„Keine Impfung für unter 50-40-Jährige“, so Islands Impf-Stahlhelm Dr. Stéfansson

4. August 2023von 7 Minuten Lesezeit

Der Neurologe Dr. Kari Stéfansson, Vorstandsvorsitzender der Biotech-Firma deCODE Genetics, war eine der Schlüsselfiguren von Islands „Pandemie“-Strategie (sic). Stéfansson war einer der größten Scharfmacher in Island, der vor zwei Jahren forderte, alle „Ungeimpften“ aufgrund ihres Impfstatus in „lebenslange Quarantäne“ zu schicken. Diesen Sommer hat sich sich in einem Podcast hingegen gänzlich anders gezeigt.

Der Genetiker und Neurologe Kari Stéfansson (Bio via Wikipedia) zählt zu Islands bedeutendsten Medizinern und war einer der gewichtigsten Stimmen im „Pandemie-Management“ des kleinen nordischen Landes. Bekannt ist Stéfansson vor allem für seine Pionierarbeit, große Mengen genetischer Daten für die Identifikation von Variabilität des menschlichen Erbguts einzusetzen.

Isländische Angstmache vor Sars-Cov-2

Selten schaffen es nordische Länder – wenn man von Schweden absieht, das für seinen „Sonderweg“ ja weiterhin Spott und Häme einstecken muss – in den Mainstream der deutschsprachigen „Leit- und Qualitätsmedien“.

Medienberichten zufolge war Stéfansson anfangs nicht nur skeptisch über die vermuteten Todesraten bei Infektion mit dem Coronavirus, sondern führte auch eine eigene Seroprävalenzstudie durch, die im Juni 2020 New England Journal of Medicine erschien. Sollten Sie sich heute noch für das Ergebnis interessieren – entgegen der Angaben der Behörden, die von 3-5% „case fatality rates“  sprachen, zeigte die von Stéfansson et al. durchgeführte Studie eine Rate von 0.3% Fallsterblichkeit.

Hinweis [5. Aug. 2023]: Bitte lesen Sie den Nachtrag mit Input von Prof. Hans-Dieter Bandelt hierzu.

Wider besseren – eigenen (!) – Wissens aber sprach sich Stéfansson nahezu unverzüglich und in den schrillsten Tönen für die harschesten „Pandemie“-Maßnahmen aus und attackierte seine Kritiker in den „Leit- und Qualitätsmedien“. Schlimmer noch, die isländische Regierung zog Stéfansson immer stärker ins Vertrauen, wobei diesem in seiner inoffiziellen Beratertätigkeit häufig die Rolle des Scharfmachers betreffend Quarantäne, Lockdowns und Corona-Maßnahmen zufiel.

Impf-Stahlhelm Stéfansson: „Lebenslange Quarantäne für Ungeimpfte“

Sobald sich die „Lösung“ durch modRNA-Wirkstoffe im Sommer/Herbst 2020 abzuzeichnen begann, wurde Stéfansson zu einer der lautesten – und schrillsten – Stimmen, die diese pharmazeutischen Produkte forcierten. Bei nahezu jeder Gelegenheit plapperte der Neurologe die Pressemitteilungen der Hersteller über deren vorgeblich „Effektivität“ nach.

Pikantes „Detail“ am Rande: im Herbst 2021, als die Kurzzeit-Regierung Schallenberg in Österreich bekanntlich „die Ungeimpften“ unter Hausarrest stellten, war Stéfansson erneut an vordersterr Front zu finden: am 26. Nov. 2021 forderte der Neurologe im Morgunnbladid, „die Ungeimpften“ schlichtweg „lebenslang in Quarantäne“ zu schicken (meine Hervorhebungen):

Obwohl ich kein großer Befürworter davon bin, den Körpern von Menschen etwas anzutun, was sie selbst nicht wollen, sollte man bedenken, dass Menschen, die sich die Freiheit nehmen, sich nicht impfen zu lassen, die Freiheit aller anderen aufs Spiel setzen, da diese sich infizieren können. Man kann also argumentieren, dass die Verpflichtung eingeführt werden sollte, dass diejenigen Personen, die sich nicht impfen lassen wollen, für immer in Quarantäne geschickt werden.

