Norwegen beendet Corona-Impfkampagne

28. August 2023von 10,2 Minuten Lesezeit

Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (Folkehelseinstituttet, FHI) hat das Corona-Impfprogramm nach zweieinhalb Jahren aufgegeben. Heimlich und ohne große Fanfare ging es schließlich vonstatten. “Impfungen” gibt es ab Herbst/Winter 2023 “nur” noch für “Risikogruppen” bzw. über 65-Jährige. Nach zweieinhalb Jahren Offensive befinden sich die Impfstahlhelme nunmehr auf dem Rückzug.

In den Untiefen der kürzlich überarbeiteten Webseite des FHI findet sich ein kurzer “Informationsbrief” vom 12. Juli 2023, der sich “an alle Gemeinden des Landes, Gesundheitsdienstleister und staatliche Verwaltungen” richtet.

Hier und in Folge finden sich alle Hinweise und Zitate in meiner Übersetzung und mit meinen Hervorhebungen; eine englische Komplett-Version der beiden hier zusammengefassten Beiträge finden Sie auf meinem Substack.

Dieses Schreiben enthält Informationen über: 1. Zielgruppen für die neue Auffrischungsdosis; 2. Änderungen der Empfehlung für die Grundimmunisierung; 3. aktualisierter Corona-Impfstoff für den Herbst; sowie 4. Hinweise für private Dienstleister betreffend die Coronavirus-Impfung.

Zur “Auffrischungsimpfung”

“Die Regierung” empfiehlt den folgenden Zielgruppen eine neue Auffrischungsdosis des Coronavirus-Impfstoffs”

  • 65+ Jahre alte Personen sowie Bewohner von Pflegeheimen
  • alle übrigen Altersgruppen (5-11, 12-17 bzw. 18-64 Jahre), sofern diese zu einer Risikogruppe gehören, wobei Minderjährigen gesondert behandelt werden: 12-17-Jährige “nur” mit einer schweren Grunderkrankung, 5-11-Jährige mit schwerer Grunderkrankung und nach individueller Beurteilung
  • schwangere Frauen

Ziel der Corona-Impfung ist es, das Risiko eines schwerwiegenden Infektionsverlaufs bei der geimpften Person zu verringern.

Betreffend Beschäftigte in der Gesundheitsversorgung weist das Schreiben folgende Spezifika aus:

Nach Einschätzung des norwegischen Instituts für Volksgesundheit gibt es keine Grundlage für eine gesonderte Empfehlung für eine neue Auffrischungsdosis für das Gesundheitspersonal

Die Bewertung der Impfung des Gesundheitspersonals basiert auf dem Bedürfnis nach individuellem Schutz, dem Bedürfnis nach Schutz der Patienten vor Infektionsübertragungen und dem Bedürfnis nach Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitsdienstes. Entscheidend für die Bewertung ist, inwieweit eine neue Auffrischungsdosis für das Gesundheitspersonal diese Wirkungen erzielen kann und wie wie lange diese Wirkungen anhalten werden und dass der individuelle Nutzen die Nachteile klar überwiegt.

Dennoch gibt es hier noch eine durchaus unerwartete Wendung:

Die Befürwortung der bisher empfohlenen Dosen des Coronavirus-Impfstoffs ist beim Gesundheitspersonal hoch. Zudem haben viele von ihnen auch eine Infektion durchgemacht und damit eine hybride Immunität erworben, die offenbar einen besseren Schutz bietet als die Impfung allein. Der Bedarf an einem erhöhten individuellen Schutz ist daher bei den meisten Menschen gering. Der Nutzen einer Impfung des Gesundheitspersonals zum Schutz der Patienten ist derzeit ungewiss.

Wenn der angenommene individuelle Nutzen einer neuen Dosis gering ist, werden die Sicherheitsanforderungen der Impfung bei der Nutzen-Risiko-Bewertung noch höher gewichtet. Bei den Angehörigen der Gesundheitsberufe handelt es sich größtenteils um Menschen unter 65 Jahren mit einem Immunsystem, das gut auf Impfungen anspricht. Das bedeutet auch, dass die üblichen Nebenwirkungen des Impfstoffs etwas häufiger auftreten als bei älteren und kranken Menschen und dass ein Risiko für seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen wie Myokarditis und starke Menstruationsblutungen besteht.

Was Ihnen das Folkehelseinstituttet hier so halb verklausuliert anführt ist, dass unter den Mitarbeitern in den Gesundheitsberufen offenbar öfter “seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen” registriert wurden.

Hinzuzufügen ist dem nur noch, dass das FHI auf “andere Gründe” für eine “Auffrischungsimpfung” ausführt, die u.a. den “Besuch von Studiengängen, die familiäre Situation oder andere Umstände” umfassen.

Zur “Grundimmunisierung”

Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit ist der Ansicht, dass es keine Grundlage mehr für die Empfehlung einer Grundimpfung für Personen in der Altersgruppe von 18 bis 64 Jahren gibt, die keine Risikofaktoren aufweisen, die das Risiko einer schweren Erkrankung erhöhen könnten.

Begründet wird dies damit, dass “viele Menschen COVID-19 ein- oder mehrmals durchgemacht. Dies bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen über eine Art Grundimmunität gegen SARS-CoV-2 verfügt und die Notwendigkeit einer Grundimpfung heute geringer ist als zu Beginn der Pandemie”.

Unter 65-Jährigen ohne Zugehörigkeit in einer der o.a. zutreffenden Kategorien wird also keine “Grundimmunisierung” mehr empfohlen.

“Aktualisierter Wirkstoff” und Abrechnung

WHO, EMA und FDA haben zwar “empfohlen, die Corona-Impfstoffe vor der Herbstimpfkampagne zu aktualisieren”, doch steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest, wann ein solcher aktualisierter Impfstoff nach Norwegen geliefert werden kann. Das NIPH wird genauere Informationen über die Bestellung und Verteilung geben, sobald dies nach dem Sommer geklärt ist.

Besonders kurios mag der Hinweis auf die Verrechnungsmöglichkeiten anmuten, der das Schreiben beschließt: “Die Direktabrechnungsregelung für private Dienstleister, die einen Vertrag mit den Gemeinden haben, läuft per 30. Juni 2023 aus. Den Gemeinden steht es frei, Kooperationsvereinbarungen mit privaten Akteuren zu schließen, sie müssen dann aber den Dienstleister direkt bezahlen.”

Übertragen aus dem Amtsgebrauch bedeutet dies, dass die Corona-“Impfung” nicht mehr ohne Weiteres über die staatliche Krankenversicherung abgerechnet werden kann. Praktisch bedeutet dies, dass die “Impfung” seit Juli 2023 nicht mehr “gratis” und ohne Vorbestellung o.ä. angeboten wird.

Kurz-Einschätzung dieser Entwicklungen

Das offensichtlichste Problem ist, dass das Schreiben, gelinde gesagt, widersprüchlich ist, denn es ist auch grenzwertig unaufrichtig und ein Stück Feigheit, wie wir es in den letzten Jahren zu oft gesehen haben:

  • Die Vorteile einer “Impfung” sind nur von kurzer Dauer und nur für den einzelnen Geimpften verfügbar.
  • Am verwerflichsten ist meiner Meinung nach das fortgesetzte Beharren darauf, dass “schwangere Frauen” zu “Risikogruppen” gehören. Schwangere Frauen sind per definitionem nicht “nur” für ihre eigene Gesundheit (mit-)verantwortlich, wobei diese Tatsache offenbar zur höheren Mathematik unter diesen “Experten” zählt. Die Geschichte wird den Gesundheitsbürokraten, die auf diesem Irrsinn beharren, nicht wohlgesonnen sein.
  • Für Beschäftigte im Gesundheitswesen sind daher mehr Injektionen sinnlos, zumal diese Gruppe unverhältnismäßig häufig unter den üblichen Nebenwirkungen leidet, verglichen mit älteren und kranken Menschen, und ein höheres Risiko für “seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen wie Myokarditis und starke Menstruationsblutungen” trägt.
    Es ist zu beachten, dass viele Mitarbeiter im Gesundheitswesen die “Impfungen” sehr früh erhalten haben, d.h. viele von AstraZeneca, dessen Verwendung im März 2021 aufgrund eben dieser Berichte eingestellt wurde; es ist daher unklar, ob dieses Eingeständnis (einer Art) ein weiteres Element in dem Spiel “modRNA hat super-duper funktioniert, aber AstraZeneca ist schlecht” ist (was es sehr wohl sein könnte).

Das laute Schweigen der “Leitmedien”

Wiewohl diese Informationen am 12. Juli 2023 vom Folkehelseinstituttet verschickt wurden, dauerte es bis zum letzten Freitag, den 25. Aug. 2023, bis sich die “Leit- und Qualitätsmedien” dazu herabließen, doch noch darüber zu berichten.

Es folgen Auszüge aus dem Beitrag, den Marthe Knutsen am letzten Freitag um 23:00 Uhr (!) veröffentlich hat (und der “seither” wieder recht weit in den “Untiefen” der NRK-Homepage gleichsam verschwunden ist).

“Geplant ist ein Impfstoff, der speziell auf die XBB-Variante von Omicron abzielt, die derzeit dominiert”, sagt Preben Aavitsland, Abteilungsleiter für Infektionskrankheiten des FHI.

Gemäß Angaben des FHI handelt es sich um aktualisierte Versionen der in Norwegen bereits bekannten Impfstoffe. Dazu gehören der Impfstoffhersteller Moderna, Novavax sowie BioNTech/Pfizer.

Sie alle haben Versionen entwickelt, die auf XBB, die Untervariante von Omicron, abzielen. “Sobald sie von den Arzneimittelbehörden in der EU und den EWR-Ländern zugelassen sind, können wir sie verwenden”, sagt Aavitsland.

Da bekanntlich seit letztem Freitag der sog. “Digital Services Act” der EU in Kraft ist (TKP hat berichtet), erfolgt an dieser Stelle der Hinweis, dass die “XBB-Variante” bereits um den Jahreswechsel 2022/23 in den USA und a.a.O. “identifiziert” wurde, wie etwa die Augsburger Allgemeine am 12. Jan. 2023 berichtete (hinter Bezahlschranke, hier ohne). Die letzten Daten über die Ausbreitung der “XBB-Variante” liegen “Our World in Data” übrigens mit Stichtag 8. Mai 2023 vor, wobei die verschiedenen Mitglieder der “XBB-Familie” rund 90% aller Proben ausmachten. Es stellen sich also zumindest die folgenden zwei Fragen:

  • Gegen welche Variante von XBB zielen die “Impfstoffe” ab?
  • Sind diese Wirkstoffe “noch” relevant für das Infektionsgeschehen aufgrund ihrer Verbreitung?

Antworten auf beiden Fragen bleiben Dr. Aavitsland, das Folkehelseinstituttet sowie die “Leit- und Qualitätsmedien” hingegen schuldig.

Allerdings lassen der eingangs zitierte “Informationsbrief Nr. 57” des FHI sowie Aavitslands Aussagen in dem NRK-Beitrag Rückschlüsse auf diese Fragen zu (Hervorhebung im Original):

Nur für Risikogruppen

Die Corona-Auffrischungsdosis wird für Personen empfohlen, die zu den Risikogruppen gehören, entweder aufgrund von Krankheit oder Alter…In den meisten Orten müssen sich die Menschen selbst an die Gesundheitsdienste wenden, sobald das Angebot angekündigt wird.

Laut FHI haben die meisten Menschen eine gute Immunität gegen das Coronavirus, da viele bereits infiziert oder geimpft sind.

Das Risiko einer schweren Erkrankung ist daher geringer, und bei den meisten Menschen äußert sich das Coronavirus als Erkältung. Risikogruppen benötigen möglicherweise einen zusätzlichen Schutz gegen schwere Erkrankungen, weshalb ihnen eine Auffrischungsimpfung angeboten wird.

Obwohl der Beitrag darauf hinweist, dass die USA wohl erneut eine Massenimpfkampagne fahren werden, geht Norwegen also relativ still und leise einen markant anderen Weg.

Damit jedoch nicht genug, denn es gäbe “keinen Grund, sich testen zu lassen” – Aavitsland empfiehlt vielmehr, dass “jeder, der eine schwere Erkältung hat, zu Hause bleiben sollte”, bis “das Schlimmste überstanden” ist:

Besuchen Sie nicht die Oma und husten Sie andere nicht an. Dieser Ratschlag gilt unabhängig davon, ob man auf Coronaviren getestet wird, und unabhängig davon, was der Test ergibt. Mit anderen Worten: Ein Test ist unnötig.

Kontext und ausdeutende Hinweise

Offenkundig hat man in Norwegen den Punkt in der sog. “Pandemie” erreicht, an dem Gesundheitsbürokraten und “Leitmedien” zumindest teilweise zurück in der Realität angekommen sind. Sowohl der “Informationsbrief” als auch der NRK-Beitrag ist interessant, da diese sich recht eindeutig gegen den “westlichen” Mainstream positioniert, wie dieser von der US-Regierung propagiert wird.

Beachten Sie außerdem, dass es keine Rückkehr zu Tests oder ähnlichem geben wird, sondern eine Rückkehr zum gesunden Menschenverstand: Wenn Sie erkältet sind, husten Sie nicht auf andere.

Das aktuelle wöchentliche Update des Folkehelseinstituttet zur Covid-“Pandemie” finden Sie übrigens hier. Dort werden weder “XBB” (gleich welche Variante) noch irgendetwas anderes ausdrücklich erwähnt, also müssen Sie in der o.a. Angelegenheit wohl einfach erneut “den Experten™” und “der Wissenschaft ™” vertrauen.

Warum dieses Vertrauen nicht gerechtfertigt ist, das ist schnell erklärt bzw. belegt. Zwar sieht es danach aus, dass es keine Corona-Impfkampagne mehr in Norwegen geben wird, aber die folgenden Dinge über den problematischen Umgang des Folkehelseinstituttets mit Fakten und, ja, der Wahrheit müssen auf den Tisch.

Und dann ist da etwa eine “Risikoeinschätzung von Ende 2021, in der ausdrücklich behauptet wird, dass diese Einschäztung “für die Gruppenebene” gilt und “nicht für den Einzelnen”. Für ein faszinierendes Hin und Her mit den hochrangigen Leitern des FHI im Herbst 2022 – also genau zu dem Zeitpunkt, als die Gesundheitsbürokraten vorgeblich “die gleichen Empfehlungen” aussprachen wie im obigen Brief – behaupteten sie eine Menge Blödsinn, entziehen sich weiterhin jeglicher Verantwortung betreffend die hohe Übersterblichkeitsraten im Jahr 2022 von rund 10% über dem Fünfjahresschnitt davor. Nebenbei: 2/3 der norwegischen “Covid-assoziierten Todesfälle” – selbst eine falsche Kategorie, da sie das Sterben an und mit Covid in einen Topf werfen – und gaben schriftlich zu, dass ihre Modelle, nun ja, ziemlich daneben lagen, wie ich hier ausgeführt habe.

Der zweitschlimmste Teil des oben verlinkten NRK-Beitrags ist jedoch die Masche, mit der den Menschen die neuen, aktualisierten Impfstoffe “verkauft” werden sollen: “bekannte Hersteller” verkaufen ihr Schlangenöl. Es ist allgemein bekannt, dass Big Pharma womöglich noch widerlicher ist als die Öl- und Gasindustrie und wohl de facto auf Augenhöhe mit der Rüstungsindustrie steht.

Davon abgesehen ist Big Pharma auch ein Wiederholungstäter in Sachen betrügerisches Marketing – neben ihnen sehen sogar “die Experten™” und “die Wissenschaft™” wie Amateure aus –, Ausweichen vor der Verantwortung und asoziales Verhalten.

Gewiss ist das eigenen Prüfen jeglicher Angaben das Mindeste, was man tun sollte.

Abschließend stellt sich die Frage, warum die o.a. Informationen nicht zu internationalen Schlagzeilen werden?

Bitte tun Sie Ihr Bestes und helfen Sie mit, diese Informationen zu verbreiten.

Bild premeditated, 1 meter distance (kiwi), CC BY-SA 4.0

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“Keine Impfung für unter 50-40-Jährige”, so Islands Impf-Stahlhelm Dr. Stéfansson

Covid-Impfung, Lügen und Politik: Norwegens Impfstahlhelme reiten weiter

14 Kommentare

  1. […] Ce que le Folkehelseinstituttet (institut de santé publique norvégien) vous dit ici, de manière à moitié dissimulée, c’est que des « effets secondaires rares mais graves » semblent avoir été signalés plus souvent parmi les professionnels de la santé… https://tkp.at/2023/08/28/norwegen-beendet-corona-impfkampagne/ […]

  2. E. T. 29. August 2023 at 7:25Antworten

    Ich habe nur noch eine einzige Frage: Warum interessieren sich weder Politik, noch Medien noch Universitäten für eine seriösen Aufklärung der Ursache der seit 2 Jahren bestehenden Übersterblichkeit (die auch die jüngsten Altersgruppen betrifft)?

    • BillG 30. August 2023 at 1:42Antworten

      Das dumme ist aber dass die höchste und unbestrittenste Übersterblichkeit in 2020, ab April stattgefunden hat, also lange bevor es den Impfstoff gab. Das ist ja ganz blöd, wie kann man es erklären?

  3. Jurgen 28. August 2023 at 17:59Antworten

    Zitat: “Die Regierung” empfiehlt den folgenden Zielgruppen eine neue Auffrischungsdosis des Coronavirus-Impfstoffs”
    – schwangere Frauen

    Von wegen Aufgehoben! Der Kampf gegen den Nachwuchs geht munter weiter! Zum Kotzen!

    • Koba1879 30. August 2023 at 23:44Antworten

      Nicht nur in Norwegen. Auch in Schweden wird der Irrsinn wieder zur Methode: Gerade aus Schweden zurückgekehrt kann ich folgende Beobachtung berichten: Vor dem ICA-Supermarkt in der südschwedischen Kleinstadt Perstorp, Kommune Hässleholm stand in der letzten Woche ein “Impfbus” , deren Besatzung den Passanten eine “Auffrischungsimpfung” aufschwatzen wollte.

      Als Krönung trugen die Impfhelfer auch noch Sweatshirts mit Rotarier-Logo. Alle Gutmenschen sind wieder ausgeschwärmt, die Menschheit zu retten….

  4. suedtiroler 28. August 2023 at 17:43Antworten

    werden unsere Zeugen Coronas sicher unter den Teppich kehren und ignorieren.
    die möchten es bei uns in diesem Herbst/Winter ja gerne nochmals versuchen.
    aber das wird immer schwerer werden, je mehr Länder ausscheren.
    2020-2021 hatten wir ja nur Schweden das einigemassen nicht mitgespielt hat.

  5. Maximilian 28. August 2023 at 12:30Antworten

    Eine neuartige Gen-Therapie ohne Langzeitstudien und mit VERHEERENDEN Studienergebnissen bei Schwangeren vom Hersteller selbst… trotzdem Schwangere weiterimpfen? Und um beim Thema Pleonasmus der kompletten Dummheit zu bleiben: “schwangere FRAUEN”?? Wer sonst kann schwanger werden? Männer? Kopfpolster? Autoreifen? Kacke?

  6. Peter Ruzsicska 28. August 2023 at 12:25Antworten

    Tip an die Redaktion:

    https://t.me/philippkruse/10509

    Zitat Anfang-

    Juli 2023, Norwegen:

    ♦️Psychiatrische Einweisung eines Kritikers von mRNA-Impfung und anderen gesundheits- und demokratiefeindlichen Kampagnen des norwegischen Staates – ohne Rechtfertigung.♦️

    Seine Anwältin durfte beim Gespräch mit dem Chefarzt der Psychiatrie nicht dabei sein. Während 9 Tagen durfte der Inhaftierte nicht mal an die frische Luft gehen. Entlassung erst auf gerichtlichen Beschluss hin:
    „Für die psychiatrische Zwangseinweisung bestand keine Rechtfertigung.“

    Was diesem Mann passiert ist, kann jederzeit jedem von uns passieren: Zwangseinweisung zur Abschreckung kritischer Bürger.

    Wer an Aufarbeitung und demokratischem Diskurs kein Interesse hat und seine Kritiker wegsperrt, muss schon ein sehr schlechtes Gewissen haben. Mit Demokratie und Rechtsstaat sind solche Stasi-Methoden absolut unvereinbar.

    Stalin lässt grüssen…

    *https://petersweden.substack.com/p/norway-locked-man-in-psychiatric

    Zitat-Ende-

  7. federkiel 28. August 2023 at 12:17Antworten

    Lese soeben, daß Trond Harald Haaland in die Psychaitrie eingeliefert wurde, weil er die mRNA Spritzen angezweifelt hat: “mentally unstable”

  8. Peter Ruzsicska 28. August 2023 at 11:25Antworten

    “Abschließend stellt sich die Frage, warum die o.a. Informationen nicht zu internationalen Schlagzeilen werden?”

    Antwort:
    Weil diese Art des scheinbaren Zurückruderns Teil der Agenda ist (kann man ja nachlesen).
    Abgesehen davon, daß es dem Exekutorengesinde selbst langsam dämmert, daß das Vorhaben von zu offensichtlicher Durchführungsehrgeizigkeit prächtig orchestrierter Bevölkerungsreduktion, sich langsam nicht mehr so ganz nach Plan entwickelt…

    Man muß sich ja auch ein wenig absichern können, falls sich der Wind vielleicht drehen könnte…

    • BillG 30. August 2023 at 1:52Antworten

      DIe Frage lässt sich insofern beatworten dass diese Nachricht kein Schwein mehr interessiert, weil sich keiner in den letzten (fast) 2 Jahren impfen lassen hat, dass es bei den meisten eine Grundimmunität besteht (s. Artikel) und Covid unter Kontrolle ist, und sein Schrecken verloren hat, auch dank Impfung (ja, das möchte man nicht lesen).
      Also alles gut, keine neue Verschwörung.

  9. SDMS 28. August 2023 at 9:33Antworten

    “Impfungen gibt es ab Herbst/Winter 2023 nur noch für Risikogruppen bzw. über 65-Jährige.”

    An der Ausrottung der Rentenberechtigten hält man dann aber doch fest.

    • Mia Wu Ast 28. August 2023 at 15:28Antworten

      …und an der Terminierung von Schwangeren ebenso!
      Also nach “Zurückrudern” sieht das für mich noch nicht wirklich aus.
      Ein Ende sehe ich erst dann, wenn die Drahtzieher gepfändet und per Einzehaft aus deren Netzwerken entfernt wurden.

      • SDMS 28. August 2023 at 15:53

        Hatte “gepfählt” statt “gepfändet” gelesen. Mein Unterbewusstsein war wieder schneller.

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