
RKI hat keine Zahlen wer AN und wegen Covid verstorben ist
Das RKI kann keine Zahlen über Todesfälle liefern, welche ausschließlich „AN und NUR AN“ Covid-19 verstorben sind – und nicht „MIT oder in Verbindung MIT“. Seit Beginn der Ausrufung der „Corona-Pandemie“ im März 2020 und mit Beginn der Einschränkungen der Grundrechte, wurden vom RKI zu Anfangs täglich und dann später wöchentlich die Zahlen der Todesfälle bekanntgeben, welche an Corona verstorben sind. Dabei wurde jedoch vom RKI nicht unterschieden, ob diese Personen „AN – und ausschließlich an Corona“ oder „MIT – in Verbindung MIT Corona“ verstorben sind.
Am 15. Juni 2023 hat das RKI die Zahlen der Todesfälle veröffentlicht (einen Monat verspätet), welche laut RKI in den Jahren 2020/2021/2022/2023 (bis 15.Juni 2023) an Covid-19 verstorben sind. Das RKI hat in der veröffentlichten Excel-Tabelle die Zahlen präsentiert, welche „AN Covid-19“ und in „Verbindung MIT Covid-19“ verstorben sind. Das auf Basis dieser veröffentlichten Daten keine Berechnung der „tatsächlichen Todesfälle“ möglich ist, welche „ausschließlich AN Covid-19“ verstorben sind, da weder Autopsien, noch sonstige Untersuchungen seitens des RKI und der Bundesregierung eingeleitet wurden, ist offensichtlich.
Bereits in 2022 musste die britische Regierung die Zahlen der Corona-Toten erheblich nach unten revidieren, da britische Bürger sich auf das Informationsfreiheitsgesetz in UK berufen hatten und die Herausgabe der Daten erzwungen haben. Die Britische Regierung hatte in den Jahren 2020 und 2021 von insgesamt 150.000 Corona Toten gesprochen, welche an Covid-19 verstorben sind, hier wurden jedoch auch diese Personen mit eingerechnet, welche in Verbindung mit Covid-19 verstorben sind und zum Zeitpunkt des Todes einen positiven Covid-19 Test hatten, wobei diese Personen keine Covid-19 Symptome hatten. Dennoch wurden diese Personen zu den Covid-19 Toten gerechnet, obwohl die Person eines natürlichen Todes, durch eine Erkrankung (Krebs, etc.) oder auch durch einen Unfall verstorben ist.
Dies veranlasste mich, hier beim RKI nochmals nachzufragen und ich stelle am 26. Juni 2023 eine offizielle Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IfG) mit der Bitte, mir doch die Daten zu übersenden.
Meine Frage an das RKI:
Corona-Todeszahlen:
Bitte übersenden Sie mir die Zahl an Todesfällen, die seit Februar 2020 bis Dezember 2022 ausschließlich auf Covid-19 zurückzuführen sind (nach Todeszertifikat), mit Auflistung von Altersgruppen und des Geschlechts der Verstorbenen. Teilen Sie mir auch bitte die Zahl der Leichenuntersuchungen (Autopsien) mit.
Schaut man sich die offiziellen Daten (UK-Office for National Statistics) aus England und Wales (U.K.) an, welche am 24. Januar 2022 von Atkinson veröffentlicht wurden (auf Anfrage einer Organisation), muss man sich sprichwörtlich die „Augen reiben“!
Das offizielle Ergebnis ist:
Die Gesamtzahl der Covid-19 Opfer betrug für den genannten Zeitraum (Februar 2020 bis Dezember 2021 / ca. 2 Jahre) 6183 Personen! Das sind nur ca. 4% der in den U.K. Medien behaupteten etwa 150.000 „Corona-Toten“! Bezieht man diese Zahl auf die ca. 70 Mio. britischen Bürger (England, Wales, Schottland, Nordirland), so sind das 0,0088% reale Covid-19 Tote!
Von einer Pandemie, kann also hier keine Rede sein!
Selbst die offiziellen Zahlen der Verkehrstoten in U.K. waren in diesem Zeitraum höher.
Die Daten aus U.K. wurden zudem bestätigt, als das „9 News Perth-Australia Bureau of Statistics“ berichtete, dass nur 10% aller Covid-19 Toten am Virus selbst verstorben sind. Die U.K. Daten sind somit bestätigt. Zudem wurden die Daten in einer veröffentlichten Studie durch Axfors und Ioannidis 2022 bestätigt.
Schaut man sich die Datenlage in U.K und AUS an (welche mit Deutschland vergleichbar ist), so können im Zeitraum von Feb. 2020 bis Dez. 2021 in Deutschland nur ca. 10.000 Personen direkt und nur an Covid-19 verstorben sein.
Ich bin gespannt auf Ihre Daten, welche ich bis zum 26. Juli 2023 erwarte.
Quelle: Buch von Prof. Ulrich Kutschera „Der Corona-Wahn“ Seite 243.
Am 28. 07.2023 kam eine Antwort vom RKI, welche ich hier als Ganzes einstelle:
Im Prinzip möchte uns das RKI damit sagen:
„WIR WISSEN ES NICHT“
Hier stellt sich die Frage:
Mit welcher Berechtigung das RKI auf Basis dieser Zahlen (bzw. keiner Zahlen) im Zeitraum 2020/2021/2022 seine Empfehlungen (mit dem sogenannten Expertenrat, welcher andere Meinungen grundsätzlich ausgeschlossen hat) an die Politik ausgesprochen hat, welche die Politik dann als Grundlage verwendete, um die Grundrechte der Bürger massiv eingeschränkt.
Somit wurde das politische erwünschte Ergebnis erzielt und nicht ein wissenschaftlich nachweisbares. Man bedenke: Auf der Grundlage der Zahlen des RKI wurden alle Corona-Maßnahmen wie die 2G/3G-Regel, die Maskenpflicht, die PCR-Tests und Schnelltests, Ausgangsperren, Abstandsregeln, etc. sowie die Impfpflicht für medizinische Berufe und bei der Bundeswehr eingeführt. Zudem hat dann auch noch versucht eine allgemeine Impfpflicht einzuführen, welche jedoch dann bereits im Bundestag gescheitert ist.
Zudem haben Politik, Mainstream-Medien, Unternehmen, etc. massiv Druck auf die „ungeimpften“ ausgeübt, sich dieser experimentellen Gentherapie (mRNA) zu unterziehen!
All dies ist geschehen aufgrund von Zahlen des RKI, welche überhaupt nicht existieren und vermutlich auch niemals genau bestimmt werden können, da bereits im Februar 2020 die WHO die Richtlinien für den Totenschein geändert hat und die Ärzte dadurch andere Vorgaben hatten, welche zugrunde liegende Todesursache sie eintragen sollten.
Normalerweise wird im Totenschein als erstes immer die unmittelbare Todesursache und als zweites immer die zugrunde liegende Todesursache, die Umstände angegeben, welche zur ersten genannten Ursache führten. Im Totenschein wurde dann immer – bis März 2020, die Ursache im Totenschein angegeben und nicht die unmittelbare Todesursache.
Beispiel:
Hatte eine Person bereits eine koronare Herzerkrankung und ist dann an einem Herzinfarkt gestorben, so wurde bis Februar 2020 immer die Todesursache „koronare Herzerkrankung“ im Totenschein eingetragen und nicht der Herzinfarkt, weil nach Ansicht der Ärzte das Herz bereits so geschädigt war und der Herzinfarkt nur der letzte Tropfen aber nicht die zugrunde liegende Ursache war.
Die WHO hat im Februar 2020 einfach die Richtlinien umgedreht und wenn der Patient positiv auf Covid-19 getestet wurde, dann ist Covid-19 immer als zugrundeliegende Todesursache einzutragen, egal ob die Person bereits unzählige Vorerkrankungen wie Krebs, eine Herzerkrankung, etc. hatte!
Da jeder Tote auf Covid-19 getestet wurde, auch wenn er keine Symptome hatte und die Ärzte für Covid-19 positive mehr abrechnen konnten, kann jeder 1 und 1 zusammenzählen, wobei ich hier den Ärzten nichts unterstellen möchte. Wobei es kein Geheimnis ist, dass sich die Umsätze bei vielen Kliniken, Ärzten und Bestattungsunternehmen, … in der von WHO und Politik ausgerufenen Corona-Pandemie, positiv auf den Umsatz ausgewirkt haben.
Quelle:
RKI, Buch von Prof. Ulrich Kutschera „Der Corona Wahn“,
Buch von Dr. Sucharit Bhakdi/Dr. Karina Reiss „CORONA UNMASKED“
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
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An oder mit – das ist ja nur eine Frage der persönlichen Sichtweise. Wenn eine Wasserleitung schon eine Materialermüdung hat und plötzlich einen höheren Druck bewältigen muss, wird sie undicht. War dann der Materialschaden oder der höhere Druck die Ursache des Wasserschadens? Genauso ist das mit einem alten Menschen mit einer bestehenden Herz- oder Lungenschwäche, der zusätzlich eine Infektion (egal welche) bekommt.
Genau!
Da haben wir auch einen alten Streit unter Freunden.
Was bedeutet verhungern?
Wenn Menschen früh sterben, ausgelöst durch Mangelernährung, ev. schon als Kind, wie bennent man das?
Wie grenzt man Falschernährung, ausgelöst durch Armut ab.
Wer stirbt an absoluten Energiemangel?
Auch bei Hunger und entsprechenden Interessen und Gewissenlosigkeit können statistische Spielchen veranstaltet werden.
Hat jemand etwas anderes erwartet? Institutionelle Korruption oder vollkommene fachliche Inkompetenz,
kann man sich aussuchen. Das selbe gilt für das PEI.
In Verbindung mit kann man auch sterben, wenn man im Krankenhaus die Treppe runter fällt. Oder mit Maske vor einen LKW läuft.
Die Riesendreistigkeit ist eigentlich ihre experimentelle Impfplörre rauszuhauen und dann keinerlei Anstrengungen zu unternehmen, für die “letzte Stufe der Zulassungstudie” Daten zu Effektivität und Nebenwirkungen zu erheben! Eine Ratte zur anderen: Lässt Du dich impfen? Die andere: Auf keinen Fall, die Menschenversuche sind noch nicht abgeschlossen!
Zu “durch” wollte ich noch ausführen, dass “an” ja ja nur bedeutet, dass es zuletzt das auffälligste Symptom, üblicherweise zum Erreger passend, war, wenn ich mal positives annehme.
“Durch” kann in diesem Zusammenhang Herzversagen, Vergiftung durch Organversagen oder eben eigentlich das Mitwirken eines verblendeten Spezialisten, durch zu spätes, falsches oder überhaupt Eingreifen, bedeuten.
Andi Pi
Und nehmen wir als 4 Kategorie nach an/mit/konstruiert noch durch dann fehlt es an den speziell ausgebildeten Pathologen – Arne Burckhard_ die das auch zuordnen könnten, wenn man sogar eine Obduktion schaffen würde.
Das durchschnittlichgen Sterbealter- 84- spricht Bände.
Eine nahe Verwandte war Test positiv, getestet durch eine Testcrew ohne Arzt, die wahrscheinlich von den Pflegerinnen beauftragt wurden. Daraufhin war sie ohne Pflegerinnen, ohne ärztlichen Beistand und hatte zum Glück nur leichte Symptome.
Von was weiß keiner, bei einem Test der nur eines sucht.
Da solche Krankheiten mit wechselwirkenden Erregern auftreten, die sich auch gegenseitig verstärken können, war sie dem Zufall ausgesetzt. Früheste Behandlung im Falle schwerer
Zustände.
Im schlimmsten Falle ein Coronaopfer, durch die Spezialisten stringend bewiesen.
In Wahrheit ein Opfer der Pharma, der Medizin und Medizinerinnen, die nicht einmal dazu fähig sind erprobte und bis dato erfolgreich eingesetzte Medikamente zu verabreichen und eine ganze Palette an Falschbehandlungen hervorbrachten!
Vor 50 Jahren schon beschrieb Illich – die Nemesis der Medizin-, schon klar deren Totalversagen.
Den hiesigen Dr. Werner Vogt nicht zu vergessen, der nicht ganz umsonst vor 40 Jahren die kritische Medizin gründete.
Die Götter in Weiß konvertieren zu den Göttern in rot.
Im besten Falle, wenn sie rot werden, wenn sie zugeben müssen Ärztin/Arzt zu sein!
“Da jeder Tote auf Covid-19 getestet wurde, auch wenn er keine Symptome hatte und die Ärzte für Covid-19 positive mehr abrechnen konnten, kann jeder 1 und 1 zusammenzählen, wobei ich hier den Ärzten nichts unterstellen möchte.”
Wenn man dann obendrein bedenkt, dass der PCR-Test auf ALLES positiv reagiert, auch auf Papayas und Apfelsinen und die SARS-CoV-2 Antigen-Tests auf insgesamt 21 weitere Erreger, darunter auch normale Schnupfen- und Influenza Viren, dann kann man mit großer Sicherheit sagen, dass alles nur Verarsche war. Außer in den Köpfen der Gespritzten, weil die dann zugeben müssten, sich für eine Fake-Pandemie ihre Gesundheit ruiniert zu haben.
Jemandem, der sich für ein Bier und ein Schnitzel beim Wirten eine ewig tickende Zeitbombe in den Körper spritzen hat lassen, die jederzeit oder auch nie hoch gehen kann, oder einfach aus Bequemlichkeit, bleibt wohl nur Verdrängung und die Erzählung, es doch irgendwie richtig gemacht zu haben.
Ich habe einen Screenshot eines Briefes des Bezirks Wolfsburg an die Gemeinden. Da steht:
Die Gemeinden werden ersucht, nachstehende Mitteilung der Landessanitätsdirektion bzgl. der Anzeigepflicht gem §2EpiG an die Gemeinde tätigen Beschauärzte zu übermitteln:
Jede verstorbene Person, die max. 28 Tage zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als “COVID-Tote/r” geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder “mit dem Virus” (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist.
In der Schlussanzeige (der Tod ist gemäß EpiG gesondert meldepflichtig) mögen entsprechende Angaben gemacht und ins EMS eingetragen werden.
Also, wer vom Dach fällt, vom Blitz getroffen oder von einem Kamel überrant wurde und vor 4 Wochen einen positiven Test hatte, war ein “Corona-Toter”. Noch Fragen?
es gibt bei den offiziellen mainstream-zahlen der corona-toten eigentlich nicht bloß zwei, sondern sogar drei kategorien: a) AN corona verstorben, b) MIT corona verstorben (also eigentlich an einer vorerkrankung mit vermutlich nur mehr sehr kurzer restlebenserwartung, die durch covid verstärkt wurde) und c) zufällig nebenbei positiv getestet (in letztere kategorie fallen z.b. unfallopfer, die aufgrund eines positiven c-tests als c-tote geführt wurden). ich denke, von den offiziell genannten knapp 7 mio. corona-toten weltweit muss man zumindest die kategorie c) subtrahieren. bei kategorie b) stellt sich die frage, wie das z.b. bei grippewellen üblicherweise gezählt wird. grundsätzlich wird wohl höchstens eine mit der asiatischen grippe 1957/58 oder der hongkong-grippe 1968/69 vergleichbare opferzahl übrigbleiben (um die seit damals gestiegene 1.) weltbevölkerung und 2.) lebenserwartung bereinigt). interessant, wie sich die geschichte entwickelt hätte, hätte man damals aufgrund der hongkong-grippe 1969 z.b. woodstock abgesagt oder nur mit masken, 3g-regeln und abstand zugelassen – da hätte es nämlich gerade unter den jüngeren eine rebellion sondergleichen gegeben. also damals, als die jugend im gegensatz zu heute noch rebellisch war…
Gewolltes Nichtwissen
Das heißt, es hat keinerlei Grundlagen für die Lockdowns, Maskenpflichten, Impfzwänge etc. gegeben. Und die Gerichte sind zu blöd oder zu feig diesen Sachverhalt zu ermitteln.
RKI, WHO, AGES usw. gehören aufgelöst und von den wenigen kritischen Ärzten sollen Nachfolgeorganisationen aufgebaut werden, die ihrer Aufgabe gerecht werden.
RKI, Bundestag und Gesundheitsminister werden aus Steuermitteln bezahlt. Wenn sie wahrheitswidrig und als Vertriebsorganisation für Big Pharma agieren, können sie weg. Staatliche Autorität zum Absatz ansonsten unverkäuflicher Produkte zu machen, widerspricht dem Rousseauschen contrat social. Es führt zu einer Delegitimierung des Staates. Das ist gefährlich!
Der “Krieg gegen das Virus” hat viele Opfer gefordert und viel Geld in die Kassen der Kriegsgewinnler gespült. Seine Ursachen sind unaufgearbeitet und wirken verhängnisvoll weiter, seine Folgen prägen die weitere Entwicklung …
@Fritz Madersbacher
12. September 2023 at 10:19
Jeder Krieg fordert Opfer. Das sind die Helden, die ihr Leben (oder ihre Unversehrtheit) auf dem Felde der Ehre lassen. Zum Ausgleich gibt es feierliche Kranzniederlegungen am Grab des unbekannten Soldaten oder für Invalide die Berechtigung durch Drehorgelspielen oder Briefmarkenverkaufen in Trafiken ihren Lebensunterhalt zu verdienen (zumindest in früheren Zeiten) Beim Krieg gegen das Virus findet man freilich nicht einmal diese heuchlerische Geste.
War zu erwarten und zeigte sich bereits vor zwei Jahren. Nichts stimmt was alle uns weiß machen wollen.
Das Nicht-sammeln von Daten bzw. das Sammeln von nutzlosen Daten (keine Unterscheidung wer an oder mit usw.) dient nur einem Zweck: das eigene Narrativ zu unterstützen, den Skeptikern die Argumentation unmöglich zu machen und später die Aufklärung und Aufarbeitung zu verhindern!
Das war nicht Inkompetenz oder Unfähigkeit sondern volle Absicht und Teil des Plans.
Das war natürlich Absicht. Denn die Pfizer Verträge besagen nichts zu der Wirksamkeit der Stoffe. Dort seht immer nur “UNBEKANNT”. Dies wurde vor dem EU Parlament ja von Pfizer noch einmal bekräftigt. Wie unsere Politiker die Behauptung “fast nebenwirkungsfrei” aufstellen konnten, ist mir ein Rätsel. Untersuchungsausschüsse werden aber erst in den nächsten Jahren gebildet werden können. Wenn die politischen Kräfte wechseln. Dann können auch Strafverfahren eingeleitet werden können, weil man dann auch erst wieder die Kontrolle über die Staatsanwaltschaften sowe den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk! erlangt (Warum sind die eigentlich nicht unabhängig?).
Grundsätzlich muss man natürlich noch die Pfizer Zulassungsstudien auswerten, welche diverse Impftote unterschlagen haben. Sowie die Rolle der Zulassungseinrichtungen hier in Europa sowie die in den USA. Unsere EMA Spitze ist ja bekanntermaßen von einer Pharma-Mitarbeiterin besetzt. Keine guten Vorraussetzungen für einen intensiven und ehrlichen Zulassungsprozess. Die Rolle der unterwanderten und privat finanzierten WHO ist ja zusätzlich ein eigener großer Themenkomplex.