Wie schlecht sind die Batches der Corona-Impfstoffe wirklich?

1. August 2023von 8,9 Minuten Lesezeit

Das Corona-Narrativ wurde durch Ukraine und Klima aus den Nachrichten verdrängt. Politik und Medien wollen eine Aufarbeitung der letzten drei Jahre nur insofern zulassen, als die Erzählung vom „sicheren und effektiven Impfstoff“ nicht hinterfragt wird. Doch die Menschen haben es längst verstanden und stimmen mit den Füßen ab und gehen nicht mehr impfen.

Alle 4 bis 6 Monate sollten sich die Menschen injizieren lassen. Doch kaum jemand lässt sich mehr Gentechnik injizieren, die nur aufgrund juristischer Definition als „Impfstoff“ gilt. Gut so, denn neben der lückenhaften und überhasteten Entwicklung der Produkte findet auch keine seriöse unabhängige Prüfung der produzierten Ware (Batches/Chargen) statt. In Österreich und Deutschland kamen stark verunreinigte Astra Zeneca-Chargen und Prozessvalidierungs-Chargen von BioNTech/Pfizer zum Einsatz.

Ein wissenschaftlicher Aufsatz aus Dänemark beschreibt, dass sich die dänischen BioNTech/Pfizer-Impfstoffchargen („Chargen“ oder „Batches“, sind Produkte, die in einer bestimmten Zeit zusammen hergestellt wurden – das sind meist mehrere 100.000e Impfstoffdosen) anhand der verursachten Nebenwirkungen in drei Gruppen einteilen lassen: Relativ häufige Nebenwirkungen, mäßige Nebenwirkungen und so gut wie keine Nebenwirkungen. TKP berichtete. Während der Aufsatz die Fakten darlegt, wurde rasch darüber spekuliert, welche Ursache dieser Beobachtung zugrunde liegen könnte. Eine stark variierende Qualität muss nicht notwendigerweise Absicht sein.

Bereits das Wirkprinzip des Produkts sorgt für individuell sehr unterschiedliche Risiken: Tausende Milliarden Lipidnanopartikel mit dem Bauplan des Spikeproteins werden in einen Menschen injiziert. Diese verteilen sich nach dem Zufallsprinzip im Körper, schleusen sich als trojanische Pferde in Zellen ein und zwingen diese, künstliche Virenbestandteile zu produzieren. Das körpereigene Immunsystem zerstört dann diese durch Zufall ausgewählten Körperzellen. Schon bei einer Impfdosis können Körperzellen im Prozentbereich zerstört werden. Befinden sich diese in Herz oder Hirn, sind diese dauerhaft verloren.

Soweit zur geplanten Wirkung. Bei aller Unberechenbarkeit, ist eine Abhängigkeit von der Charge dadurch nicht indiziert.

Wie sieht es allerdings mit den Produkten in der Praxis aus? Bereits aus den 2020 geleakten Dokumenten der europäischen Arzneimittelbehörde EMA geht hervor, dass die Variationen in der Konzentration des Wirkstoffs enorm groß sind. So darf die mRNA-Integrität von Phiole zu Phiole um fast das Doppelte variieren. Auch die Spezifikationen anderer Parameter sind offen wie Scheunentore. Zudem scheint die Auswahl der untersuchten Parameter äußerst lückenhaft.

Für die Hersteller und die Behörden bietet das den Vorteil: Wo man nicht prüft, kann man nichts finden.

Wo nichts gefunden wurde, kann man behaupten, dass man keine Hinweise auf Qualitätsmängel hätte.

BioNTech

Der wohl augenscheinlichste „Kunstgriff“ von BioNTech/Pfizer ist der Umstieg auf ein völlig anderes Produktionsverfahren nach den klinischen Studien. Die rund 40.000 Versuchsteilnehmer der Pfizer-Zulassungsstudie erhielten ein Präparat, das sich im Produktionsprozess wesentlich von den kommerziellen Chargen unterscheidet.

