Covid-19 geimpfte Blutspender – laut Paul-Ehrlich-Institut werden Blutkonserven nicht auf Spike-Proteine untersucht

16. Mai 2023von 8,1 Minuten Lesezeit

Werden auch Blutkonserven von Covid-19 geimpften Blutspendern auf die Spike-Proteine untersucht, welche sich laut der immer wiederkehrenden öffentlichen Berichte nach 2 Tagen im Körper abbauen sollten? Da dies nicht so ist, hatte ich einige Fragen diesbezüglich an das PEI, das Deutsche Rote Kreuz und an die Uniklinik Gießen-Marburg.

Angesichts der enormen Übersterblichkeit in all den hochgeimpften Ländern und da auch die Zahl der impfgeschädigten Personen nach der Covid-19 Impfung immer mehr in den öffentlich-rechtlichen Medien durch Berichte verbreitet und nicht mehr geleugnet werden können, gab es eine Frage, welche ich mir seit langer Zeit immer wieder stellte.

Werden auch Blutkonserven von Covid-19 geimpften Blutspendern auf die gefährlichen Spike-Proteine untersucht, welche sich laut der immer wiederkehrenden öffentlichen Berichte nach 2 Tagen im Körper abbauen sollten?

Dass sich die Spike-Proteine aber länger als 2 Tage im Körper nachweisen lassen (bis zu 6 Monate und länger) und auch nicht an der Einstichstelle verbleiben und dann Entzündungen an Organen und im Gehirn hervorrufen, haben bereits mehrere veröffentlichte Studien hier, hier und hier und auch Berichte von Pathologen belegt. Dass all dies Anlass zu großer Sorge ist, darauf hatte bereits Prof. Dr. Arne Burghardt (Pathologe) am 7. März 2022 im sächsischen Landtag in Dresden bei seinem Vortrag hingewiesen.

Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC hat am 15. Juli 2022, bereits ohne Presseresonanz, den Passus, dass das Spike-Protein nicht lange im Körper verbleibt, gestrichen – TKP berichtete. Damit scheint sich zu bestätigen, wovor schon seit Beginn der Anwendung der modRNA-Präparate gewarnt wurde, nämlich eine lange Verweildauer des Spike-Proteins im menschlichen Organismus und das in vollkommen unbekannter, unkontrollierbarer Konzentration.

Dies alles war Anlass und Sorge zugleich, hier also mal genau nachzufragen und den zuständigen Behörden und Institutionen einige Fragen zu stellen.

Meine Recherche begann bereits im Februar 2023 und ich fragte zuallererst beim Deutschen Roten Kreuz an. Meine Anfrage wurde dann an den Bayerischen Blutspendedienst weitergeleitet. Hier erhielt ich nach kurzer Zeit auch Antworten auf einen Teil meine Fragen. Für alle anderen Fragen sollte ich mich bitte an das Paul-Ehrlich-Institut und an die Uniklinik Gießen-Marburg wenden.

Im Laufe der Zeit wurden meine Fragen an die zuständigen Institutionen dann nochmals u. a. durch den Artikel in der Daily Montanan (US-Bundesstaat) bestätigt, welchen von Naturelnews veröffentlicht wurde und über welchen bereits auf der Webseite bei Legitim berichtet wurde.

„VERDORBENES BLUT: 80 % der Blutvorräte sind mit Spike-Proteinen aus mRNA-Spritzen kontaminiert, geben Blutbanken versehentlich zu“.

Meine Fragen bezogen sich also auf die Sicherheit von über 80 Millionen Menschen in Deutschland, welche bei Bedarf auf die Blutkonserven – ob bei Blutaustausch, Unfall, Operationen, etc. – angewiesen sind:

Meine Fragen an die Behörden und Institutionen:

Wird bei Blutspendern der Status abgefragt, ob diese gegen Covid-19 geimpft sind und wenn ja, mit welchem Impfstoff und wann diese Person geimpft wurde?

Antwort vom Bayerischen Blutspendedienst:

„Nein, es erfolgt keine Abfrage – weder ob Personen gegen Covid-19 geimpft sind noch wann oder mit welchem Impfstoff“.

Kann das DRK die zusätzlichen Mengen an Blutkonserven bereitstellen, welche derzeit u. a. an der UNI-Klinik-Gießen-Marburg für Personen benötigt werden, welche durch eine schwere Nebenwirkung nach der Covid-19 Impfung einen Blutaustausch benötigen, ohne dabei die Blutkonserven für die ständig und laufenden Operationen in deutschen Klinken (wo Blutkonserven benötigt werden) zu gewährleisten? Oder liegt hier bereits eine Gefahr eines Mangels an Blutkonserven vor?

Antwort vom Bayerischen Blutspendedienst:

„Derzeit ist die Versorgung mit Blutpräparaten in Deutschland gewährleistet“.

Wenn Personen mehrere Blutkonserven benötigen, werden hier Blutkonserven von verschiedenen Blutspendern eingesetzt, welche evtl. auch unterschiedliche Impfstoffe erhalten haben?

Antwort vom Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Behandlung von Patientinnen und Patienten erfolgt generell mit spezifischen Blutkomponenten, im täglichen Sprachgebrauch häufig als Blutkonserven bezeichnet. Werden Konserven mehrerer Personen eingesetzt, müssen zahlreiche Untersuchungen bezüglich einer möglichen Blutgruppenunverträglichkeit erfolgen. Siehe dazu Abschnitt 4 (Anwendung von Blutprodukten) in der Richtlinie Hämotherapie der Bundesärztekammer. Dort wird erläutert, welche Spendebeschränkungen es für geimpfte Personen gibt“.

Auf der Seite des PEI unter FAQ findet sich dazu folgender Hinweis:

Auch nach einer COVID-19-Impfung mit den derzeit zugelassenen Impfstoffprodukten kann Blut oder Plasma gespendet werden. In Europa sind bisher mRNA-Impfstoffe, inaktivierte Ganzvirus-, Vektor-basierte- und Protein-basierte COVID-19-Impfstoffprodukte zugelassen. Eine Blutspende ist möglich, sobald geimpfte Personen frei von unerwünschten Reaktionen sind (wie z. B. lokalen Hautreaktionen, Fieber, Gliederschmerzen). In jedem Fall erfolgt die Spendenfreigabe entsprechend den nationalen Vorgaben in der Richtlinie Hämotherapie, durch eine Impfärztin bzw. einen Impfarzt.

Mittlerweile ist durch mehrere veröffentlichte Studien belegt, dass sich die Spike-Proteine, welche im Körper durch die mRNA-Impfstoffe gebildet werden,  nicht nach 2 Tagen abbauen,  (wie immer fälschlicherweise berichtet wurde) sondern sich auch nach mehreren Wochen und sogar mehreren Monaten noch im Körper nachweisen lassen. Wie werden hier die Blutkonserven der Blutspender deklariert? Wird das kontrolliert und werden hier die Blutkonserven nachträglich auf Spike-Proteine untersucht?

Antwort vom Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Blutkomponenten (Blutkonserven) werden weder dahingehend deklariert, ob die spendende Person eine COVID-19-Impfung erhalten hat, noch ob Spike-Proteine darin enthalten sind. Die Blutkomponenten werden auch nicht nachträglich auf Spike-Proteine untersucht. Dafür gibt es entsprechend des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes keine Notwendigkeit“.

„Die mRNA wird nach wenigen Tagen abgebaut. Der Abbau der Spike-Proteine (sowohl nach der Impfung als auch nach der Infektion) erfolgt in einem Zeitrahmen, wie er auch von anderen Proteinen bekannt ist“.

„Bedacht werden musste bei den Regelungen zum Blutspenden, ob das Virus eine mögliche Gefährdung der Menschen zur Folge haben könnte, die eine Bluttransfusion erhalten.

Dazu hat sich das Paul-Ehrlich-Institut auch in der Pressemitteilung aus Anlass des Weltblutspendetags 2022 geäußert“.

Falls verschiedene Blutkonserven beim Blutaustausch an einer Person verwendet werden, ist dann durch den sprichwörtlichen „Impfstoff-Cocktail“ von einer erhöhten Gefahr von weiteren Nebenwirkungen auszugehen, wenn sich in den Blutkonserven noch Spike-Proteine befinden, welche sich dann durch die Bluttransfusion auch übertragen. Diese Frage stellt sich natürlich, da die Spike-Proteine mehrere Monate im Körper nachweisbar sind (Studien belegen es).

Antwort vom Paul-Ehrlich-Institut:

(Hier hat man auf die Antworten aus den vorherigen Fragen verwiesen)

Wurde geprüft, ob diese neuartigen Impfstoffe bei „Vermischung“ durch die Bluttransfusionen an einer Person toxisch reagieren, bzw. wurde geprüft, wie sich diese verschiedenen Blutkonserven in Kombination verhalten und welche Auswirkungen das schlussendlich auf den Empfänger der Bluttransfusion hat?

Antwort vom Paul-Ehrlich-Institut:

(Hier hat man auf die Antworten aus den vorherigen Fragen verwiesen)

Meine Fragen vom 21. April 2023 an die UNI-Klinik Gießen-Marburg, wurden leider bis heute nicht beantwortet. Hier hatte ich folgende Fragen gestellt.

  • Wie viele Patienten wurden seit Beginn der Covid-19 Impfkampagne bereits mit einer Blutwäsche und/oder einem Blutaustausch an der UNI-Klinik Gießen-Marburg behandelt?
  • Wieviele Patienten wurden seit Beginn der Covid-19 Impfkampagne erfolgreich mit einer Blutwäsche und/oder mit einem Blutaustausch an der UNI-Klinik Gießen-Marburg behandelt?
  • Werden bei einem Blutaustausch oder Blutwäsche an der Uniklinik Marburg nur Blutkonserven von Personen verwendet, welche nicht gegen Covid-19 geimpft wurden?
  • Wieviele Patienten stehen aktuell auf der Warteliste der UNI-Klinik Gießen-Marburg und wie lange beträgt die Wartezeit der Personen, die auf eine Blutwäsche und/oder Blutaustausch warten? (Laut Bericht der Hessenschau vom April 2023 umfasst diese Warteliste derzeit über 7.000 Patienten – ist das noch korrekt?)

Warum die Uniklinik Gießen-Marburg hier meine Fragen nicht beantwortet, entzieht sich meiner Kenntnis, jedoch könnte man hier auf den Gedanken kommen, dass die Antworten eine erhebliche Brisanz aufweisen.

Auch wurde mir zuerst vom PEI (nach wochenlangen Email-Verkehr) eine Auskunft verwehrt und erst nach Hinweis auf das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wurden mir die Informationen zur Verfügung gestellt. Warum hier wochenlang die Herausgabe der Daten verweigert wurde und erst nach Hinweis auf das Informationsfreiheitsgesetz mir die Informationen zur Verfügung gestellt wurden, kann ich nicht beurteilen. Hier kann sich aber jeder selbst nach durchlesen der Antworten seine Gedanken dazu machen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Antworten vom PEI Grund zur Sorge geben und meine Vermutungen sich bestätigt haben:

  • Blutspender werden nicht gefragt, ob diese gegen Covid-19 geimpft sind. Somit kann man auch nicht feststellen, mit welchem Covid-19 Impfstoff ein Blutspender geimpft wurde.
  • Blutkonserven werden nicht auf Spike-Proteine untersucht.
  • Bei Verwendung von mehreren Blutkonserven an einer Person, lässt sich ein sprichwörtlicher „Spike-Protein Cocktail“ nicht ausschließen.
  • Da keine Überprüfung der Blutkonserven auf Spike-Proteine erfolgt, kann auch keine toxische Prüfung erfolgen, ob dadurch eine Empfängerperson diesen ausgesetzt ist.

All dies deutet nicht unbedingt darauf hin, dass das PEI hier seiner Aufgabe als zuständige Sicherheitsbehörde bzgl. Arzneimittel- und Impfstoffsicherheit und auch bzgl. der Sicherheit der Blutkonserven erfüllt. Hier werden mehrere veröffentlichte Studien zu den Spike-Proteinen weder begutachtet, noch sieht das PEI hier eine Notwendigkeit hier Untersuchungen einzuleiten, was jedoch dringend nötig wäre.

Dies hatte bereits Armin Laschet (CDU) in einem kürzlich gegebenen Interview bei einem öffentlich-rechtlichen Sender angeprangert. Eine große deutschen Tageszeitung hat das Interview hier veröffentlicht.

Da es mittlerweile einige Institutionen – sowohl in Deutschland als auch in Österreich – gibt, wo speziell Blutbanken von „Ungeimpften Covid-19 Personen“ gelagert werden und auch dort eigene Blutkonserven hinterlegt werden können, ist eine Überlegung sicherlich angebracht, hier seine eigenen Blutkonserven zu lagern und bei Bedarf zurückzugreifen, möchte man der Gefahr entgehen, sich hier dem Spike-Protein durch die mRNA-Impfstoffe auszusetzen.

Quellen: Paul-Ehrlich-Institut, Deutsches Rotes Kreuz

Drsmith1968, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Stefan Brandl ist Consulter.


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43 Kommentare

  1. Jurgen 17. Mai 2023 at 21:16Antworten

    Der Geimpfte soll ja das neue Normal sein… Gut ist es, wenn man jemand Ungeimpftes mit Blutgruppe 0 im Umfeld hat oder gleich mehrere ungeimpfte Familienmitglieder mit Blutgruppe 0…
    Da fragt man sich, ob die Zeugen Jehovas heute immer noch keine Bluttransfusionen wollen? Ich bin zwar anderschristlich will aber auch keine. Westliche Medizin ist mittlerweile ganz unten durch!

  2. Rainer Irrwitz 17. Mai 2023 at 12:17Antworten

    ein weiteres Indiz für die Verschwörungstheorie der Bevölkerungsreduktion.
    Macht, Geld, Kontrolle,..klar, aber ich denke hinter dem Jahrhundertverbrechen der inszenierten Pseudopandemie stecken noch andere Motive.

  3. Monika 17. Mai 2023 at 10:47Antworten

    ich kenne eltern, deren sohn ein bluter wurde wegen der kontaminierten blutspende damals in frankreich. RKI hat mehrmals millionen von euro als spende von billy the kid erhalten….darum diese reaktionen alle, die verschleiern, verschweigen . RKI ist mitten drin in dem clan genauso wie WHO und UNO und viele aandere organisationen. niemand davon ist vertrauenswürdig

  4. asisi1 17. Mai 2023 at 9:30Antworten

    Bei diesem Artikel kam mir sofort unsere ehemalige “Gesundheitsministerin” Fraus Süßmuth, oder wie ich sie seit der Zeit nenne “AIDS-muth”, in den Sinn.
    Damals wurden auch die Blutkonserven nicht auf AIDS untersucht, obwohl viele Konserven durch die Blutspende von “Süchtigen” stammten. Die daraus resultierten Probleme und Erkrankungen, sowie die Kosten dür die KK wurden natürlich nicht untersucht. Auch wurde Frau S. nicht in Regress genommen, geschweige ihre Pension wurde gekürzt. Und heute muss der deutsche Steuerdepp die Krankheitskosten, der Infizierten, sowie die dicke Pension dieser Frau zahlen.

  5. niklant 17. Mai 2023 at 0:16Antworten

    Was in Europa verlangt wird, ist eine Coron Impfung, egal ob sie wirkt oder nicht! Die Verbreitung der Spike Proteine ist gewollt, dafür wurde Lauterbach zum Gesundheitsminister gemacht. Während in den USA die Hersteller der Seren sich vor Gerichten verantworten muss, wird in Europa immer noch an der Lüge der Impfung festgehalten! Man will ja schließlich diese Proteine an bestimmte Personengruppen und Länder verteilen! Deutschland und Österreich sind wohl die Erst-Staaten für diese Entscheidungen!

    • Cai 18. Mai 2023 at 12:38Antworten

      Hat jemand Informationen zu vertrauenswürdigen spikefreien Blutbanken im süddeutschen Raum, wo man selbst spenden oder im Notfall auch beziehen kann? Danke.

  6. Jan 16. Mai 2023 at 21:13Antworten

    Wäre das möglich, das Thema Blutbanken mit dem Blut Ungeimpfter weiter zu verfolgen?

    Ich denke, es gibt eine große Nachfrage und sicher ebenso ausreichend Ungeimpfte, die gratis spenden würden!

    Kann man überhaupt den Status ‘ungeimpft’ nachweisen?

    • Jurgen 17. Mai 2023 at 21:32Antworten

      Achtung, die zweite laufende Agenda ist die weltweite Einsammlung der DNA Daten aller Menschen…

  7. anamcara 16. Mai 2023 at 19:45Antworten

    -Die sicherste Methode für sich selbst, und wenn eine Transfusion, zum Beispiel bei einer Operation, im Bereich der Möglichkeit liegt, ist eine Transfusion mit Eigenblut, welches Wochen oder Monate vor der Operation entnommen und aufgehoben wird.
    Hier hat man dann nicht nur den Vorteil, keine Spikes und Nanopartikel etc. erdulden zu müssen, sondern auch die möglichen Probleme mit Fremdblut zu umgehen, denn bei einer Transfusion mit Fremdblut, von den Medizinern allogene Bluttransfusion genannt, besteht immer die Möglichkeit, dass hier mehr als nur Blut transferiert wird. Denn im Blut schwimmen nicht nur rote Blutkörperchen, Thrombozyten und so weiter.
    Blut transportiert alles, was in den Organismus eingedrungen ist, auch Viren, Bakterien, Toxine und vieles mehr.

    -Ein besonders tragisches und als kriminell zu bezeichnendes Beispiel ist ein Blutgerinnungsmedikament namens Koate der Firma Bayer, beziehungsweise deren amerikanische Tochter Cutter. Deren Gerinnungsfaktoren wurden aus Blutspenden gewonnen, die zum Teil von HIV-positiven Spendern stammten.
    Der Extrahierungsprozess der Gerinnungsfaktoren eliminierte nicht die Viren in den Produkten. Trotz des Wissens um die Verseuchung der Präparate verkaufte die Firma sie nach Hongkong, Taiwan, Japan und Argentinien und „verwandelte“ die Patienten mit Gerinnungsstörungen zudem noch in HIV-Patienten.

    Eine Dokumentation dazu „Tödlicher Ausverkauf Wie BAYER AIDS nach Asien importierte“ kann man sich bei YT ansehen

    • anamcara 17. Mai 2023 at 8:30Antworten

      Ergänzend:
      -Nicht nur Blutspenden von Geimpften sind problematisch.

      -Wie schmal der Grad zwischen Fluch und Segen bei Bluttransfusionen ist, geht aus der empfehlenswerten Dokumentation bei bitchute “Bluttransfusion 25.11.2014: Das kann Probleme geben – “Böses Blut” “ hevor, denn weitgehendst unbekannt ist wie verheerend allogenes Blut sein kann.

      -Im Artikel ““Böses Blut” – Bluttransfusionen mit Risiken? Das “Horrorkabinett” der Blutspende” von naturheilt werden über ein Dutzend Studien aus der Doku. gelistet und erörtert.
      Nachfolgend einige Zahlen aus den zitierten Studien zu den Bluttransfusionen:

      6 x höheres Todesrisiko bei Herzoperationen mit Verabreichung von Blutkonserven; bereits ab 1-2 x 250ml Fremdblut:
      76 % mehr Lungenkomplikationen,
      87% mehr Wundentzündungen,77% mehr Thrombosen,
      29 % höhere Todesrate bei egal welchem operativem Eingriff (Glance, 2011);
      doppelt so viele Herzinfarkte (Chatteree, 2013);
      20% mehr Metastasen bei Darmkrebspatienten (Cata, 2013),
      65 mehr Tote bezogen auf 1000 Darmkrebspatienten (Acheson/Spahn,)
      erhöhtes Risiko für lymphatische Tumore und Erkrankungen auch nach 20 oder 30 Jahren nach Verabreichung einer Bluttransfusion nachgewiesen (Ludwig, Wilhelminenspital-Wien);
      42 aus 45 Studien dokumentieren negative Folgen von Transfusionen;

      Bekannt sind diese Studien in erster Linie ausschließlich medizinischem Fachpersonal, dem Patienten gegenüber werden sie in der Regel trotz Pflicht NICHT erwähnt…

  8. Gabriele 16. Mai 2023 at 17:49Antworten

    Ab nun erhält die Weigerung der Zeugen Jehovas, sich fremdes Blut geben zu lassen, eine ganz neue Dimension…berechtigterweise.
    Und vielleicht bewahrheitet es sich, dass künftig das Blut Ungeimpfter mit Gold aufgewogen werden könnte.

  9. hb 16. Mai 2023 at 16:39Antworten

    Diese Frage erhob sich relativ früh, ob gesichert ist, dass Ungeimpfte nicht die Blutkonserven von Geimpften erhalten. Bis jetzt also hat das PEI noch nichts in dieser Richtung getan? Inzwischen fragt man sich doch, wozu dieses Institut überhaupt noch existiert. Kann sich jemand von den dortigen “Fachleuten” vorstellen, dass ein frisch Operierter nun auch noch mit Spikes zu kämpfen hat? Was für eine Verantwortungslosigkeit! Dieses PEI hat meiner Ansicht nach mit der Zulassung der “Impfung” von Kindern ein schweres Verbrechen begangen und bei Nebenwirkungen und Todesfällen belogen und betrogen. Und jetzt auch noch das!

    Ich habe Shedding, wo ich mir das geholt habe, kann ich nicht herausfinden. Wir Ungeimpften sind alle in dieser Gefahr! Am Ende sind wir noch die, die Masken tragen! Meine Suche nach Ärzten, die sich damit auskennen, ist bisher vergeblich. Ich weiß nicht, ob ich ansteckend bin wie Geimpfte, keine Ahnung, was ich tun kann. Ich spüre, wie die Spikes durch den gesamten Körper wandern, vor allem scheinen sie sich im Kopf angesiedelt zu haben. Ich habe große Angst, dass sie sich auch im Herzen ansiedeln. Ich weiß auch nicht, ob sich auch das Protein in meinem Körper befindet und damit auch bei mir das Genom verändert wird. Wenn jemand einen Arzt weiß, der sich damit beschäftigt, wäre ich sehr dankbar.

    • Vortex 17. Mai 2023 at 18:32Antworten

      Lesetipp: Dr. A. Kalcker (tinyurl.com/38xtx8j4) u. Dr. W. Wodarg (tinyurl.com/2p9bah9v) sowie einige Empfehlungen, wie man diese mRNA-Kontamination (tinyurl.com/2p95dsdw) wieder loswird.

      Die Übertragung der Spike Proteine könnte durch längeren gemeinsamen Aufenthalt in Räumen (Arbeitsplatz?) mit vielen Geimpften stattfinden, noch viel wahrscheinlicher wäre dies durch intimen Kontakt möglich oder nach aktuellen Infos durch ein mRNA kontaminiertes Massennahrungsmittel (tinyurl.com/76wh66ce) in den USA und was vmtl. auch bald hierzulande stattfinden wird …

    • Jurgen 17. Mai 2023 at 21:51Antworten

      Nahrungsmittel selbst herstellen. Traditionell fermentiertes japanisches Natto ein Esslöffel am Tag (Starter Sets gibts online). Und das Energiemittel bestehend aus Knoblauch, Ingwer, Pfeffer, Kurkuma, Zitronensaft und Olivenöl oder Sonnenblumenöl, klein gehackt mixen und über Nacht bei Zimmertemperatur fermentieren lassen, da brauchts nur 1 Teelöffel am Tag.
      Ansonsten empfehle ich noch Anbau von Moringa oleifera auf dem Fensterbrett, Balkon oder Garten (Blätter enthalten 19 Aminosäuren). Und statt Kaffeebohnen nimmt man lieber Ilex guayusa Blätter… usw. usw. – man mache sich schlau, was man selbst anbauen kann!

  10. Heiko S 16. Mai 2023 at 16:18Antworten

    Jetzt weiß ich, warum die Klimakleber immer nur eine Hand auf die Straße kleben. Damit sie mit der anderen Hand sinnlose Kommentare auf tkp schreiben können.

  11. Noppi 16. Mai 2023 at 16:00Antworten

    Alles so gewollt!
    Die Polit-Verb.recher wollen, dass sich dadurch das Spike-Protein auch so an die Ungeimpften weiter verbreitet.
    Ich dachte nur immer, dass das Blut der Geimpften relativ dickflüssig wäre, ist das doch nicht der Fall?
    Wie verhält sich das mit der Blutentnahme bei den Geimpften?

  12. S. BK 16. Mai 2023 at 15:19Antworten

    Die Fragen an die Behörden und Institutionen, die erschreckende die Antwort mit Nein lässt die Adern gefrieren.

  13. Juergen Ilse 16. Mai 2023 at 15:13Antworten

    Bei unangenehmen Fraggen wir anscheinend von eutsschen Behoerden (troftz IFG) immer wieder versucht, durch “aussitzen” um eine Antwort erumzukommen …

    Am 08.02. stellte ich folgende 10 Fragen an das deutsche Gesundheitsministerium:

    Wie viele Covid Impfdosen lagern aktuell im Zentrallager der Bundes-
    republik Deutschland (Aufstellung jeweils nach Art des jeweiligen
    Impfstoffs)?
    Wie viele dieser dort gelagerten Covid Impfdosen haben bereits ihr
    Haltbarkeitsdatum ueberschritten (auch hier bitte eine Aufstellung nach
    Art des jeweiligen Impfstoffs)?
    Wie viele Impfdosen der Covid-Impfstoffe sind aktuell noch verbindlich
    vorbestellt (auch hier bitte eine Aufstellung nach Art des jeweiligen
    Impfstoffs)?
    Gibt es darueber hinaus noch verbindliche Abnahmeverpflichtungen fuer
    Covid-Impfstoffe? Falls ja, fuer wie viele und jeweils von welchem Impfstoff?
    Wie viele noch nicht an die impfenden Stellen (Kliniken, Hausaerzte,
    Impfzentren, Apotheken, …) ausgelieferte Impfstoffe wurden wegen
    Ablauf des Haltbarkeitsdatums bisher vernichtet (auch hier bitte soweit
    moeglich eine Aufstellung nach Art des jeweiligen Impfstoffs?
    Wie viele Packungen des Covid Medikaments “Paxlovid” lagern noch im
    Zentrallager der Bundesrepublik Deutschland, und wie viele Packungen
    davon sind bereits abgelaufen (falls denn welche abgelaufen sind)?
    Wie viele wurden bisher an Arztpraxen und Apotheken ausgeliefert?
    Gibt es noch Vorbestellungen und/oder verbindlichhe Abnahmeverpflich-
    tungen fuer das Medikament Paxlovoid? Wenn ja, fuer wie viele Packungen?
    Wie viele Dosen des Affenpockenimpfstoffs lagern noch im Zentrallager
    der Bundesrepublik Deutschland? Wenn davon bereits welche abgelaufen sein
    sollten, wie viele davon sind bereits abgelaufen? Wenn davon bereits
    welche wegen abgelaufenen Haltbarkeitsdatum vernichtet worden sind, wie
    viele wurden bereits vernichtet?
    Falls noch Dosen vom Affenpockenimpfstoff vorbestellt sind: wie viele
    Dosen sind noch vorbestellt und zu welchem Preis?
    Gibt es darueber hinaus noch verbindlichhe Abnahmeverpflichtungen fuer
    weitere Dosen des Affenpockenimpfstoffs? Wenn ja fuer wie viele Dosen?

    Nach 2 Wochen wurde mir mitgeteilt, dass diese Anfrage bis zu 240,- Euro kosten koennte und nachgefragt, ob ich unter diesen Umstaenden dennoch Antworten wuenschen wuerde. Ich antwortete innerhalb eines Tages, dass ich trotzdem Antworten haben moechte. Einen weiteren
    Monat spaeter habe ich noch einmal nachgefragt und bekam als Antwort, dass man fieberhaft an der Beantwortung arbeiten wuerde. Gestern fragte ich abermals nach und betonte, dass ein viertel Jahr fuer die Beantwortung einer Anfrage nach IFG (die i.d.R. sofort, spaetestens aber nach 4 Wochen beantwortet werden sollte) doch ein reichlich langer Zeitraum sei. Heute bekam ich die folgende Antworrt:

    “Die Bescheidung Ihres Antrags nach dem Informationsfreiheitsgesetz befindet sich
    aktuell in der Schlussabstimmung mit der Hausleitung, sodass eine Beantwortung
    in Kürze zu erwarten ist.
    Wir bitten Sie daher noch um etwas Geduld.”

    Eine solche Antwort (mit “Zwischenberichten” nur nach epliziter Nachfrage) nach einem viertel Jahr halte ich gelinde gesagt fuer eine Frechheit. Wie lange es noch dauern wird, bis ich vielleicht einmal Antworten auf meine Fragen bekomme, steht wohl nach wie vor in den Sternen. Ich bin ernsthaft am nachdenken, ob im Gesundheitsministerium vielleicht neben dem Gesundheitsmimnister noch etliche andere Personen wegen Inkompetenz und Untaetigkeit ihren Job verlieren muesten …

    Ich bin gern bereit, die Antworten (sollte ich sie jemals erhalten) zur Verfuegung zu stellen.

  14. Germann 16. Mai 2023 at 15:03Antworten

    Leichtsinnige Politiker, WHO und Co schaffen das schöne zu zerstören – Leben. Es wird sehr oft bewusst und viel verschwiegen. Die offensichtlichen Mängel dieser Stoffe wurden und werden weiterhin bewusst verschwiegen. Das grausame an dieser Geschichte ist, dass die verantwortlichen Straffrei kommen. Der Tod aller Menschen sind nicht einbezogen worden, nur ein kleingehaltene Zahl wird aufrechterhalten, um diesen grausamen Wahnsinn zu vertuschen. Da verläuft sehr viel ins verdeben.

  15. Martin H. 16. Mai 2023 at 14:53Antworten

    Mitteilung an Anita – 16. Mai 2023 at 13:24

    Genau das Problem ist eingetreten. Meine Mutter starb nach einer Blutspende. Also ohne Hintergrundwissen keine voreiligen naiven Aussagen verteilen. Hier steht mehr auf dem Spiel.
    Der Rest bleibt Privatsphäre und in Namen meiner Mutter.

    • Pepsicola 16. Mai 2023 at 15:08Antworten

      Anita = C.WT bzw. “Milo-Uschi”. Am besten ignorieren.

  16. Reinhard 16. Mai 2023 at 14:48Antworten

    “All dies deutet nicht unbedingt darauf hin, dass das PEI hier seiner Aufgabe als zuständige Sicherheitsbehörde bzgl. Arzneimittel- und Impfstoffsicherheit und auch die Sicherheit der Blutkonserven erfüllt.”

    Diese (einzig wichtige) Aufgabe hat das PEI von Anfang an nicht erfüllt. Viel schlimmer: es hat sogar verschleiert und die offensichtlichen Mängel dieser Stoffe bewusst verschwiegen. Nun stecken sie bis zum Hals in der Schei..e und kommen aus der Nummer nicht mehr heraus, ohne strafrechtlich in Erscheinung zu treten. Es geht hier um den Tod von über 50.000 Menschen allein in Deutschland. Und das sind nur die Zahlen, die bis jetzt aufgelaufen sind. Die teils schwerverletzten Menschen und teils dauerhaft Geschädigten noch nicht mitgezählt. Das ist – ja wie soll man das anders nennen – ein Genozid.

    Von daher: Es wird weiter gemauert, verschleiert, geschwiegen (ja ja, Transparenz liegt euch am Herzen). Peinliche und selbstentlarvende Antworten werden weiter an der Tagesordnung stehen. Diese Täter müssen immer wieder mit ihrer Nase auf dieses Thema gestoßen werden. Sie sollen wiessen, was die Bevölkerung über sie denkt.

    Noch sind diese Leute nicht greifbar. Aber die Zeit wird kommen. Wir sammeln die Beweise, Zuständigkeiten. Es ist alles da.

  17. Gu 67 16. Mai 2023 at 14:46Antworten

    Wo Menschen Entscheidungen treffen, werden Fehler gemacht. Das wird anscheinend sehr oft von der Jugend vergessen. Und wir haben genug gelitten bei den ständigen Fehlern die in der Pandemie und Krisenzeit gemacht wurden und noch getan werden.
    Untersuchungen müssen strenger kontrolliert werden und da geht kein Weg vorbei.

  18. Elisabeth 16. Mai 2023 at 14:41Antworten

    Ich habe schon öfter gespendet – 0, Rhesusfaktor positiv. Mein Blut ist unbelastet und würde allen helfen. Aber ich werde es nicht mehr spenden, weil es vermischt bzw. verunreinigt würde. Nur wenn es gezielt wer bräuchte. Ich bin ungeimpft und nehme keine Medikamente.

    • Noppi 16. Mai 2023 at 16:05Antworten

      Richtig, so sehe ich das auch. Ich würde mein ‘ungespritztes’ Blut auch nur ‘direkt’ jemanden spenden.

  19. Lehmann 16. Mai 2023 at 14:35Antworten

    An den Namen Paul-“Ehrlich”-Institut muss noch gearbeitet werden. Denn Blutspenden sollten gründlich untersucht werden bevor es weiter verabreicht werden. Das Recht hat jeder Patient der oder die es bekommen sollte. Über RNA-Präparate sollte man genauer hinsehen, denn sie wurden nicht zugelassen in der Krebsforschung. Also da läuft etwas in die falsche Richtung. Jeder erzählt gerne etwas nettes vom Bösen Onkel, wissen wir und bleiben trotzdem Wachsam.

    • Jurgen 17. Mai 2023 at 22:09Antworten

      Der Name P-Ehrlich-I ist ein Programm für die Ewigkeit… hatte ich schon oft, z.B. Nachnahme Edel aber war letzter Arsch, Ehrlich spricht also für das genaue Gegenteil… die arbeiten da noch 1000 Jahre dran…

  20. Markus 16. Mai 2023 at 14:34Antworten

    Hallo,

    jedes Blut sollte untersucht werden, das der Gentherapierten ohnehin. Aber auch Ungeimpfte können Spike im Blut/Plasma / Immunzellen /Stuhl haben, persistierend. Ich würde kein Blut von Fremden nehmen, egal wem, nur mein eigenes und wenn es nicht da ist, dann ist das eben so, meine Sache!
    Ich empfehle dazu mal die Videos von Dr. Wiechert. Frage ist für mich nur, könnte man nachweisen, was für Spike es ist, also Labor oder modRNA-Spike, letzteres wäre der Beweis für Shedding. Ich weiß daß das MMD nach modRNA sucht in Immunzellen.
    Ich, Sozialschädling, Unassimilierter, Unbeugsamer…, habe Spike im Blut, nicht in Immunzellen. Kann sich aber sicher ändern. Keine Ahnung wann ich Infektion hatte, bzw. könnte jetzt raten spekulieren und wenn das zutrifft, dann ist das Spike schon sehr lange da, mindestens aber seit Mitte Mrz. 23…
    Die Auswirkungen, hmm, E.R.D.E, AAK gegen so ziemlich alles möglich, auch bei Ungeimpften. Jetzt muß man aber auch erstmal alles untersucht bekommen, es gibt so viele Sachen, die berücksichtigt werden müssen, aber find mal Ärzte, die sich dessen bewusst sind und einen unterstützen, von den Kosten will ich gar nicht erst anfangen.
    P.S. Ich bin aber auch nicht repräsentativ, ich habe schon lange das, was jetzt als PostVacc oder LongCovid beschrieben wird, bei mir heißt es eben CFS…

  21. Christian 16. Mai 2023 at 14:19Antworten

    Ich esse lieber Fischkonserven als ich mir die Blutkonserven reinziehen lasse.

    Jeder hat das Recht slbst zu entscheiden und niemand muss sein Senf verteilen. Einfach respektieren. Danke!

  22. C. WT 16. Mai 2023 at 14:13Antworten

    Anita
    16. Mai 2023 at 13:24

    Jeder entscheidet über seine Leben und Sie sollten es dabei belassen.

    Ein Mittel sich verabreichen zu lassen von dem man weiß, dass sie Schäden anrichtet, ist keine erstrebenswerte Lebenensefahrung.

    Zu jung sein ist ein Fehler, der sich von Tag zu Tag bessert, sagte Robert Hugh Benson. ;-]

  23. Wer's glaubt wird selig 16. Mai 2023 at 13:31Antworten

    Sie berichten von “einigen Institutionen – sowohl in Deutschland als auch in Österreich – gibt, wo speziell Blutbanken von „Ungeimpften Covid-19 Personen“ gelagert werden”.

    Es wäre sehr interessant, wenn Sie diese auch beim Namen benennen würden! Mir ist z. B. nur eine in der Schweiz bekannt, welche zwar einen Ableger in Deutschland etablieren wollte, was aber nach meinem Kenntnisstand noch nicht geklappt hat.

  24. P. H. 16. Mai 2023 at 13:08Antworten

    Ein Knall-Cocktail wird hier fabriziert.Die wahren Horrorfilme schreibt das Leben selbst.

  25. Birgit 16. Mai 2023 at 12:46Antworten

    In Österreich gibt es: https://www.ungeimpft-blutspenden-oesterreich.at Das ist keine Blutbank, aber eine Datenbank, in der festgehalten wird, welche Blutkonserven ungespritzt sind.

  26. Marki Marks 16. Mai 2023 at 12:40Antworten

    Für 1k EUR pro Liter würde ich mein ungeimpftes Blut spenden (zumindest es mal tun).. ob regelmässig.. eher nicht. Mir tun die Menschen leid, die sich das Zeug injiziert haben. Viele nachweisliche Schäden und trotzdem wird noch so getan, als sei nichts passiert.

    • Monika_ 16. Mai 2023 at 13:03Antworten

      Ich würde regelmäßig mein ungeimpftes Blut spenden, wenn es Personen zugute käme, die durch Drohung (z.B. Arbeitsplatzverlust, Verweigerung medizinischer Behandlungen) oder List und Tücke (fehlende Aufklärung) in die Nadel getrieben wurden. Allerdings ist die Mühe sinnlos, wenn es bei Anwendungen für die normale Bevölkerung mit geimpften Blut gemischt würde oder schlimmer noch für Personen gespart würde, die andere in die Nadel getrieben haben und selbst Blutkonserven aus anderen Gründen benötigen (Da ich eine Einladung zur Spritze erhalten habe, ist ja mein Impfstatus der Krankenkasse bekannt).

      • Marki Mark 17. Mai 2023 at 0:11

        I’m Nachhinein hat das ja niemand freiwillig genommen, genauso wie niemand Druck ausgeübt hat und gegen ungeimpfte gehetzt hat.. obwohl es nachweislich festgehalten wurde

  27. G. Kanten 16. Mai 2023 at 12:34Antworten

    Die Blutkonserven werden nicht auf Spike-Proteine untersucht?
    Supi!

    • Marki marks 16. Mai 2023 at 12:41Antworten

      Natürlich nicht, schliesslich sind die MRNA Spritzen eine BIOwaffe und das Ziel ist die Bevölkerungsreduktion..

      • Noppi 16. Mai 2023 at 16:11

        Genau so ist es, auch die Nebenwirkungen der sog. ‘Impfung’ sind und waren beabsichtigt und alles weitere, wie jetzt die Weiterverbreitung der Spike-Proteine durch Blutspenden, ist ebenso beabsichtigt.
        Kapiert aber die Mehrheit der Menschen immer noch nicht!
        Bei uns in der Gegend sterben auffällig viele jüngere Menschen vor allem seit der 3. Spritze……..immer noch, Tendenz sogar etwas steigend.

    • R-moves 16. Mai 2023 at 12:48Antworten

      Es gibt noch keine blutbanken mit Blut von ungespike-ten

    • PeterPapa 16. Mai 2023 at 14:28Antworten

      wenn ja, dann würden Sie ja eingestehen müssen, dass die kleinen Spike-Proteine immer noch da drinnen rum schwimmen, dass die ganze Story ‘sind nur kurz im Körper’ für den Mülleimer ist, und sie müssten den ganzen Kram entsorgen.
      Das will doch keiner. Da schaut man (offiziell) lieber gar nich nach. Besser ist das.

      Wie ein kleines Kind, was sich fürchtet und die Hände vor die Augen hält. Was ich nicht sehe, ist nicht da!

    • Sylvi 17. Mai 2023 at 7:03Antworten

      Blutspenden werden und wurden auch noch nie auf HI – Viren untersucht – Siehe Blutkonserven Skandal in den 80 igern wo Menschen mit HI – Viren infiziert wurden sowie das Geschäft mit dem Blut vom Roten Kreuz- war alles im TV zu sehen und ist immer noch zu sehen – ARD -ZDF Mediathek und ARTE . Das ist alles nicht neu und läuft schon immer so fahrlässig ab -,es geht nur um s Geld und nicht um den Patienten.

  28. Frühling 16. Mai 2023 at 12:29Antworten

    Das PEI sieht keine Notwendigkeit, die Blutspenden zu untersuchen. Prima, dann ist ja alles in Butter bzw. im Blut. Immer rein damit, in alle die es ausdrücklich wünschen. Ich verzichte dankend.

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