Bekommt Pfizer Probleme mit den Aktienmärkten?

19. Juni 2022von 2,5 Minuten Lesezeit

Wir wissen mittlerweile aus vielen Veröffentlichungen, dass es bei den Zulassungsstudien von Pfizer vielfach nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Schon länger kursieren deshalb Gerüchte, dass es zu einem Crash an der Börse kommen könnte, nicht zuletzt ausgelöst dadurch, dass Hedgefonds auf diesen Crash zu wetten beginnen.

Schon im Jänner 2021 hatte einer der Herausgeber des The British Medical Journal (BMJ), Professor Peter Doshi, in einer ausführlichen Stellungnahme kritisiert, dass ein hoher Prozentsatz von Personen ausgeschlossen worden seien. Doshi errechnet eine Wirksamkeit von gerade mal 29%, würde man die „vermuteten“ Infektionen mit einbeziehen.

Später wurde bekannt, dass es in der Placebo-Gruppe sogar weniger Todesfälle als bei den Geimpften gab. Der Skandal mit der Firma Ventavia zeigte, dass die Datenerfassung unkorrekt war und man den Daten nicht vertrauen kann.

Ebenso Eigenartiges hat sich bei den Probanden in Argentinien abgespielt, wie sich den auf Gerichtsbeschluss veröffentlichten Pfizer-Daten entnehmen ließ. 13% der Probanden wurden an einer von insgesamt 270 Stellen von Fernando Polack requiriert, der dann auch der Hauptautor der Zulassungsstudie war.

Kein Wunder also, wenn nun an den Finanzmärkten Gerüchte kursieren, die zum Schwarzen Schwan für die Börsen taugen: PFIZER-GATE. Der Vorwurf: Betrug. Studien wurden frisiert, die Wirksamkeit des “Impfstoffs” überhöht dargestellt, Nebenwirkungen heruntergespielt. Erste Hedge Fonds spekulieren auf den Untergang von Pfizer, wie MMnews berichtet:

“Wie man hört, sollen sich Londoner Hedge Fonds der Sache angenommen haben. Es stehen Schmiergeldzahlungen von Pfizer an die FDA im Raum, es soll persönliche Freundschaften zwischen Pfizer-Führungs­kräften, hohen US-Re­gierungs­beamten und FDA-Verantwortlichen geben. Schmiergeld­zahlungen nach Österreich (zur Einführung der Impfpflicht) stehen ebenfalls als Gerücht im Raum. Es geht angeblich um dreistellige Millionenbeträge, die geflossen sind”

Der Rechtsanwalt Alexander Todor Kostic ergänzt dazu in seinem Telegram Channel:

Ich bin gespannt, welche Verdachtsmomente sich demnächst erhärten. Auch uns liegen bereits Dokumente vor, die deutlich die Vermutung erhärten, dass die Impfpflicht schon zu Beginn der Corona-Krise auch in Österreich von langer Hand geplant war, um damit zum Nachteil der Bevölkerung ein riesiges Geschäftsmodell zu entwickeln, das viele Profiteure auf allen möglichen Ebenen zufrieden stellt!

Wir bleiben jedenfalls dran und werden diese Urkunden zum richtigen Zeitpunkt ausspielen. Daneben ist damit zu rechnen, dass sich auch Zeugen oder Whistleblower an die Staatsanwaltschaften wenden werden!

Man darf gespannt sein, ob da wirklich etwas zutage gefördert wird, oder ob die Eigentümer-Fonds von Pfizer ihre Assets und ihr Narrativ ausreichend schützen wollen und können.


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Die Hintergründe der Pandemie – eine Analyse von Prof. Fabio Vighi

FDA Dokumente zeigen höchst Eigenartiges aus Pfizer Zulassungsstudie

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Forscher prangert Probleme mit der Datenintegrität bei Impfstoffstudie von Pfizer an

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16 Kommentare

  1. Hans H. 20. Juni 2022 at 9:09

    Es wäre sehr erfreulich, wenn für Pfizer & Co, also “Big-Pharma” die Corona-Spritzmittel letztlich den Niedergang einläuten, wie es mit “BigTobacco” in den 80ern geschah. Bekanntlich hatten diese Tabakkonzerne damals auch zahlreiche Bezahlexperten, die ihren Zigaretten attestierten nicht kanzerogen oder gesundheitsschädlich zu sein, obwohl für jedermann klar und deutlich das Gegenteil ersichtlich war. Die US-Justiz hat sie dann zu Rekordstrafen verdonnert und ihren Niedergang eingeläutet. Dazu muss man sagen, dass die US-Justiz mehr direktdemokratische Auswahlverfahren hat (Richterwahl) wodurch sich rückgratlose Parteispeichellecker nicht so leicht durchsetzen können, wie in Ö oder D. Das beste Beispiel ist ja eben diese erzwungene Offenlegung der Pfizer-Zulassungsstudiendaten durch ein texanisches Bezirksgericht. In Ö oder D undenkbar.

