
One Health mit WHO als EIN ARZT und zentraler weltweiter Zensur
Die klassische Medizin geht auf die Besonderheiten des Patienten ein. Auf die Anamnese folgte ein individuelles Behandlungsschema – zumindest solange bis die „Leitlinien“ erfunden wurden, die den Arzt in ein Korsett pressten, das ihn vor juristischen Weiterungen schützen sollte. Seit Anfang 2020 ist das Korsett noch enger geworden, die WHO bestimmte was für jeden Menschen weltweit richtig oder falsch sei.
Und wie in Diktaturen üblich, musste jede Abweichung vom einzig wahren Schema unterdrückt werden. Die bisher bei Atemwegsinfektionen angewendeten Heilmethoden wie etwa die Gabe von Vitaminen C und D, Zink, NAC und allenfalls Azithromycin wurden als „rechtsradikal“ und mit anderen unsinnigen Behauptungen bekämpft.
Die Folge war, dass sich die Verwendung des Begriffs “Fehlinformation” in Nachrichtenartikeln fast verdoppelt hat, da natürlich seriöse Ärzte, Wissenschaftler und sonst aufmerksame Menschen in den ersten Monaten der Pandemie die “Expertenempfehlungen” zu Covid in Frage stellten. Auf diesen raschen Anstieg der Verwendung des Begriffs durch die etablierten Medien folgte eine ebenso rasche Einführung neuer Big-Tech-Fehlinformationsregeln, die auf Inhalte abzielten, die die von den Behörden propagierten Covid-Richtlinien in Frage stellten. Big Tech machte dicke Profite dank Lockdowns, Schul-, Betriebs- und Geschäftsschließungen und ging mit der WHO sogar Partnerschaften ein. Die derzeitige Normalisierung führt wie berichtet zu massiven Personalabbau.
Da dies alles für die Eliten, Oligarchen und sonstige Milliardäre bestens funktioniert hat, soll der Zustand zementiert und rechtlich abgesichert werden. Der WHO, einer nicht gewählten zentralen Pharmalobbying-Organisation Gesundheitsbehörde, sollen weitreichende Befugnisse eingeräumt werden, die medizinische Behandlung jedes Menschen verpflichtend vorschreiben zu können. Genannt wird das Modell „One Health“ und statt individuell abgestimmte Therapien darf nur eine Methode der Behandlung angewendet werden. Es bestimmt also EIN ARZT die Behandlung jedes Menschen.
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Die WHO steht weniger als ein Jahr vor der Verabschiedung eines internationalen Pandemieabkommens und einer Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005), die ihr genau diese diktatorischen Kompetenzen einräumen. Diese beiden Instrumente werden der Weltgesundheitsorganisation aber auch weitreichende neue Befugnisse zur Bekämpfung von angeblicher Fehlinformationen und zur Erweiterung ihrer Überwachungsbefugnisse verleihen.
Und da diese Machtübernahme der WHO auf zunehmende Kritik und Widerstand stößt, haben mehrere Vertreter dieser nicht gewählten globalen Gesundheitsorganisation beschlossen, die jüngste 76. Weltgesundheitsversammlung (WHA) (die jährliche Tagung des Entscheidungsgremiums der WHO) zu nutzen, um zu behaupten, dass abweichende Meinungen Fehlinformationen sind, und zu mehr Maßnahmen, also Zensur, gegen abweichende wissenschaftliche Erkenntnisse aufzurufen.
Während einer Sitzung des WHA-Ausschusses sagte die WHO-Vertreterin der Bahamas, dass “abweichende Stimmen den Äther verstopfen und die öffentliche Gesundheit durch Desinformation und Fehlinformation beeinträchtigen können“. Sie fügte hinzu, dass “mehr getan werden muss, um die Verschwörungen zu entkräften”.
Professor Peter Piot, ehemaliger Direktor der London School of Hygiene & Tropical Medicine und Handa-Professor für Globale Gesundheit, forderte die WHO bei der Eröffnung der 76. WHA auf, mehr gegen sogenannte “Fake News” zu unternehmen. Insbesondere sagte er, dass das schwindende Vertrauen in die Wissenschaft, die Technologie und die Maßnahmen der öffentlichen Gesundheitsbehörden „sehr schädlich für die Gesundheit der Menschen” sei und forderte die WHO auf, „die gleiche Energie zu investieren wie diejenigen, die die Fake News verbreiten und all diese Bemühungen untergraben”.
Und zum Abschluss der 76. WHA sagte der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus:
“Wir müssen hart daran arbeiten, den Falsch- und Fehlinformationen über das Abkommen entgegenzuwirken, die in vielen Mitgliedsstaaten kursieren. Wir dürfen kein Blatt vor den Mund nehmen. Die Vorstellung, dass dieses Abkommen der WHO Befugnisse überträgt, ist schlichtweg eine Fake News.
Es handelt sich um ein Abkommen von Mitgliedsstaaten für Mitgliedsstaaten, das in den Mitgliedsstaaten gemäß ihren eigenen Gesetzen umgesetzt werden wird.
Obwohl der Pandemievertrag „keine Befugnisse an die WHO abgibt”, erkennt er „die zentrale Rolle der WHO als leitende und koordinierende Behörde für die internationale Gesundheitsarbeit bei der Pandemieprävention, -vorbereitung, -reaktion und -wiederherstellung der Gesundheitssysteme” an.
Während diese WHO-Mitglieder gegen das protestieren, was sie für Fehlinformationen halten, ist die WHO selbst dafür bekannt, eklatante Fehlinformationen zu verbreiten. Im Zentrum davon steht die Promotion der Impfung, die angeblich laut WHO Webseite Herdenimmunität erreichen können. Mit der Aufforderung zu permanenten „Boostern“ bestätigt die WHO gleichzeitig, dass sie Fehlinformation zur Herdenimmunität verbreitet. Um nur eines von vielen Beispielen zu nennen.
Durch Partnerschaften mit YouTube, Facebook und anderen Digitalkonzernen sowie Wikipedia hat die WHO große Macht über die Online-Kommunikation gewonnen. Allein auf YouTube wurden über 800.000 Videos gelöscht, weil sie der WHO widersprachen. Viele der gelöschten Videos vertraten Ansichten, die von den Gesundheitsbehörden inzwischen als wahr anerkannt wurden. Und Google hat kürzlich seine Partnerschaft mit der WHO erneuert.
Die WHO scheint jedoch nicht zufrieden zu sein mit dem größeren Einfluss, den sie in nur wenigen Jahren erlangt hat, und hofft, dass der Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) ihr mehr Befugnisse zur gezielten Meinungsäußerung geben werden.
Wenn diese Instrumente abgeschlossen sind, werden die WHO-Mitgliedstaaten angewiesen, „gegen falsche, irreführende, Fehlinformationen oder Desinformationen vorzugehen, auch durch die Förderung der internationalen Zusammenarbeit” und “Infodemie[n]” zu bekämpfen (Infodemie ist ein Schlagwort der WHO, das “zu viele Informationen, einschließlich falscher oder irreführender Informationen im digitalen und physischen Umfeld während eines Krankheitsausbruchs” beschreibt).
Die WHO hofft, beide Instrumente bis Mai 2024 fertigstellen zu können, und beide werden nach internationalem Recht rechtsverbindlich sein. Die Instrumente haben die volle Unterstützung der USA, Kanadas und der EU-Bürokraten in Brüssel sowie insbesondere die deutschen Politiker und Behörden.
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Empfehlenswerte Bücher
WHO sagt in entscheidenden Fragen das Gegenteil der Wahrheit
WHO will Zensur von “Fehlinformationen” als Teil des Pandemievertrags vereinbaren
raus aus den ganzen mafiösen strukturen der who und uno, ebenso eu und nato. alles will nur noch uns zerstören. das darf nicht sein
Petition 150793
Gesundheitsvorsorge
Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO vom 12.05.2023
meiner rechtsauffassung nach würde es sich bei diesem pandemievertrag (zumindest, was österreich betrifft) um eine gesamtänderung der bundesverfassung handeln, weshalb eine volksabstimmung darüber zwingend notwendig wäre. ich fürchte nur, dass das der (parteipolitisch besetzte) vfgh vermutlich anders sieht.
was neben diversen zwangsmaßnahmen wohl auch drohen könnte, wäre u.a. ein verbot sämtlicher alternativmedizinischer behandlungsarten.
und im übrigen hat die who in den letzten drei jahren gegen viele punkte ihrer eigenen verfassung verstoßen:
“Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.”
geistig und sozial war denen während corona völlig egal.
“Die gesunde Entwicklung des Kindes ist von grundlegender Bedeutung; die Fähigkeit, harmonisch in einer in voller Umwandlung begriffenen Umgebung zu leben, ist für diese Entwicklung besonders wichtig.”
dieser punkt war der who sogar noch egaler.
“Für die Erreichung des besten Gesundheitszustandes ist es von besonderer Bedeutung, dass die Erkenntnisse der medizinischen, psychologischen und verwandten Wissenschaften allen Völkern zugänglich sind.”
psychologische erkenntnisse (ich denke da z.b. an prof. christian schubert) galten als aluhut-schwurblerei, bei medizinischen zählten nur die mutmaßungen der einen seite (drosten & co). auch wenn es die große ioannidis-metastudie überraschenderweise auf die who-website geschafft hat, aber da musste man schon selber viel recherchieren, um sie dort versteckt zu entdecken.
“Eine aufgeklärte öffentliche Meinung und eine tätige Mitarbeit der Bevölkerung sind für die Verbesserung der Gesundheit der Völker von höchster Wichtigkeit.”
eine aufgeklärte öffentliche meinung entsteht durch diskurs und nicht durch ein verbot subjektiv als solche deklarierter “fake news”, wenn es mal andere profunde wissenschaftliche sichtweisen gibt.
insgesamt gesehen ist mir die who in den letzten jahren zu extrem auf das thema infektionen fixiert und zu wenig auf andere krankheitsbilder. aber das scheint auch sehr mit ihren privaten geldgebern zusammenzuhängen. eine derartige organisation sollte ausschließlich öffentlich gefördert werden. ein herr gates hat da ganz sicher nichts verloren.
Infodemie…. alleine, wer diesen zynischen Terminus erfunden hat, gehört hinter Schloss und Riegel.
Kann man auch umschreiben mit: Künftig sagen wir diesen Trotteln da unten einfach nichts mehr, es wird verboten, dass die Sklavenmeute irgendetwas über die Wahrheit erfährt. Dann wird sie schon spuren…
Die Bundestagspetition* gegen den WHO-Pandemievertrag hat das Quorum von 50’000 Unterschriften übertroffen. Gegenwärtig sind es über 57’000. Nächstes Ziel: 100’000. Unterschreiben kann man noch bis zum 20. Juni 2023.
Mit der Petition wird gefordert, dem Pandemievertrag mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht zuzustimmen. Als Begründung geben die Initianten an:
«Ein Abschluss des Pandemievertrages mit der WHO geht mit erheblichen Einschränkungen und Verlust der Grundrechte einher. Diese Macht gehört nicht in die Hände einer Institution, die sich über Pharmaindustrie und Privatiers, sowie Geschäftsleute finanziert. Es besteht ein Interessenkonflikt. Der WHO die Macht zu geben, weltweit Menschenrechte zu verletzen, widerspricht jeder Verfassung.»
(Aus „Bundestagspetition gegen WHO-Pandemievertrag: Quorum von 50’000 übertroffen“ bei transition-news)
*https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_05/_12/Petition_150793.nc.html
Nur Revolutionen bringen was.
“Petitionen” haben noch nie etwas gebracht, genau so wie Wahlen im Übrigen auch!
Sehr geehrter Herr Dr Mayer,
Tausend Dank für Ihre unermüdliche Arbeit, in jeder Hinsicht gebührt Ihnen Respekt.
Pfizer hat vor dem EU-Parlament öffentlich bekannt gegeben, dass die Spritzen nicht gegen Übertragung des Virus und Erkrankung schützen und dass dies auch nie gewollt war. Der dahinterliegende Mechanismus muss jedem Mediziner bereits bei Einführung bekannt gewesen sein. Die Spritzen können also keinen epidemiologischen Effekt haben. Jede Einschränkung aufgrund von Impfstatus war znd ist somit offensichtlich illegal.
Menschenrechte gelten universell und dürfen nur aus gutem Grund eingeschränkt werden. Dennoch sehen die Strafverfolgungsbehörden keinen Grund zu Ermittlungen.
Dies ist die Ursache des schwindenden Vertrauens.
Klappt alles nicht so wie die digital-global-Faschisten sich das alles vorgestellt haben, das WEF und WHO haben inzwischen eine schlechtere Reputation wie ein Kolumbianisches Drogenkartell, der Pimmelpianist und seine Nazibande kriegen den Arsch versohlt, die Nazikeule ist stumpf geworden, Sleepy Joe und sein misratener Filius werden als Mafiapaten enttarnt. Und trotz aller Zensur, Cancelculture und Propaganda glaubt kein Mensch mehr die Lügen dieser Verbrecher. Wahrhaftig bleiben und die Dinge beim Namen nennen und dieser Spuk wird vorüber gehen.
EU, UN, WHO, IPCC etc. haben inzwischen, die dieses Organisationen nicht zustehen. Alle Verträge mit diesen Frontorganisationen der Psychopathenelite sind unverzüglich zu kündigen.
Zerschlagt die WHO und die UNO JETZT!