In der Massenproduktion setzt der Pharmakonzern für die Vermehrung der künstlichen RNA auf Bakterien. In den produktiven Chargen sind daher auch Verunreinigungen mit Plasmid-DNA zu finden, die es produktionsbedingt in den klinischen Chargen nicht geben konnte. Die Behörden haben die klinischen Studien dennoch zur Freigabe herangezogen. TKP berichtete.

Man stelle sich vor, dass ein Chefpatissier einen Kuchen mit handverlesenen Zutaten nach einem Backrezept zubereitet und die Restaurantkritiker würden den Kuchen für gut befinden. Danach würde das Rezept per Fax an verschiedene Backstuben in aller Welt verschickt. Jede Backstube würde sich die Rezepte ausdrucken und sich mit günstigen Zutaten, die wiederum von verschiedenen Herstellern auf der ganzen Welt stammen, an die Zubereitung einer sehr kostengünstigen Version des Kuchens machen. Das Werk in Belgien würde mal das Mehl aus den USA, mal das Mehl aus Deutschland, mal die Eier aus Belgien, mal die Eier aus Österreich verwenden.

Jedem wird einleuchten, dass es je nach der Herkunft der Zutaten und dem Herstellerbetrieb Unterschiede in der Beschaffenheit der Kuchen geben würde. Wenn wir nun als Kriterium für den Kuchen annehmen, dass er rund sein muss, zwischen 5 und 10 Eiern und zwischen 200 und 500 Gramm Butter beinhalten muss, dann wird klar, dass es große Unterschiede im Geschmack geben muss und dass die einzelnen Kuchen nicht gleich sein müssen, wie der Ur-Kuchen des Chefpatissiers. Gleichzeitig werden Chefpatissier und Restaurantkritiker darauf bestehen, dass eh alle den Kuchen nach Rezept bekommen.

„Freedom of Information Act“-Anfragen liefern wertvolle Dokumente

Während Deutschland und Österreich so intransparent als nur möglich agieren und die EU sogar bei der US-Amerikanischen Nebenwirkungs-Datenbank VAERS interveniert hat, um im November 2022 alle Schadensmeldungen aus der EU zu verschleiern (TKP berichtete), findet man in anderen Ländern durchaus wertvolle Dokumente.

So wurde in Australien der „Comparability Report for PPQ Drug Product Lots“ – eine Vergleichbarkeitsstudie mit bereits produktiver Ware – mittels Informationsfreiheitsanfrage veröffentlicht. Im Web findet sich noch eine weitere Fassung dieses Dokuments, was deshalb spannend ist, da die beiden Fassungen teils an verschiedenen Stellen geschwärzt sind.

Das australische Dokument ist hier, der weitere Web-Fund hier.

Für den Report wurden unterschiedliche Batches, die in verschiedenen Fabriken produziert wurden, verglichen.

In der Tabelle 3 sind Chargen enthalten, die nach Österreich bzw. Deutschland geliefert wurden: EL1491 und EP2163. Was haben wir davon zu halten, dass die „Appearance“, dh das Aussehen, nur „essentially“, dh im Wesentlichen, frei von Partikeln ist – ganz im Gegensatz zu den klinischen Batches?

Wie sieht es mit dem Hinweis in Tabelle 1 aus, dass es sich bei in Österreich und Deutschland verwendeten Batches um Ware handelt, die für „Process Validation Phase I Stability“ verwendet wurde (EL1491)? Klingt das nach einem ausgereiften, stabilen Produktionsprozess? Oder ist „Process Validation Phase II Stability“ besser (EP2163)?

