Erneuter Datenskandal bei BMG und RKI: Keine Daten zu Long-Covid Patienten

2. April 2024von 8 Minuten Lesezeit

Das BMG (Bundesministerium für Gesundheit), das RKI und auch das PEI sind ja mittlerweile bekannt für die „nichtvorhandenen Daten“, wie z. B. wer denn nun tatsächlich „nur“ an Corona verstorben ist – siehe hier, oder was die Blutkonserven betrifft – siehe hier. Bisher konnten weder RKI und noch PEI Daten liefern, was an sich ja schon ein Skandal ist, da andere Länder diese Daten größtenteils bereits seit langer Zeit veröffentlicht haben. Nun aber kommt der nächste Datenskandal ans Tageslicht, wenn es um die Daten zu den Long-Covid Patienten geht, wie eine Anfrage zeigt.

Eigentlich sollten bei einer Bundesbehörde wie dem BMG, dem RKI oder beim PEI detaillierte Daten zu den Long-Covid Patienten vorliegen – würde man denken, denn schließlich wurden vom Bundesgesundheitsministerium unter Führung von Herrn Prof. Karl Lauterbach mehr als 180 Millionen die nächsten Jahre für die Forschung zur Verfügung gestellt.

Da die Regierung, Politik, Mainstream-Medien und auch viele Ärzte weiterhin die extremen Nebenwirkungen der „Covid-19 Impfstoffe“ von BioNTec/Pfizer und Moderna herunterspielen und sogar Patienten die über Nebenwirkungen klagen, nicht für ernst genommen werden, war eine Anfrage beim BMG und beim RKI also dringend nötig.

Schließlich hat selbst der ehemalige STIKO Vorsitzende Thomas Mertens erst im letzten Jahr die Menschen im TV-Interview zum „Lügen“ aufgefordert, da Impfopfer oft auf ihren Kosten sitzen bleiben. Er legte ihnen nahe, den behandelnden Ärzten nicht zu sagen, dass es sich bei ihren Beschwerden um mögliche Nebenwirkungen der „Covid-Impfung“ handelt. Das ist ein klares Indiz dafür, dass hier eine Vertuschung gigantischen Ausmaßes stattfindet, jedoch die Regierung und Mainstream-Medien sich mit dieser Strategie immer weiter in eine Sackgasse bewegen, welche irgendwann enden wird!

Werbung
Die Masern-Lüge: Auf der Suche nach dem Masernvirus - und dem Sinn der Impfung
  • Tolzin, Hans U. P. (Autor)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Zwei erst kürzlich veröffentlichte Studien deuten auf andere Gründe hin und besagen: „Long-Covid gibt es nicht bei Kindern und Jugendlichen“: Joel Selvakumar (2023) und Snehal M. Pinto Pereira (2023)

Die Schlussfolgerung des Forschers aus der einen Studie: „Covid-19 hat nichts mit einer dieser beiden Erkrankungen zu tun. Lassen Sie mich das wiederholen. Covid-19 zu haben hat nichts damit zu tun, dass man Symptome hat, die mit ‘Long Covid’ übereinstimmen.

Oder in anderen Worten: Man kann Long Covid haben, ohne Covid gehabt zu haben.

Zudem deutet eine weitere in veröffentlichte „Nature Vaccines“ Studie darauf hin, dass bei vielen Covid-19 „geimpften“ Spuren der mRNA auch nach Monaten im Herzen der „plötzlich Verstorbenen“ gefunden wurden. Bedenkt man, das ca. 65 Millionen Personen in Deutschland eine mRNA-Spritze erhalten haben, ist das sehr bedenklich und steht in keinem Zusammenhang mit „Long-COVID“.

