Drei Gruppen von Pfizer mRNA-Chargen mit unterschiedlicher Häufung von Nebenwirkungen und Todesfällen

14. April 2023von 4,6 Minuten Lesezeit

Seit längerer Zeit schon ist bekannt, dass die Chargen der mRNA-Präparate in der Qualität stark unterschiedlich sind. Es gibt Produktionschargen, die extrem viele und schwere Nebenwirkungen hervorrufen und solche, bei denen kaum welche bekannt sind. Bekannt geworden sind extreme Unterschiede von Nebenwirkungen und Todesfällen bei unterschiedlichen Chargen, was bei einer homogenen Qualität nicht möglich wäre.

Im November 2020 hatten laut einem geleaktem Dokument der EMA eines Meetings zwischen Pfizer/BioNTech in dem diese erhebliche Vorbehalte über die Qualität angemeldet. Rund 55% der mRNA Moleküle in den kommerziellen Produkten waren abgeschnitten, also nicht intakt.

Wie berichtet, wurden auch im Meldesystem in Australien Nebenwirkungen erfasst und die Charge dazu. Die Behörden haben Qualitätskontrollen für die Chargen durchgeführt. Dabei zeigten sich gravierende Unterschiede in Qualität und Quantität der RNA.

Ein Trio von dänischen Forschern unter der Leitung des hochrangigen Prüfarztes Peter Riis Hansen, Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinikum Kopenhagen-Herleve und Gentofe, hat kürzlich einen Forschungsbrief in der Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht. Unter dem Titel „Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine“ (Batch-abhängige Sicherheit des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs“) fanden die Forscher drei Gruppen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen.

Werbung
Die Masern-Lüge: Auf der Suche nach dem Masernvirus - und dem Sinn der Impfung
  • Tolzin, Hans U. P. (Autor)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Bis November 2022 werden 701 Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech mit 971.021 vermuteten unerwünschten Ereignissen (VUE) in der Europäischen Union in Verbindung gebracht. Die Autoren weisen darauf hin, dass „die Impfstoffampullen mit den einzelnen Dosen in Chargen mit strenger Qualitätskontrolle geliefert werden, um die Einheitlichkeit der Chargen und Dosen zu gewährleisten“. Sie stellten fest, dass auf der Ebene der einzelnen Impfstoffchargen nie klinische Daten gemeldet wurden und dass ein Szenario, das „höchst unwahrscheinlich“ sei, „chargenabhängige Schwankungen in der klinischen Wirksamkeit und Sicherheit zugelassener Impfstoffe“ seien.

Dennoch sei die Aussicht auf eine Untersuchung der „chargenabhängigen Variation“ eine Untersuchung wert, so die Autoren. Daher die Studie, eine Untersuchung der VUEs zwischen den verschiedenen Chargen von Pfizer-BioNTech, die in Dänemark und seinen 5,8 Millionen Einwohnern von Dezember 2020 bis zum 11. Januar 2022 verabreicht wurden. Diese Untersuchung war möglich, weil alle VUE-Fälle mit den entsprechenden Etiketten der Impfstoffchargen verknüpft sind, die der dänischen Gesundheitsbehörde gemeldet und von dieser nach der Schwere des VUE klassifiziert wurden, sowie mit der Anzahl der Pfizer-BioNTech-Dosen in den einzelnen Impfstoffchargen, die vom dänischen Seruminstitut registriert wurden. Diese Daten sind auf Anfrage öffentlich zugänglich.

Die Ergebnisse

Durch die Verknüpfung individueller VUES mit der/den Chargenbezeichnung(en) der vom Probanden verabreichten Pfizer-BioNTech-Dosis(en) konnten die Autoren über VUEs auf Chargenebene in Dänemark berichten.

Sie teilten die Gesamtzahl der mit einer Charge verbundenen VUEs durch die Anzahl der Dosen in der Charge, um die Rate der VUEs pro 1000 Dosen zu erhalten.

52 verschiedene BNT162b2-Chargen wurden mit 7.835.280 Dosen in Verbindung gebracht, die an 3.748.215 Personen verabreicht wurden (2340 – 814.320 Dosen pro Charge), und es wurden 43.496 VUEs bei 13.365 Personen registriert, was 3,19 VUEs pro Person entspricht. „Bei jeder Person wurden einzelne VUEs mit Impfstoffdosen aus 1,531 ± 0,004 Chargen in Verbindung gebracht, was insgesamt 66.587 VUEs ergibt, die sich auf die 52 Chargen verteilen.“

Die Autoren mussten 61.847 Chargen-identifizierbare VUEs weiter analysieren, da die Chargenetiketten nicht vollständig registriert waren oder sogar fehlten, was insgesamt 7,11 % aller dänischen VUEs entspricht. Von dieser Analyse wurden 14.509 (23,5 %0) als schwere VUEs eingestuft, wobei 579 (0,9 %) VUE-bedingte Todesfälle waren.

Impfstoffbedingte VUEs pro 1000 Dosen variieren zwischen den Chargen, was für die dänischen Autoren ein unerwartetes Ergebnis war. Sie berichteten über „2,32 VUEs pro 1000 Dosen, und es wurde eine signifikante Heterogenität (p < .0001) in der Beziehung zwischen der Anzahl der VUEs pro 1000 Dosen und der Anzahl der Dosen in den einzelnen Chargen beobachtet.“

ABBILDUNG 1
Anzahl der vermuteten unerwünschten Ereignisse (VUE) nach der BNT612b2 mRNA-Impfung in Dänemark (27. Dezember 2020-11. Januar 2022) entsprechend der Anzahl der Dosen pro Impfstoffcharge. Jeder Punkt steht für eine einzelne Impfstoffcharge. Die Trendlinien sind lineare Regressionslinien. … Impfstoffchargen, die der blauen, grünen und gelben Trendlinie entsprechen, machten 4,22 %, 63,69 % bzw. 32,09 % aller Impfstoffdosen aus, mit 70,78 %, 27,49 % und 47,15 % (blaue Trendlinie), 28,84 %, 71,50 % und 51,99 % (grüne Trendlinie) bzw. 0,38 %, 1,01 % und 0,86 % (gelbe Trendlinie) aller VUEs, schwerwiegenden VUEs und VUE-bedingten Todesfälle.

Die Autoren fanden drei Gruppierungen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen. Die Autoren merkten an:

„Im Vergleich zu den Raten aller VUEs waren schwerwiegende VUEs und VUE-bedingte Todesfälle pro 1.000 Dosen viel seltener, und die Anzahl dieser VUEs pro 1000 Dosen wies eine erheblich größere Variabilität zwischen den Chargen auf, mit geringerem Abstand zwischen den drei Trendlinien.“

Sie stellten weiter fest:

„Die in dieser landesweiten Studie beobachtete Variation der VUE-Raten und der Schwere der VUE zwischen den Chargen des BTN162b2-Impfstoffs stand im Gegensatz zu der erwarteten homogenen Rate und Verteilung der VUEs zwischen den Chargen.“

Riis Hansen und Kollegen weisen darauf hin, dass „das Dänische Seruminstitut keine Rückrufe von BNT162b2-Impfstoffchargen herausgegeben hat“.

Die Autoren weisen darauf hin, dass ihre Analyse „das Vorhandensein eines chargenabhängigen Sicherheitssignals für den Impfstoff BNT162b2 nahelegt“. Es werden jedoch weitere Untersuchungen empfohlen, um sowohl A) die vorläufige Beobachtung als auch B) die Konsequenzen weiter zu untersuchen.

Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram und GETTR


Wer die schlechteste Qualität bei mRNA-Vakzinen bekommt &#8211; Florian Schilling im Video

Impfschäden? Alles nur Fake-News!

500 Impftote amtsbekannt: Fahrlässige Ärzte, Behördenversagen und politischer Totalschaden

39 Kommentare

  1. 4765 13. August 2023 at 7:21Antworten

    report24 – 9.8.23
    „Impfstoff-Chargenroulette: AfD hakte bei Bundesregierung nach – die Antwort ist skandalös“

    mit eher verwirrenden Informationen zum Thema „wurde die Chargen überprüft oder nicht“, in jedem Fall „wir nichts wissen..“. Wie überraschend.

  2. […] sind diese Hochrechnungen mit Vorsicht zu genießen. … Denn die Pharma-Konzerne haben unterschiedliche Chargen mit unterschiedlicher Zusammensetzung produziert. Manche Chargen enthielten weniger mRNA als […]

  3. 4765 29. Juni 2023 at 22:42Antworten

    Inzwischen hat sich das Punkt.PRERADOVIC Interview in das Malone Blog „hochgearbeitet“ mit „interessanten“ weiteren Erkenntnissen. Hiernach sind die „gelben“ Chargen als Placebos einzuordnen, die – höchst seltsamerweise – vom PEI bis auf eine einzige Stichprobe nicht überprüft wurden, im Gegensatz zu den tödlicheren Chargen, dies als für die Deutsche Produktionsstätte für Prüfungen zuständige Organisation.
    Allgemeiner Wissensstand bisher war dass es keine Überprüfung der Chargen gegeben haben soll sondern dies dem Hersteller überlassen wurde.
    Dies würde das PEI zum Mitwisser machen dass es unterschiedlich schädliche Chargen gab, ein schwerer Vorwurf.
    Aber man wundert sich ja über gar nichts mehr.

    substack com

    Robert W Malone MD, MSJun 29
    „For those who have already read today’s „Who is Robert Malone“ substack article (Lies, damn lies and limited hangouts) and want to follow up on the placebo batch hypothesis and data, I am crossposting this essay from „Esprit de Voltaire“, who did the investigation and broke the story.

    German Scientists Find Evidence that EU Pfizer-BioNTech Batches Included Placebos“

    verweist auf Artikel
    Dailysceptic org
    „Pfizer Vaccine Batches in the EU Were Placebos, Say Scientists“

  4. 4765 22. Juni 2023 at 14:11Antworten

    „Bad Batches“ aufgearbeit in einem aktuellen Video:
    „„Impf“-Chargen: Studie belegt Erschreckendes – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Gerald Dyker und Prof. Dr. Jörg Matysik“ – odysee punkt com

    Es kann wirklich kaum noch jemand daran zweifeln: mit toxischen Injektionen werdem Menschen geschädigt und umgebracht und ALLE machen mit beim großen „Cover-up“. ALLE wissen Bescheid. Es stinkt inzwischen zum Himmel. Meilenweit. Nach Schwefel.

  5. 4765 15. April 2023 at 22:45Antworten

    Direkt im Zusammenhang mit der fahrlässigen, schlampigen (vermutlich absichtlich) unterlassenen Qualitätssicherung, gem. DoD-Verträgen für die beauftragten mRNA „Prototypen“ auch nicht erforderlich.
    Das Ratespiel: was ist in der Gen-Brühe eigentlich enthalten ist offensichtlich noch lange nicht beendet.
    Es liest sich überhaupt nicht gut.
    https://report24.news/unabhaengige-forscher-weisen-dna-in-corona-impfstoffen-nach-die-dort-nicht-hingehoert/

    bzw.
    Plasmid DNA is a Known Pfizer Ingredient – NOT a Contaminant
    On June 7, 2021, AGC Biologics announced that they were the supplier of plasmid DNA for the manufacturing of the BioNTech/Pfizer mRNA ‚vaccines‘
    https://karenkingston.substack.com/p/plasmid-dna-is-a-known-pfizer-ingredient

  6. 4765 14. April 2023 at 23:53Antworten

    Ein Beitrag von Mike Yeadon vom 4.1.2022 – also schon gut 1 Jahr her.

    Letztendlich interessiert das Massenverbrechen Niemanden. Es wurde und wird weitergemordet und es schauen (fast) alle weg. Geld, Propaganda und wo nötig Einschüchterung zeigen ihre Wirkung..Die Masse ist weiterhin ahnungslos. Impfschäden, Behinderungen und Tote werden hingenommen. Gottseidank nicht von Allen.

    NICHT-GMP-KONFORME CHARGEN WERDEN MIT TODESFÄLLEN UND BEHINDERUNGEN IN VERBINDUNG GEBRACHT

    „Pfizer hat zwischen Juli und November 2020 33 Chargen des Impfstoffs hergestellt. Die Aufsichtsbehörden teilten Pfizer jedoch schriftlich mit, dass sie in 117 verschiedenen Punkten nicht GMP-konform waren.

    Obwohl diese Chargen nicht GMP-konform waren, wurden sie trotzdem innerhalb einer Woche ausgeliefert, was zu über 1000 Todesfällen führte.

    Die Chargen stammen aus den Serien EJ, EK und EL von Pfizer.

    Auch im Rahmen einer Notfallzulassung müssen die GMP-Vorschriften weiterhin eingehalten werden.

    Die extremen Unterschiede in der Toxizität zwischen gleich großen Chargen sind ein Beweis für die nicht eingehaltene Herstellungsvorschrift, die zu einer hohen Zahl von Todesfällen und Behinderungen führte.“

    https://www.bitchute.com/video/WMUvLcmP1Wtk/
    (Craig Paardekooper, u.A. Hintergründe zu Good Manufacturing Practices / GMP)

  7. Wahrheitssuchende 14. April 2023 at 21:54Antworten

    Heute eine Bekannte, ihr Mann hatte einen Schlaganfall und liegt seitdem in einem Altenheim, sie erzählte mir, dass ihr Mann ja inzwischen die 5 Spritze hatte und nebenbei, dass er 3 Wochen lang C hatte. Tja was soll ich noch dazu sagen, viel Glück-geht ja wohl nicht mehr. Ich tat ein wenig Ahnungslos und antwortete ihr: Ja ich finde das auch komisch, all die Geimpften in meinem Umfeld sind gespritzt und alle hatten C , nur ich nicht. Ob die wohl ins grübeln kommt, woran das liegen könnte? Ach ja und sie sagte noch, dass es ja Pflicht wäre sich im Altenheim “impfen“ zu lassen. Ich fragte wie denn alle halbe Jahre oder wie? Sie hob ihre Schultern hoch und runter und sagte nur, dass wüste sie auch nicht.

  8. Jürgen R. 14. April 2023 at 18:12Antworten

    Ergänzung zum Artikel:
    https://howbadismybatch.com/

  9. gerda.grummel 14. April 2023 at 13:23Antworten

    Warum fragt eigentlich niemand hier, wer hat denn welchen Batch bekommen?
    Ist das alles total randomisiert oder gibt es bestimmte Gruppen von Menschen, denen man bestimmte Chargen gemeinschaftlich verabreichen durfte?

    Da anscheinend die ‚Konzentrate‘ aus nur vier Laboren aus den USA kommen und kamen und erst
    bei den vertraglich den ‚Herstellern‘ angeschlossenen ‚Verdünnungs- und Abfüllwerken‘ den Aufkleber bekommen haben, ist es fraglich, ob ein Batch sich im Herstellungs-/Verdünnungswerk überhaupt einem Konzentrat zuordnen lässt.

    Meine Vermutung:
    man hat auf Teufel komm raus all den Kram vom Boden zusammen gekratzt, in die Suppe noch seine Spezialität beigefügt (merkt ja keiner bei den Verunreinigungen) und das ganze vom Dienstleister verdünnen und abfüllen lassen. Wie z.B. die Chargen für japan, welche bei einem spanischen Dienstleister abgefüllt wurden und nach den ersten Toten in Japan nicht mehr zugelassen waren.

    Sämtliche QChecks wurden (wie z.B. die Aus-Filtrierung von über 2µ Partikeln) absichtlich ausgelassen.
    Aber – ist nur meine Vermutung. Mehr nicht.

    • HelmutK 15. April 2023 at 12:27Antworten

      @gerda.grummel
      „Warum fragt eigentlich niemand hier, wer hat denn welchen Batch bekommen?
      Ist das alles total randomisiert oder gibt es bestimmte Gruppen von Menschen, denen man bestimmte Chargen gemeinschaftlich verabreichen durfte?“

      Florian Schilling – Good Spike – Bad Spike? Teil 2 ab ca. Minute 28 …was wenn der Plan ein ganz anderer ist?

      Für Australien wurde geprüft an wen die „bad batches“ hauptsächlich gingen:
      an Behindertenheime!

  10. Grimcat 14. April 2023 at 12:23Antworten

    Es verteilen sich 52 Chargen deutlich sichtbar auf drei Gruppen.
    Vorausgesetzt diese Unterschiede bleiben auch unter der von mir unten angesprochenen Impfhäufigkeit bestehen, drücken sich in diesen drei Gruppen Unterschiede in der Herstellung aus. Wenn diese NICHT unterschiedlichen Herstellungsorten zuzuordnen sind, stellt sich die Frage, ob hier absichtlich drei verschiedene Impfstoff-Variationen hergestellt wurden.
    Gibt es Informationen über die jeweiligen Herstellungsorte der Chargen, oder gilt dies als Betriebsgeheimnis?

    • 4765 15. April 2023 at 0:06Antworten

      stellt sich die Frage, ob hier absichtlich drei verschiedene Impfstoff-Variationen hergestellt wurden

      Nach Auffassung von Mike Yeadon (immerhin ein Industrie-Insider) deutet die Systematik der Kennzeichnung der Fertigungslose auf ein systematisches Austesten der Toxitätsauswirkungen hin (zu den Produktionsstätten war in diesem Zusammenhang nichts zu lesen)
      Beitrag von Mike Yeadon / vom Dezember 2021:

      US – VAERS Data
      “Which Pfizer Batch Codes are Toxic?”
      Video linked below covers the much higher levels of toxicity associated within certain batch numbers starting with:
      • “EN” Series
      • “ER” Series
      • “EL” Series
      • “EW” Series
      • “F” certain batches starting with FA, FC, FD, FE, FF, FG, FH, FK
      • “301”- Series

      “Which Moderna Batch Numbers are Toxic?”
      Batches ending with 20A or 21A are associated with very high levels of injury.
      See also post below where further analysis also showed that these batches were also associated with certain letters and also ended in 20-2a

      Batches have been labelled for their toxicity and systematically released”

      Also see: https://jessicar.substack.com/p/is-someone-staggering-the-more-toxic

      • 4765 30. April 2023 at 14:22

        Alles deutet darauf hin dass an der injzierten Weltbevölkerung eine Doppelblindstudie durchgeführt wird. Über Chargennummern nur den Herstellern bekannte toxische Chargen unterschiedlicher Mixtur (die bekannten ca. 5%) und der Rest als Placebo (Kochsalzlösung oder z.B. nur mit den üblichen Adjuvantien). Den verbreiteten Begriff „Impflotto“ gibt es aus gutem Grund. Leider habe nicht Alle Glück gehabt oder gehören den bekannten privilegierten Kasten an die vor der Injektion bewahrt wurden. In jedem Fall hat KEINER der Injizierten seine informierte Zustimmung an der Teilnahme eine medizinschen Experiments bzw. an der – ausgelassenen -Phase IV eine Zulassungsstudie erteilt. Klarer Verstoß gegen den den Nürnberger Kodex d.h. Körperverletzung pur. Im staatlichen Auftrag. Global inszeniert.
        Und die Ausführenden und Mithelfer sind immer noch nicht aus den Ämtern gejagt.

    • lbrecht torz 15. April 2023 at 9:46Antworten

      “Gibt es Informationen über die jeweiligen Herstellungsorte der Chargen,”

      Genau auch meine Frage. Danke. Wenn man denkt mit welchem Tempo neue Produktionsstätten hochgezogen wurden, bzw. fachfremde Produktionsstätten umgemodelt wurden, dann ist auch klar, dass es mit der “Qualitätssicherung” (also i.W. die Produkt-Konstanz über die Zeit) nicht weit her sein konnte.

      Die Metallabriebe und andere Verunreinigungen (Graphene, vielleicht aus Dichtungen, …) in den Spritzstoffen deuten darauf hin, dass zum Teil kriminell schlampig gearbeitet wurde. Das wurde natürlich billigend in Kauf genommen, da man genau wusste, dass der Absatzmarkt nur eine begrenzte Zeit besteht.

      Im Sinne der Profitoptimierung (das einzig pandemische an der behaupteten “Pandemie”) war das alles völlig logisch – und wurde daher von völlig normalen, Kapitalismus-geprägten, abhängig-weisungsgebundenen Arbeitnehmern exerziert.

      Das irre an “Verschwörungen” im Kapitalismus ist, dass die Hauptarbeit von völlig normalen, beauftragten, weisungsgebundenen Arbeitnehmern ausgeführt werden.

      Dass sich da ein paar davon auch noch einreden, dass sie damit doch einer größeren Sache dienen würden – wie vielleicht diese “friedrich, rainer, monika, etc,”-Vogel-Betreiber hier – steht nochmal auf einem anderen Blatt.

  11. Jan 14. April 2023 at 12:07Antworten

    Offenbar bestehen mehrere Probleme:

    das Spike selbst
    der hohe Anteil von produktionsbedingter DNA, die ins Genom einspringen kann
    die mRNA, die ins Genom umgeschrieben werden kann
    Zusatzstoffe, die neben den Spikes Geringsel bilden können
    Wirkverstärker, die Allergien auslösen können
    das Herunterfahren des Immunsystems, damit die mRNA überhaupt arbeiten kann
    die zufallsbedingte Verteilung des Serums im Körper

    Viel zu komplex für einen statistischen Nachweis!

    Für eine Injektion, die Infektion und Übertragung nicht verhindert und die nicht lange schützt, bisschen viel Risiko.

  12. arnulf 14. April 2023 at 11:04Antworten

    Diese Auswertung zeigt doch mehr die kurzfristigen (0-1,5 Jahre) Nebenwirkungen der mRNA-Covid-Impfung. Die mittel- bis langfristigen Auswirkungen werden erst in 4-5 bzw. 8 – 10 Jahren zu tage treten, vorausgesetzt man untersucht in diese Richtung. Wenn z.B. ca. 40 % der geimpften Frauen im gebärfähigen Alter Menstruationsprobleme bekamen manchmal begleitet von starken Haarausfall, dann kann jetzt noch niemand sagen, welche langfristigen Folgen sich daraus ergeben könnten. Ein derart quantitativ breites Nebenwirkungsbild lässt sich nicht allein mit technologisch bedingten Chargenschwankungen erklären, eher mit den im Impfstoff verwendeten Wirkstoffen bzw,. Wirkstoffkombinationen.
    Allerdings gehe ich davon aus, dass von den Impfverantwortlichen alles getan wird, um Zusammenhänge zu langfristigen Schäden gar nicht erst zu untersuchen. Nach 3 – 4 Jahren stellt kaum ein Normalbürger noch einen Wirkzusammenhang zwischen seiner C-Impfung und etwaigen gesundheitlichen Problemen her. Dafür ist das menschliche Gedächtnis viel zu kurz noch dazu, wenn auch medial versucht wird, möglichst alle Spuren zu verwischen und derartige Überlegungen in das Reich der Verschwörungstheorie zu verbannen.

  13. Chefbohrer 14. April 2023 at 10:57Antworten

    Die Bildung der NLP ist ein passiver, rein statstischer Vorgang, bei dem sich auf Grund der Konzentration der Bestandteile ein bestimmtes Gleichgewicht einstellt. Danach müsste die Brühe von den übrig gebliebenen Bestandteilen gereinigt werden, ohne dass die gebildeten NLPs zerfallen. Zur Anwendung muss das Konzentrat verdünnt werden, ohne dass die NLP zerstört werden. Deshalb darf nicht geschüttelt werden, nur leicht geschwenkt. Wenn man weiß, wie gern Beipackzettel gelesen werden und dass Schütteln der Standard ist, dann kann man sich vorstellen, wie das in den Praxen abgelaufen ist.
    Bei den Nebenwirkungen muss man zwischen denen der Bestandteile und denen der funktionalen NLPs unterscheiden. Ist in der Dosis fast nur freie mRNA vorhanden, ist die Wahrscheinlichkeit sofortiger Nebenwikrungen am größten. Wer davon verschont geblieben ist, muss auf die Spätfolgen warten, die auch nicht erstrebenswerter sein werden.

  14. anamcara 14. April 2023 at 9:55Antworten

    Die Ergebnisse dieser Untersuchung belegen, dass Pfizer/Biontech nicht in der Lage sind die Herstellung der “Impfungen” in gleichbleibender, einheitlicher Qualität zu garantieren.

    Diese Erkenntnisse müssten eigentlich dazu führen, dass alle Produktionsstätten von Pfizer/Biontech geschlossen werden und erst dann wieder Betrieb aufnehmen dürfen, wenn sichergestellt ist, dass sie grundlegende Standards von Produktqualität und Produktsicherheit einhalten können

    • 4765 14. April 2023 at 10:42Antworten

      Ganz klarer Verstoß gegen §1.6.13 des Pfizer – EU Vertrags „Quality tests and checks“ wonach der Contractor u.A. „shall perform all tests or checks required to assure the quality of the Product and tests or checks required by the Specifications and Good Manufacturing Pratice“..

      WENN man annimmt, dass der Zweck der Gen-Injektion ein wie auch immer gearteter Schutz der „Geimpften“ und nicht das Gegenteil beabsichtigt war. Wovon, nach dem was nunmehr seit Jahren bekannt ist und immer mehr an die Oberfläche kommt, ausgegangen werden muss.

      Wie sagte doch so schön der Goldgruben-Multimilliardär (sinngemäß) Ende 2021: „unsere Mitarbeiter werden nicht gen-injiziert, da wir uns keine Ausfälle leisten können“. Spätestens dann hätten alle Alarmglocken läuten müssen.

  15. Wilke 14. April 2023 at 9:25Antworten

    Wer sich noch traut sich eine Spritze zu geben lassen hatte bisher Glück und die nächste bleibt ein Risiko.
    Auf Grund der nicht vorhandenen Langzeitstudie ist und bleibt diese Spritze eine Gefahr für die Gesundheit. Sie wird mehr Geld kosten in Covidkranken und Särgen.

  16. Annemarie 14. April 2023 at 8:55Antworten

    Das ist schon lange bekannt: Hier kann man nachschauen, wieviele Nebenwirkungen es bei den einzelnen Chargen gibt:
    https://howbadismybatch.com/

  17. Jo Ne 14. April 2023 at 8:48Antworten

    fragdenstaat, (Anfrage eingeschlafen) „Fünf Chemie- und Physik-Professoren stellen Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut zur Sicherstellung der Qualität von Comirnaty“
    Wir hatten bereits alles einmal!

    • Jo Ne 14. April 2023 at 9:16Antworten

      Auch wichtig „auf1-interview-mit-prof-dr-bergholz“ zu diesem Thema.

  18. Grimcat 14. April 2023 at 8:45Antworten

    Eine äußerst interessante und überfällige Analyse.
    In dieser Form ist die Studie m.E. jedoch noch nicht aussagekräftig genug, weil ein wichtiger Parameter nicht Teil der Untersuchung war: Wie wir wissen, steigt das Risiko für adverse Reaktionen mit der Zahl der Pikse, die ein Proband erhält.
    Die Interpretation der dargestellten Verläufe setzt eine etwa gleiche Verteilung nach empfangener Piks-Anzahl voraus. Was zweifellos nicht gegeben sein kann, da die ersten Batches vornehmlich der ersten Impfung dienten und die neueren Batches zahlreiche dritte und vierte Dosen enthielten.
    Persönlich würde ich vermuten, dass die Berücksichtigung des Parameters „die wievielte Dosis war es“ die Ergebnisse dieser Studie sogar noch verschärft aufzeigen würde. Statistisch ist es aber auch möglich, dass die dargestellten Unterschiede der Batches verwaschen.

    • rudifluegl 14. April 2023 at 14:32Antworten

      Würden Sie Ihre Kriterien an den Subjekten Ihres Begierde anlegen, statt an jenen, die mit deren Geheimhalterei und bewussten Datenfälscherei zurechtkommen müssen und uns daraus Warnungen an Unschuldige zu gestalten haben, könnten sie allerdings ganz schnell von hunderttausenden Schrott und Gefälligkeitsstudien schreiben.
      Wechseln Sie einfach rechtzeitig die Seite, bevor Ihnen Ihr schlechtes Gewissen, eine genmanipulierte, perforierte Hirnhaut oder was Ihnen durch Ihre innigen Freundschaft zusetzen könnte, den Garaus macht.
      Übung hätten sie und echtes Material für objektive Kritik hätten Sie endlich genug.
      Man würde Ihnen die Erleichterung beim diabolischen Grinsen, ansehen.
      Versprochen!

    • Sal Peregrin 16. April 2023 at 5:28Antworten

      Wenn sich „Sicherheitssignale“ zeigen, dann ist eine gründliche und gewissenhafte Untersuchung des entsprechenden Sachverhalts gesetzlich zwingend erforderlich.
      Sie jedoch forden eine gerichtfeste, lückenlöse Beweiskette, BEVOR Sie eine genaue Untersuchung dieser Sicherheitssignale auch nur in Erwägung ziehen. Das ist nicht logisch, denn in diesem Falle bedarf es es keiner weiteren Unteruchung mehr.
      Sie werden Ihre Günde haben, warum Sie ein dermaßen sinnfreies Vorgehen fordern.
      Warum nur kommt mir gerade der Struwwelpeter in den Sinn?
      „Der Friederich, der Friederich, der war ein arger Wüterich!“

      P.S.: <°)(((><

  19. Ulrich Hermann 14. April 2023 at 8:42Antworten

    In einer sicherheitsgerichteten Kultur hätte man jetzt erst mal alles gestoppt bis man genaueres weis.
    Wir leben in einer Gesellschaft, in der sogar das obere Ende einer Leiter mit einem Stopp-Schild gekennzeichnet werden muss, damit niemand darüber hinausklettert – aber es werden bedenkenlos hunderte Millionen Menschen mit einem Breitband-Pathogen behandelt, bevor die tödliche Wirkung ausgeschlossen wurde.
    „Es werden jedoch weitere Untersuchungen empfohlen“: Damit sichert sich der Verfasser der Studie ab aber den Spruch „Stopp – bis wir genaueres wissen!“ traut er sich doch nicht zu.
    Interessant wäre jetzt zu wissen: Gibt es eventuell Chargen, bei denen die Wahrscheinlichkeit nach der Verabreichung eine Covid-Infektion durchzumachen niedriger ist als bei anderen oder gar welche, bei denen diese Wahrscheinlichkeit niedriger ist als bei Menschen, die überhaupt keine Injektion erhalten haben?

  20. suedtiroler 14. April 2023 at 8:38Antworten

    das zeigt eigentlich nur, dass innerhalb des riesigen Experiments (mRNA-Spritzen) noch weitere Experimente mit Dosierungen und Zusatzstoffen stattfanden.

    wie praktisch dass die Politik den Herstellern Haftungsausschluß gewährten.

  21. Pierre 14. April 2023 at 8:32Antworten

    Das könnte erklären, dass in manchem Umfeld keine schweren Nebenwirkungen auftraten und in manchen Umfeld reihenweise.

    Aber dass es hier Gruppen von sehr ähnlichen Chargen bezüglich Nebenwirkungen zu geben scheint, könnte man auch als gezielt herbeigeführt ansehen… Vielleicht drei verschiedene Reinheits- oder Konzentrationsklassen? Mit der Information zur Charge kann Pfizer dann sehr genau auswerten, welche Wirkungen die verschiedenen Gruppen haben…

    Interessant wäre, ob diese Gruppen einem Kennzeichnungsmuster folgen, also gleiche Anfangsbuchstaben o.ä.

    • Charlott 14. April 2023 at 23:09Antworten

      Kennzeichnungsmuster: Möglicherweise auch nach Geburtsjahrgang oder nach Nationalität (die Übersterblichkeit ist trotz nahezu identischer Impfraten nicht in allen Ländern gleich) ???

  22. Hausmann_Alexander 14. April 2023 at 8:16Antworten

    Da die Langzeitfolgen nicht am Menschen bekannt sind (Turbozulassung) könnten die Kinder von „Geimpften“ oder anderer Generationen Nebenwirkungen haben.
    Mäuse hatten Nachkommen die einen anderen Körperbau aufwiesen (Pfizer-Dokument).

    Sollten im 3.WK Atomatikwaffen eingesetzt werden, könnte ich mir
    gut vorstellen, dass die Regierungen behaupten, dass entstellte Menschen nur durch die Strahlung entstehen (Vertuschung).

    • Hausmann_Alexander 14. April 2023 at 8:17Antworten

      Nicht Atomatikwaffen,
      Atomwaffen.

    • 1150 14. April 2023 at 8:53Antworten

      ein beispiel davon gab es schon:
      als sich nach der einnahme von contergan anfang der 60er missbildungen bei neugeborenen auffällig häuften, schrieb man dies noch über jahre den damaligen atomwaffenversuchen in der atmosphäre zu, um sich von entschädigungen zu drücken

      • Hausmann_Alexander 14. April 2023 at 9:38

        Danke für den Hinweis.

  23. 1150 14. April 2023 at 7:58Antworten

    vorsatz, damit nicht alle zugleich abnippeln und es selbst dem hörigen auffällt,
    aber mit dem impfabo hätte man irgendwann alle garantiert erwischt

    • Mine 14. April 2023 at 8:52Antworten

      Ja, und weil das so geplant war, haben sie auch so viele Dosen bestellt. Lt. einer Ermittlung von ServusTV reichen die österreichischen Spritzen für 144 Jahre, wenn sie im derzeitigen Tempo verabreicht werden. Ein Zweites kommt noch in Betracht. Sie haben an sich auch die Dosen verdünnt, da im Tierversuch alle umgefallen sind. Auch das kann man mit einigen Boostern nachholen….und dann fällts nicht so auf. Sie werden eine neue Laborseuche dafür verantwortlich machen.
      Das alles geht aber nicht, wenn die Kont r o l l gruppe groß genug ist.

    • Noppi 14. April 2023 at 11:35Antworten

      Diejenigen Geimpften, die ein weniger schädliches Batch erhielten, sind natürlich dann widerstandsloser zur nächsten „Impfung“ gegangen, da sie keine oder kaum NBW hatten. Damit man dann auch die „Letzten“ noch mit einem schädlichen Batch „erwischt“, wurde ja immer wieder Druck mit den Boostern gemacht.
      Derzeit sterben wieder sehr viele jüngere Menschen, so wie ich beobachte.

      • Brando 14. April 2023 at 22:12

        Einer meiner Cousins hat einen schweren Impfschaden mit Herzmuskelentzündung. Jetzt auch offiziell mit Attest!
        Fast zwei Jahre hat es in der Familie geheißen, dass es Long-Covid ist. Er erholt sich aber nicht.
        Als Selbstständiger erleidet er einen totalen Verdienstausfall und es werden ihm 5.000 EUR Entschädigung als Einmalzahlung zuerkannt. Was für ein Hohn. Die SVA lehnt eine Pensionierung auf Grund Arbeitsunfähigkeit ab.
        Das ist die eigentliche Schweinerei, den Geschädigten Hilfe und Unterstützung zu verweigern. Zum körperlichen und seelischen Leid werden die Geschädigten noch existentiell ruiniert.
        Wie viel Wasser der grauen Donau muss noch fließen damit diese Diskussionen um Schrott-Studien endlich Ergebnisse liefern? Das völlige und institutionelle Ignorieren von Impfschäden scheint Methode zu haben. 3 Schritte vor und 1 zurück und schon wird diskutiert dieses Zeugs in nationale Impfpläne aufzunehmen. Taktik und Langzeitstrategie: Etwas Gras drüber wachsen lassen und sich nicht das künftige Geschäft madig machen zu lassen. Menschen sind vergesslich.
        Ich sicher nicht.

      • Die hören nicht auf... 15. April 2023 at 7:35

        5000 Euro für dauerhaft geschädigt?
        Das reicht, sorry wenn ich es so sage, maximal um die Begräbniskosten abzudecken, zum Leben oder für Therapien reichts nicht.

        Krankenkassen und PVA gehören mit zu diesen Schwerverbrechern. Die entscheiden so auf Geheiß und ziehen höchstens eine Augenbraue hoch und „wundern sich, was man will“.

        Ein vom Staat angeordneter Gesundheitsschaden, der dauerhafte Arbeitsunfähigkeit verursacht – man wartet, bis der Geschädigte stirbt oder sich selbst das Leben nimmt.

        Die stecken allesamt unter einer Decke.
        Erwarten, erhoffen von einer staatlichen Institution darf man sich nichts. Hilfestellung Fehlanzeige.

        Die ö Regierung als lokaler Administrator eines weltweiten Syndikats.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge