Australische Behörde: „Long Covid“ gibt es nicht

15. März 2024von 2,1 Minuten Lesezeit

Eine Untersuchung des australischen Bundesstaates Queensland kommt zum Schluss, dass „Long Covid“ als Krankheit gestrichen werden sollte.  

Das deutsche Gesundheitsministerium steckt Millionen in die Forschung von „Long Covid“ und betreibt intensive Propaganda rund um angebliche Erkrankung. Auch während der Covid-Politik war „Long Covid“ ein zentraler Baustein der Staatspropaganda. Aus Australien kommt jetzt aber ein Durchbruch in die andere Richtung: Der Begriff „Long Covid“ sollte gestrichen werden, fordert ein Bundesstaat von Australien nach einer Untersuchung. Denn eine  spezifische Krankheit „Long Covid“ gäbe es nicht.

Das Ende von Long Covid

So sagen die Gesundheitsexperten, dass sich die Symptome von Menschen, die nach einem Jahr noch immer an „Long Covid“ leiden, nicht von den Symptomen anderer typischer Virenerkrankungen (wie Influenza) unterscheiden. Es sei an der Zeit, dieses Label nicht mehr zu verwenden, auch weil es ein „angstmachender Ausdruck“ sei, sagen die Forscher.

„Wir glauben, dass es an der Zeit ist, Begriffe wie ‚Long COVID‘ nicht mehr zu verwenden“, sagte Dr. John Gerrard, der die Studie beaufsichtigt hat. Er ist der Chef von Queenslands Health und somit der oberste Kopf des Public Health Services des australischen Bundesstaates. Gerrard weiter: „Sie implizieren fälschlicherweise, dass es etwas Einzigartiges und Außergewöhnliches an länger anhaltenden Symptomen im Zusammenhang mit diesem Virus gibt.“ Das sei aber falsch und könne zu „unnötigen Ängsten und in manchen Fällen zu einer übermäßigen Wachsamkeit gegenüber längeren Symptomen führen, die die Genesung behindern können.“

Insgesamt hatten die Forscher von Queensland Health 5.112 Betroffene im Alter von 18 Jahren und älter befragt. Die Forscher zogen ihre Probanden aus einem Pool kranker Australier, die im späten Frühjahr 2022 einen COVID-19-Test gemacht hatten – mit positivem oder negativem Ergebnis – und befragten sie ein Jahr später zu ihren Symptomen und ihrer Lebensqualität.

Sechzehn Prozent der Befragten gaben an, im Frühjahr 2023 unter Symptomen zu leiden, und 3,6 Prozent berichteten über „mäßige bis schwere Funktionsbeeinträchtigungen“ in ihrem Alltag. Jedoch wurden keine Hinweise darauf gefunden, dass Erwachsene, die im Jahr 2022 positiv getestet wurden, diesen erhöhten Grad an Beeinträchtigung in höherem Maße erfahren als diejenigen, die negativ getestet wurden, oder diejenigen, die die Grippe hatten.

Das Papier soll im nächsten Monat auch auf dem Europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten 2024 in Barcelona vorgestellt werden, berichtet die NY Post. 

Bild xusenru / pixabay


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Studie: Long Covid gibt es nicht

24 Kommentare

  1. Dr. Hans-Joachim Kremer 18. März 2024 at 8:18Antworten

    Ich bin da noch etwas skeptisch. Denn es ist ja offensichtlich, dass die Studie – oder besser diese Pressemitteilung, vielleicht auch tatsächlich das Manuskript – ja dahingehend gebürstet wurde, die Frage des Beitrags der C19-Impfung NICHT zu betonen.
    Es ist undenkbar, dass die Autoren eine umfangreiche Nachbefragung machen, dabei aber den Faktor C19 geimpft / C19 nicht geimpft nicht erfasst hätten. Genau das wäre doch viel spannender gewesen als das banale Ergebnis, dass es „long-flu“ schon immer gab.
    Es bleibt zu hoffen, dass die Autoren auf diesem Kongress dazu Stellung nehmen. Und natürlich, dass die in der schriftlichen Publikation diese Frage adäquat untersuchen.
    Meine Erwartung: Echtes Long-Covid, das zudem auch nicht durch Maßnahmen wie die irre künstliche Beatmung erklärt werden kann, mag auch bei Ungeimpften vorkommen, wird aber quantitativ irrelevant sein.

  2. […] Long Covid gestrichen werden. Das berichtete im deutschsprachigen Raum zuerst der Wissenschaftsblog TKP. Die Forscher sagen, die Symptome würden sich nicht von denen anderer Erkrankungen unterscheiden, […]

  3. Olaf 16. März 2024 at 8:05Antworten

    Wenn diese Anti-COVID-Suppe schon so dramatische Folgen hatte in vielen Belangen, nicht nur gesundheitliche, wenn unser Menschenfreund B. Gates in die Kamera mit seiner damaligen Frau lachte mit den Worten, die nächste Pandemie wird aufsehen erregen, wenn im Hintergrund schon der Versuch ganz offen läuft uns einen „Vertrag“ für weitere Pandemien&Krisen aufzunötigen, die IHR dazu angepasst werden und hier schon Stellen neu „besetzte“ werden mit noch übleren Abnickern wie bei der STIKO eben passiert, und wenn von Seiten des Systems alles getan wird, um die erste gemachte Seuche als real zu erhalten und 0 Interesse an Aufarbeitung besteht, die selben Verbrecher noch in allen Ämtern sitzen statt in Gefängniszellen, dann fragt man sich, mit was für einem Wahnsinn man kommen wird, der uns evtl. wirklich zu 80% dahinraffen wird, um die Ziele der Systembetreiber zu erreichen.

    Und wir erahnen ja wie die ua. aussehen, wenn von nutzlosen Essern die Rede ist.
    Vielleicht wird es ja nicht mal eine Krankheit sein, da diese Menschen im Grunde zu allem fähig sind, das beweist die Geschichte nur zu gut… Und auch ihre aktuellen Bestrebungen und Handlungen sind hier kein Vertrauensbeweis, sondern die bestätigen nur die starke kriminelle Energie des Systems.

  4. Geronymo 16. März 2024 at 6:59Antworten

    Long covid ist so ähnlich, wie der Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt. Er hört erst auf, wenn ihm die Puste ausgeht.

  5. HelmutK 15. März 2024 at 19:48Antworten

    Ich hätte Arzt werden sollen. So einfach wie heute war die Diagnose noch nie. Egal was der Patient hat, die Diagnose ergibt immer Long–Covid.

    • Tom Freyher 15. März 2024 at 20:07Antworten

      Stimmt!
      Besonders einfach ist wohl der Quereinstieg aus dem kaufmännischen Bereich –
      Der Gesundheits-Ökonom Klabauterbach hat’s ja vorgemacht.

      Stumpf ist Trumpf!
      LG Tom.

  6. andi pi 15. März 2024 at 19:13Antworten

    @ Dieter Schmidt
    15. März 2024 at 12:48
    15. März 2024 at 18:59

    da unterschlagen sie aber etwas ganz entscheidendes. es wurden für diese studie nur menschen mit atemwegserkrankungssymptomen hergenommen. das problematische an den PCR-tests waren ja die vielen falschen ergebnisse bei symptomfreien menschen. das kann ein PCR nur sehr ungenügend messen, wie auch dessen erfinder kary mullis sagte. und das ist hier eben nicht der fall, weil man ja nur wirklich erkrankte untersucht hat. insofern ist ihre kritik in dem fall unzutreffend.

    • Tom Freyher 15. März 2024 at 20:18Antworten

      Nu lassen Sie ihm doch seinen Spaß…
      …einige Gen-Ampullen waren vermutlich mit Faktenchecker- und/oder Blockwart-DNA kontaminiert.
      ;)

    • I.B. 16. März 2024 at 16:04Antworten

      @Dieter Schmidt
      16. März 2024 at 8:50

      „…Jedoch wurden keine Hinweise darauf gefunden, dass Erwachsene, die im Jahr 2022 positiv getestet wurden, diesen erhöhten Grad an Beeinträchtigung in höherem Maße erfahren als diejenigen, die negativ getestet wurden, oder diejenigen, die die Grippe hatten….“

      Ich lese daraus, dass der PCR-Test nicht aussagekräftig war und ist. Es ist daher richtig, die Aussagekraft des PCR-Tests in Frage zu stellen.

      Wieso blamieren Sie sich so gerne?

  7. Pfeiffer C 15. März 2024 at 19:08Antworten

    Australische Behörde: „Long Covid“ gibt es nicht

    Wir leben in einer paradoxen Leitmedial-Epoche, in der – hochaktuell – viele nackte Könige auf vielen weißen Elefanten reiten. – Analog der schwarzen Pädagogik schwarzes Agitationskabarett. Gleichwohl:

    „Was diejenigen, die im Rausch ihrer Straflosigkeit und des kurzlebigen Charakters ihrer Macht schwerwiegende Verbrechen gegen die Völker begehen, sich absolut nicht vorstellen können, ist die Tatsache, dass die Wahrheit sich immer Bahn bricht, früher oder später”. (Copyright, aberjadoch – Fidel Castro).

    Im aktuellen rosanen Drecksblatt (=Hugenberg Rel 2.0) wird in Zusammenhang mit der Covid-Auslösung ein Artikel zur Risikoanalyse einer Forschungsgruppe um Xin Chen von der University of New South Wales in Australien veröffentlicht, die die „Laborthese“ veröffentlicht. Sogar mit einem Büdl, wo drunter getextet wird: „Das Wuhan Institute of Virology in der chinesischen Hubei-Provinz, das der Ursprung des Virus gewesen sein könnte, wenn es nach der neuen Studie geht“.

    Leidergottes wurde im Artikel vergessen: Trotz seiner gegenteiligen Behauptungen wusste Dr. Anthony Fauci, der ehemalige Direktor des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten, im Januar 2020, dass seine Agentur die Gain-of-Function-Forschung zu neuartigen Coronaviren in Wuhan, China, mit einem sechsstelligen Dollarbetrag finanzierte.

    Der Abgeordnete Markwayne Mullin, R-Okla., bezeichnete zum Kongresshearing Faucis Anhörungskommentare „sehr besorgniserregend“ und sagte, dies „zeige, wie wichtig es ist, die Ursprünge von COVID-19 umfassend zu untersuchen.“

    „Wir sind es dem amerikanischen Volk schuldig, Antworten darauf zu finden, wie die Pandemie passiert ist und was Dr. Fauci wusste und wann er es wusste“, sagte er.

    Die Entscheidung des NIH (National Institutes of Health mit Sitz in Bethesda sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums. In den USA sind sie die wichtigste Behörde für biomedizinische Forschung), die Forschung am Wuhan Institute of Virology zu finanzieren, ist ein anhaltender Streitpunkt.
    Fauci war seit dem 20. Januar 2021 „Chief Medical Advisor to the President“.

    Wie gesagt „Australische Behörde: „Long Covid“ gibt es nicht“ & Laborthese switch-on = Tatsachen, dass die Wahrheit sich immer Bahn bricht, früher oder später.

    Randnotiz:
    Der Standard schmiss mich damals nach 21 Jahren aufgrund meines „Laborthesenposts“ raus. – Geschenkt…

    Randnotiz 2:
    Ö1 (Der Demokratie-operettenartige Dreckspropagandasender), soeben „Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Schauspieler und Autor Jörg Hartmann“ – Finale O-Ton Hartmann:

    „Wenn wir mit den Leuten nicht reden, dann fahren wir noch mehr in die falsche Richtung… Ich wünsche mir schon seit geraumer Zeit – und ich bin noch immer den klassischen Medien teru, was anderes will ich mir gar nicht vorstellen, also ich lasse mich nicht von so einem Algorithmus in eine finstere Höhle fallen – aber – ha (lacht) – es fehlen positive Nachrichten…“ –

    Der Schauspieler und Autor Jörg Hartmann: Weiß er, daß die klassischen deutschsprachigen Medien keine 3% des Gesamtmedienvolumens ausmachen: Und egal, ob er ARD, ZDF, ORF, 3sat, Arte, Zeit, Standard, Presse, Profil, Falter, Spiegel, taz, Süddeutsche, Frankfurter Rundschau oder irgend eine andere Kasperlpost inhaliert, er wie ein kleines Entlein medialversorgt sinnlos am Teich kreist? –

  8. Andrea Drescher 15. März 2024 at 18:28Antworten

    Insgesamt hatten die Forscher von Queensland Health 5.112 Betroffene im Alter von 18 Jahren und älter befragt. Die Forscher zogen ihre Probanden aus einem Pool kranker Australier, die im späten Frühjahr 2022 einen COVID-19-Test gemacht hatten – mit positivem oder negativem Ergebnis – und befragten sie ein Jahr später zu ihren Symptomen und ihrer Lebensqualität.

    Wo steht hier PCR-Test?
    Als Probanden für die Studien wurden getestete Menschen ausgewählt, das Testergebnis war aber gleichgültig … wer keine längeren Texte lesen kann, da steht: mit positivem oder negativem Ergebnis

    Ihre Aussage ist … selbstentlarvend.

  9. helmutmichael 15. März 2024 at 15:01Antworten

    @Dieter Schmidt:
    „Studie entspricht dem Narrativ der Kritiker – PCR Test gut. Studie entspricht dem Narrativ der Befürworter – PCR Test schlecht.“
    Diese Aussagen aus dem obigen Artikel herauszulesen, ist eine „intellektuelle Höchstleistung“.

  10. Reinhard Hardtke 15. März 2024 at 14:56Antworten

    „Long Covid“ auch bekannt als „Impfschaden“.

    • Tom Freyher 15. März 2024 at 16:23Antworten

      Oder auch die so genannte Gamma-Variante (alias P.1 alias B.1.1.28.1) des Botenstoffes (SARS-CoV-2), die angeblich -so ganz gegen die Natur- noch viiiiiel gefährlicher war als ihr Ursprung – und deren Verbreitung zufällig mit dem Beginn der Gen-Injektionskampagne zusammen fiel.
      Ein Schelm, wer…
      LG Tom.

      • andi pi 15. März 2024 at 17:55

        @ Tom Freyher
        15. März 2024 at 16:23

        die frage eines zusammenhangs mit den „impf“-GVO’s ist bei sämtlichen mutationen durchaus angebracht. die ersten delta-fälle z.b. gab es in unmittelbarer geographischer nähe der weltgrößten corona-impfstofffabrik (pune/indien). zufall?

    • Daisy 16. März 2024 at 6:09Antworten

      …und da die meisten MIT einem positiven PCR-Test gest†rben sind, wurden die Symptome immer umfangreicher. So verursachte Covid in den meisten Fällen alle früher im Alter oft auftretenden Zivilisationskrankheiten, die als T☠desursachen galten. Und später kamen auch noch die Impfnebenwirkungen dazu, wie zB Post-Vac (Long Covid), Schwächung des Immunsystems (Gürtelrose etc)… Myocarditis, Autoimmunerkrankungen, Krebs….plötzlich und unerwartete Umfaller, Lähmungen, Hirnnebel….

      • Daisy 16. März 2024 at 6:39

        Ahm, gehört eigentlich oben zu HelmutK…

  11. Tomek 15. März 2024 at 13:52Antworten

    In Deutschland schrieb die Presse das ca. 50 der Kinder die an „Long Covid“ leiden niemals an Corona erkrankt waren…ausserdem viel auf das besonders Beamte und deutsche Frauen an Long Covid leiden…nun die Beamten wollen wohl einfach in Frührente und die deutschen Frauen haben wohl die „German Angst“…achja eine UNI fand ja letztens raus das es keine Anzeichen im Blut für Long Covid gibt…

  12. Dorothea 15. März 2024 at 13:36Antworten

    Long Covid ist doch eine sehr lukrative Einnahmequelle. Selten sah ich an einem Samstag so lange Menschenschlangen vor einer Apotheke wie in den vergangenen Monaten. Weiterhin gibt es ein Aushängeschild bei praktischen Ärzten, welche die Coronaspritze verabreichen. Ebenfalls wieder in manchen Ordinationen: „Zutritt nur mit FFP 2 Maske!“ Nach meinem Konter, dass ich keine mithätte, erklärte man mir im Stiegenhaus: Na, unter bestimmten, erfüllten Kriterien dürfte ich hinein. Darauf verzichtete ich und werde mich weiter auf die Suche nach einer Ordination machen, die mir keine Spritze verabreichen will und die mir nicht die Luft zum Atmen raubt.

  13. Dorothea 15. März 2024 at 13:13Antworten

    Long Covid muss tatsächlich endlich verschwinden. Eine ca. 55-jährige Nachbarin, Bein nach Weichteilkrebs amputiert, hat trotz 4-fach Injektion ständig Angst, Long Covid zu bekommen. So sehr, dass ihr Ehemann sogar im Freien mit Maske unterwegs ist, als Prophylaxe wegen seiner Gattin.

  14. rudi fluegl 15. März 2024 at 13:06Antworten

    Herr Mitterer sie sollten die klar herausgearbeiteten, für jeden interessierten verständlichen Zusammenhänge, nicht dafür benutzen Ihre willkürlich auf die Spitze getriebene Ignoranz, aus zu drücken!

  15. andi pi 15. März 2024 at 11:25Antworten

    ich finde es auch den betroffenen gegenüber menschenverachtend, was nun alles aus ideologischen gründen für „long covid“ herhalten muss. das sind in wirklichkeit z.b. sehr viele psychosomatische erkrankungen (folgen des leidens unter den coronamaßnahmen), impfschäden oder erkrankungen, die mit dem virus nichts zu tun haben. natürlich gibt es AUCH echte long-covid-fälle, wie es ein ähnliches phänomen bei der influenza und anderen viralen erkrankungen gibt. aber dann bleiben von den offiziell ca. 30.000 long-covid-fällen in österreich „nur“ mehr einige tausend übrig. aber hauptsache, keine diagnosen mehr stellen – „long covid“ ist für alles DIE ultimative erklärung.

  16. Heiko S 15. März 2024 at 11:10Antworten

    So wie es keine Krankheit Covid gibt, kann es auch kein Long Covid geben. Ersteres ist nur ein Synonym für grippalen Infekt und Zweites für postvirales Syndrom.

    • H.C. 17. März 2024 at 6:24Antworten

      Perfekt zusammengefasst!

      „Long Covid“ ist entweder ein Impfschaden oder etwas diffuses, was ansonsten unter ME/CFS, Fibromyalgie einsortiert wäre. Ist ja auch praktisch, den so muss nicht mehr auf auf Schilddrüsenunterfunktion, HPU, Zahnherde, Nebennieren, Schäden durch Quecksilber (Amalgam), Gadolinium (MRT) oder Fluorchinolone (Floxe’d) & Co. geschaut werden. Wenn der Arzt keinen Plant hat bzw. nicht mehr weiter weiss: „Long Covid“.

      H.C.

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