Meine Fragen im Oktober 2023 richtete ich zunächst an das RKI (inkl. der Studienergebnisse) und ich wollte wissen:

„Wie viele Long-COVID Patienten sind dem RKI derzeit (Stand Oktober 2023) bekannt bzw. registriert und in ärztlicher Behandlung? (Die Schätzung von 6% – 15% auf der Long-COVID Info Seite des BMG ist eine große Spanne und nicht sehr hilfreich). „

Antwort RKI:

Eine Deskription von Post COVID Patientinnen und -patienten in der ambulanten kassenärztlichen Versorgung, die über den ICD-Code U09.9! erfasst werden, wird fortlaufend vom Zentralinstitut der Kassenärztlichen Versorgung vorgenommen. (Anm.: Hierzu hatte ich vom RKI einen Link erhalten, welcher aber nicht mehr aufrufbar ist).

In den regelmäßig vom RKI aktualisierten FAQ zu Long COVID bietet die Antwort auf die Frage „Wie häufig ist Long COVID?“ (FAQ Liste Gesundheitliche Langzeitfolgen) eine ausführliche Erklärung der Gründe warum eine genauere Einschätzung der Anzahl von Long COVID Betroffenen derzeit nicht möglich ist.

Welche Altersgruppen in (m/w unterteilt) sind von Long-COVID betroffen?

Antwort RKI:

Nach bisherigen Erkenntnissen sind vor allem Erwachsenen im jüngeren und mittleren Lebensalter, Frauen dabei deutlich häufiger als Männer von Long COVID betroffen. Dies zeigt sich sowohl in der Deskription von Post COVID Patient:innen, die in der ambulanten kassenärztlichen Versorgung erfasst werden (Anm.: Hierzu hatte ich vom RKI einen Link erhalten, welcher aber nicht mehr aufrufbar ist), als auch in der zusammenfasenden Betrachtung internationaler Studien zur Häufigkeit und Determinanten von Long COVID, s. dazu Long COVID FAQ des RKI („Sind Faktoren bekannt, die das Risiko für Long COVID beeinflussen?“ unter dem Link: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Gesundheitliche_Langzeitfolgen.html?nn=13490888#FAQId16065738 )

Wie viele dieser „Long-COVID“ Personen haben eine „Impfung“ gegen Covid-19 erhalten? 

Antwort RKI vom 8.11.2023:

Dem RKI liegen aktuell keine Daten vor, mit denen diese Frage beantwortet werden könnte.

Mit welchem „Impfstoff“, wurden diese Long-COVID Patienten geimpft? 

Antwort RKI:

Dem RKI liegen aktuell keine Daten vor, mit denen diese Frage beantwortet werden könnte.

Falls die betroffene Person geimpft ist, wie oft hat diese Person eine „Impfung“ erhalten? Einmal, zweimal, dreimal, viermal, …?

Antwort RKI:

Dem RKI liegen aktuell keine Daten vor, mit denen diese Frage beantwortet werden könnte.

Wurden die Corona-Maßnahmen wie Schulschließungen, Ausgangssperren, Masken-pflicht, Versammlungsverbot, Impflicht (in gewissen Berufsgruppen), psychische Belastungen, etc. in die Long-COVID Betrachtung und Herangehensweise mit einbezogen? 

Antwort RKI:

Long COVID umfasst ein breites Spektrum an gesundheitlichen Langzeitfolgen, die gehäuft nach durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion beschrieben wurden, aber auch andere Ursachen haben können. Daher sind sorgfältig kontrollierte bevölkerungsbezogene Studien wichtig, die eine Vergleichsgruppe nicht infizierter Personen mitführen. Nur so kann der Einfluss von anderen Faktoren herausgerechnet werden. Hierzu zählen nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen vor allem psychische Belastungen und Vorerkrankungen. Eine zunehmende Anzahl guter kontrollierter Studien hat den Zusammenhang zwischen anhaltenden gesundheitlichen Symptomen (z. B. schwerer Erschöpfung, Merk- und Konzentrationsstörungen und Atembeschwerden) und daraus resultierenden Einschränkungen im Alltag erhärtet, s. hierzu auch die Long COVID FAQ des RKI („Wie häufig ist Long COVID?“ „Sind Faktoren bekannt, die das Risiko für Long COVID beeinflussen?“, unter dem Link:https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Gesundheitliche_Langzeitfolgen.html?nn=13490888#FAQId16065738).