Rund 10% der isländischen Bevölkerung wären „damals“ im Spätherbst 2021 als „Ungeimpfte“ von Stéfanssons Forderungen betroffen gewesen.

Da die ersten beiden modRNA-Injektionen bekanntlich überwältigend effektiv waren, lief zu diesem Zeitpunkt bekanntlich die (vorerst) erste „Booster“-Kampagne.

Mittlerweile hat bekanntlich auch Janine Small Pfizer-Vizepräsidentin im EU-Parlament zugegeben, dass die Hersteller keine Daten über just – die Verhinderung der Übertragung erhoben hatten:

Stéfansson 2023: „Keine Impfung für unter 50-40-Jährige“

Im markanten Gegensatz zu den mitteleuropäischen Impf-Stahlhelmen, die im Sommer 2023 nach wie vor massiv Stimmung für weitere Corona-Impfungen und weiterhin gegen „Impfmuffel“ mobilisieren (zu zweiterem verweise ich auf Prof. Dr. Haditschs Replik), zeigte sich Stéfansson dieser Tage nahezu „geläutert“.

Wie die Plattform Visir just am 3. Aug. 2023 berichtete, äußerte sich Stéfansson in einem Podcast im Juli diesen Jahres wie folgt (meine Hervorhebungen):

Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Informationen denkt er nun, dass [Menschen] unter vierzig oder fünfzig Jahren nicht gegen das Virus geimpft werden sollten

Nun haben sich verschiedene Wissenschaftler in der ganzen Welt zu Wort gemeldet und behauptet, es sei nicht richtig, alle zu impfen. Sie weisen darauf hin, dass es viele Fälle gibt, in denen Menschen eine Herzmuskelentzündung bekommen und so weiter. Und selbst bei einer Corona-Infektion hatte ein geringerer Prozentsatz derjenigen, die an der Covid-19 erkrankten, eine Herzmuskelentzündung als diejenigen, die geimpft wurden.

Ich habe diese Zahlen im Moment nicht im Kopf, aber es besteht die Möglichkeit, dass einige davon stimmen könnten. Wenn wir noch einmal anfangen würden und wüssten, was wir jetzt wissen, und diese Krankheit jetzt ausbricht, würde ich vorschlagen, dass Menschen unter 50 nicht geimpft werden. Entweder unter vierzig oder unter fünfzig. Denn bei allen Medikamenten, egal ob es sich um Impfstoffe oder andere handelt, muss man immer den Nutzen und das Risiko abwägen, das man eingeht.

Corona als „Auslöschung der Menschheit“

Die von Dr. Stéfansson getätigten Äußerungen sind im August 2023 – leider – weder „neu“ noch „unbekannt“. Unbekannt ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch, was denn Stéfansson dazu bewog, nicht nur seine Meinung zu ändern, sondern diesen Umschwung auch öffentlich macht. Die Differenz zu den Protagonisten in Deutschland oder Österreich ist offensichtlich – wie ausgesprochen peinlich.

Apropos absurd-peinlich: Stéfansson zeigte sich einerseits zwar „einsichtig“ ob seiner radikalen Äußerungen der letzten Jahre, doch sollte man genauer hinsehen, bevor man ihn nun hochlobt. Unter anderem gab Stéfansson u.a. folgende Aussagen zu Protokoll (erneut meine Hervorhebungen):

Als diese Epidemie im März 2020 für uns hier in Island Realität wurde, sah es aus wie das erste Kapitel in der Geschichte der Auslöschung der Menschheit. Es sah sehr ernst aus. Wenn wir jetzt, drei Jahre später, zurückblicken, ist es kein Problem zu sagen: So gefährlich war es nicht. Und so klingen diese Aktionen langsam wie eine große Tyrannei. Ich finde es wirklich gut, dass in dieser Zeit alle möglichen Leute in der isländischen Gesellschaft gegen diese Aktionen protestiert haben, denn sonst würden wir jetzt keine Demokratie aufbauen.

Nun aber klagte Stéfansson darüber, dass er für sein Verhalten von Mitbürgern immer wieder angesprochen wurde:

Jetzt erhalte ich ziemlich viel Post und werde auf der Straße regelrecht angepöbelt, weil ich während der Epidemie Medikamente verkauft haben soll. Ich habe den Menschen Impfstoffe gespritzt und mit dem Import von Medikamenten und Impfstoffen Milliarden verdient usw. Ich war zum Beispiel mit meiner Familie in Blönduós, als ein Auto anhielt und ein Mann anfing, mich anzuschreien, dass die Menschen immer noch an den Medikamenten sterben, die ich ihnen während der Epidemie gegeben hatte.

Von Impf-Stahlhelmen und Zero Covid-Falken

Trotz aller teilweise hochgehenden Emotionen aber ist Stéfansson weiterhin der Meinung, dass „die Isländer gute Arbeit geleistet haben, wenn es darum ging, andere Standpunkte zuzulassen als die, die die Regierung vertrat.“ Dennoch zeigte er sich auch ein wenig nachdenklich, wenn auch nicht einsichtig: „Ich habe nicht allzu viel mitbekommen, wenn es um Leute ging, die eine andere Meinung hatten.“

Dazu hielt er folgendes Resümee fest (meine Hervorhebungen):

Zu behaupten, dass Tyrannei und Faschismus eingesetzt und den Menschen absichtlich die Bürgerrechte genommen werden, das ist einfach so falsch. Zu behaupten, dass Impfstoffe furchtbar schlecht sind und dass einige Zusatzstoffe darin enthalten sind, die furchtbar schlecht sind, das ist einfach Unsinn.

Die nächsten Monate und Jahre werden zeigen, ob Stéfansson – und auch die übrigen Impf-Stahlhelme und Corona-Falken – ihre Meinungen über just die mod-RNA-Produkte noch weiter modifizieren werden (müssen).

Darüber hinaus steht allerdings aufgrund dieser zuletzt zitierten Aussage die Vermutung im Raum, dass „Tyrannei und Faschismus“ nicht „absichtlich“ seitens der Regierungen und Behörden eingesetzt wurden.

Die einzig verbliebene Erklärung ist allerdings, dass dies aus Ignoranz, Unwissen und Unfähigkeit erfolgte. Nicht nur wäre dies absurd und eine riesige Gefahr für das fortgesetzte Funktionieren unserer Gesellschaften, sondern auch eine Art „unwissentliches“ Eingeständnis über die „Qualitäten“ von Politikern, „Experten“ und den „Leit- und Qualitätsmedien“.

Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe.

Bild National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), NIH, COVID-19 vaccine in NIAID lab freezer, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

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Impfschaden in Familie: Grüner Landtagsabgeordneter will Debatte

Wie schlecht sind die Batches der Corona-Impfstoffe wirklich?

17 Kommentare

  1. Die hören nicht auf... 5. August 2023 at 5:02Antworten

    Nun folgt der nächste Teil des „Covid-Drehbuchs“ – eine weitere Inszenierung:

    Nicht ernstgemeinte Eingeständnisse

    Rücktritte mit Argument:
    Zu fordernde Covidzeit, man besinnt sich auf „Familie“

    Mediale Berichterstattung über vereinzelte Impfschäden, Impfopfer

    Impftote werden kategorisch ausgeblendet, gibt es keine

    Übersterblichkeit? Davon kann keine Rede sein

    Fehlbehandlungen, orchestrierte „Tötung“ in Alten- und Pflegeheimen hat es nirgendwo auf der Welt gegeben

    Verschwinden einiger Hauptakteure aus der Öffentlichkeit (Ardern, Wieler/RKI, Drosten, Kurz, Köstinger, Platter, Anschober, Mückstein…)

    Island, Kanada, D, Ö, F, I, …

    Deren Drehbuch hat für die Zeit NACH Corona auch dafür genaue Vorgaben, die nun abgespult werden:
    Die Ergebnisse der angekündigten schonungslosen Covid-Aufarbeitung im September greifen auf dieses vorgefertigte Planspiel-Skript zurück

    Die Begriffe Schwere Körperverletzung, Vorsätzliche Tötung, Mord Ungeborener, Betrug, Korruption, Täuschung, Erpressung, Drohung, Nötigung, Aushebeln von Verfassung, Gesetzen, Grund-, Menschenrechte, Bürgerrechte, illegales monatelanges Wegsperren, … werden fehlen

    Das Dummverkaufen und Augenauswischen der Bürger geht mit der Aussage unseres nichtgewählten Kantschlers in die nächste Runde:

    „Das Bargeld in der Verfassung verankern“
    Welche Verfassung?

  2. MEDIEN – AustriaInfoCenter 4. August 2023 at 19:30Antworten

    […] 04.08.2023    “Keine Impfung für unter 50-40-Jährige”, so Islands Impf-Stahlhelm Dr. Stéfansson […]

  3. Peter Ruzsicska 4. August 2023 at 12:17Antworten

    Die Auslöschung findet mittels der Kuren nicht der Krankheiten statt.

  4. P. H. 4. August 2023 at 10:39Antworten

    Die Tyrannei kann nur beendet werden, wenn die Bevölkerung aufsteht und endlich bewegt.
    Denn ohne Bürger kein Profit, keine Sklaverei und keine Bevormundung. Allerdings wird das nicht geschehen und somit behalten die Gierköpfe die Position und bestimmt über das Leben der Bürger. Ausnahme mit einigen die sich das nicht bieten lassen.

  5. Jan 4. August 2023 at 10:36Antworten

    Es geht darum, die „Themenführerschaft“ zu erhalten.

    Wenn man sagt, ja, es war nicht alles gut, und man möge <40 nicht spritzen, so sagt man gleichzeitig 40+ mögen abgespritzt werden. Gleichzeitig wird die Person rehabilitiert, sie hat Fehler eingesehen, und steht bei der nächsten Pandemie wieder zur Verfügung.

    Dass es gute Gründe gibt, die Zulassung für alle sofort zu entziehen, wird damit aus dem Fokus gerückt.

    Der logische Fehler, der durch diese rhetorische Basisübung übersehen wird, kann mitunter tödlich sein.

  6. Pierre 4. August 2023 at 10:35Antworten

    Der Wind dreht sich und mit ihm die Fähnchen im Wind.

    Es müsste aber glaube ich einen Funken geben, an dem sich die Diskussion mal so richtig entzünden kann, der den ganzen Schwachsinn der vergangenen Jahre entlarvt und nach dem nicht mal mehr der Mainstream wegschauen könnte. Z.B. eine oder mehrere sehr bekannte glaubwürdige Persönlichkeiten, die einen Schaden erlitten haben o.ä. und nicht mehr vor dem Mainstream die Schnauze halten und denen jeder zuhören würde.

    Gepaart mit unzweifelhaften Belegen für die Schädlichkeit und/oder eindeutigen Beweisen für Betrug in umfangreichen Papers, die gleichzeitig populär einschlagen müssen wie eine Bombe.

    Das wäre vonnöten, ich hoffe zwar noch darauf, aber fürchte, dass es solange unterdrückt wird, bis keiner mehr ein Interesse an dem Thema hat.

  7. HelmutK 4. August 2023 at 10:21Antworten

    “Keine Impfung für unter 50-40-Jährige”, so Islands Impf-Stahlhelm Dr. Stéfansson”

    Wer die Biowaffe immer noch anpreist zeigt keinerlei Einsicht. Dr. Stéfansson ist kein bedeutender Mediziner, sondern ein Frankenstein, ein Bruder im Geiste von Dr. Mengele.

  8. Fritz Madersbacher 4. August 2023 at 10:06Antworten

    „Wenn wir jetzt, drei Jahre später, zurückblicken, ist es kein Problem zu sagen: So gefährlich war es nicht. Und so klingen diese Aktionen langsam wie eine große Tyrannei. Ich finde es wirklich gut, dass in dieser Zeit alle möglichen Leute in der isländischen Gesellschaft gegen diese Aktionen protestiert haben, denn sonst würden wir jetzt keine Demokratie aufbauen … Zu behaupten, dass Tyrannei und Faschismus eingesetzt und den Menschen absichtlich die Bürgerrechte genommen werden, das ist einfach so falsch“
    Bemerkenswerte Einsichten des „Impf“-Stahlhelms, die leider auf halbem Wege steckenbleiben. Wir „bauen jetzt keine Demokratie auf“, die Tyrannen sind längst nicht gestürzt. Der mutige Dr. Mike Yeadon ist da viel weiter:
    “Langfristig gesehen wäre es unvernünftig zu erwarten, dass dieser Prozess aufhört, es sei denn, wir stoppen ihn. Es gibt keine zentrale Führung, die auf der Seite der Freiheit steht … Es liegt also an uns, einen bestimmten Standpunkt einzunehmen, um Widerstand zu leisten und andere anzuweisen, sich der Sache der Freiheit anzuschließen!”

    • Luke 4. August 2023 at 10:46Antworten

      Fritz Madersbacher
      4. August 2023 at 10:06Antworten

      Herr Madersbacher,

      „ Es liegt also an uns, einen bestimmten Standpunkt einzunehmen, um Widerstand zu leisten und andere anzuweisen, sich der Sache der Freiheit anzuschließen!”

      Warum stagniert der Widerstand?
      Was läuft bei „uns“ falsch ?
      Ich glaube die meisten Menschen, wollen gelenkt und geführt werden und sehen sich trotzdem als frei.
      Yeadon’s Vorstellung von Freiheit muss sich nicht zwingend mit dem decken was andere unter Freiheit empfinden.
      Nur so kann ich mir das Verhalten der Masse erklären.

    • Fritz Madersbacher 4. August 2023 at 17:03Antworten

      @Luke
      4. August 2023 at 10:46
      Es liegt eben an uns, da hat Michael Yeadon schon recht. Wir können uns verschieden verhalten, „richtig“ und „falsch“ unterliegt der jeweils subjektiven Bewertung (die sich auch ändern kann). Es gibt – wie Sie aufzählen – (subjektiv) gute Gründe, sich nicht zu exponieren, aber man sollte sich dann nicht allzu sehr aufregen, wenn Einem etwas nicht passt – man hat es ja durch Passivität gewissermaßen mitermöglicht. Wenn für jemanden die (kleine) Welt in Ordnung ist, wird er wahrscheinlich nicht groß „Widerstand leisten“ wollen. Ich habe Verständnis dafür, auch wenn ich über Manches halt anders denke …

  9. Kottan144 4. August 2023 at 9:54Antworten

    Es sollten alle Impfungen gegen Grippe und Corona bis zum Ende der Arbeitspflicht verboten werden und diese Gruppen zu schützen. Ab Pensionsantrittsalter dienen diese „Impfungen“ lediglich der Bevölkerungs- bzw. Pensionistenreduktion. Dabei würde ich aber auch alle Politiker, egal welchen Alters zwangsimpfen lassen (wie sie es mit der Imppflicht vorgesehen hatten).
    So und nicht anders.

  10. Dorn 4. August 2023 at 9:14Antworten

    Hersteller von Bestandteilen der mRNA – Impfstoffen bestätigen: nur experimentell und nicht für Menschen gedacht.

  11. George 4. August 2023 at 9:06Antworten

    Erlauben Sie mir hier eine aktuelle Verlautbarung der Ärzte und Ärztinnen für freie Impfentscheidung zu veröffentlichen

    nicht einmal zwei Wochen hat es gedauert von der Einführung der Meldepflicht für das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) bis zur Zulassungs-Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) für den ersten RSV-Impfstoff für Säuglinge.

    Abrysvo heißt der neue Impfstoff und kommt aus dem Hause Pfizer. Er wird für Menschen ab 60 Jahren empfohlen, aber auch für Neugeborene: Die Immunität der Säuglinge soll bereits während der Schwangerschaft durch die Impfung der Mutter (passiv) aufgebaut werden, sodass ein Impfschutz für die ersten sechs Lebensmonate gegeben ist.

    Die zugrundeliegenden Studienergebnisse erfüllen jedoch nicht einmal das statistische Erfolgskriterium, wie die Studienautoren selbst zugeben: Der Vertrauensbereich für das primäre Studienziel – die Verhinderung einer RSV-Infektion der unteren Atemwege – liegt zwischen 14,7 und 79,8 Prozent. Die Impfung kann das absolute Risiko für Kinder, in den ersten 90 Tagen an RSV zu erkranken, gerade einmal um 0,76 Prozent verringern.

    Ein weiterer Kritikpunkt: Das Risiko von Frühgeburten wurde nicht ausgeschlossen – obwohl die Entwicklung eines pharmakologisch ähnlichen Impfstoffs (Arexvy des Herstellers GSK) zuvor wegen eben dieses Risikos abgebrochen worden war. Selbst die US-Gesundheitsbehörde CDC stufte den Wissensstand zu Abrysvo als bedenklich ein. In einem Medienbericht hat ÄFI-Vorstandssprecher Dr. med. Alexander Konietzky ausführlich Stellung zur Zulassung bezogen und diese als „zu risikoreich und verfrüht“ bezeichnet.

    • 4765 4. August 2023 at 10:04Antworten

      RSV – ein ganz übles Thema. Der Genozid geht in die nächste Runde.

      Jetzt sollen allen Neugeborenen in den USA monoklonale Antikörper verabreicht werden.
      4 Millionen Neugeborene im Jahr * 400 $/Dosis – ein starker Motivator.

      Erst einmal in den USA. Das meiste schwappt ja über den Atlantik zu uns rüber.
      Unfassbar.

      Please make them stop the insanity of using nearly all newborns as guinea pigs.
      CDC’s ACIP today voted unanimously to give a monoclonal antibody to newborns on day 1-7 of life to prevent RSV.
      MORE babies DIED who were TREATED than were in the control group. Same story as Pfizer’s initial COVID shot trial. This will almost certainly kill many babies.“

      Meryll Nass substack

  12. 4765 4. August 2023 at 8:48Antworten

    Beispiele für opportunistischen Wendehälse gibt es genug. Die Fälle werden sich häufen.

    Zum Artikel: solange wir unbesehen den Begriff „Impfung“ verwenden unterstützen wir das Programm derjenigen, die äußerst erfolgreich damit begonnen haben die Menschheit zu dezimieren.

    Die toxische Nanopartikel-Geninjektion wurde und wird immer noch als „Impfung“ getarnt damit die Eingeborenen nicht zu unruhig werden. Ansonsten hätten die Massen nie, auch mit noch so viel Plandemie-Angstmache und Repressionen, ihre Oberarme zur Empfängnis hingestreckt.

    Die US-Kritikerin Katherine Watts drückt es in einem ihrer letzten Artikel, „Stay as out-of-date as possible on the CDC-recommended biochemical weapons schedule“ drastisch aber sehr eindrücklich wie folgt aus (nicht dass sich aktuell noch jemand, bis auf die ganz Gehirngewaschenen, freiwillig weitere Injektionen setzen lassen würde):

    „Halten Sie sich von den Männern und Frauen fern, die in Apotheken stationiert sind. Sie sind militärische Söldner, getarnt in Kitteln und weißen Mänteln, bewaffnet mit Giftfläschchen und Injektionsspritzen.
    Dies ist kein medizinischer Rat.
    Das ist ein Ratschlag zur Selbstverteidigung.
    „Impfstoffe“ sind keine Medikamente. Sie sind getarnte Waffen eines verdeckten Krieges.
    Der Bär ist bereits im Haus.“

  13. Nurmalso 4. August 2023 at 8:41Antworten

    Das zeigt, dass er den Impfstoff inhaltlich in seiner Funktion bis heute immer noch nicht verstanden hat.
    Man soll ihn doch mal fragen, ob er erklären kann wie genau ein toxisches Protein bei der Proteinbiosynthese entsteht. Das kann er mit Sicherheit nicht, denn sonst würde er nicht so ein dummes Zeug reden.

  14. Beatrix D. 4. August 2023 at 8:37Antworten

    Was für ein Wendehals! Pfui deibel!
    Ja, man kann Fehler machen!

    Das Ausmaß, wie es zu Covidzeiten konzertiert geschehen ist, die Pirouetten, die manche, Politiker, Medien und “Wissenschaftle” situationselastisch hinlegten – warum – sind nicht zu entschuldigen!

    Es gab Jahrhunderte überliefertes, geltendes medizinisches Wissen, das ebenso situationselastisch über Bord geworfen wurde, Wissenschaftler, die verdammt, diffamiert und lächerlich gemacht wurden!
    Medikamente, über deren Wirksamkeit man Bescheit wußte, wurden mir nichts dir nichts veboten, Kranke in ihren Wohnungen isoliert, sich selbst überlassen und zuletzt zum (wie wir wissen falschen) Beatmen und Sterben ins KH gekarrt!

    Nein – mit einem erläuterten Verifizieren, von mRNA Impfungn allein ist es sicher nicht getan! Damit allein ist über die Verbrechen dieses Coronaregiemes nicht so einfach hinwegzugehen!

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