  2. jamescook56 19. Juni 2022 at 19:25

    Müsste sich das Pfizer-Produkt wie früher andere Medikamente am Markt bewähren, hätten die Meldungen über mögliche Betrugsfälle tatsächlich eine Relevanz und würden den Aktienkurs ins Bodenlose stürzen lassen. Bezüglich COVID ist aber nichts mehr normal. Nicht nur, dass sämtliche medizinischen Regularien im Rahmen der Zulassung einfach über Bord geworfen wurden- das Produkt (der „ Impfstoff „) wurde und wird von den beteiligten Staaten mit Steuergeld milliardenfach gekauft, so dass auch sämtliche Marktprozesse außer Kraft gesetzt sind.

  3. gunst01 19. Juni 2022 at 17:48

    Wer die medizinischen Hinweise von Biontech aufmerksam liest, erkennt sofort dass die Impfung so wirkungslos ist wie Lourdeswasser. Es gibt keine Aussage wie lange die Impfung wirkt, noch wie Wechselwirkungen mit anderen sie beeinflussen. Tatsächlich gibt es einen Hinweis, dass sie bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem nicht wirken könnte. Viele müssen sich bereits im frühen Alter Therapien de genau dies bewirken. Deshalb gehören alle Verantwortlichen vor ein Kriegsgericht und sofort abgeurteilt.

    • Markus 19. Juni 2022 at 22:44

      Dem kann man nur voll zustimmen

    • Glorylori 20. Juni 2022 at 8:30

      Der Vergleich mit Lourdeswasser ist nicht ganz korrekt. Lourdeswasser verursacht beim Anwender keine Schäden, es sei denn man badet zu lange darin. Außerdem kenne ich in meinem Umfeld einige Fälle, in denen Lourdeswasser zumindest lindernd gewirkt hat, manchmal bei schwerer Krankheit auch erlösend. Auf jeden Fall würde ich Lourdeswasser einer Impfung vorziehen. Meine Frau hatte nach einer Fehlgeburt bei ihrer nächsten Schwangerschaft auch wieder Probleme. Aber seitdem ich ihren Bauch auf unserer Reise nach Lourdes mit Lourdeswasser eingerieben habe, waren die Probleme verschwunden und wir bekamen einen gesunden Sohn. Vielleicht ist es Glaube, vielleicht hat es gewirkt.

      • gunst01 20. Juni 2022 at 23:08

        Bei Lourdes Wasser wirkt der Glaube und vor allem die Umgebung

  4. Jan 19. Juni 2022 at 13:54

    Nur um Geld zu machen, muss man nicht derart viel Schaden anrichten. Im Gegenteil, würde man nur Kochsalzlösung verspritzen, zusammen mit sinnlosen Zwangstest, könnte das Spiel ewig weitergehen.

    • Maximilian 19. Juni 2022 at 14:38

      Ich versteh sowieso nicht, warum die nicht Kochsalzlösung abgefüllt haben. 1. Billiger 2. Sicherer 3. Hat noch nie eine Behörde oder Zulassungsprüfstelle diese Impfungen überprüft. Von dem her hätten die auch Zuckerwasser einfüllen können, 3 Milliarden Impfungen (oder wie viel auch immer) und bis heute hätte das noch niemand bemerkt.

    • manderwald 21. Juni 2022 at 15:39

      Leider entfallen bei Lourdes-Impfungen die lukrativen Anschlussgeschäfte mit den nachhaltig Impfgeschädigten.

  5. Klaus C. 19. Juni 2022 at 11:10

    Noch eine Frage: Wenn aufgrund der Schwere der Korruption, die ja letztlich dazu führte, dass viele Menschen gestorben, verletzt oder verstümmelt wurden, für Verantwortliche, Empfänger und Täter bei dieser Art Verbrechen die Einführung der Todesstrafe beschlossen werden würde (Theorie!), hätte dieses Gesetz Bestand vor dem VfGH, solange ein Ethikexperte gefunden wird der dies als ethisch notwendig bzw. angemessen erachtet??? Würde mich interessieren.

  6. audiatur et altera pars 19. Juni 2022 at 11:10

    Ein Spiel, so alt wie die Ägypter? Diesmal nicht am Kaffeegraben um europäisches Land, sondern an der Goldgrube 12 um europäische Leben? Damals wie heute doch deftig nach Plan riechende Obsoleszenz. Damals wie heute mit einem gut frisierten Gebrauchtwagenhändler als Werbefigur am politischen Futtertrog. Wer den geilomobilen Test- und Stoffdealern zusah, der mochte kaum glauben, wie sicher sie sich wähnten.

    RA Todor Kostics Rat an mögliche Pfeifen in allen Ehren: Doch was wäre wohl mit Edward Snowden passiert, wenn er sich der Staatsanwaltschaft anvertraut hätte? Wäre er von UHBP persönlich am Flughafen Schwechat auf einen Kaffee eingeladen worden?

    Zu guter Letzt darf ein Ösi, der Pfizer sagt, auch das vielleicht gar nicht so poly-immune NöNaNo-Lipid-Näpfchen nicht vergessen. Das köchelt nämlich mitten im Stoff schön vor sich hin. Wann geht es hoch? Wir wissen es nicht. Zu Wirkungen und möglichen unerwünschten Wirkungen fragen sie ihren Banker oder Börsianer.