Nachdem die Antworten des RKI mehr als ungenügend waren, richtete ich meine Fragen an das BMG (Bundesministerium für Gesundheit), obwohl ich bereits vermutete, dass meine Fragen auch dort nicht zufriedenstellend beantwortet werden würden. Schließlich würden hier offizielle und vollständige Daten die mittlerweile bekannten Nebenwirkungen der Covid19-Impfung offenbaren und sowohl das BMG, das RKI und auch das PEI in noch größere Bedrängnis bringen – siehe hierzu die „RKI-Files“, durch Multipolar veröffentlicht.

Die Antwort des BMG vom 25.01.2024:

Prinzipiell können Schätzungen zur Anzahl der Long-/Post-COVID-Betroffenen auf Basis von Prävalenzannahmen zu Long-/Post-COVID und der Anzahl von SARS-CoV- 2-infizierten Personen durchgeführt werden. Studien verwenden teilweise unterschiedliche Falldefinitionen, die Schätzungen variieren daher.
Für den Zeitpunkt Anfang 2022 liegen Berechnungen mit den Daten der Studie „Corona-Monitoring bundesweit – Welle 2“ für Erwachsene im arbeitsfähigen Alter vor. Unter Berücksichtigung der sogenannten Hintergrundprävalenz (Häufigkeit dieser Symptome bei nicht infizierten 18- bis 65-Jährigen als Kontrollgruppe) wurde eine Häufigkeit von 8,7 Prozent auf COVID-19 zurückzuführender Symptome bei Erwachsenen in Deutschland für den Zeitpunkt der Studiendurchführung geschätzt. Auf dieser Datengrundlage erfolgte die Berechnung von etwa 390.000 von mindestens einem persistierenden Symptom nach COVID-19 betroffenen Erwachsenen im Alter von 18 bis 65 Jahren.
Exakte Studienergebnisse zur Anzahl der heute von Long-/Post-COVID-Betroffenen in Deutschland werden absehbar nicht zur Verfügung stehen, auch angesichts des variierenden Erkrankungsrisikos, etwa durch neue Virusvarianten oder Re-Infektionen.

Unterschiede hinsichtlich des Risikos an Long COVID zu erkranken zeigen sich nach Alter und Geschlecht. So scheinen Erwachsene im jüngeren Lebensalter häufiger von Long COVID betroffen zu sein als Kinder und Jugendliche sowie ältere Menschen. Darüber hinaus ist übereinstimmend in vielen Studien beobachtet worden, dass Mädchen und Frauen häufiger von Long COVID betroffen sind als Jungen und Männer .

Nach Auswertung der in Deutschland und international verfügbaren Daten zu Verdachtsfallmeldungen nach COVID-19-Impfungen konnte ein ursächlicher Zusammenhang von Long-COVID-ähnlichen Symptomen und einer COVID-19-Impfung bisher nicht bestätigt werden. Das PEI wird entsprechende Meldungen von Verdachtsfällen zunächst im Rahmen der Zulassung weiter intensiv überwachen.

Über den Impfstatus der von Long-/Post-COVID-Betroffenen in Deutschland lässt sich bislang keine Aussage treffen. Bisherige Studienergebnisse liefern Hinweise für eine schützende Wirkung der COVID-19-Impfung vor dem Auftreten von Long-/Post-COVID. Aufgrund der eingeschränkten Vergleichbarkeit der Studien kann diese Schutzwirkung aktuell noch nicht sicher quantifiziert werden. Das BMG fördert derzeit die Studie „VELoCO – Effektivität der COVID-19-Impfung gegen Long COVID: Epidemiologie, Mechanismen und Evidenzsynthese“, bei der die Wirksamkeit der COVID-19 Impfstoffe gegen Long COVID untersucht wird. Zudem wird im Rahmen der Studie zur fortlaufenden Schätzung der Effektivität der COVID-19-Impfung gegen Long COVID auf Grundlage wissenschaftlicher Studien eine systematische Übersichtsarbeit erstellt, die ständig aktualisiert wird und relevante neue Erkenntnisse einbezieht, sobald sie verfügbar sind.

