
Kaum Qualitätsprüfung der Impfchargen in Österreich
Die Qualitätsprüfung der an Österreich gelieferten Impfungen ist äußerst fragwürdig. Eine neue Recherche schließt nun, dass diese kaum stattfindet, man sich in Wahrheit auf die Qualitätsprüfung außerhalb Österreichs verlasse. Das schafft jedenfalls wenig Vertrauen in die Prüfinstanzen, die möglicherweise selbst nicht wissen, von welcher Qualität jene Chargen sind, die Österreich erreichen.
Von Waldo Holz*
Es gibt deutliche Indizien, dass manche Impfchargen gefährlicher sind als andere. Eine Datenbank liefert sogar zu den unterschiedlichen Chargen Einblicke. So gibt es einzelne Chargen, die für den Großteil der im VAERS („Vaccine Adverse Event Reporting System“) ausgewiesenen Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-Impfung stehen. Doch in Österreich wurden einzelne Chargen bisher nicht auf ihre Qualität geprüft.
Impfchargen werden nicht geprüft
Laut einer Recherche von „Report24“ ist es sogar noch schlimmer: In Österreich dürfte es überhaupt keine Qualitätskontrolle der Impfstoffe in Österreich geben. Man verlasse sich dabei auf das Ausland. Zuständig ist in Österreich das „Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen“ (BASG) für die Qualitätsprüfung. Dort sagt man aber:
„Die Freigabe erfolgte durch andere OMCLs (Official Medicines Control Laboratory, Anm. Red.) gemäß den Vorgaben und Regeln der Official Control Authority Batch Release. Diese entspricht den im Rahmen der Zulassung festgelegten Werte und Spezifikationen, sonst könnten diese so auch nicht in Verkehr gebracht werden.“
Das österreichische OMCL (es gibt eines davon im Land, das dem BASG obliegt) sei aber nicht mit der Prüfung beauftragt worden, schreibt Report24. Darüber hinaus, etwa beim Paul-Ehrlich-Institut treffe man auf eine „Mauer des Schweigens“. Man müsse also erstens dem Ausland vertrauen, dass dort nach (gewissenhafter) Produktion die Chargen auch noch geprüft werden. Eine eindeutige Bestätigung sei aber nicht zu finden, schließt die Report24-Recherche. Und: Innerhalb Österreichs komme es „definitiv nicht“ zu einer Qualitätsprüfung. Zumindest bei Pfizer/Biontech habe man das gesichert feststellen können. Modernachargen werden aber vom BASG geprüft. Das Paul-Ehrlich-Institut ist für die “Comirnaty”-Impfungen zuständig.
Auch bezüglich der sensiblen Lagerung in der Lieferung wiegelt das BASG ab. Man sagt dazu:
„Die behördliche Tätigkeit (gesetzlicher Auftrag) des OMCL ist mit der Chargenfreigabe abgeschlossen. Die Sicherstellung der entsprechenden Qualität durch Einhaltung der Anforderungen für Großhandel, Lagerräume, Transportfahrzeuge, etc. werden ebenfalls bei der Zulassung der Impfstoffe festgelegt, es gilt die Good Distribution Praxis für die gesamte Lieferkette. Bei allfälligen Auffälligkeiten oder eventuellen Qualitätsmängeln im Rahmen der Distribution oder Anwendung können weitere Maßnahmen seitens BASG-Inspektionstätigkeiten oder Qualitätsmangelmeldungen erfolgen.“
Die Frage, wie man sich diese „Feststellung“, etwa der korrekten Lagertemperatur am Transportweg, vorstellen kann, bleibt an dieser Stelle dem Leser selbst überlassen. Der mRNA-Stoff ist jedenfalls äußerst sensibel und fragil. Die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden und wenn doch, darf das Serum keiner Erschütterung ausgesetzt sein.
Wenig Prüfungen
Es dürfte also nicht nur keine Kontrolle von einzelnen Chargen, sondern innerhalb von Österreich überhaupt sehr wenig Prüfung stattfinden.
Woran die unterschiedliche Gefahr bei einzelnen Chargen liegt, kann nicht eindeutig gesagt werden. Dies könnte beispielsweise auch an einer Verunreinigung der Produktion liegen. Wolfgang Wodarg sagte zu den Chargen, dass er Manipulation dahinter vermute. Doch es könnte ebenso an der Produktion liegen. TKP berichtete dazu bereits ausführlich.
In anderen Teilen der Welt, etwa in Südkorea oder Japan, ist man offenbar vorsichtiger: Dort wurden im Laufe der Impfkampagnen einzelne Chargen aus dem Verkehr gezogen.
Die Datenbank zur Aufschlüsselung der Impfchargen ist auf howbadismybatch.com zu finden.
Bild wikicommons
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15 Kommentare
Comments are closed.
Tote Geimpfte lügen nicht. Es bleibt die Frage nach der Mitverantwortung.
Nichts wird richtig geprüft. Es ist mit allem so, deshalb staune ich nicht mehr seit ich genauer hinsehe.
Es wird vieil vernachlässigt und die Rechnung kommt hinterher.
Ich habe noch nie Vertrauen in Paul-Ehrlich-Institut, Regierung, Virologen, Ärzten und selbsternannten Experten gehabt und werde seit der Pandemie richtig belohnt mit meine Einschätzung und Urteil.
Damit haben Sie ins Schwarze getroffen, Herr Holz: “Die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden und wenn doch, darf das Serum keiner Erschütterung ausgesetzt sein.”
Leider passier oft das Gegenteil und habe es selbst mehrmals gesehen, wie oft Erschütterung und Kühlkette nicht eingehalten werden. Erschreckend aber die Realität.
Die Kühlkette wurde und wird öfters unterbrochen als vielen bekannt ist. Ich habe es Life erlebt diese Feststellung, der korrekten Lagertemperatur am Transportweg und Abgabe. Als so eine Corona-Spritzen Lieferung kam, (als ich im Raum auf meine Grippeimpfung warten musste) wurde die erst im Flur abgestellt (konnte sie sehen von Stuhl aus) und stand dort eine sehr lange Zeit bevor sie gekühlt wurde. Als ich ging stand die Lieferung noch im Flur. Fachgerecht sieht anders aus. Wer weiß wie viele so gehandelt haben, denn oft sieht man wie in diesen Räumen oft unaufgeräumt sind und Spritzen von vorherigen Patienten noch offen rumliegen. Diesen Arzt habe ich nie wieder aufgesucht.
Die “Impfdosen” sind für einen schleichenden Massenmord entwickelt worden, und daher braucht es auch keine Qualitätskontrolle.
Ich hab mal gelesen dass das Zeug erschütterungsfrei tranpsrtiert werden muss.
Stimmt das?
Wenn ja dürfte es ja einen Grund geben.
Könnte es sein das sonst der Wirkstoff “zerfällt” und nicht mehr wirkt?Vielleicht deswegen auch die Unterschiede in der Häufigkeit der Nebenwirkungen?
Die MRNA soll ja in den Nanopiliden eingeschlossen sein weil es sonst zu schnell “kaputt” geht.
Gerade 30 sekunden gegoogelt.
“Dies sei mit entsprechenden Schwingungsversuchungen untersucht worden. In den Fahrradkorb sollte man das empfindliche Gut dagegen nicht legen, hier sind die Erschütterungen womöglich zu groß.”
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/biontech-impfstoff-jetzt-auch-verduennt-transportierbar-123079/
weiter gehts im Text:
“Beim Tragen sollte es auch bleiben, riet Michael Ginap, Manager für Logistik und Distribution bei Biontech. Die fertige Impfsuspension sollte dagegen nicht auf Rollwagen geschoben werden.”
freedom of information act
Hier wird (mustergültig?) dokumentiert was man sich unter einer sicherheitsprüfung (markteinführung) vorstellen kann.
akribie und umfang dieses „prüfverfahrens“ sind wirklich bemerkenswert (sarkasmus)
https://twitter.com/JikkyKjj/status/1475267932791869441/photo/2
„In Deutschland ist die unter der Aufsicht der Veterinärbehörden stehende amtliche Untersuchung auf Trichinen gesetzlich vorgeschrieben.“ https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Trichinellose.html
Es funktioniert doch bei der Nahrung! Ach, ich vergaß, die wird ja wieder ausgeschieden.
Auch die Auto + Zulieferindustrie ohne die Qualitätsprüfung ist doch undenkbar! Gibt es bei uns in Europa noch einen Bereich ohne Prüfung?
Alles in Ordnung: Mit Stand vom 11.02.2022 hat das Paul-Ehrlich-Institut keiner Charge eines COVID-19-Impfstoffes die Freigabe wegen Qualitätsmängeln verweigert. https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/chargenpruefung/14-coronavirus-keine-freigabe-chargen-paul-ehrlich-institut.html;jsessionid=33F97997F6F5008C2D0DFDBAEF6D3910.intranet222
Grauslich welche Macht die Konzerne schon haben, und das Volk glaubt, die Politik paßt auf es auf.
Auf meine diesbezügliche Anfrage an das Gesundheitsministerium vor einigen Monaten erhielt ich zur Antwort, dass die Qualitätskontrolle über die Erfassung der Impfnebenwirkungen erfolgt.
die bekanntlich aktiv unterdruect werden. nette story.
war eigentlich nicht österreich mal irgendwann fuer die chargenpruefung in der eu zuständig, ich erinnere mich an entsprechende meldungen … ?
@Covjek
4. März 2022 um 16:01 Uhr
Aus Qualitätsmanagement-Sicht eine abenteuerliche Begründung, die nur bedeuten kann, dass keine Qualitätskontrolle erfolgt. Außerdem gibt es mit Sicherheit keine BASG-Inspektionstätigkeiten hinsichtlich der kaum handhabbar komplizierten und sensiblen Distribution bis hin zum Einstich der Genpräparate.
Bei einem Genozid braucht das Giftzeug nicht auch noch überprüft werden. Es geht nicht um Gesundheit, es geht darum die Menschen krank zu machen, damit sie sterben. Das ist der Fakt!
Ich wünsche mir, dass ihre Befürchtung nicht zutreffen möge!
Das sehe ich leider auch so- anders kann man diesen Wahnsinn nicht sehen. Bei dieser „Impfung“ läuft alles jeder bisherigen Norm zuwieder: Menschen die krank sind werden genauso geimpft wie schwangere oder menschen deren Immunsystem sowieso schon im keller ist- dann wundert man sich wenn diese Menschen Intensivpflichtig werden und an der beatmungsmaschine versterben.
Die Impfstoffe werden nicht kontrolliert aber unsere Oberexperten sagen frei raus dass die alle sicher sind. Woher wollen die das wissen? es kann auch niemand sagen ob man auf dieses zeug allergischreagiert-gerade allergiker haben da angst. da wird ohne mit der Wimper zu zucken gesagtz, das ist alles kein problem (hab ich selber bei meinem Sohn miterlebt). Dann hat man noch Moderna für Jugendliche bevorzugt- um 2 Tage später zu erfahren dass das für junge menschen doch nicht das wahre ist.
Und dann schwurbeln noch unsere Impfeliten von der dritten Spritze (die nicht mal genehmigt ist) und unsere Virologenelite kommt dann noch mit den 3g (geimpft, genesen und gestorben) für solche Aussagen sollte man die vor den Richter zitieren- das ist Angst und Panikmache vom feinsten.
Die werden sich alle mit der zeit ganz diskret zurückziehen und tun als ob nie etwas gewesen wäre.
Aber wir werden nicht vergessen.
Man hat viel kaputt gemacht- besonders bei den Kindern- es gab und gibt auch viele Suizide .
Aber das wird alles vertuscht