  7. A. Petermann 19. Juni 2022 at 10:27

    Gerüchte die kursieren bewahrheiten sich am Ende. Und PFIZER-GATE versetzt ein Würgreiz aus. Studien werden frisiert, gelogen und betrogen, was wir besonders seit Corona mehr zu Gesicht bekommen. Pfizer war schon unten bevor er am Bord kam.
    Einmal Hin und Zurück, würde ich sagen. Ich bin gespannt, was noch demnächst alles ans Licht kommt. Und die Whistleblower stehen an den Statlöcher. Hauptsache die Staatsanwaltschaften wird dann nicht untätig.

    Danke für diesen Beitrag. Spannend wie immer und mein Dank.

  8. Klaus C. 19. Juni 2022 at 10:12

    Das erklärt zumindest das völlig evidenzbefreite und sture Vorgehen in Österreich bei der Impfpflicht. Wirklich spannend zu erfahren, wer da Schmiergelder bekommen hat. Hoffentlich wird das auch weiterverfolgt und zu Ende gebracht bevor die Impfung ab Herbst noch mehr Schäden anrichtet.

    • Fritz Madersbacher 19. Juni 2022 at 12:30

      @Klaus C.
      19. Juni 2022 at 10:12
      “Das erklärt zumindest das völlig evidenzbefreite und sture Vorgehen in Österreich bei der Impfpflicht. Wirklich spannend zu erfahren, wer da Schmiergelder bekommen hat”
      Angesichts der Realität, die immer deutlicher den Pandemie-Schwindel entzaubert, und angesichts der verheerenden Auswirkungen auf Menschen, Gesellschaft und Wirtschaft bröckelt die “Impfpflicht”-Front selbst bei ihren bisher hartnäckigsten Verfechtern/-innen: “Es ist tatsächlich so, dass wir momentan total im Blindflug sind. Wir wissen nicht, wie hoch die Durchseuchung bzw. eigentlich die Immunität ist” sagt jetzt die bisher eifrige “Impflücken”-Füllerin Frau von Laer (Tiroler Tageszeitung, 19/06/2022). Sie verlangt deshalb eine “repräsentative Stichprobe mittels Antikörperbestimmung” (die eigentlich gar nicht dazu geeignet ist, wie wir mittlerweile längst wissen sollten; die einschlägigen Lehrbücher wussten es längst schon vor der “Pandemie”). “Natürlich schützt die Immunität nicht vor einer Infektion, aber vor schweren Verläufen. Das ist ja das Entscheidende. Wenn die meisten nur einen grippalen Infekt durchmachen, kann man sich auch auf politischer Ebene ganz anders verhalten, als wenn viele Menschen gefährdet sind, auf Intensivstationen zu landen”. Auch ihre “Impflücke” kann sie nicht mehr erkennen: “Wir diskutieren weiter über die Impfpflicht und wissen nicht einmal, wo wir Immunitätslücken haben. Wie sieht es mit den vulnerablen Gruppen aus … sind sie alle schon längst infiziert oder haben wir da ein Problem? Das weiß ja keiner” (“TT”, ebd.)
      Wahrscheinlich war es ein geharnischtes Protestpapier des Innsbrucker Univ.Prof. Forian Deisenhammer (MedUni Innsbruck, Neuroimmunologie) gegen die “Impfpflicht”, das diese Aussagen seiner Innsbrucker Kollegin “triggerte”, wie man heute so schön zu sagen pflegt. Er hat bekanntlich nachgewiesen, dass Immunität nicht gleichbedeutend ist mit der Anzahl der Antikörper, und er hat vorausgesagt, dass Sars-CoV-2 mit zunehmender Immunität der Bevölkerung zu einem in Europa heimischen Erkältungsvirus werden wird (der TKP-Blog berichtete darüber)
      Wir dürfen gespannt sein auf die Lernfähigkeit unserer bisher äußerst erkenntnisresistenten Politiker, Medien und auch “Experten”, und wie sie sich weiterhin zu ihrem autoritären Sündenfall verhalten werden. Notfalls müssen wir wieder nachhelfen …

  9. Jo Ne 19. Juni 2022 at 9:10

    Die Berichtssaison für das letzte Jahr ist ja nun vorbei und wie ich hier im Block bereits geschrieben habe, hatte man die Möglichkeit, bestimmte Fragen an Unternehmen zu stellen in welchem Umfang Anteile von „Spritzmittelfirmen“ oder aus dem Gesundheitsbereich allgemein gehalten werden.

    Und ich gebe zu, es hat mich überrascht welche Volumen und Prozentuale Werte im letzten Jahr gehalten wurden.
    Ich vermute unter der schützenden Hand der Regierungen kann dies auch in diesem Jahr so weitergehen.

    Daher mein Fazit: Nur wenn die schützenden Hände weggezogen werden kann es ein Problem für Pfizer und Zulieferer werden!

  10. suedtiroler 19. Juni 2022 at 9:06

    beim Geld hört die Gesinnung und Haltung auf.
    da zählen dann doch nur noch Fakten.

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