Pfizer C19-Impfstoff-Chargen mit Placebo? Just die vom PEI nicht geprüften?

3. Juli 2023von 7,1 Minuten Lesezeit

Bei der Zulassung des BioNTech/Pfizer mRNA-Präparates war bereits aus den Unterlagen der Europäischen Medizinagentur EMA ersichtlich, dass für die Massenproduktion völlig andere Verfahren angewendet wurden als bei den Produkten für die Zulassungsstudien. Eine Reihe von Studien hat mittlerweile ergeben, dass zwischen den Chargen erhebliche Unterschiede bestehen. Offenbar gibt es Chargen, die keine Nebenwirkungen verursachten (ein Placebo sein könnten) und just diese scheinen vom deutschen Paul Ehrlich Institut nicht geprüft worden zu sein.

Wie berichtet hatten dänische Forscher die in ihrem Land verwendeten Chargen mit den Nebenwirkungen verglichen und waren auf drei sehr unterschiedliche Ergebnisse gekommen. Fünf deutsche Uni-Professoren, Chemiker und Physiker stellen bereits seit längerem Fragen an BioNTech und das Paul Ehrlich Institut zur Qualität der verspritzten Dosen. Zwei von ihnen waren bei der wunderbaren Milena Preradovic zu Gast: Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig.

In der folgenden Grafik sind die Ergebnisse der dänischen Studie zusammengefasst:

Es zeigte sich, dass sich die in Dänemark verwendeten Chargen, die durch die Punkte in der Grafik dargestellt sind, im Wesentlichen in drei Gruppen aufteilen.

Die „grünen Chargen“, die sich um die grüne Linie gruppieren, weisen eine mäßige oder mäßig hohe Rate an unerwünschten Ereignissen auf. In der Diskussion mit Preradovic nimmt Gerald Dyker das Beispiel des grünen Punktes, der am weitesten rechts liegt.

Wie er erklärt, handelt es sich dabei um die Charge, die in Dänemark am häufigsten verwendet wurde, wobei etwas mehr als 800.000 Dosen verabreicht wurden. Diese 800.000 Dosen werden mit etwa 2.000 vermuteten unerwünschten Ereignissen in Verbindung gebracht, was eine Melderate von einem vermuteten unerwünschten Ereignis pro etwa 400 Dosen ergibt. Dyker: „Das ist keine geringe Menge, wenn man sie mit dem vergleicht, was wir sonst von Grippeimpfstoffen kennen.“ Nach Dykers Berechnungen machen die grünen Chargen mehr als 60 % der dänischen Stichprobe aus.

Dann gibt es noch die „blauen Chargen“, die sich um die blaue Linie herum gruppieren und offensichtlich mit einer außerordentlich hohen Zahl von unerwünschten Ereignissen verbunden sind. Wie Dyker feststellt, wurden in Dänemark von keiner der blauen Chargen mehr als 80.000 Dosen verabreicht – was darauf schließen lässt, dass diese besonders schlechten Chargen möglicherweise von den Gesundheitsbehörden stillschweigend vom Markt genommen wurden.

Nichtsdestotrotz gab es bei diesen Chargen bis zu 8.000 mutmaßliche unerwünschte Ereignisse. Achttausend von 80.000 Dosen würden eine Melderate von einem vermuteten unerwünschten Ereignis pro 10 Dosen ergeben – und Dyker stellt fest, dass einige der blauen Chargen tatsächlich mit einer Melderate von bis zu einem vermuteten unerwünschten Ereignis pro sechs Dosen verbunden sind!

Nach Dykers Berechnungen machen die blauen Chargen weniger als 5 % der Gesamtzahl der in die dänische Studie einbezogenen Dosen aus. Dennoch werden sie mit fast 50 % der 579 in der Stichprobe verzeichneten Todesfälle in Verbindung gebracht.

Schließlich gibt es noch die „gelben Chargen“, die sich um die gelbe Linie gruppieren, die, wie oben zu sehen ist, kaum von der x-Achse abweicht.

Nach Dykers Berechnungen machen die gelben Chargen etwa 30 % der Gesamtmenge aus.

Dyker weist darauf hin, dass darunter auch Chargen mit etwa 200.000 verabreichten Dosen sind, bei denen es buchstäblich keine vermuteten unerwünschten Ereignisse gab.

Wie Dyker es ausdrückt, könnten „böswillige“ Beobachter anmerken, dass „die Placebos so aussehen würden“.

Und böswillige Beobachter könnten Recht haben.

Denn Dyker und Matysik verglichen die in der dänischen Studie enthaltenen Chargennummern mit öffentlich zugänglichen Informationen über die zur Freigabe zugelassenen Chargen und machten die verblüffende Entdeckung, dass fast keine der harmlosen Chargen, im Gegensatz zu den sehr schlechten und den gar nicht so schlechten Chargen, überhaupt einer Qualitätskontrolle unterzogen worden zu sein scheint.

Die deutsche Aufsichtsbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), ist im Prinzip für die Qualitätskontrolle aller Impfstofflieferungen von Pfizer-BioNTech in der EU zuständig, die österreichische AGES dagegen für die Chargen von Moderna. Dyker und Matysik fanden heraus, dass das PEI alle sehr schlechten „blauen“ Chargen, die überwältigende Mehrheit der nicht so schlechten „grünen“ Chargen, aber fast keine der harmlosen „gelben“ Chargen getestet und für die Freigabe zugelassen hatte – als ob das PEI im Voraus gewusst hätte, dass diese Chargen unproblematisch waren.

Dies zeigt diese Grafik aus der Präsentation von Dyker während des Punkt.Preradovic-Interviews. In der PEI-Spalte jeder der Tabellen bedeutet „ja“, dass die Charge getestet wurde, „nein“ bedeutet, dass sie nicht getestet wurde. Offensichtlich wurde nur die erste Charge in der „gelben“ Tabelle getestet.

Dazu das Transkript aus dem Video:

Milena Preradovic: Also auch für Dänemark. Jetzt muss ich fragen, hat das PEI seinen Job nicht gemacht?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Ja, das können wir uns jetzt mal angucken. Mit der nächsten Grafik. War das PEI nun involviert in die Freigabe der dänischen Chargen. Also sie sind verantwortlich, wie Jörg Matysik gerade sagte, für ganz Europa, können aber auch bei einem anderen Institut aus anderen Ländern, wenn die etwas getestet haben, einfach sagen: “Yo, wir glauben das und das nehmen wir, das stempeln wir mit an!” Aber die zentrale Verantwortung liegt schon für Pfizer Biontech beim Paul Ehrlich Institut. Schauen wir uns also die nächste Grafik an. So, hier sehen wir die Liste der Chargen mit ihren Batch Nummern, wie sie von den Kopenhagener Kollegen ausgewertet worden sind. Und wir haben nun in dieser Liste mit Blau halt die auch von den Kopenhagener als blau gekennzeichneten hinterlegt. Und wir haben das dann selber abgeglichen. War das PEI bei der Freigabe dieser zum Beispiel höchst gefährlichen Chargen beteiligt und man findet die Daten im Arzneimittelinformationssystem, genannt Amici, und das wird bereitgestellt also ganz offiziell in Deutschland vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Und was wir dort gefunden haben ist, ja das PEI hat alle blau gekennzeichneten und somit ja recht gefährlichen Chargen freigegeben. Bei den grün gekennzeichneten haben sie die allermeisten freigegeben. Und nun wirklich eine Überraschung für uns. Bei den gelben, absolut ungefährlichen Chargen war das PEI nur an der Freigabe einer einzigen Charge, hier die dort oben beteiligt. Ja, und bei allen anderen wurde es offenbar nicht für nötig erachtet, dass bei diesen Chargen das PEI grünes Licht gibt.

Milena Preradovic: Aber wenn das Paul Ehrlich Institut die gelben, also harmloseren Chargen jetzt nicht freigegeben hat, wer dann? Kann man das irgendwie nachvollziehen?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Das wissen wir nicht. Aber das ist eine der Fragen, die wir auch an, ja, jetzt jüngst an das Paul Ehrlich Institut gesendet haben. Wie gesagt, keine Antwort bislang.

Milena Preradovic: Ja, man kann natürlich auf den Gedanken kommen, wenn man sehr, sehr misstrauisch ist, dass man sagt okay, die wussten, dass das harmlose Chargen sind und haben dann gesagt: “braucht man nicht freigeben” oder?

Prof. Dr. Gerald Dyker: Das ist möglich, das würde den Anfangsverdacht unterstützen, dass es sich vielleicht tatsächlich um so etwas wie Placebos handelt. Im Übrigen vielleicht eine Information, die für die Hörer auch sehr interessant ist. Wir stellen uns ja unter Placebos vor bei Injektion, es ist Kochsalzlösung und Zuckerpillen bei irgendwelchen Tabletten. Nach neueren EU Recht und das wurde uns von unserer Anwältin für Arzneimittelrechte bestätigt, dürfen Placebos auch alle Hilfsstoffe enthalten. Es muss lediglich der eigentliche Wirkstoff fehlen. Und das würde jetzt in diesem Fall dann bedeuten, dass alles rein darf. Nanopartikel Bildung durchaus gemacht werden darf. Nur die modifizierte RNA, die muss dann darin fehlen.

Wie Dyker mit bemerkenswerter Zurückhaltung formulierte, „das würde den Anfangsverdacht unterstützen, dass es sich vielleicht tatsächlich um so etwas wie Placebos handelt.“.

Oder, um es mit den Erkenntnissen der deutschen Wissenschaftler über die Variabilität der Pfizer-BioNTech-Chargen zu sagen: Die guten waren schlecht, die schlechten waren sehr schlecht, und die sehr guten waren Kochsalzlösung.

Dennis Radaelli, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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Drei Gruppen von Pfizer mRNA-Chargen mit unterschiedlicher Häufung von Nebenwirkungen und Todesfällen

Mike Yeadon über die Produktion der Corona-Impfstoffe

Kaum Qualitätsprüfung der Impfchargen in Österreich

Neue Datenbank liefert Einblicke: Impfchargen verschieden gefährlich

40 Kommentare

  1. […] Les complotistes avaient encore raison à propos de la toxicité du vaccin Pfizer, lots chauds, tièdes et froids… Lots de vaccins Pfizer C19 avec placebo ? https://tkp.at/2023/07/03/pfizer-c19-impfstoff-chargen-mit-placebo-just-die-vom-pei-nicht-geprueften… […]

  2. Theudric-28 6. Juli 2023 at 0:26Antworten

    Die Placebo-Dosen entstehen wohl durch den schnellen Zerfall der MRNA.
    „COVID-19-mRNA-Impfstoffe werden aus diesem Grund sowohl während der Herstellung als auch während der Lieferung und Lagerung tiefgekühlt Wird die Kühlkette unterbrochen, läuft ein ähnlicher Prozess ab, wie wenn Wasser mit Öl gemischt wird: Lipid-Nanopartikel und mRNA trennen sich und die mRNA wird beschädigt. Damit ist sie nicht mehr geschützt, zerfällt oder wird abgebaut und verliert ihre Wirkung.“

    Ansonsten gibt es wohl wenig Long-Covid, sondern sehr viele Impfschäden die den von Covid verursachten Schäden gleichen.

    „Die mRNA in dieser COVID-19-Impfstoffe wird in das S (Spike)-Protein umgewandelt, das normalerweise auf der Hülle des Sars-Cov-2-Virus zu finden ist.“
    „In der neuen Studie haben die Forscher ein „Pseudovirus“ geschaffen, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben ist, aber kein echtes Virus enthält. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte in Tierversuchen zu Lungen- und Arterienschäden. Dies würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Forscher. “
    SALK INSITUTE FOR BIOLOGICAL STUDIES
    (the-novel-coronavirus-spike-protein-plays-additional-key-role-in-illness/)

  3. […] Les complotistes avaient encore raison à propos de la toxicité du vaccin Pfizer, lots chauds, tièdes et froids… Lots de vaccins Pfizer C19 avec placebo ? https://tkp.at/2023/07/03/pfizer-c19-impfstoff-chargen-mit-placebo-just-die-vom-pei-nicht-geprueften…, […]

  4. Jan 3. Juli 2023 at 23:28Antworten

    „The yellow lots are not placebos.

    The blue dot lots are likely the batches administered early in the roll-out to our elders – who do have a higher proclivity for death than the younger folks who were injected later – I would bet that the blue dots are the old who died first having been injected with batches administered early-on in the roll out.“

    („jessicar.substack.com/p/debunking-the-yellow-dot-lot-placebo“)

  5. hb 3. Juli 2023 at 19:52Antworten

    Das habe ich vermutet, dass es nämlich Placebos gab. Es ist doch auffällig, dass bisher keiner der deutschen Politiker, einschließlich Bundestagsabgeordneter, etwas in der Öffentlichkeit wegen Impfschaden oder sogar Tod bekannt wurde. Diese Praxis ist schon von der Schweinegrippen-Impfung bekannt, wo die Öffentlichkeit erfuhr, dass es zwei Sorten von Impfstoffen gab, die mit Adjuvantien und die ohne Adjuvantien. Wobei der schädliche Impfstoff der mit Adjuvantien war. Nun ist die gelbe Tabelle nicht wirklich ein gerichtsfester Beweis, aber sie lässt viele Fragen offen. Und wenn es sich so verhalten sollte, wie ich vermute, erklärt sich auch die Kaltschnäuzigkeit sowohl des Bundeskanzlers als auch der Bundestagsabgeordneten in Fragen Impfpflicht. Wir hatten lediglich Glück, dass die Parteien sich nicht einigen konnten und jeweils eigene Vorschläge unterbreiteten. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätten wir in Deutschland die Corona-Impfpflicht gehabt und damit mehr Schwerverletzte und Todesfälle. Zu diesem Zeitpunkt waren die schweren Verletzungen durch die Geninjektionen sowie auch schon
    Todesfälle bekannt, was aber bei keiner Partei berücksichtigt wurde in Fragen Impfpflicht.

    • Steve Acker 4. Juli 2023 at 0:33Antworten

      Oder stellen Sie scih vor der alte Joe Biden könnte was haben…

  6. anamcara 3. Juli 2023 at 17:28Antworten

    Sicherheitssignale interessieren offensichlich niemanden denn laut Reuters” EU secures vaccine deals with Pfizer, and others for future pandemic” hat die Europäische Kommission gerade eine Vereinbarung mit mehreren Pharmaunternehmen, darunter Pfizer, getroffen, um die Herstellung von Impfstoffen im Falle einer zukünftigen globalen Pandemie zu gewährleisten. Es geht darum, die Produktionskapazität von 325 Millionen Dosen pro Jahr zu gewährleisten. Die Europäische Kommission möchte sich damit auf zukünftige globale Gesundheitsnotfälle vorbereiten.

    Laut der Meldung, die am 30. Juni von der Nachrichtenagentur veröffentlicht wurde, betrifft das fragliche Abkommen nicht die Bestellung von Impfstoffen gegen Covid-19.
    Sie deckt jedoch die Möglichkeit ab, sowohl Impfstoffe auf mRNA-Basis (wie Pfizers Comirnaty), auf Basis rekombinanter Proteine (wie Novavax‘ Nuvaxovid) als auch auf Basis von Adenoviren (sog. Vektorimpfstoffe wie AstraZenecas Vaxzevria) herzustellen.

    Die Vereinbarung stellt sicher, dass die Labore auf eine mögliche Gesundheitskrise vorbereitet sind, indem sie ihre Einrichtungen auf dem neuesten Stand halten und ihre Lieferketten überwachen, heißt es in der Reuters-Meldung. „Einschließlich der Lagerung, wenn nötig“, sagte Brüssel, was es den Unternehmen ermöglichen würde, im Notfall „schnell mit der Produktion zu beginnen“.

    Die Kommission hat die in Irland und Belgien ansässigen Werke von Pfizer ausgewählt, um die Herstellung von mRNA-Impfstoffen zu übernehmen.
    Weder die beteiligten Unternehmen noch die EU haben die finanziellen Einzelheiten des Abkommens bekannt gegeben.

    Der Vertrag mit der EU soll für eine Dauer von vier Jahren geschlossen wird, mit der Möglichkeit, ihn um bis zu acht Jahre zu verlängern.

  7. Georg Uttenthaler 3. Juli 2023 at 14:46Antworten

    Und jetzt wird es spannend …das ist einer von cca. 20 Schadstoffen in der Gen- Brühe, die für den menschlichen Gebrauch VERBOTEN sind. (Datenblatt der Hersteller!)

    Schauen wir uns die beiden ersten Zusatzstoffe ALC-0315 und ALC-0159 genauer an. Wir finden Informationen dazu auf der Website des Herstellers, der Firma Echolon Biosciences Inc.
    Unter dem Link https://www.echelon-inc.com/product/alc-0315/ (sollte dieser Link nicht mehr funktionieren, dann bitte über die Wayback-Machine:

    Den entscheidenden Satz habe ich in gelb markiert:
    „Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für die Anwendung am Menschen bestimmt.“
    Interessant sind auch die Sätze im Kleingedruckten unten auf dem Datenblatt; hier mal zwei wichtige Sätze daraus in deutscher Übersetzung: (Das hätten die impfgeilen Ärzte ihnen sagen MÜSSEN.!!!)

    „Die toxikologischen und pharmakologischen Eigenschaften dieser Verbindung sind nicht vollständig bekannt.“
    „Der Käufer trägt die alleinige Verantwortung für alle Folgen, die sich aus der Verwendung des Produkts ergeben, und Echelon übernimmt dafür keine Haftung, auch nicht für den Erfolg der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Käufers oder die Gesundheit oder Sicherheit bei der Verwendung des Produkts.“

    Bleiben Sie dennoch ruhig.!!!

  8. rudi&maria fluegl 3. Juli 2023 at 13:56Antworten

    Das ist schon wieder ein Beweis für einen Zusammenhang, bei dem sich mein innerstes sträubt, dass zu glauben!
    So etwas kann nur in Absprachen produziert worden sein!
    Dummheit, Zauberlehrlingseffekte, guter Wille der schief geh,t sind bei solchen Vorgängen und die scheinen schlüssig, ausschließbar!
    Das PEI hat sich als die Institution etabliert bei dem das komplette Team möglichst schnell vors Gericht gezerrt gehört.
    Ein internationales mit Bezug zum Nürnberger Kodex!!!

  9. Pierre 3. Juli 2023 at 12:47Antworten

    Egal, was die Erklärung dafür ist, in jedem Fall ist hier was oberfaul.

    Entweder gab es massive (ungewollte) Qualitätsunterschiede, da stellt sich die Frage nach der Prüfung durch Behörden und der gesetzten Standards.

    Oder es gab gewollte Unterschiede, in der Art, dass die „guten“ Spritzen ohne Verunreinigungen o.ä. nur an Politiker gingen und die Drecksplörre an das dumme Volk o.ä. Bei der Schweinegrippe gab es auch zwei Versionen! Das wäre sicherlich schon kriminell.

    Oder es gab erst eine Veränderung und später sogar Placebos, aufgrund der Erkenntnis, dass die „richtigen Chargen“ extreme Schäden anrichten. Das wäre dann zwar auch kriminell, aber es wäre ggf. immerhin als Schadensbegrenzung gedacht gewesen, die aber natürlich vertuscht werden sollte.

    Oder es war von Anfang an so geplant, dass es Placebo, „Normale“ und Kill-Chargen gab, um die Wirkungen genauestens zu studieren. Das wäre dann wirklich schon teuflisch und als Menschenversuch a la Mengele zu bezeichnen.

    In jedem Fall muss das aufgeklärt werden!!!

    Die Zeitschiene ist hier wichtig. Welche Chargen wurden wann produziert, geprüft, gespritzt usw.

    • Lines 3. Juli 2023 at 13:47Antworten

      Wie ich unten schon geschrieben habe; aus der Anfangszeit der Impforgie gab es aus Kroatien eine Meldung einer Impfärztin welche behauptete die Chargen wären in Kategorien (0/1/2) unterteilt. Kochsalz, etwas „impfstoffplörre“, pure „impfstoffplörrre“ wo sie behauptete Einflussreiche Menschen (zB Politiker) bekämen Charge 0 = Kochsalz.

      ps: unten hatte ich die fälschlicherweise Chargen 1 / 2 / 3 genannt. Leider habe ich den Link dazu nicht mehr. Dachte damals es wäre eine Fake-meldung

    • 4765 3. Juli 2023 at 15:26Antworten

      Im Prinzip aber seit Jahren bekannt. Z.B. „Fact Sheet Austria“ #112
      „90% aller schweren Verdachtsfälle stammen von nur 7,5% der Chargen“
      Datum: 3.1.2022 (!)
      Zwischenzeitlich wurde wohl etwas „nachjustiert“. Sieht halt einfach blöd aus wenn es gleich zuviele hinwegrafft.

      Was ist passiert? N I C H T S

      Außer natürlich: durch die vielen Toten und Verletzten durch die toxische mRNA Geninjektion ist das Bewusstsein deutlich höher als noch vor 1,5 Jahren.

      “ In jedem Fall muss das aufgeklärt werden!!! “

      Es wird ohne dass die Bürger das in die Hand nehmen – Stichwort „Generalstreik“ – zu keiner Aufklärung kommen. Never ever. Es haben zu Viele Dreck am Stecken, sich am Massenmord beteiligt, prächtig daran mitverdient, und die gesamte Ärztekaste – mit den wenigen bekannten Ausnahmen – die Klappe gehalten. Un das Ganze seit (-zig?) Jahren geplant und generalstabsmäßig ausgerollt. Und der Westen weitgehend in der gesteuerten Angstpanik drauf reingefallen. Die Pharmamilliarden schmieren das ganze System seit Jahrzehnten, WHO und UNO komplett korrumpiert.

      Der Erste der „plaudert“ reißt Alles in den Strudel. Davor besteht panische Angst. Zu Recht. Die Zensurforderungen werden immer härter und auch gar nicht mehr kaschiert.. Ist aber völlig sinnlos, was in den Medien verbreitet wird glauben sowieso nur die Gehirngewaschenen. Von den es natürlich genug gibt und immer geben wird.

      Trotzdem – meine Prognose: es wird knallen. Und zwar kräftig. Die Frage ist nur wann. Als WEFler würde ich mir schon einmal ein Ticket nach Südamerika kaufen und einen gepackten Koffer bereitstellen. Gilt aber auch für die EU-Verantwortlichen.

  10. ibido 3. Juli 2023 at 11:50Antworten

    Ich bin ungespiket, aber die Nachricht von doch vielleicht vielen Kochsalzlösungen beruhigt mich, da Menschen, die mir sehr am Herzen liegen, sich 1x spiken ließen. Das bringt Hoffnung auf Placebos…

    Abgesehen davon ist das Vorgehen natürlich Betrug und gehörte strafrechtlich untersucht.

  11. Thomas Moser 3. Juli 2023 at 11:44Antworten

    Also bitte immer nach der harmlosen Charge verlangen ! Mögliche Erklärungen:
    1) Sehr variable Produktionsprozesse. Bei Massenproduktion durchaus möglich. Oder die angeblich auf -80 C zu kühlende mRNA kommt beim Hausarzt nicht mehr stabil an und ist schon zerfallen, so daß es Null Wirkung entfaltet (quasi wie Placebo). Einwand: die Nebenwirkungen NW (harmlos bis hochgefährlich) liegen aber deutlich außerhalb von Toleranzbereichen der Produktion.
    2) Pfizer & Zulassung waren die NW der neuen mRNA-Technologie von Anfang an bekannt (dafür gibt es andere Belege). Man hat Placebos in großem Ausmaß darunter gemischt, damit die ansonsten viel zu hohe Rate schwerer NW vertuscht werden kann. Das wäre die böswillige Erklärung.
    3) In-Market-Testing: Die Politik, welche die Chance sah sich als Retter aufzuspielen, hatte ja so viel Druck gemacht, also blieb keine Zeit fürs Testen und Dosenbestimmung. Insofern wurde ein Großteil des Test auf die Zeit nach dem Verkauf gelegt.
    4) Die Studienautoren wollen nur Pfizer schlecht machen, unwahrscheinlich, dt. Chemiker haben Problem ebenfalls festgestellt.
    Vielleicht gibt es noch andere Erklärungen. Aber daß es sich bei Corona eher um einen Wirtschaftskrimi (Erklärung 2+3) handelt mit massiver Geldumverteilung von öffentlich in wenige private Hände wird auch von Medizinern immer mehr gesehen (Literatur Frank: Das Staatsverbrechen, Sönnichsen: Die Angst- und Lügenpandemie).
    Sollte 2) zutreffen und man hat glücklicherweise ein Placebo erhalten, hatte man halt auch keinen Nutzen, dafür aber keinen Schaden. Trotzdem unfair, da man nicht informiert wurde.
    Im Endeffekt hilft alles nichts: die mRNA-Technologie muss insgesamt, vorurteilsfrei unter Safety-Aspekten, neu auf den Prüfstand (s. Prof. Bhakdi). Wir müssten schon irgendwann mal wissen was da los ist. Leider verweigert PEI die Aufklärung.

  12. niklant 3. Juli 2023 at 11:43Antworten

    Sind es wirklich nur Placebo oder in Wahrheit Medikatinen, deren Wirkum nicht erreicht wurde? Fakt ist, das die Seren die eigentlich keine sind jede Menge schaden angerichtet haben. Lediglich die Tatsache, das Politiker dafür strafbar gemacht werden könnten, lässt die Lüge eines wirksamen Impfstoffes leben!

  13. andi pi 3. Juli 2023 at 11:31Antworten

    abgesehen davon, dass ich mich mit allem, was nun an missständen auffliegt, umso bestätigter darin fühle, an diesem gen-experiment gleich von anfang an nicht teilgenommen zu haben (ich selber gehöre da eher nicht zur gruppe „es werden uns mikrochips eingepflanzt und alle geimpften werden binnen 2 jahren sterben“, sondern zur gruppe „da hätte es viel mehr und viel längere forschung gebraucht, bevor man die menschheit mit einem derartigen „impf(?)stoff“ konfrontiert“), aber ich gestehe, das thema verschiedener chargen bislang eher ignoriert zu haben, weil ich (vermutlich fälschlicherweise) angenommen habe, die so vielen c-impfschäden wären über alle chargen in etwa gleich verteilt (natürlich mit ausnahme der kochsalzlösung).

    falls die so unterschiedliche blaue und grüne kurve stimmen sollte, dann schreit das aber geradezu nach einer untersuchung, wer welche chargen verabreicht hat. und wenn das (wie es in österreich der fall zu sein scheint) nicht mehr feststellbar ist, dann haben die für diese mangelnde kennzeichnung verantwortlichen gefälligst ihren hut zu nehmen bzw. wäre für mich auch das nachgehen einer strafrechtsrelevanten fahrlässigkeit denkbar. mir persönlich geht etwa die lebensmittelkennzeichnung (z.b. regional vs. andere herkunft) noch immer nicht weit genug. aber das mit den ungekennzeichneten chargen ist ja nochmal um potenzen schlimmer.

  14. Tja. modRNA-Tierexperimente, Berichte 2020: Alle Kätzchen tot (Wodarg) bzw. alle Frettchen tot (Kennedy). Wodarg im Auf1-Interview Sommer 2020 (Erinnerung, nicht nochmal überprüft): Ich glaube da wurde viel Placebo verspritzt, anders ist die geringe Schadensrate nicht zu erklären. — Da wusste also einer, der als Lungenfacharzt praktiziert hat, als Gesundheitsamtsleiter gearbeitet hat und als Gesundheitspolitiker die Schweinegrippen-Seuchenlüge aufgedeckt hat, wie das so läuft. Pech für die, die davon nichts wissen wollten.

    • ibido 3. Juli 2023 at 11:55Antworten

      @Huber P.
      3. Juli 2023 at 11:00
      „…kommt hier gar nicht gut, bei Gläubenssekte…“ = unzulässige Verallgemeinerung!

  15. suedtiroler 3. Juli 2023 at 10:23Antworten

    wenn die tatsächliche Verschwörung schlimmer ist als jede Verschwörungstheorie

  16. Wilke 3. Juli 2023 at 10:17Antworten

    Ohne Langzeitstudien war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Was schief gehen kann, wird immer noch unbeachtet gelassen. Am Ende müssen unschuldige die Zeche bezahlen.

  17. 1150 3. Juli 2023 at 10:01Antworten

    wir, aus der untherapierten gruppe, haben einfach ein gutes gefühl dabei-
    physisch wie psychisch und das kann uns keiner nehmen, man muss auch verzichten können

  18. I.B. 3. Juli 2023 at 9:52Antworten

    Ich verstehe es einfach nicht: Wieso lässt sich Dr. Jörg Matysik 2x spiken?
    Er musste gewusst haben, wie lange für gewöhnlich eine Entwickung eines Imopfstoffes dauert und dass diese Spikungen nur eine bedingte Zulassung hatten. Was das bedeutet, musste er auch gewusst haben. Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass er als Wissenschaftler die Warnungen von Bhakdi und Wodarg nicht gekannt hat.
    Trotzdem bin ich dankbar, dass immer mehr Aufklärung auf höchstem Niveau geschieht. So mancher wird sich freilich dadurch bedroht fühlen.

    • Peter Pan 3. Juli 2023 at 11:29Antworten

      Prof. Dr. Matysik ist Chemiker.

      Vermutlich hat er genau so gehandelt, wie die meisten Menschen, mit denen ich gesprochen habe. Das Regime hat denen Angst gemacht. Gleichzeitig hat das Regime die Menschen terrorisiert, erpresst und belogen. Das waren die sogenannten „niedrigschwelligen Angebote“ des Regimes.

      Noch heute begegne ich Menschen, die es sich gegenüber selbst nicht eingestehen wollen, dass ihr Vertrauen von einem kriminellen Regime missbraucht wurde. Das liegt wohl daran, dass die Berufslügner (ÖRR, Konzernpresse) ständig auf die Schurkenstaaten zeigen und uns vorgaukeln, dass wir die Guten seien. Schon im Kindesalter geht es mit der Manipulation des Denkens los.

      Ein kleiner Teil der Personen, mit denen ich gesprochen habe, vertrauen dem Regime nicht mehr und sagen „nie wieder“. Ich gehe allerdings davon aus (ohne diese Personen damit zu konfrontieren), dass die meisten von denen mit der nächsten Inszenierung einer Pandemie sich wieder unterwerfen und an dem kommenden gentechnischen Experiment mitmachen.

      Matysik ist unter denen eine Ausnahme, weil er nun sein eigenes Vorgehen hinterfragt und als Konsequenz daraus der Sache öffentlich nachgeht. Da knallen zwei Welten aufeinander: Die Manipulation durch die Berufslügner einerseits und das Denken des Naturwissenschaftlers andererseits.

      Selbstkritik ist etwas, das man leider nicht systematisch an Schulen oder Universitäten lehrt bzw. lernt.

    • I.B. 3. Juli 2023 at 14:33Antworten

      @Peter Pan
      3. Juli 2023 at 11:29
      „Prof. Dr. Matysik ist Chemiker.“
      Das ist für mich kein Argument, dass er sich spiken ließ. Ich bezweifle, dass die meisten, die sich nicht spiken ließen, im medizinischen Bereich tätig sind. Vermutlich sind die meisten auch keine Wissenschaftler. Natürlich spricht es für ihn, dass er jetzt für Aufklärung eintritt.

    • Jan 3. Juli 2023 at 23:45Antworten

      Matysik hat sich NACH der Injektion die Zutatenliste angeschaut und ist darauf gekommen, dass die bei ihm injizierten Dosen eine andere Farbe hätten haben müssen. Da ist der Schrecken erst losgegangen. Er schildert das im C-Ausschuss.

    • Peter Pan 4. Juli 2023 at 16:13Antworten

      Wenn Prof. Matysik im medizinischen Bereich tätig wäre, was er nicht war bzw. ist, hätte er vielleicht (!) besser informiert sein können oder sollen. Ansonsten gilt für ihn dasselbe, wie für alle anderen Menschen: Er ist belogen und erpresst worden, er hat dem Regime vertraut, er hat sich in dem Regime getäuscht.

  19. anamcara 3. Juli 2023 at 9:49Antworten

    “….dürfen Placebos auch alle Hilfsstoffe enthalten….”
    Dass die Zulassungsstudien für die HPV Impfung manipuliert waren u.a. dahingehend, dass in der Placebogruppe die gleichen Adjuvantien, so auch Aluminium, verabreicht wurden wie in der Impfgruppe ist bekannt
    Dass Placebos nach EU Recht jetzt offiziell alle Inhaltstoffe eines Impfstoffes, ausser den eigentlichen Wirkstoff, enthalten dürfen ist doch unfassbar und eigentlich ein Skandal denn ein objektive Beurteilung des Sicherheitsprofils einer Impfung wird somit ausgeschlossen.

    • I.B. 3. Juli 2023 at 9:54Antworten

      Ich kann mich an eine Aussage eines „Forschers“ erinnern, wonach die Placebogruppe mehr Nebenwirkungen hatten als die Geimpften. Ich weiß

    • I.B. 3. Juli 2023 at 9:58Antworten

      @I.B.
      3. Juli 2023 at 9:54
      Das war falsch. Ich wollte das eigentlich löschen und nicht senden. Denn es file mir ein, dass es sich damals um ein Medikament handelte und nicht um eine Impfung. Ob da auch Adjuvantien verwendet werden, die gefährlich sein können, weiß ich nicht. Der Arzt hat das jedenfalls sehr amüsant gefunden.

  20. Lines 3. Juli 2023 at 9:44Antworten

    Erinnere mich an eine Meldung aus Kroatien (recht am Anfang der Spritzorgie) einer Ärztin die von 3 unterschiedlichen Chargen mit unterschiedlicher Endung Sprach -1 -2 -3 und wonach die Klientel gezielt (ihre Aussage) gespritzt wurden

  21. Auerbach 3. Juli 2023 at 9:40Antworten

    Pfizer C19-Impfstoff-Chargen sind wie Überraschungseier.

  22. lbrecht torz 3. Juli 2023 at 9:35Antworten

    Und welche Chargen haben die bewerbenden Politiker, Pseudo-„Experten“ allerorten und werbewirksamen Medienschaffenden wohl bekommen?

  23. Dorn 3. Juli 2023 at 9:23Antworten

    Niemand weißt was in den mRNA-Präparaten steckt. Außer BioNTech/Pfizer selbst.

    • Hans H. 3. Juli 2023 at 9:39Antworten

      Ich vermute, dass es nicht einmal die genau wissen. Denn mMn steckt da keine Absicht oder ein Plan dahinter, sondern nur pures Gewinnstreben. Pfizer hat schon wegen geringerer Gewinnchancen (z.B. Schmerzmittel Bextra) bei der Zulassung betrogen und hier ging es immerhin um DIE Rekordgewinne der Unternehmensgeschichte verbunden mit enormem politischen Druck (AZ wurde z.B. medial zerrissen und mit ruinösen Pönalzahlungen bedroht, als sie ihre Lieferzusagen zu Beginn nicht einhalten konnten). Was macht man da also als Hersteller? Man lässt die Produktionsanlage auf Vollgas laufen und pfeift auf bremsende Elemente, wie z.B. Qualitätskontrolle, Wartungsintervalle usw.

  24. Walter 3. Juli 2023 at 9:12Antworten

    Nachdem sich die Genspritzen, meines Wissens nach, in der klinischen Phase 3 (weltweiter Menschenversuch) befinden, ist es da nicht erforderlich, dass Placebos verwendet werden? Waren ja damals „nur“ bedingt zugelassen.

  25. Peter Pan 3. Juli 2023 at 9:03Antworten

    PS: Neben der von Prof. Dyker zurückhaltend angedeuteten Versuchsanordnung würde mich noch interessieren, ob der Einsatz der Spritzmittel Blau und Grün zu einem bestimmten Zeitpunkt vorzeitig eingestellt wurde. Das kann man dem gezeigten Histogramm nicht entnehmen, da es nur die Zahl der Dosen zeigt, jedoch nicht den Zeitraum ihrer Verwendung.

  26. federkiel 3. Juli 2023 at 8:53Antworten

    „The Good, the Bad and the Ugly.“
    Außer Sarkasmus fällt mir dazu nichts mehr ein.

  27. Peter Pan 3. Juli 2023 at 8:40Antworten

    Nicht alle Placebos sind gleich. Vor der inszenierten „Pandemie“ ging ich davon aus, dass es sich bei verspritzten Placebos um eine Kochsalzlösung handelt. Dem ist aber nicht mehr so. Als „Placebo“ einer „Impfung“ kann alles verspritzt werden, was an Zusatzstoffen in der „Impfung“ steckt; alles, bis auf das eigentliche Wirkmittel.

    Bei der „Impfung“ gegen SARS-CoV-2 von Biontech gilt die Boten-modRNS als Wirkmittel, also der Teil, der gegen die Menschen eingesetzt wird. Die Lipide, die Verpackung, in der sich die Boten-mod-RNS befinden und die die menschlichen Körperzellen öffnen und somit die Boten-modRNS in die Zellen transportieren, werden vermutlich nicht nicht als Wirkmittel betrachtet.

    Und so erhält man drei Gruppen, mit unterschiedlich tödlicher Wirkung:

    Gelb: Kochsalzlösung (wahres Placebo)
    Grün: Lipide in Kochsalzlösung
    Blau: Das vollständige Spritzmittel, Lipide mit eingeschlossener Boten-modRNS in Kochsalzlösung

    Alles nur eine Vermutung. Ich hoffe, dass die Angelegenheit geklärt wird. Es geht unter anderem darum, ob die Verantwortlichen im PEI vorsätzlich handelten. Es geht um gentechnische Experimente in Spritzlagern.

    • Die hören nicht auf... 3. Juli 2023 at 9:06Antworten

      Stichwort Spritzlager
      Organisation, Koordination, Logistik

      EU-VdL
      Pharmahersteller
      Regierungen/Gesundheitsministerien
      Ordinationen/Impfstraßen/Impfbusse

      Sollten die Seren tatsächlich wie ein Ampelsystem in Kategorien verteilt und verspritzt worden sein

      muss sogar DAS bis ins kleinste Detail über Jahre hinweg vorsätzlich geplant und schlussendlich durchgeführt worden sein

      Eugenik – Demozid – Genozid

    • Peter Pan 3. Juli 2023 at 10:02Antworten

      @Die hören nicht auf…

      So ist es. Die Verbrecherorganisation WEF hat das Vorgehen selbst dokumentiert.

      Using blockchain to monitor the COVID-19 vaccine supply chain
      20.11.2020
      https://web.archive.org/web/20201121073734/https://www.weforum.org/agenda/2020/11/using-blockchain-to-monitor-covid-19-vaccine-supply-chain/

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