nelson mit dem TitelUltra-depleted hydrogen isotopes in hydrated glass record Late Cretaceous glaciation in Antarctica“ (Ultra-abgereicherte Wasserstoffisotope in hydratisiertem Glas belegen die spätkreidezeitliche Vergletscherung in der Antarktis), die glatt das Gegenteil behauptet.

Nämlich:

BRIC-Gläser enthalten die am stärksten abgereicherten Wasserstoffisotope, die bisher in terrestrischen Gesteinen gemessen wurden, bis zu δD = -325 ‰. In-situ 40Ar/39Ar-Geochronologie von hydratisierten Gläsern mit extrem verarmten δD-Werten ergibt ein Alter von 105 Ma bis 72 Ma mit einer Spitze bei ca. 91,4 Ma. Zusammengenommen deuten diese Daten auf die Hydratation von BRIC-Gläsern durch polares Gletschereis und Schmelzwasser während der späten Kreidezeit hin und widersprechen damit Paläoklima-Rekonstruktionen aus dieser Zeit, die davon ausgehen, dass die Antarktis eisfrei und Teil eines globalen heißen Treibhauses war.“

Also bei etwa 91,4 Millionen Jahren war die Antarktis von Eis bedeckt, sonst hatten aus den Vulkan-Eruptionen nicht glasartige Substanzen entstehen können.

Sucht euch aus, was ihr für richtig haltet. In der Wissenschaft passiert es öfter, dass Studien frühere Ergebnisse widerlegen oder Modifikationen von Hypothesen nötig machen.

Die Klages-Arbeit erinnert jedenfalls stark an die im Juli diesen Jahres erschienene Studie, nach der Grönland vor 413.000 Jahren eisfrei gewesen sei, obwohl nach den von den Klima-Alarmisten propagierten Daten damals gerade mal 280 ppm CO2 in der Luft gewesen seien. Originell an der Studie ist auch, dass der untersuchte Bohrkern aus einer US-Anlage aus dem Kalten Krieg stammt, der längere Zeit vergessen worden war, 2017 wieder entdeckt und untersucht wurde, so dass passend zum Sommer 2023 die Ergebnisse veröffentlicht werden konnten.

Bild von Pete Linforth auf Pixabay


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12 Kommentare

  1. niklant 3. September 2023 at 22:02Antworten

    Mutter Natur hat unsere Welt nach Millionen von Jahren geformt! Egal, was da mal war oder nicht, der Trrsinn der Politischen Machenschaften sucht nur nach Abwechslung und Ablenkung! Jede kleine Neuigkeit soll Ablenken, vom versuchten Genuzid am noch lebenden Menschen.

  2. Lucqx 3. September 2023 at 19:49Antworten

    Was Ötzi betrifft, Johanna, das stimmt schon. Man nahm zuvor an, dass seine Mumie unter dem Eis nachgedunkelt wäre und die Eismumifizierung auch für den Verlust seiner Kopfhaare verantwortlich wäre. Und er war auch nicht besonders dunkelhäutig, sondern einfach nur brauner als gedacht, ungefähr so wie es auch die Mumie zeigt. Und das er zumindest eine Halbglatze hatte, erklärt auch die geringe (braune) Haarmenge, die bei ihm gefunden wurde. Seine Gene stimmen zu 90% mit denen der aus Anatolien ausgewanderten frühen Bauern überein. Diese Gene finden sich heute noch in einem Fünftel der europäischen Bevölkerung, quasi Nachkommen der 1.Bauern (wie Ötzi). Das hat auch nur insofern mit der heutigen Türkei zu tun, als man dort trotz Überfremdung durch andere Völkerschaften immer noch solche Gene findet. Die europäische Sapiens-Altbevölkerung aus Jägern und Sammlern hatte tatsächlich noch dunklere Haut, schwarze Haare, aber schon helle Augen. Menschen mit diesen Merkmalen bei guter Sommerbräunung sind auch heute noch in (West-/Mittel-)Europa zu finden. Die Masse der Altbevölkerung, zumindest der Bauernkulturen, scheint aber zu einem bestimmten Zeitpunkt untergegangen zu sein (frühe Pest-Variante aus den östlichen Steppen?), was dann die schnelle Ausbreitung indoeuropäischer Steppenkrieger (überwiegend Banden aus jungen Männern, worauf Prominenz in Y-Genen hinweist?), ihrer Sprache und Kultur über Kontinentaleuropa begünstigt haben kann. Die erfolgte ungefähr zu Ötzis Lebzeiten, der (Spekulation!) ggf auf der Flucht vor solchen gewesen sein könnte, wobei ihn letztlich ein Pfeil seiner Verfolger tötete.
    Fazit: Man sollte sich nicht an einer einzigen Meldung abarbeiten, sondern die in den Kontext auch anderer wissenschaftlicher Arbeiten zu Bevölkerungsmigrationen, die seit Mio Jahren stattfinden, stellen. Deren Wege aufzuklären, ist nicht nur Paläoanthropologie nach Fossilfunden und Archäologie, sondern zunehmend auch Genforschung und Linguistik hilfreich. Und gerade die Genetik hat in den letzten 20 Jahren große Fortschritte gemacht.

  3. Ralf F 3. September 2023 at 17:36Antworten

    TV Doku. im deutschen TV:
    Kanada/Nordamerika war mehrmals KILOMETERDICK mit Eis bedeckt.
    War war schuld?

  4. Veron 3. September 2023 at 15:14Antworten

    Also das mit Gondwanaland und dass die Kontinente (bzw. damals nur ein Kontinent) ihre Position auf der Erdoberfläche veränderten, dieses Wissen stammt noch aus einer Zeit, in der nicht Klima-Panik gemacht wurde. Heute hat sich alles so verändert, dass man bei nichts mehr weiß, ob es wirklich erforscht oder schlicht erfunden wurde. So kann man die Menschen auch „verrückt“ machen. Leider habe ich das Buch aus meiner Kindheit nicht mehr (ich erinnere mich vage daran, wie darin die Entwicklung der Welt erklärt wurde) .. .. wer hat denn damals damit gerechnet, dass nicht neue Forschungen altes Wissen hinfällig machen oder verbessern würde, sondern Lügen verbreitet werden.

  5. Jurgen 3. September 2023 at 12:39Antworten

    Früher war die Erde eine Scheibe, d.h. ein Kontinent (Godwanaland?). Dann kam der große Knall, der die Dinosaurier auslöschte. Interessant dabei ist, dass nicht überall auf allen bewohnten Kontinenten Fossilien gefunden werden. Das spricht dafür, dass ein Teil des heute bewohnten Landes früher eher im polaren Extremklima lag. Oder anders ausgedrückt, der Kontinentaldrift erklärt das ganz und garnicht, sondern die feste Hülle der Erde muss sich außerdem noch gedreht haben bzgl. des Erdkerns. Wahrscheinlich durch den Impuls beim Kometeneinschlag (oder mehrere). Ein großer Krater liegt in Grönland unter dem Eispanzer, wäre interessant zu wissen, von wann der war (100.000 Jahre oder viel älter, es gibt da mehrere Thesen).

  6. Grld 3. September 2023 at 11:05Antworten

    Lineare Extrapolationen in die Vergangenheit wie auch in die Zukunft sind, für mich, unseriöse Aussagen. Je weiter zurück/nach vorne umso unseriöser.

    Es kann alles so gewesen sein wie diese Modelle es erklären, es kann aber auch alles ganz anders gewesen sein.

  7. Fritz Madersbacher 3. September 2023 at 10:04Antworten

    „Sucht euch aus, was ihr für richtig haltet“
    Wie in der „Pandemie“, oder bei der Beurteilung politischer Ereignisse. 1+1=3, warum nicht? Aber seid nicht enttäuscht, wenn nicht das herauskommt, was Ihr erwartet habt …

  8. Hasdrubal 3. September 2023 at 9:59Antworten

    „Warum hat just die Zeit vor 90 Millionen Jahren das CO2 das Eis in der Antarktis abgeschmolzen, aber die wesentlich höhere Konzentration in den Millionen Jahren davor nicht?“

    Das ist doch nur Logik – das Schöne an einer Lobbyreligion ist, dass man sich mit Logik nicht aufhalten muss – der Glaube reicht. Mit totalitärer Macht kann man jede kritische Nachfrage verstummen lassen.

    Wie schön es wäre, wenn man im Westen beim CO2-Schwindel wach wird – entscheiden wird vermutlich, wie die anderen Pole neuer Weltordnung zum Klimagemurkse stehen. Die machen bisher eigenes Ding, aber vermeiden alles, was westliche Oligarchen stören könnte, beim exzessiven Kassieren den Westen abzuschalten – ob es Nebenwirkung ist oder bewusste Vernichtung im Malthus-Namen.

    TKP könnte mehr über „politisch inkorrekte“ Projekte übriger Welt schreiben – über 200 neue Flughäfen in China; neue Kohlekraftwerke in China und Indien usw.

  9. Josef 3. September 2023 at 9:57Antworten

    Und was hat das mit der derzeit praktizierten Klimareligion zu tun? Was damals geschah, war ganz natürlich. Wollen die Alarmisten gegen die Natur kämpfen, so wie sie auch mit den Genspritzen die natürliche Gesundheit „erfolgreich“ bekämpfen?

    • Frank D. 3. September 2023 at 10:29Antworten

      Fred Feuerstein sollte mE rückwirkend zur Rechenschaft gezogen werden, für die von ihm verursachten Klimakatastrophen.

      Und wäre es nicht an der Zeit, diese ganzen unsinnigen Katastrophenerzählungen nur noch unter Vermischtes zu berichten und sich um die Möglichkeiten eines guten Lebens mitten im Falschen zu kümmern?

  10. therMOnukular 3. September 2023 at 9:23Antworten

    Die Reduktion auf ein einzelnes Virus ist gleich der Reduktion auf ein einzelnes Atmosphärengas ein weiterer nominaler Beweis dafür, dass der Mensch ebenfalls nur eine einzelne Triebfeder (a la Freud) besitzen kann: seine Dummheit.

    So wie wir jede antike Ausgrabung als „religiöse Kultstätte“ interpretieren, sobald wir keinen anderen Sinn darin erkennen können, so müssten wohl auch höhere Intelligenzen all unsere heutigen Verrücktheiten wie „Klimakrise“ ebenfalls als spirituellen Glauben wahrnehmen. Könnte aber natürlich auch sein, dass sie sich lediglich denken „was für Trottel“.

  11. Johanna 3. September 2023 at 8:53Antworten

    Jetzt kommen immer öfter so eigenartige Studien in die Staatsmedien – zB dass Ötzi aus Anatolien stammte und total dunkelhäutig gewesen wäre oder dass die Menscheit vor 900.000 Jahren wegen einer Klimaveränderung beinahe ausgestrben wäre. Das alles sind meiner Ansicht nach Auftragsarbeiten, unterstützt vom Digital Services Act, dem Wahrheitsministerium der EU, die in Zukunft alle kritische Wissenschaft entfernen wird. Wissenschaft dient entweder dem totalitären System oder sie wird unterdrückt, s. dazu auch die seltsame Studie über Wissenschaftsskepsis, die Polaschek präsentierte, die quasi staatlich gekaufte Wissenschaft als Religion vorschreibt und wer nicht daran glaube, der sei ein Ketzer oder geisteskrank.

    Umso verrückter werden die Studien. Sie müssten allerdings dann auch alles löschen, was bisher bekannt war. Mit dem Internet gehts noch leicht, aber es gibt noch viele Bücher. Kommt es wieder zu Bücherverbrennungen wie in Fahrenheit 451?

    Ja, in der Antarktis kann das nicht gewesen sein, denn sonst wäre damals alles zw. dem nördlichen und südlichen Wendekreis verbruzzelt. Und haben die nicht auch schon gesagt, das CO2 wäre noch nie so hoch wie heute gewesen? Woher kam es damals? Rasten Außerirdische mit ihren SUVs durch die Gegend? ;-)

    Ausschließlich das CO2 verursache also einen Klimawandel? Unfassbar!

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