Aber auch in der Spalte „Historical Range: Emergency Supply“ finden sich in der Tabelle 3 unter der Fußnote „d“ zwei österreichische Lose und zwar aus dem „emergency supply Puurs/Puurs FC2“: EJ6796 und EJ6797. Diese gehören zu den „blauen“ Chargen mit den meisten Nebenwirkungen aus der dänischen Studie. Wer hat die Freigabe für diese Chargen erteilt? Zumindest bis im Frühjahr 2022 wurden sämtliche Chargen von BioNTech/Pfizer durch das PEI-Labor geprüft (Für AstraZeneca war das französische Prüflabor, für Moderna das belgische und für Janssen das holländische Prüflabor zuständig).

Alle anderen Länder der EU haben ausschließlich „administrative“ Batchprüfungen durchgeführt, sprich: das Vorhandensein der Prüfdokumente des jeweiligen Prüflabors geprüft. Somit war zum damaligen Zeitpunkt das PEI-Prüflabor zuständig.

Ein weiteres Dokument aus Australien ist im Zusammenhang mit den BioNTech-Produkten interessant: Der bekannte australische Twitter-Account Jikkyleaks berichtet über einige Chargen, die in Australien ausschließlich für Pfizer-Mitarbeiter reserviert waren.

Australien ist auch bezüglich der Batchprüfungen transparenter als Deutschland und Österreich. So werden alle geprüften Batches veröffentlicht.

Die Charge FA4598 ist eine jener Chargen, die für Pfizer-Mitarbeiter reserviert war. Sie wurde am 30.7.2021 geprüft und mit dem Zusatz „OCABR Reviewed. Limited batch quantity allocated for use in Pfizer Australia employee vaccination program“ versehen. Also durch ein europäisches Prüflabor aus dem OCABR-Netzwerk geprüft, beschränkte Batch-Größe, reserviert für das Mitarbeiter-Impfprogramm von Pfizer-Australien. Dieser Batch wurde auch nach Österreich geliefert. Wer Dosen daraus erhalten hat, ist nicht öffentlich bekannt.

AstraZeneca

Doch auch die Vektorimpfstoffe haben ihre Tücken. Die Universitäten Ulm und Greifswald untersuchten zusammen 6 Chargen von AstraZeneca. Alle 6 waren mit einem erschreckend hohen Vielfachen des noch erlaubten Wertes verunreinigt. Von den anderen AstraZeneca -Losen kann man die Verunreinigung nur annehmen, wobei 6 Volltreffer bei 6 untersuchten Chargen darauf hinweisen, dass die Firma die Produktion ihrer Produkte zumindest dahingehend nicht unter Kontrolle hatte und auch das zuständige europäische Prüflabor in Frankreich zumindest diesbezüglich ein Lücke in der wohl gebotenen Prüfung aufwies.

Im Interview meinte eine der maßgeblich an der Untersuchung beteiligten (und selbst geimpften) Wissenschaftlerinnen, dass der Grad der Verunreinigung zwischen den Chargen variiert, was bei einem standardisierten Prozess nicht vorkommen sollte. Die Beobachtungen seien „mit sehr großer Wahrscheinlichkeit repäsentativ“.

Ein weiterer interessanter Artikel lässt tief in die Qualität des Herstellungsprozesses blicken: „Vier von vier der untersuchten Chargen des ChAdOx1 nCov-19 Vakzins wiesen erhebliche Verunreinigungen mit Proteinen der Produktionszelllinie sowie nicht-strukturellen viralen Proteinen auf. Das Spezifikationslimit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) für diesen Impfstoff hinsichtlich akzeptabler Mengen Wirkstoff-fremder Proteine, wurde dabei um ein 25-faches bis teilweise über 100-faches überstiegen.

Zwei der universitär untersuchten verunreinigten Stichproben (die Charge ABV7764 und die Charge ABV5443) wurden in Österreich verwendet.

ABV7764

ABV5443  Weiterer Link

Leider wurde die Charge ABV5300, die laut der österreichischen Behörde BASG im zeitlichen Zusammenhang zum Tod einer 49jährigen Frau aus Zwettl und mind. drei weiteren Meldungen mit thromboembolische Ereignissen steht, nicht universitär und womöglich auch sonst nicht genau untersucht.

AstraZeneca-Batches (auch Vaxzevria) Liste österreichischer Chargen, alphanumerisch sortiert, zumindest teilweise auch in Deutschland verwendet:

  • 210104
  • 210152
  • 210159
  • 210159
  • 210169
  • 210169
  • 210180
  • AB0020
  • AB0026
  • AB0027
  • AB0028
  • ABV3025
  • ABV5297
  • ABV5300
  • ABV5441
  • ABV5443: Untersucht durch die Universität Greifswald
  • ABV5839
  • ABV6514
  • ABV7764: Untersucht durch die Universität Ulm
  • ABW0003
  • ABW2953
  • ABW4805
  • ABW7197
  • ABW9941
  • ABX3519
  • ABX5182
  • ABX9638
  • ABX9640
  • ABY9244
  • ABZ3033
  • ABZ5354
  • ABZ5625
  • ABZ5778
  • ABZ5781
  • ABZ6077
  • ACA1942
  • ACA1946
  • ACA5472
  • ACA8313
  • ACB1220
  • ACB1241
  • ACB3797
  • ACB3799
  • ACB6283
  • NJ0138
  • NP0087

BioNTech/Pfizer-Batches (Comirnaty) Liste österreichischer Chargen, alphanumerisch sortiert, zumindest teilweise auch in Deutschland verwendet:

  • 1F1007A
  • 1F1012A
  • 1F1013A
  • 1F1014A
  • 1F1030A
  • 1F1048A
  • 1F1053A
  • 1F1059A
  • 1G044A
  • 1K080A
  • 1K082A
  • 31134TB
  • 36637TB
  • EJ6134
  • EJ6136
  • EJ6790
  • EJ6796: emergency supply Puurs/Puurs FC2
  • EJ6797: emergency supply Puurs/Puurs FC2
  • EK9788
  • EL1491: Prozessvalidierung Phase I, Stability (LNP: Puurs, F&F: Puurs FC2, Process 2: BNT/ Rentschler, Germany)
  • EP2163: Prozessvalidierung Phase II, Stability (LNP: Puurs, F&F: Puurs VC2, Process 2: Andover, USA)
  • EP2166
  • ET1831
  • ET3620
  • ET7205
  • EW2239
  • EW2246
  • EW4815
  • EX0893
  • EX7823
  • EY3014
  • EY7015
  • FA4598
  • FA5831
  • FC0681
  • FC2473
  • FD0168
  • FD1921
  • FD4555
  • FD6840
  • FE6208
  • FE7051
  • FE8244
  • FF0680
  • FF2832
  • FF2834
  • FF3318
  • FF8288
  • FG4509
  • FG4592
  • FG7911
  • FG9428
  • FH0161
  • FH3253
  • FH9678
  • FH9951
  • FJ5324
  • FJ5973
  • FJ8041
  • FK5475
  • FK6303
  • FK6304
  • FL4213
  • FL4574
  • FL5324
  • FM4289
  • FM7783
  • FN0987
  • FN4071
  • FN4072
  • FN4074
  • FN4077
  • FN4365
  • FN5519
  • FN5988
  • FP1965
  • FP1971
  • FP1972
  • FP1979
  • FP1980
  • FP8234
  • FP8748
  • FP8956
  • FP9632
  • FR3566
  • FR5493
  • FR8477
  • FR9187
  • FW0201
  • GD6793
  • GD6799
  • GD6802
  • GE8297
  • GG3683
  • GG6383
  • GH9545
  • GH9722
  • GH9851
  • GJ1988
  • GJ2631
  • GJ2636
  • GJ2638
  • GJ2640
  • GJ7179
  • GJ7181
  • GJ7184
  • GL6799
  • PCA002
  • PCA0026
  • PCA0029
  • PCA003
  • PCB0001
  • PCB0003
  • PCB0017
  • PCB0018
  • SDCC8
  • SDCH8

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Sonja Padsch ist Informatikerin und schreibt unter einem Pseudonym.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Alles zu den ALC-Lipiden: welche Daten bei bedingter BioNTech/Pfizer Zulassung in EU fehlen

Drei Gruppen von Pfizer mRNA-Chargen mit unterschiedlicher Häufung von Nebenwirkungen und Todesfällen

Kaum Qualitätsprüfung der Impfchargen in Österreich

17 Kommentare

  1. 4765 31. August 2023 at 10:28Antworten

    Und schon wieder eine neue Hiobsbotschaft bzw. Wie hinterhältig können Menschen sein? Gemäß Meryll Nass besteht die Möglichkeit dass der im Blog schon aufgedeckte in den Gen-Injektionen enthaltenen SV40 Förderer („Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40“) a b s i c h t l i c h in Verbindung mit den Plasmid-DNA beigefügt wurden. Laut einer neuen Studie ermöglicht erst das das sofortige Vordringen von Plasmid-DNA zum Zellkern..

    Meryll Nass – substack
    „This is the most shocking thing I have seen yet regarding the COVID vaccines. The SV40 promoter is a means to move plasmid DNA into cell nuclei.
    Has the human race just lived through a deliberate experiment to disrupt and change its genome? hat tip to Sasha Latypova (again)“

  2. Ew 11. August 2023 at 10:15Antworten

    Die im Artikel angeführten Impfchargen Pfizer EY7015 und FD4555 wurden im Rahmen der nö Rotes Kreuz Impfzentren für Hochrisikopatienten verimpft. Schwerste Nebenwirkungen waren bei mir die Folge, bin kein Hochrisikopatient. Weder Ärzte, noch Arges noch die Prof. die über anerkannte Impfschäden entscheiden, wollen etwas über auffällige chargen mit schweren Nebenwirkungen und Todesfällen wissen. Der Antrag auf impfschaden wurde seit 2 Jahren noch immer nicht abgeschlossen.

  3. Sylvi 2. August 2023 at 10:39Antworten

    Ein 19 jähriger aus meinem engen Umfeld hat über 1Jahr, nach 3x Pfizer, 23 Tsd Antikörper also die Produktion hört nicht auf – die Symptome natürlich auch nicht. Ein 36 jähriger Mann ebenfalls 3x Pfizer hat 50 tsd Antikörper im Blut Symptomatik wird wöchentlich schlechter. Eine Oviarzyste am Eierstock hat nach über einem Jahr Spikeproteine im Gewebe,nachgewiesen durch Pathologen. Ich könnte noch mehr Beispiele aufzählen die alle in meinem Umfeld diagnostiziert wurden.

  4. MEDIEN – AustriaInfoCenter 1. August 2023 at 19:50Antworten

    […] 01.08.2023    Wie schlecht sind die Batches der Corona-Impfstoffe wirklich? […]

  5. Jochen Schmidt 1. August 2023 at 16:25Antworten

    Im Artikel fehlt leider der Verweis auf eine Hypothese, die von Sciencefiles begründet worden ist:
    Die verschiedenen Chargen sind in der Schädlichkeit weitgehend vergleichbar – der gegenteilige Eindruck einer stark unterschiedlichen Schädlichkeit – blau vs. gelb vs. grün – entsteht allein deshalb, weil bei diesen Chargen die eingetretenen Impfschäden in unterschiedlichem Ausmaß anerkannt oder abgestritten werden von den Ärzten und Behörden:
    „Man kann davon ausgehen, dass Nebenwirkungen, die sich bei Angestellten im Gesundheitsbereich, bei in der Regel jungen oder jüngeren und gesunden Ärzten, Pflegern einstellen, EHER als Nebenwirkungen erkannt und als solche gemeldet werden, als dies für Nebenwirkungen bei alten Menschen, die bereits eine Vielzahl von Zipperlein aufweisen, der Fall ist. Und man kann davon ausgehen, dass dasselbe auf das Gros der im Verlauf der Massenimpfkampagne Gespritzten zutrifft.“
    Siehe hierzu ausführlich: sciencefiles , Artikel vom 08.07.2023, Titel: Mindestens 36 Mal soviel Nebenwirkungen bei mRNA-COVID-19 Shots? Studie aus Dänemark enthält bislang nicht bemerktes
    Ergebnis.

  6. Gotthard Pattis 1. August 2023 at 16:09Antworten

    Mein Vertrauen zur WHO, zur Pharmalobby, zur Politik, zur Aerzteschaft usw. ist weit unter den Nullpunkt gesunken. Schade.
    Gotthard Pattis

  7. 4765 1. August 2023 at 14:26Antworten

    Vielen Dank für diesen profund recherchierten Artikel.
    Was – 3 Jahre nach Plandemiebeginn – bestürzt ist dass immer noch von „Impfstoffen“ die Rede ist und z.B. die verunreinigten Injektionen so etwas wie ein Betriebsunfall sein könnte.

    Da ist das Zitat von Katherin Austin Fitts näher an der Realität: „Die Gewissheit, dass die mRNA-Technologie tötet und verstümmelt – und dass dies denjenigen bekannt war, die die COVID-19-Impfstoffe hergestellt und freigegeben haben.
    Gestrichen von der Liste der vertrauenswürdigen Institutionen stehen daher unsere Regierungen, einschließlich des Militärs und der Behörden, die das Gesundheitswesen regulieren. Ebenso die Pharmaindustrie. Von der Liste gestrichen sind die vielen Ärzte und Krankenhäuser, die reichlich dafür bezahlt wurden, mRNA-Impfstoffe zu propagieren, und sogar noch früher, um schädliche und oft tödliche COVID-19-Behandlungen durchzuführen. Nicht auf der Liste stehen die Medien, die in den Herzen und Köpfen der Menschen überall Krieg führten und sie mit Angst erfüllten, um sie und ihre Kinder in die mRNA-„Killbox“ zu treiben.“

    Aus dem Nachwort von
    „mRNA Vaccine Toxicity“
    Gerade frisch veröffentlicht: swisscows oder startpage „mrna vaccine toxicity doctors4covid ethics pdf“

  8. Chefbohrer 1. August 2023 at 12:32Antworten

    Weiß man eigentlich, welche Chargen Zyklon B von der IG Farben auf Inhaltsstoffe und Reinheit untersucht worden sind? Gab es Probleme mit der Wirksamkeit?

  9. anamcara 1. August 2023 at 11:45Antworten

    Die Charge FA4598 ist eine jener Chargen, die für Pfizer-Mitarbeiter reserviert war“

    -Es liegt die Vermutung nahe, dass Pfizer und seine Geschäftspartner das mit der mRNA-Gentherapie-Impfung verbundene Risiko für ihre Mitarbeiter und deren Familien selektiv verringern, indem sie ihnen im Rahmen eines Mitarbeiter-Impfprogramms Impfstoffchargen zur Verfügung stellen, die in einem anderen Herstellungsverfahren als dem für die Versorgung der Allgemeinbevölkerung verwendeten kommerziellen Verfahren produziert wurden.

    -Von den insgesamt 62 Pfizer-Chargen, die in Australien registriert sind, sind 8 für das Impfprogramm für Pfizer-Mitarbeiter vorgesehen.

    Nach Angaben auf der Website von Pfizer Australia sind dort 1.700 Mitarbeiter beschäftigt. Selbst wenn man die Familien- und Firmenpartner mit einbezieht, bleibt es ein wenig seltsam, dass 15 % aller in Australien registrierten Pfizer-Chargen für das Pfizer Employee Program bestimmt sind.
    Es stellte sich jedoch heraus, dass dies nur zum Teil der Fall war.

    Der Status dieser acht Chargen, wie er im Chargenregistrierungssystem der TGA wiedergegeben ist, wies im Laufe des Jahres 2021 einige Unregelmäßigkeiten auf. Diese Unregelmäßigkeiten wurden von jemandem entdeckt, der eine unabhängige Prüfung der Impfstofflieferungen an die australische Regierung durchführte.

    Die Entwicklung der Einträge der Charge FA4598 allein stellt sich wie folgt dar:
    Bis zum 11. August:
    Charge FA4598 – 22. Juni 2021, gekennzeichnet für Pfizer-Mitarbeiter.
    Vom 11. bis 19. August:
    Charge FA4598 – 22. Juni 2021, Vorgemerkt für Pfizer-Mitarbeiter.
    Charge FA4598 – 30. Juni 2021, Ungeprüfte Zusatzlieferung.
    Vom 19. August bis 21. September:
    Charge FA4598 – 30. Juni 2021, Ungeprüfte Zusatzsendung.
    Vom 19. September – 9. Dezember (Gegenwart):
    Charge FA4598 – 30. Juni 2021, Markiert für Pfizer-Mitarbeiter.
    (Mehr dazu in dem Artikel “Pfizer verteilt getrennte Impfstoffchargen an seine Mitarbeiter und Unternehmenspartner“ bei redezeit net).

    -Die „ungeprüften Zusatzlieferungen/Sendungen“ werden dann wohl jene sein die u.a. an Österreich und vermutlich an Deutschland geliefert wurden denn laut Biontech* wurde die mRNA-Gentherapie-Impfstofflösung für BioNTech-Mitarbeiter in Deutschland und -Zulieferer in Deutschland und Österreich in kleinen Chargen hergestellt, die von den „im Rahmen der Liefervereinbarungen eingegangenen Verpflichtungen“ „getrennt und verschieden“ waren, um „die Fähigkeit von BioNTech, seine Verpflichtungen im Rahmen dieser Liefervereinbarungen zu erfüllen, nicht zu beeinträchtigen“.
    * https://investors.biontech.de/node/9136/pdf

  10. niklant 1. August 2023 at 11:29Antworten

    Warum sind so viele Ungeimpfte immer noch Gesund? Keine Herzprobleme, keine auffälligen Krebsansteigungen, keine Blutgerinsel und viele andere Krankheiten, die von geimpften Personen gemeldet werden! Die Glaubwürdigkeit der angeblichen Impfstoffe wurde ausgenutzt, um eine Genmanipulierte Krankensuppe in Menschen zu spritzen. Es sind eindeutig mehr geimpfte erkrankt als ungeimpfte, was wohl eindeutig die Herkunft der Krankheiten zeigt! Lediglich die gekaufte Politik verhindert die Verurteilung der Hersteller!

  11. sfkj 1. August 2023 at 10:38Antworten

    Der Beitrag könnte den Eindruck erwecken, saubere Spritzmittel wären hilfreich und gut?
    Najaaaaaaa…

    • Andreasqqq 1. August 2023 at 22:53Antworten

      Weils dann sowieso nur Kochsalz ist. Oder auf gut Deutsch: Placebo

  12. David 1. August 2023 at 10:18Antworten

    Fakt ist, dass so eine Injektion niemals als Impfstoff benannt werden darf, denn es handelt sich um ein Medikament ohne Langzeitstudie.

  13. Frühling 1. August 2023 at 10:16Antworten

    Sehr gut geschriebener Artikel. Fakt ist: Es gab ganz erhebliche Nebenwirkungen bis hin zum Tod bei diesen „Impfungen“. Dass davon nicht alle betroffen waren ist schön, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es eine hohe Dunkelziffer von Menschen gibt, die bezüglich der schwerwiegenden Nebenwirkungen in keiner Statistik auftauchen. Auch die Übersterblichkeit wird ja einfach so hingenommen. Seriöse Untersuchungen diesbezüglich? Pustekuchen. Vertrauensfördernde Maßnahmen sehen anders aus, als das was bisher gelaufen ist.

  14. Jan 1. August 2023 at 8:51Antworten

    Die Spritzen beinhalten ganze Kaskaden von Schadpotentialen alleine durch die deklarierten Inhaltsstoffe. Dazu kommen undeklarierte, aber bekannte Inhaltsstoffe, wie Plasmide und DNA (McKernan), mit eigenem Schadpotential. Darüber hinaus hat der Leipziger Chemieprofessor Matysik bei Pfizer bis zu 50% unbekannte und undeklarierte Inhaltsstoffe gefunden. Unbekannt heisst: es könnte alles sein. Wie kann man das Risiko eines Arzneistoffs abschätzen, wenn man nur 50% des Inhalts kennt?

    Der andere Ansatz verläuft nicht über die Analyse der Substanz, sondern über den medizinischen Zustand der „Abgespritzten“. Dabei können wir nur erkennen, was drei Jahre später zu sehen ist. Langfristfolgen und Kreuzreaktionen auf andere Stoffe (Boschssche Mutation, Binary Poison) können kaum ausgeschlossen werden. Die verursachten Schäden zeigen sich an sehr unterschiedlichen Symptome, was eine Zuordnung und zahlenmäßige Erfassung erschwert.

    Jede statistische Studie wie die Dänische ist mit dieser Unsicherheit behaftet, denn wenn einem Teil der Chargen keine Schäden zugeordnet worden sind, kann es daran liegen, dass sie noch nicht aufgetreten sind oder nicht als solche erfasst wurden. Auch ist es möglich, dass jüngere, widerstandsfähigere oder mit anderen Genen ausgestattete Gruppen bestimmte Chargen erhalten haben.

    Was Hoffnung macht: aktive Spike-Proteine wurden auch zwei Jahre nach Injektion gefunden. Danach scheint der Körper sie jedoch abzubauen. Das bedeutet aber, ständige Booster könnten die Schadwirkung multiplizieren.

    Daher ist es wichtig, mit dem Unsinn aufzuhören! Das ist allerdings nicht der Fall, WHO-Verträge und IVG zementieren gerade die Spritzpflicht. Umso mehr wäre es wichtig, Kritik nicht nur zu einer Sache von FPÖ, MFG und Madeleine Petrovic zu machen, sondern auch kritische Stimmen aus ÖVP und SPÖ zu hören.

    Auch unter den Gespritzten gibt es Personen, die das Risiko verstanden haben. Sie dürften ruhig ein wenig lauter werden! Es ist dabei gar nicht nötig, die Spritzen zu kritisieren: Die Einschränkungen der Grundrechte reicht als Argument!

    Die WHO setzt „das Recht auf Gesundheit“ über andere Grundrechte. Angesichts des Risikos der Spritzen und der Aussage Pfizers vor der EU, dass weder Ansteckung noch Erkrankung verhindert werden können, ist das Gesundheits-Argument allerdings faul!

    • quantumonly 1. August 2023 at 9:25Antworten

      Nicht anfangen mit dem Unsinn ist allemal besser als im Nachhinein Gegenmittel egal welcher Art zu suchen und zu verwenden.

    • 4765 14. September 2023 at 14:34Antworten

      Und wenn es außer den toxischen Lipid-Nanopartikeln, durch genetische Umprogrammierung (auf Ewigkeit?) erzeugten Spike-Proteine, SV40 Krebsförderer noch etwas anderes gebraucht hätte.
      Hier schon etwas länger her – mechanische Verunreinigungen – mit Schülermikroskop findbar. Qualitätssicherung: keine – entgegen jeglicher Herstellungsvorschrift. Sorglos in Millionen von Impflingen injiziert. Choleresterol-Mikrokristalle wie in LCD eingesetzt, werden bei Stromeinfluss magnetisch. Wandern zum stärksten internen Magneten – Herz oder Gehirn. Toll gemacht.

      Bitchute
      EX-BERATER DES RKI: „WIR ERLEBEN DAS STERBEN DER GEIMPFTEN!“
      “Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reißner, der die sogenannten Impfstoffe untersucht…”

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge