Tägliche Panikmache im ÖRR vs. Norwegen

1. September 2023von 8,3 Minuten Lesezeit

Gleichsam “im öffentlichen Interesse” verweise ich hier auf die Reaktionen in den “Leit- und Qualitätsmedien” in Deutschland und Österreich bzw. in Norwegen. Aus der Kategorie “finde die Unterschiede” entsteht ein bezeichnendes Sittenbild nach der de facto Autorisierung der nächsten “Impfung” gegen das Coronavirus.

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht – erneut – Werbung für pharmazeutische Produkte in den “Leit- und Qualitätsmedien erscheint. Kürzlich hat die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) die “aktualisierte” bzw. “angepasste” mod-RNA-Injektion “zugelassen” (TKP hat berichtet).

Varianten der “Berichterstattung”

Kaum (de facto) “zugelassen” – die EU-Kommision muss dem noch formal zustimmen – tauchen überall in den “Leit- und Qualitätsmedien” neue Varianten derselben “Berichterstattung” auf. Beispiele gibt es zuhauf, hier finden Sie lediglich eines als pars pro toto:

Heute berichtet etwa, dass der neue Wirkstoff “vor ‘Eris’ schützen [soll]”, wiewohl auch folgendes behauptet wird:

Ein monovalentes Vakzin des Herstellers Biontech, der an die XBB.1.5-Variante angepasst ist, von der auch die aktuell in Österreich kursierende Corona-Variante EG.5.1 (“Eris”) abstammt.

Etwas weiter unten liest man, dass “Erwachsene und Kinder über fünf Jahren” sobald als möglich “eine einzelne Impfung” abholen – und zwar “unabhängig von ihrer COVID-19-Impfvorgeschichte”, wie die EMA darlegt. Auch “für Kinder ab sechs Monaten wird weiterhin eine Grundimmunisierung von drei Impfdosen empfohlen”. Abrundend hält Heute fest, dass “mit der Aktualisierung…der Schutz vor schweren Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten weiter verbessert werden [soll]”.

Re-Analyse der Krankenversichungen in Österreich

Klingt alles super, nicht wahr? Zu blöd aber auch, dass sowohl z.B. der Staatsfunk ORF (hier) als auch Der Standard (hier) über eine neue Auswertung der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) berichten. Der “Großteil” der Hospitalisierungen, wie ORF festhält, sei “wegen, nicht mit Covid-19 im Spital” gelandet. Wie Der Standard berichtet, so unterteilt die GÖG-Analyse

den Pandemieverlauf in die jeweils fünf dominierenden Varianten, angefangen mit dem sogenannten Wildtyp von Sars-CoV-2 und dem österreichischen Erstnachweis Ende Februar 2020, die nach 61 Wochen von der Alpha-Version als dominante Variante abgelöst wurde, ehe sich für 17 Wochen Delta durchsetzte. “Die Letalität war rückblickend beim Wildtyp am höchsten, ging bei Alpha leicht zurück, stieg jedoch bei Delta wieder höher”, resümierte GÖG-Gesundheitsökonom Florian Trauner (meine Hervorhebung).

Nun wissen wir also verbrieft, dass die für Normal- und Intensivstationen als “Knackpunkte” ausgewiesene Auslastung von 10% bzw. 33% im Frühjahr 2020 einzigartigerweise überschritten wurde. Was auch immer danach geschah, war also im Bereich des Machbaren (was nicht heißt, dass es “einfach” war).

Kurios an diesen beiden hier beispielhaft angeführten Beiträgen sind die Schlussfolgerungen, v.a. im Zusammenhang von Maßnahmen (Masken, “Lockdowns”, Impfungen) und Krankenverläufen. Im Standard liest sich dies wie folgt:

Eine Aussage zur Schutzwirkung durch die Impfung könne mangels der Verknüpfbarkeit der Impf- und der Spitalsdaten derzeit nicht getroffen werden (meine Hervorhebung).

Der Staatsfunk ORF bringt folgende Variante davon:

Lag die Hospitalisierungsrate aller erfassten Infektionen bei der Alpha-Variante noch bei 6,6 Prozent, sank sie mit Delta auf drei Prozent ab. „Daraus lässt sich schließen, dass ein externer Faktor, wie die Immunität, die in der Bevölkerung angestiegen ist durch natürliche Infektion oder auch durch Impfung, hier einen protektiven Effekt haben musste“, so Trauner. Mit Beginn der Delta-Phase war zumindest die Hälfte der Bevölkerung über zwölf Jahre zweimal geimpft. Ob die Hospitalisierten selbst geimpft oder genesen waren bzw. welche Vorerkrankungen vorlagen, wisse man allerdings nicht (meine Hervorhebungen).

Wir halten fest: der “Wildtyp” war am Tödlichsten, Omikron ein “Gamechanger” – aber über “die Impfung” kann man eigentlich nichts sagen. Außer evtl., dass diese laut Aussage der Hersteller weder Übertragung noch Infektion verhindere, sondern bekanntlich lediglich einen Einfluss auf leichte Symptome haben könne.

Was sagt denn die EMA dazu?

Aus der o.a. “Berichterstattung” geht übrigens just dieser essenzielle Aspekt ebensowenig hervor wie aus den Mitteilungen der EMA vom 30. Aug. 2023 (meine Übersetzung und Hervorhebung):

The vaccine – known as Comirnaty Omicron XBB.1.5 – is to be used for preventing COVID-19 in adults and children from 6 months of age.

Der Impfstoff mit der Bezeichnung Comirnaty Omicron XBB.1.5 soll zur Vorbeugung gegen COVID-19 bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Monaten eingesetzt werden.

Spannend daran ist, dass die EMA auch zu der Vorbeugung bewusst vage geblieben ist:

Bei seiner Entscheidung, die Zulassung zu empfehlen, berücksichtigte der [zuständige Ausschuss] CHMP alle verfügbaren Daten zu Comirnaty und seinen anderen adaptierten Impfstoffen, einschließlich der Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Immunogenität (wie gut sie Immunreaktionen auslösen). Darüber hinaus bewertete der Ausschuss neue Labordaten, die eine starke Reaktion des adaptierten Impfstoffs gegen XBB.1.5 und verwandte Stämme des Virus, das COVID-19 verursacht, zeigen.

Weitere Daten über neu auftretende Varianten werden erwartet, und der Ausschuss wird diese Daten bewerten, sobald sie verfügbar sind.

Wir halten fest, dass die EMA keine entsprechenden Daten an die Öffentlichkeit weitergegeben hat und jede Aussage zu “neu auftretenden Varianten” also “Desinformation” – eine Lüge – ist.

Da Omicron XBB.1.5 eng mit anderen derzeit zirkulierenden Varianten verwandt ist, dürfte der Impfstoff dazu beitragen, einen optimalen Schutz gegen COVID-19 aufrechtzuerhalten, der sowohl durch diese anderen Varianten als auch durch Omicron XBB.1.5 verursacht wird (meine Hervorhebungen).

Was bzw. wie groß ist der Beitrag des auf XBB.1.5 zugeschnittenen Wirkstoffs, einen “optimalen Schutz…aufrechtzuerhalten”? (Nota bene, dass der bisher so tolle Schutz offenbar “aufrechterhalten” werden muss, da dieser…ein Ablaufdatum hat.) Wir erinnern uns, dass Omikron der “Gamechanger” war, nicht die seit Ende 2020/Anfang 2021 verfügbare, ursprünglich nahezu 100% effektive Schutzimpfung, deren “Grundimmunisierung” mind. 3 Dosen umfasst.

Wenn Sie diese Zeilen lesen und sich nicht an den Kopf greifen, möchte ich Ihnen übrigens einen Schiffstunnel in Norwegen verkaufen.

Neues aus Norwegen zu XBB, “Eris” und “Pirola”

Aus gegebenem Anlass bzw. im öffentlichen Interesse bringe ich Ihnen nun noch einen einschlägigen Beitrag aus Norwegen, der heute in Bergens Tidende erschienen ist. Erschienen unter dem Titel “Corona: Das sind jetzt die häufigsten Symptome”, bietet Impfstahlhelm und Abteilungsleiter des Folkehelseinstituttets Dr. Preben Aavitsland die folgenden Empfehlungen für den Herbst an:

  1. Was sind die häufigsten Symptome einer Koronakrankheit?
    Die häufigsten Symptome sind Husten, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, laufende Nase und Niesen. Fieber ist zur Zeit weniger häufig.
    Im Allgemeinen verursacht COVID-19 eine recht milde Krankheit.
    “Viele Menschen werden nichts bemerken. Für die meisten Menschen wird es schwierig sein, zwischen Erkältung, Grippe und COVID-19 zu unterscheiden“, sagt Aavitsland.
    Er erklärt, dass die meisten Menschen sich schon einmal angesteckt haben und mehrmals geimpft worden sind. Dies bietet einen guten Schutz vor schweren Erkrankungen.
  2. Verlieren wir den Geschmacks- und Geruchssinn?
    Das kann vorkommen. Laut Aavitsland ist dies heute jedoch seltener der Fall als früher.
    “Die Omikron-Variante scheint seltener Geschmacks- und Geruchsstörungen zu verursachen als frühere Varianten.”
  3. Sollte man sich testen lassen, wenn man krank wird?
    Für die meisten Menschen lautet die Antwort: Nein.
    “Testen lassen sollten sich nur ältere Menschen, die möglicherweise spezielle Medikamente gegen COVID-19, das so genannte Paxlovid, einnehmen müssen. Andere brauchen sich nicht testen zu lassen. Wenn Sie so krank werden, dass Sie zum Arzt gehen, können Sie mit dem Arzt besprechen, ob Sie sich testen lassen sollten”, fügt Aavitsland hinzu.
  4. Wie lange ist man ansteckend?
    Die Ansteckungsfähigkeit ist in den ersten Tagen der Symptome bei weitem am größten und nimmt dann schnell ab, um nach einer Woche gegen Null zu gehen“, sagt Aavitsland.
  5. Stecken sich jetzt mehr Menschen an?
    Laut Aavitsland steigt die Zahl der Menschen, bei denen ein Arzt COVID-19 diagnostiziert, in Westnorwegen an. Es sind jedoch weniger als noch im März
    Für die meisten Menschen wird es nur als eine weitere Erkältung wahrgenommen“, sagt Aavitsland. “Wir glauben nicht, dass sich das tägliche Leben der Menschen so sehr von der Zeit vor der Pandemie unterscheiden wird. Einige ältere Menschen werden ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, aber die Krankenhäuser werden gut damit umgehen können. Einige ältere Menschen werden in Pflegeheimen an COVID-19 sterben”, sagt Aavitsland.
  6. Was sollte man tun, wenn man COVID-19 hat?
    Wenn Sie zum ersten Mal an COVID-19 erkranken, gelten die gleichen Ratschläge wie bei Erkältungen und Grippe: “Sie sollten zu Hause bleiben und sich von älteren Menschen fernhalten, bis Sie das Schlimmste überstanden haben. Dies gilt unabhängig davon, ob Sie getestet wurden und was der Test zeigt”, sagt Aavitsland.
    Wenn Sie belebte Orte oder ältere Menschen besuchen müssen, empfiehlt das Folkehelseinstituttet eine Gesichtsmaske zu tragen, wenn Sie krank sind [Vorsicht: Desinformation; Masken helfen nicht gegen Atemwegserkrankungen, da die Viren zu klein sind, um von Mund-Nasen-Schutz bzw. FFP2-Masken aufgehalten zu werden]. “Aber das ist keine Garantie gegen eine Ansteckung”, sagt Aavitsland.
  7. Was ist die häufigste Variante, an der man jetzt erkrankt?
    “Die derzeit am häufigsten auftretende Variante ist die sogenannte XBB-Variante. Sie hat sich seit dem letzten Winter durchgesetzt. Es handelt sich um eine Untervariante von Omikron, die seit November 2021 am häufigsten vorkommt.”
    Eine neue Variante, genannt BA. 2.86, wurde kürzlich in Norwegen entdeckt.
    Bislang scheint diese Variante keine explosionsartige Ausbreitung oder schwerere Krankheit zu verursachen. Vielleicht ist es nur eine der vielen Varianten, die auftauchen und dann wieder verschwinden”, sagt Aavitsland.

Aufgrund der ausgesprochen problematischen Hinweise darauf, dass Schwangere ab dem 2. Trimester unbedingt eine Auffrischung nehmen sollten, sehe ich davon ab, diese medizinisch unbegründete bzw. klar den Erfahrungen widersprechende Aussage hier zu reproduzieren (denn Aavitsland lässt die Frage nach vorgängiger Erkrankung mit Covid-19 einfach aus…).

Unter Strich: wie letzens berichtet, immerhin eine (Teil-) Rückkehr zur Realität findet hier in Norwegen statt. Teilen Sie dies doch Ihren Kreisen mit, gerne mit Verweis auf die o.a. Berichterstattung in Norwegen.

Bild PremeditatedCOVID-19 vaccination site sign in Hamar, Innlander, NorwayCC BY-SA 4.0

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Norwegen beendet Corona-Impfkampagne

“Neue Normalität” in Norwegen: überlaufene Notaufnahmen und “Pandemie”-Märchen

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10 Kommentare

  1. Bernhard 1. September 2023 at 19:37Antworten

    Die Panik richtet sich schwerpunktmäßig immer mehr gegen die Panikmacher selbst.
    Laut eines Mitarbeiters in einem nicht unbedeutenden Ministerium in Österreich würden die meisten Projekte stillstehen. Nichts werde mehr umgesetzt. Alle investieren in die bevorstehenden Wahlen (EU, Nationalrat…). Und fürchten sich vor Macht- und Prestigeverlust.
    Es wurde hierzulande so viel Angst gestreut, dass diese jetzt dorthin zurückkehrt, wo sie hingehört. Zu den Verursachern, die nichts anderes von oben her eingetrichtert bekommen haben.
    Krampustag ist am 5. Dezember, aber nicht ganzjährig. Das weiß jedes Kind.
    Insofern müssen jetzt die Systempolitiker sehr brav sein, wenn sie nicht von der Bevölkerung verjagt werden wollen. Erfahrungen wiegen viel mehr als irgendwelche gekauften Studien.

  2. SDMS 1. September 2023 at 16:49Antworten

    Erst helfen die Norweger den Amis bei der Sprengung der Pipelines und jetzt haben sie keine Angst vor Schnupfen. Eine Demütigung nach der anderen.

  3. Andreas N 1. September 2023 at 14:50Antworten

    11.11. Faschingsbeginn, 1.9. Start in die Impfsaison
    Alle Überlebenden der Hitzewellen und Superzellen haben schon gespannt auf diesen Termin gewartet und wurden nicht enttäuscht. Was man sich tatsächlich als Gesundheitsminister dabei denkt, wenn man Kindern und Schwangeren dem Risiko der Sinnlos-Spritze aussetzt, bleibt ein Rätsel.
    Ich möchte therMOnukular unterbieten und rechne mit 5% Fanatikern.

  4. Fritz Madersbacher 1. September 2023 at 14:20Antworten

    “Erschienen unter dem Titel “Corona: Das sind jetzt die häufigsten Symptome”, bietet Impfstahlhelm und Abteilungsleiter des Folkehelseinstituttets Dr. Preben Aavitsland die folgenden Empfehlungen für den Herbst an”
    Früher hat man zu diesem Krankheitsbild “grippaler Infekt” gesagt …

    • Inukai Genpachi 4. September 2023 at 15:33Antworten

      “Früher”, als es noch kein Geschäft war…

  5. therMOnukular 1. September 2023 at 14:18Antworten

    Antwort an die Kollegenschaft, woher dieser Unterschied kommt:

    Meiner Meinung nach hat das schlicht damit zu tun, dass sich die österr. Politik & Medien viel weiter aus dem Fenster gelehnt haben als in anderen Ländern, man war hier viel autoritärer, totaler, gehässiger und brutaler. Darum kann hier in Ö. auch keine Aufarbeitung stattfinden, weil die Wut wohl zu “politischen Umwürfen” führen würde (und zu brennenden Redaktionen). Das schlechte Gewissen der österr. Verantwortlichen steht bei uns auf der Bremse, genauso wie die Angst um Haut & Job.

  6. therMOnukular 1. September 2023 at 14:12Antworten

    Das Standrad druckt tatsächlich einmal ein paar Fetzen Wahrheit (bevor man sie umdeutet)? Es geschehen noch Wunder – aber was sagen da die Ober-Pandemler Rauscher & Taschwer dazu (nachdem man ihnen eine CO2-Flasche reichte)?

    Ich wette auf unter 10% der Menschen werden sich das “gönnen”. (vorausgesetzt, es wird diesmal niemand mehr erpresst, ähm. natürlich “überzeugt”). Hält wer dagegen? ;))

    • tätigernsogn 1. September 2023 at 23:35Antworten

      Achtung – Vorsicht mit den Niedrigprognosen! Ich wäre mir da gar nicht so sicher, ob da nicht die eine oder andere Tombola oder der “gesetzliche Werkzeugkasten” vielleicht doch wieder einen höheren Prozentsatz bewirken könnten…?!
      Schadet’s nix – so hilft’s auch nix! Oder verwechsle ich da etwa etwas??? 🤪

  7. Kriegsgegner 1. September 2023 at 13:56Antworten

    Vielleicht hat sich in Norwegen doch gerade mal eine Spur von Vernunft durchgesetzt, während in unseren Breiten immer noch das Corona-Pankikmach-Gesindel regiert…

  8. suedtiroler 1. September 2023 at 13:18Antworten

    dieser große Unterschied zwischen Norwegen und Deutschland/Österreich lässt eigentlich nur folgende Schlüsse zu:

    1.) es handelt sich nicht um dieselbe Krankheit: in Norwegen haben wir es mit einem Schnupfen zu tun, in DE/AT hingegen mit einer neuen Todesseuche

    oder

    2.) in DE/AT geht es nicht um Fakten sondern es wird reine Propaganda gemacht, die Medien sind Erfüllungsgehilfen von Pharma und Politik.

    ich tu mich da echt schwer eine Entscheidung zu treffen :)

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