Da ich sowohl dem RKI als auch dem BMG die bereits veröffentlichten Studien als Link übersendet hatte, wird hier von beiden Behörden nicht auf die bereits mehrfach belegte Tatsache eingegangen, dass Long-Covid nur in sehr wenigen Fällen auftritt und es sich hier meist um Nebenwirkungen und Impfschäden aus der experimentellen mRNA-Gentherapie handelt.

Erst kürzlich haben die australischen Behörden erneut bestätig: „Long-Covid gibt es nicht“ TKP hat hier berichtet.

Bild von Robin Higgins auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Stefan Brandl ist Consulter.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Covid-19 geimpfte Blutspender – laut Paul-Ehrlich-Institut werden Blutkonserven nicht auf Spike-Proteine untersucht

Tausende Seiten: Freigeklagte RKI-Protokolle veröffentlicht

15 Kommentare

  1. andi pi 2. April 2024 at 16:57Antworten

    also schon alleine die dauernde behauptung, long covid würde man auch ohne vorhergehende covid-symptome bekommen, war völlig intelligenzbefreit. aber jetzt soll man sogar ohne jegliche covid-infektion long covid kriegen – glauben die denn das wirklich, was sie sagen? oder hoffen sie, dass es genug menschen gibt, die diesen unfug auch tatsächlich glauben?

    • bruce pascal 3. April 2024 at 0:35Antworten

      Naja, vielleicht hat man ja auch keine Daten darüber erhoben, wer von den long Covidern, wie oft, geimpft worden ist, ohne je infiziert worden zu sein?

      Und was meinen sie denn mit „oder hoffen sie, dass es genug menschen gibt, die diesen unfug auch tatsächlich glauben?“

      ABER SELBSTVERSTÄDNLICH ! In was für einer Welt leben sie eigentlich?

  2. Fongern 2. April 2024 at 16:34Antworten

    Typisch für die deutsche Bundesregierung !. Alle Verantwortlichen, die die Covid-Impfung zwangsweise an den Bürgern vorgenommen und gefordert haben, müssen zur Offenlegung aller Daten gezwungen werden,notfalls mit Zwangshaft.Davon nicht ausgenommen der Bundesgesundheitsminister und seine Gehilfen.Sie haben unermessliches Leid vorsätzlich über die Bevölkerung gebracht.

    • bruce pascal 3. April 2024 at 0:32Antworten

      Machen Sie! Machen Sie! Viel Erfolg….

      Sehen sie, genau diese infantile Daher-Gerede ist das eigentliche Problem… die Realität wird auch weiterhin ignoriert.

  3. Tom Freyher 2. April 2024 at 11:44Antworten

    Danke @ Stefan Brandl für Ihren Einsatz & die Artikel-Info!

    Mir ist nebenbei aufgefallen, dass der 3. Link im Artikel zur veröffentlichte „Nature Vaccines“ Studie zum gleichen Dokument wie der 2. Link Snehal M. Pinto Pereira (2023), also zum Lancet-Artikel, führt.

    Könnten Sie bitte die Link-Zuordnung korrigieren? – Danke!
    LG Tom.

  4. suedtiroler 2. April 2024 at 11:42Antworten

    ist doch von Anfang an klar:
    sie wollen keine nützlichen Daten sammeln, weil sonst alles glasklar belegbar wird und sie keine Ausreden mehr hätten

    das war schon bei „an oder mit Corona“ so

    • bruce pascal 3. April 2024 at 0:30Antworten

      Klappt doch… also warum sollten sie das nicht so machen?

    • A-w-n-4 3. April 2024 at 12:38Antworten

      Dem liegt ein Unverständnis oder Missverständnis der Bedeutung von ‚Long Covid‘ zugrunde. Als es liegen nicht nur unterschiedliche Falldefinitionen vor, sondern eine Art Kategorieirrtum. ‚Long Covid‘ wäre in etwa mit ‚Drachencovid‘ zu übersetzen, nach dem chinesischen ‚long‘, dem chinesischen Drachen (der nicht der westlichen Vorstellung eines Drachen entspricht). Covid wurde ja auch (böswillig allerdings) als das chinesische Virus bezeichnet. Chinesische Drachen können mit keinem lebenden Tier identifiziert werden. Sie werden daher auch als Fabelwesen bezeichnet und als mythologisch. Es handelt sich quasi ‚um eine Schmäre (Chimerä)’…Ich kann nur vermuten, dies ist auch dem RKI und PEI bekannt, eine Datensammlung dazu macht ja auch keinen praktischen Sinn. Der Fehler liegt nicht in fehlenden Zahlen, sondern in der ‚Falldefinition‘, wobei kontextunabhängig gilt, dass je höher die Höhe, umso tiefer der Fall dann ist…im Tonfall von Montag…wer sagt da ‚April, April‘?

  5. Unglaublich 2. April 2024 at 10:31Antworten

    Auffallend ist, dass die Ärzteschaft ALLGEMEIN überaus vorsichtig in Bezug auf Diagnosen geworden ist, bei welchen Erkrankungen auch immer

    Nur bei eindeutiger Bildgebung der Radiologie wie Geschwüre, Knochenbrüche, wenn das Messer nach einem Gewaltverbrechen noch „drinnen steckt“ usw, wenn sie de facto gezwungen sind die Erkrankung anzuerkennen, schreiben sie die Diagnose lt MRT, Röntgen…in ihren Befund/Arztbrief rein

    Die Covidjahre haben selbst patientenfreundliche Ärzte „umgedreht“, sie arbeiten systemfreundlich, um ihre Zulassung behalten zu dürfen

    Long Covid wird abgetan als nicht vorhanden, C19 injektionsbedingte Krebsfälle sind ebenso nicht existent, DENN:

    Welcher Arzt samt Gefolgschaft, der vorher gesunde Menschen aller Altersgruppen mit C19 Injektionen auf Anordnung unserer Regierung niedergespritzt hat, wird nun den Erkrankten gegenüber zugeben, dass diese Seren die Ursache allen Übels ist?

    Es wird also weiterhin vertuscht, gelogen, betrogen was das Zeug hält.

    Die Frage ist, wie lange das Gewissen dieser Herrschaften still hält, und sie ohne Erröten, ohne mit der Wimper zu zucken, den hilfesuchenden, verzweifelten Menschen weiterhin aggressiv oder den Ahnungslosen miemend – auf Anordnung von Oben – ins Gesicht spucken

    • bruce pascal 3. April 2024 at 0:29Antworten

      Ja, natürlich… also wenn ich das „RKI“ wäre, dann hätte ich auch keine Zahlen zu Long Covid, die man veröffentlichen könnte, und was die sogenannten RKI Files angeht, hätte ich von vd Leyen gelernt, dass man sowas anscheinend in seiner digitalen Version einfach löschen kann, und die orifginal FIles schreddern. Die Probleme die vdLeyen danach hatte, nämlich 0,0…. die hätte ich dann auch.

      Viele machen bei Covid Angelegenheiten den Fehler zu vergessen, dass es eine Unzahl braver Bürger, also = Voll-Deppen gibt, die einen Dreck tun werden, und zugeben sie hätten sich geirrt, und sie werden neuere Einsichten einfach ignorieren, völlig straflos. Oder, in welcher Zeitung, oder bei welchem Autor, und sei es eine wirkliche Drecksau wie Saschao Lobo, haben sie denn eine Entschuldigung für frühere Beleidigungen der weniger Blöden gefunden?
      Die machen alle einfach weiter. Sehen Sie? Politik, Medien und Urnenpöbel, haben identische Interessen

  6. Fritz Madersbacher 2. April 2024 at 8:18Antworten

    „… jedoch die Regierung und Mainstream-Medien sich mit dieser Strategie immer weiter in eine Sackgasse bewegen, welche irgendwann enden wird“
    Die ich rief, die Geister, werd‘ ich nun nicht los. Die inszenierte „Pandemie“ und ihre „angsteinflößenden“ Elemente (wie „Long Covid“) fallen – besser: stürzen – in sich zusammen. Und noch ihre verwesenden Reste treiben seltsame giftige Blüten:
    „Eine „Covid-19-Impfaktion“ ganz eigener Art wird am 29. April Thema eines Strafprozesses am Bezirksgericht Landeck. Erstmalig in Tirol sind zwei Apotheker und zwei Ärzte gleichzeitig angeklagt … Ein erkrankter Impfpatient mit gefälschtem Impfzertifikat und die Selbstanzeige eines Pharmazeuten brachte die Causa ins Rollen – sie schaffte es sofort in die Hauptabendnachrichten. Nach umfassenden Ermittlungen bestätigte sich nun der fast unglaubliche Anfangsverdacht: In einer Oberländer Apotheke war unter Mitwirkung von Ärzten Covid-Impfkritikern Kochsalzlösung statt Covid-Impfstoff gespritzt worden, um diesen den Zugang zu den einst so begehrten Impfzertifikaten zu verschaffen … Dem Erstangeklagten wird vorgeworfen, dass er als Apotheker eine „Covid-19-Impfaktion“ mit Terminen am 1.10.2021 und 05.11.2021 veranstaltet und deren Ablauf organisiert hatte. Bei dieser „Impfaktion“ wurde dann laut Ermittlungsergebnissen 129 Personen tatsächlich Kochsalzlösung statt eines Impfstoffes injiziert … Das Verfahren gegen den Pharmazeuten, der einst Selbstanzeige erstattet hatte, wurde mittlerweile nach Zahlung einer Geldbuße diversionell erledigt. Die Angeklagten haben sich bisher zum Tatverdacht nicht geäußert. Ihnen droht jeweils bis zu ein Jahr Haft, es gilt für sie die Unschuldsvermutung. Gegen die „Impfkandidaten“ werden jeweils gesonderte Strafverfahren geführt, die teilweise nach Zahlung von Geldbußen bereits eingestellt wurden“
    („Tiroler Tageszeitung“, 02/04/2024)
    Nach heutigem Wissensstand, der auch Ende 2021 bereits feststand, haben die beteiligten Ärzte und Pharmazeuten eine gute Tat vollbracht. Nur: sie stellten sich damit gegen ein Regime des Viruswahns, von dem sie nun zur Rechenschaft gezogen werden, weil seine irrwitzigen Vorschriften nicht befolgt wurden. Irgendwie pervers, aber so funktioniert eben unser „Rechtsstaat“: letztlich als Vollstrecker von (Pharma-)Monopolen, die in unseren „liberalen Demokratien“ mehr zu sagen haben als wir selbst oder die Vernunft …

  7. Jan 2. April 2024 at 7:50Antworten

    Durch die RKI-Files wird der Fokus weg von der WHO auf die deutsche Politik gelenkt.

    • Dorothea 2. April 2024 at 9:19Antworten

      Mich wundert, dass es ÜBERHAUPT, der Realität entsprechende, RKI-Protokolle gibt. Einmal von den Schwärzungen abgesehen.

      • Christine 2. April 2024 at 12:13

        Die kommen jetzt raus, weil Karl dann bequemerweise rechtzeitig vor der Wahl die CDU (Spahn) beschuldigen kann und seine Hände bereits in Unschuld wäscht (ich war damals, als die wichtigen Entscheidungen getroffen worden sind, war ich ja nur beratend tätig.)

    • Tom Freyher 2. April 2024 at 11:27Antworten

      @ Jan
      2. April 2024 at 7:50
      Durch solch einen Kommentar wird der Fokus weg vom RKI und der deutschen Politik auf die WHO gelenkt. ;)

      @ Dorothea
      2. April 2024 at 9:19
      Möglich, dass das pure Vorhandensein der Protokolle (auch) auf die so genannte deutsche Gründlichkeit zurückzuführen ist. Wäre in diesem Fall (auch einmal) ein positiver Effekt!
      LG Tom.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge