Impfschäden? Alles nur Fake-News!

19. Januar 2022von 9,3 Minuten Lesezeit

Katharina ist 46, verheiratet und lebt mit ihrem Mann im Fränkischen. Aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeiten kommen sie und ihr Mann mit sehr vielen Menschen zusammen. Beide haben zahlreiche Kunden und dank ihres Hobbys auch noch unzählige Bekannte. Darüber hinaus sind beide auch sehr kommunikative Menschen, denen man vertraut, denen man erzählt, was man anderen nicht erzählt. Und da sowohl sie als auch ihr Mann als Kritiker der sogenannten Corona-Impfung bekannt sind, verzeichnet sie inzwischen über 20 Fälle von vermutlichen Impfschäden allein in ihrem Umfeld.

Von Andrea Drescher

Es gibt Menschen, die noch nie von vermutlichen Impfopfern gehört haben, wie erklären Sie sich die Häufung in Ihrem Umfeld?

Aufgrund unserer beruflichen Situation waren wir während der gesamten Corona-Zeit unterwegs, für uns gab es keinen Lockdown, und wir hatten ganz normal Kontakt zu ganz normalen Menschen. Natürlich teilen die wenigsten unserer Kunden meine politische Position in Bezug auf die Impfung, aber man redet eben.

Als Kritikerin der Masernimpfpflicht bin ich schon lange sensibilisiert für mögliche Impfschäden. Ich habe enorm viele Kontakte und bin aufgrund meiner eigenen Skepsis bekannt, so dass Menschen es auch “wagen”, sich mir gegenüber offen zu äußern. Und dann hört man eben hier von einem Toten, da von einem Schlaganfall, und dort von einer anderen überraschenden Erkrankung. Das hat sich auf einmal – seit Beginn der Impfungen – sehr gehäuft. Da kommt man natürlich ins Grübeln. In unserer Region, aber auch in unserem beruflichen Umfeld, das von Ulm bis nördlich von Frankfurt reicht, gibt es sowohl unzählige Impfzentren als auch Ärzte, die impfen.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die offensichtlichen Schäden in den Impfzentren höher liegen als bei Hausärzten, aber das ist nur meine subjektive Wahrnehmung. Eine Kundin von mir, von Beruf Apothekerin, vermutet, dass 80-90% der Impfstoffe in den Hausarztpraxen aufgrund des Lieferprozesses, der nicht ausreichend erschütterungsfrei ist, weniger wirksam und damit weniger schädlich waren.

Kennen Sie alle vermeintlichen Impfopfer persönlich?

Nein. Manche kenne ich, in vielen Fällen sind mir die Angehörigen bekannt. Bei einigen ist es eine Information, die ich von Bekannten wie unserem Hausarzt oder Pfarrer erfahren habe, und in manchen Fällen kann man eine altersbedingte Schwäche auch nicht ausschließen.

Schildern Sie mir bitte zunächst die Fälle, in denen Sie den Betroffenen bzw. dessen Angehörige persönlich kennen.

Das sind insgesamt 11 Fälle:

Eine Kundin von mir – ganze 20 Jahre alt – bekam nach der zweiten Moderna Impfung Lähmungserscheinungen der linken Seite und konnte drei Tage lang ihren Kopf nicht heben. Die Lähmungen haben sich gottseidank wieder gelegt. Sie musste sich impfen, um ihre Ausbildung abzuschließen, will aber auf keinen Fall eine weitere Booster-Impfung riskieren. Ihr Fall wurde beim PEI gemeldet, leider einer der wenigen, der als Nebenwirkung dokumentiert ist.

Einige, wie mein Nachbar beispielsweise, wechseln einfach den Wirkstoff. Er ist ca. Anfang 60, Frührentner und bekam Lähmungserscheinungen der linken Seite. Er sieht zwar einen Zusammenhang mit der Impfung, hat aber nur beschlossen, sich mit einem anderen mRNA-Impfstoff boostern zu lassen.

Ganz traurig ist der Fall, der einen sehr guten Freund meines Mannes betrifft. Sein Bruder ist jetzt arbeitsunfähig, weil er seine rechte Seite nicht mehr richtig nutzen kann, unter ständigen Schwindelattacken leidet und eine Sehschwäche auf dem rechten Augen entwickelt hat. Und das mit Ende 50. Darüber, dass es ein Impfschaden sein könnte, will er nicht nachdenken. Der Freund meines Mannes, selbst impfkritisch, kann mit seinem Bruder darüber nicht mal reden.

Die Schwester einer Kundin lag mit 50 Jahren tot in der Wohnung, das war Ende November. Sie hatte sich kurz vorher impfen lassen, um ihre Tochter in der Reha besuchen zu können. Der Sohn fand die Mutter dann in der Wohnung, nachdem sie nicht ans Telefon ging.

Der Onkel einer Freundin von mir fing kurz nach der Impfung an zu husten. Das wurde immer schlimmer, bis er Blut spuckte. Im Krankenhaus wurde Lungenkrebs diagnostiziert, Teile der Lunge wurden operativ entfernt. Auf einmal wurden dann die Beine nicht mehr durchblutet, da sich Thrombosen gebildet hatten, und er wurde wieder operiert. Am Ende versagte sein Herz.

Ein Klassenkamerad unseres mittleren Sohnes bekam sofort Übelkeit nach der Schulimpfung, er musste abgeholt werden und lag wohl eine Woche ganz schön krank im Bett.

Ein 17-jähriger Schüler bekam nach der ersten Impfung ebenfalls eine Herzmuskelentzündung. Das erfuhren wir über Klassenkameraden meines Großen. In dieser Klasse haben einige beschlossen, sich nicht impfen zu lassen.

Eine Kundin Anfang 70, bekam kurz nach ihrer ersten Impfung Gürtelrose und Hautekzeme. Sie ist mittlerweile auf 40 kg abgemagert, weil sie Medikamente nehmen muss, die sie nicht verträgt, aber ohne auch nicht leben kann. Sie musste sich impfen lassen, weil sie sonst nicht operiert worden wäre. Sie sieht einen Zusammenhang mit der Impfung, hat aber keine Kraft, es selbst zu melden, und ihr fehlt die familiäre bzw. ärztliche Unterstützung, es zu tun.

Gürtelrose belastet auch eine andere Kundin von mir. Nach der zweiten Impfung ging es los, und sie kriegt sie einfach nicht in Griff.

Die beste Freundin meiner Mutter ist 70 Jahre alt und bekam umgehend nach beiden Impfungen Rheuma-Schübe sowie Herz-Rhythmus-Störungen. Die waren so schwer, dass sie sogar in die Klinik musste. Mehr hat mir aber meine Mutter nicht erzählen wollen, da sie selbst Impfbefürworter ist.

Die Mutter einer Bekannten fiel wenige Stunden nach der zweiten Impfung mit BioNTech ins Koma. Hirnblutung. Sie haben sie noch operiert und einen Teil der Schädelplatte entfernt, um den Druck zu reduzieren, aber sie konnten einfach die Blutung nicht stillen, so dass sie dann verstorben ist. Die Familie drängte wohl darauf, dass dieser Fall gemeldet wird, das Krankenhaus soll aber nicht sonderlich interessiert daran gewesen sein.

Berichten Sie bitte über die Fälle jüngerer Betroffener, von denen Sie nur gehört haben

Da kommen aktuell fünf weitere dazu:

Ein junger Mann aus einem Nachbarort leidet seit der zweiten Impfung – wie man mir erzählte – mit 29 Jahren an einer Herzmuskelentzündung.

Über einen Arzt habe ich erfahren, dass eine Frau mit 52 Jahren, die ich nur flüchtig kannte, zwei Tage nach der Impfung tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden war. Der Hausarzt hat gleich die Kripo gerufen, als er von der Impfung erfuhr. Ich weiß aber nicht, ob eine Obduktion veranlasst wurde. Der Arzt ist selbst nicht überzeugt von der Impfung, wurde aber von der kassenärztlichen Vereinigung massiv unter Druck gesetzt. Er klärt auf, so gut es geht und impft nur auf expliziten Wunsch nach Aufklärung.

Durch eine Freundin, die als Physiotherapeutin zunehmend Schlaganfallpatienten unter jungen Leuten behandeln muss, habe ich von einer 70ig-jährigen im Nachbarort gehört, die wenige Tage nach der Impfung einen Herzinfarkt erlitt.

Zwei weitere Fälle kenne ich nur vom Hörensagen und der Todesanzeige aus der Zeitung – da ich die Betroffenen nicht persönlich sondern nur vom Sehen kenne.

In einem Fall erzählte mir unser Pfarrer, dass der Betroffene kurz nach der ersten Impfung einem Herzinfarkt erlagt. Im anderen berichtete mir unser Hausarzt hinter vorgehaltener Hand, dass ein Mann aus dem Nachbarort während einer OP eine Darmblutung erlitt, die nicht gestillt werden konnte. Unser Arzt berichtet von unzähligen Fällen, traut er sich aber nicht an die Öffentlichkeit.

Als letztes: Können Sie mir erzählen, was Sie über ältere Betroffene erfahren haben?

Natürlich. Das sind 7 weitere Fälle.

Der Stiefvater von einem Bekannten war schon sehr alt, verstarb aber laut Obduktion noch am Tag der Impfung, wurde aber erst zwei Tage später gefunden. Sein Stiefsohn wollte sich mit ihm treffen, nachdem sich der Stiefvater nach der Impfung nicht meldete, hat er vergebens versucht, ihn zu erreichen. Für meinen Bekannten ist der Zusammenhang offensichtlich, die leiblichen Kinder haben die Meldung aber verhindert.

Die Mutter einer Bekannten verstarb mit 92 Jahren 13 Tage nach der zweiten Impfung im Krankenhaus, nachdem es ihr kurz nach Impfung bereits immer schlechter ging. Sie war halt alt – heißt es. Was mich erschreckt, da ich auch Kontakt zu Altenpflegern habe: direkt nach der Impfung sind auf einmal sehr viel mehr Menschen im Altersheim gestorben als vorher. Aber ein Zusammenhang wurde nie hergestellt.

Ein früherer Nachbar von uns, der mit seinen 89 Jahren ebenfalls im Altersheim war, bekam Darmblutungen, die nicht gestillt werden konnten, so dass er daran verstarb. Ich erfuhr von seinem Neffen, wann er geimpft worden war. Das war einige Zeit vorher. Also kann ich nur vermuten, dass einen Zusammenhang geben könnte – Untersuchungen gab es natürlich keine.

Die Oma einer Kundin war mit ihren 100 Jahren topfit, drehte Nordic Walking Runden und nahm noch nicht einmal Medikamente. Sie verstarb innerhalb von einer Woche nach der ersten Impfung.

Eine Frau aus unserem Ort baute bereits nach der ersten Impfung rapide ab. Wir kannten uns vom Smalltalk, denn sie kam immer wieder bei uns vorbei. Ich schätze, dass sie ca. Mitte 70 war. Von ihrer behinderten Tochter, die jetzt im Behindertenheim ist, erfuhr ich, dass sie innerhalb von 14 Tagen nach der zweiten Impfung verstarb.

Die Mutter eines Bekannten, bereits an die 80, wollte sich nicht impfen lassen, wurde aber von ihrer Tochter davon überzeugt und verstarb. Ihr Sohn hat das alles erst im Nachhinein erfahren, vermutet einen Zusammenhang mit der Impfung, aber seine Schwester will nicht, dass es gemeldet wird.

Die Mutter einer Freundin wurde mit Mitte 80 beim Hausarzt geimpft. Sie ging mit Rollator noch alleine hin, baute aber nach der Impfung massiv ab. Meine Freundin ist Tierärztin, selbst nicht geimpft und kritisch, hat es aber nicht gemeldet, weil “es bringt ja eh nix”.

Wir haben das Interview jetzt anonym geführt, wären Sie bereit das auch alles offiziell zu sagen?

Selbstverständlich. Ich habe nur zwei Gründe für die Anonymität. Zum einen möchte ich meinen Arzt bzw. den Pfarrer nicht in Schwierigkeiten bringen. Ist mein Name bekannt, kann man auf die beiden Rückschlüsse ziehen. Zum anderen weiß ich, dass manche der Angehörigen Angst haben, an die Öffentlichkeit zu gehen. Das respektiere ich natürlich. Mir ist bewusst, dass die von mir erwähnten Fälle mehrheitlich nur Verdachtsfälle sind, da ja Obduktionen – sagen wir mal – vermieden wurden. Ich finde es aber wichtig, dass über derartige Verdachtsfälle geredet wird. Es müssen ja nicht mehr werden. Und meine Beobachtungen in Bezug auf Nebenwirkungen decken sich mit den Fällen der EMA, selbst beim Paul Ehrlich Institut kann man von exakt den gleichen Arten von Nebenwirkungen lesen. Da dies aber nicht bzw. kaum in die Medien kommt, war es mir ein Anliegen, darüber zu sprechen.

Danke dafür!

Bildquelle: Marco Verch

Zuerst veröffentlicht bei Frische Sicht


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Weil nicht sein kann, was nicht sein darf: schwerer Impfschaden bei Krankenschwester nach 6 Monaten noch nicht anerkannt

28 Kommentare

  1. dtikb 20. Januar 2022 at 9:13

    Impfschäden: … im Rahmen der “Boosterwelle”

    NotSan 🚑 Bayern – January 16, 2022

    “Die Boosterwelle ist grad etwas abgeflaut, aber vor Weihnachten wars mal wieder heftig – nach der Impfwelle im Sommer, wo wir echt durchgefahren sind, gab es jetzt auch im Nov/Dez die Boosterwelle (das nenne natürlich nur ich so) mit der klassischen Häufung von BZ-Entgleisungen, RR-Entgleisungen, kardiale Symptome, Strokes, Thrombo/Embolien und Krampfanfälle bei jungen Frauen, jeweils in einem sehr klar zeitlichen Zusammenhang zur Spritze und ohne entsprechende Vorerkrankung.
    Ich und auch andere Kollegen mit offenen Augen hatten schon einige erfolglose Reanimationen, jeweils 1(!) Tag nach der Impfung – von ZNA-Kollegen habe ich sogar von Kindern erfahren, die dieses Schicksal leider teilen. Was will man machen – es ist ein Kult und eine Psychose.”

    https://t.me/s/Gesundheitswesen_in_der_Krise

  2. dtikb 20. Januar 2022 at 9:04

    Impfschaden: Herzstillstand oder Schlaganfall

    Denk-Mal-Pfleger

    “7 Wochen nach der Zweitimpfung war die ‘Lebenszeit’ meiner Partnerin ganz #plötzlichundunerwartet am Samstagmorgen zu Ende.
    Blitzschnell.
    Entweder Herzstillstand oder Schlaganfall, das interessierte den Arzt aber nicht genauer.
    Offizielle Todesursache natürlicher Tod und fertig.”

    https://twitter.com/MalPfleger/status/1455889692990353408

  3. joe 20. Januar 2022 at 8:55

    Impfschaden: Tinnitus

    Prof. Claire J. Horwell

    “Someone I know developed severe tinnitus immediately after 1st Pfizer jab which worsened with subsequent doses. Her daughter did too. GP said may be due to micro-clots on nerve endings. She’s severely affected. Same cause as your observations on Covid patients? Any cure possible?”

    https://twitter.com/claire_horwell/status/1480220611783839745

  4. Steinwendter 20. Januar 2022 at 7:36

    Von Martin Rutter in Bezug auf Nebenwirkungen. Für alle die diese Seite nicht kennen es lohnt sich
    https://www.direktdemokratisch.jetzt/impfopfer-archiv/

  5. rudi & Maria fluegl 19. Januar 2022 at 15:24

    Unser Kommentar bei Herrn Veber passt hier auch.

    Es wird begonnen die Erzählung bezüglich Nebenwirkungen auf den Nocebo Effekt umzustellen.
    die Kommentare dazu schrieben wir den Sars-cov-2 Erreger betreffend schon vor über einem Jahr.
    Da hatten chronic Fatigue Syndrom Symptome für long Covid herhalten müssen.
    Eine Freude höchstens für die Selbsthilfegruppen, die sich mit Ihrer Erkrankung bezüglich Anerkennung immer extrem schwer taten. Nunmehr hilft eine Labeländerung.
    Für die könnte sich der Status Quo wieder einstellen da long Covid bei den Message Kontrolleuren als Auslaufmodell gebrandmarkt werden könnte.
    Wie verachtenswert agierten Pharmabezahlte auch schon vor der Covidkrise. Uns wurde regelmäßig schlecht wenn wir denen zuhören mussten. Für uns sitzen da die Haupttäter.
    Es zahlt sich aus 20 Jahre alte Bücher darüber durchzublättern.

    • Charlott 19. Januar 2022 at 17:20

      Der Hit ist ja, dass Long Covid vor Kurzem als „Wechseljahresbeschwerden“ erkannt wurde. (Wahrscheinlich habe ich die Info von Focus online, bei denen ich den Newsletter Gesundheit abonniert habe. Ich überlege täglich, ob ich masochistische Bedürfnisse habe, kann den NL aber irgendwie nicht abbestellen, weil man ja auch ein bisschen über MSM Kenntnis haben sollte.)

  6. Kooka 19. Januar 2022 at 13:52

    @Charlott
    gute Antwort auf diese ewig abgehobenen Einwürfe dieser Uschi.
    Ich scrolle inzwischen einfach weiter, wenn dieser Benutzername auftaucht. spart viel wertvolle Lebenszeit :)

  7. andi pi 19. Januar 2022 at 12:20

    und unser ORF bringt gestern allen ernstes einen artikel, wonach laut einer angeblichen studie 76% aller covid19-impfnebenwirkungen auf einem placebo- bzw. eigentlich nocebo-effekt beruhen würden. ich mein, geht’s noch??? die leute bilden sich ihre nebenwirkungen also nur ein? das ist eine infame beleidigung all jener, die diese nebenwirkungen über sich ergehen haben müssen. ich behaupte ja auch nicht, dass sich menschen, die es wirklich schwer trifft, ihre covid-erkrankung einfach nur einbilden würden.

    v.a. dieser absatz aus dem artikel macht mich völlig fassungslos:

    “Es sei gut möglich, dass aufgrund einer bestimmten Erwartungshaltung oder erhöhter Aufmerksamkeit alltägliche Empfindungen für Nebenwirkungen gehalten werden, schreiben die Studienautoren. Infolgedessen gebe es auch in den Impfstoffgruppen Nocebo-Effekte. Laut den statistischen Berechnungen könnten sogar drei Viertel (76 Prozent) der allgemeinen und etwa ein Viertel der lokalen Nebenwirkungen nach der ersten Dosis in den analysierten Covid-19-Studien auf einen Nocebo-Effekt zurückzuführen sein.”

    ich weiß nicht, wie oft ich angesichts so eines schwachsinns den kopf schütteln muss, ohne dass mir dabei schwindlig wird…

    • Yakari 19. Januar 2022 at 15:42

      @andi pi:
      Ich behaupte jetzt einfach mal, dass laut statistischen Berechnungen ca. 76 % der „Schutzwirkung“ der „Impfungen“ auf den Placebo-Effekt zurückzuführen sind. ☺️

      Ich kann Sie total verstehen, es ist ein Hohn, dass Menschen zuerst entweder durch Lügen oder Zwang dazu gebracht werden, sich einem Experiment zu unterziehen und dass sie danach nicht ernst genommen werden. Das tut mir aufrichtig Leid für die Betroffenen. Und trotzdem ändert unsere Entrüstung nichts daran. Ich habe daher jetzt beschlossen, solchen Artikeln daher entweder gar keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken oder laut drüber zu lachen. So lief Medienpropaganda schon immer, jetzt ist sie halt so abstrus wie noch nie.

      Ich wünsche allen Menschen, die Nebenwirkungen erleiden, alles Gute und hoffentlich Genesung. Es gibt mittlerweile Gott sei Dank schon Protokolle, die man befolgen kann, um die Folgen zu mindern.

  8. Andy 19. Januar 2022 at 12:06

    Auf ca. 15 Fälle kommen eine Bekannte von mir und ich auch zusammen. Sie leidet seit Monaten unter den Folgen. Da wir beide selbst von Impfschäden betroffen sind und das auch kommunizieren erzählt man es uns eher haben wir festgestellt.
    Die Schilderungen haben ein Muster und die Probleme sind wiedererkennbar, was zeigt das das nicht erfunden sein kann!

  9. Lucie Zimmer 19. Januar 2022 at 9:00

    Um es kurz zu mache, auch ich bin im aussendienst mit Kunden und auch innen und habe ganz viele Bekannte.
    Sie reden nicht gerne über Nebenwirkungen und verdrängen es.
    Ich habe selbe Erfahrungen. Plötzlich sterben Menschen unter 50,fallen einfach um. Noch nie hab ich davon gehört Früher.
    Natürlich nur Zufall……..

    .

  10. Archi.medes 19. Januar 2022 at 8:50

    Unerwartet hohe Sterbefallzahlen in 2021 zeigen auch meine Analysen, ca. 80.000 über der Erwartung gemessen an der Fortschreibung des langjährigen Trends in Deutschland seit dem Jahr 2000! Und diese sind über das ganze Jahr 2021 verteilt und nicht an die saisonalen Sterbefallspitzen gebunden: https://www.dropbox.com/s/buc15vtbyt1k2il/Unerwartet_hohe_Sterbefallzahlen_in_2021.pdf

    Naheliegende Erklärung, die bisher niemand widerlegt hat, sind Nebenwirkungen der Gen-Spritzen, die genau in diesem Zeitraum massenhaft gesetzt wurden. Wäre zu beweisen durch Obduktionen, die leider Tyrannenseitig unerwünscht sind.

    Fakten zu Corona mit Graphiken basierend auf amtlichen Zahlen und zu den Schäden und Risiken durch die Gen-Injektionen, auch ein Vorschlag für Werbe-Handzettel zum Verbreiten der Informationen siehe https://t1p.de/zz9s

    ceterum censeo:
    Tyrannei und Versklavung der Bevölkerung durch WEF und Komplizen muß verhindert werden !

    • Claudia 20. Januar 2022 at 22:50

      @Archi.medes: Darf ich das PDF mit den unerwartet_hohe_Sterbefallzahlen_in_2021 für meine Landtag-Petition sofortige Durchführung von Obduktionen bei Menschen, die geimpft/geboostert innerhalb von 3 Monaten gestorben sind, verwenden? Ich will hier noch einen Nachtrag zu den aktuellen Zahlen machen.

    • Archi.medes 20. Januar 2022 at 23:01

      @Claudia: Ja, gerne darf meine pdf für die Landtag-Petition verwendet werden. (es wird vom System leider keine Antwortmöglichkeit auf eine Antwort angeboten) Kontakt auch über archi.medes2@tutanota.com möglich

    • Claudia 23. Januar 2022 at 22:36

      @Archi.medes: Super – herzlichen Dank.

  11. anamcara 19. Januar 2022 at 8:42

    Diese Übersicht basiert auf den übermittelten Meldefällen nach IfSG
    Im RKI-Wochenbericht wird eine Einschätzung der epidemiologischen Situation vorgenommen

    “…Seit KW 46 wurden 207 035 COVID-19-Fälle Omikron zugeordnet..
    89 Menschen sind bisher an Omikron gestorben,

    Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Infektion mit Omikron an eben dieser Infektion zu sterben, liegt nach den aktuellen Zahlen aus der täglichen Übersicht des RKI zu Omikronfällen bei 0,04 Prozent.

    Das ist ein Zehntel der Grippe und ein Dreißigstel der vorhergehenden Corona-Varianten.

    Die Sterberate ist so gering, dass keine Überlastung der Krankenhäuser mehr befürchtet werden muss.

    Mit dieser Zahl lassen sich weder die Impfpflicht noch die aktuellen Einschränkungs-Maßnahmen rechtfertigen.
    Auch eine Verkürzung des Zeitraums, in dem man als genesen gilt, ist mit dieser Zahl nicht mehr zu begründen…”

    „Sterblichkeit durch Omikron: 0,04 Prozent Pandemie-Ende trotz Panikmache?“ bei Reitschuster

  12. Nika 19. Januar 2022 at 8:26

    Wir haben im näheren und weiteren Umfeld auch schon viel mitbekommen. Als würden sich die angeblich soooo seltenen Nebenwirkungen zufälligerweise auf unsere Region konzentrieren. Darunter Thrombose hinter dem Auge, Kopfschmerzen seit Monaten, Häufung von Krebsdiagnosen und Hirnvenenthrombosen (letzteres erzählte eine Ärztin aus einem Uni-Spital), Blutungen aus dem Körper, wochenlanger Husten etc. Wenn die Ärzte tatsächlich so dumm und naiv sein sollten, einen kausalen Zusammenhang zur Impfung zu erkennen und weiterhin zu schweigen, dann ist es nicht mehr ehrenhaft, einen Doktortitel zu erwerben. Ausserdem wird das in den nächsten Jahren nicht nur weitere Leben kosten, sondern auch viel Geld wegen den immensen Behandlungskosten und dem Ausfall von vielen Arbeitnehmern. Ich frage mich auch, wann endlich die Versicherungen aufstehen, die wohl langsam ahnen, welche Kosten da auf sie zukommen werden. Diese müssten doch anhand der Abrechnungsdaten sehen, dass sich gewisse Krankheiten in einem auffälligen, nie dagewesenen Ausmass häufen.

    • suedtiroler 19. Januar 2022 at 11:02

      “auf unsere Region konzentrieren. ”

      es gibt ja schon lange Vermutungen dass nur bestimmte Chargen die Probleme verursachen.
      Daten belegen das ja.
      bekommen manche Regionen Placebos und andere den “richtigen Stoff”?
      oder wird mit verschiedenen Stoffe expirimentiert?
      oder mit verschiedenen Dosen?

    • brigbrei 19. Januar 2022 at 12:39

      @suedtiroler – 19. Januar 2022 um 11:02 Uhr

      “es gibt ja schon lange Vermutungen dass nur bestimmte Chargen die Probleme verursachen.”
      Es sind auch keine “Vermutungen” mehr, hier die Fakten resp. Beweise für Corona-Menschenversuche mittels unterschiedlich toxischer Impfstoff-Chargen!:

      https://uncutnews.ch/dr-wodarg-dr-yeadon-u-a-bestaetigen-toxische-impfstoffchargen-nach-bestimmten-mustern/

      “Dr. Wodarg, Dr. Yeadon u.a. bestätigen toxische Impfstoffchargen nach bestimmten Mustern – 04.01.2022

      Dr. Wodarg, Dr. White (UK) und ein Team aus Statistikern aus den USA sehen ebenfalls einen systematischen Einsatz von toxischen Impfstoffchargen, die eindeutig ein koordiniertes Vorgehen der Hersteller und Behörden für eine (toxische) Dosisfindung belegen.”

      http://blauerbote.com/2022/01/05/corona-menschenexperimente-manche-impfstoffchargen-sind-viel-toedlicher-als-andere/
      “(…)die Chargen werden absichtlich getrennt, um unterschiedliche Ergebnisse zu erzielen. Dies impliziert eine schändliche Absicht, wie zum Beispiel die Tötung von Menschen auf unterschiedlicher Basis oder dass die Hersteller nicht genehmigte Experimente in der breiten Bevölkerung durchführen, da sie wissen, was in jeder Charge enthalten ist und absichtlich der Inhalt variiert wird. […]“
      “(…)diese starke Häufung von Todesfällen, die sich auf einige wenige Chargen zurückführen ließen. Fünf Prozent der Chargen zeigen eine Häufung von Nebenwirkungen um das zehnfache und eine Häufung von Todesfällen um das siebzehnfache im Vergleich zu anderen Chargen(…)“

      https://www.hinzuu.com/2022/01/10/giftige-chargen-des-impfstoffs-covid-19/
      “Dr. Jane Ruby: Große Pharmaunternehmen setzen absichtlich giftige Chargen des Impfstoffs COVID-19 ein – 10.01.2022
      Sie erklärte der Öffentlichkeit, es gebe Beweise, dass die großen Pharmakonzerne Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson absichtlich toxische Chargen [des COVID-19-Impfstoffs] einsetzen.
      Dr.Jane Ruby sagte, eine Gruppe von Analysten habe sie darüber informiert, dass alle drei Pharmaunternehmen bei diesen Massenimpfungen aktiv Tests an lebenden Menschen durchführen. Das Analystenteam erklärte, dass diese Unternehmen sog. „Studien zur tödlichen Dosis“ durchführen, bei denen untersucht wird, welche Menge erforderlich ist, um den Tod zu verursachen (siehe: Fauci Biowaffen-Finanzierung BESTÄTIGT, „smoking gun“ beweist, dass Covid-Impfstoffe auf einem Regierungsprogramm für Biowaffen basieren).”

      Womit widerlegt ist, dass man Placebos verabreicht, sondern unterschiedlich toxische Giftspritzen…

  13. Esther moser 19. Januar 2022 at 7:38

    Ich frage mich, was sind das für menschen, die die impfung verabreichen, wenn die impfpflicht ab 1 februar eingeführt wird? Die wissen doch ganz genau, dass sie eine medizinische behandlung durchführen, ohne einverständnis dieser leute. Das ist doch körperverletzung, oder nicht?

    • kathrinrs 19. Januar 2022 at 8:52

      Diese Frage müsste eigentlich auf jeder Hausmauer oder Plakatwand stehen!

    • quantumonly 19. Januar 2022 at 9:03

      “”…ohne einverständnis dieser leute.””

      In A unterschreibt jeder der geimpft werden will dass er die Risiken kennt und damit die Haftung für sein handeln übernimmt. Ebenfalls wird ein Anamnesebogen ausgefüllt.(!) Eigentlich so wie bei jeder Operation auch.
      Doch wie gut die Aufklärung ist hängt auch hier vom Propanden ab, hat er sich vorher schon darüber informeirt wie diese Stoffe wirken sollen, was diese Stoffe im Korper an Auswirkungen hervorrufen…. eine klassische Situation der Informationsholpflicht.
      Eine Person die nicht in der Lage ist sich diese Informationen zu holen ist diesem “kriminellen” System ausgeliefert.
      Ab Februar wird man dafür dass man sein mögliches Todesurteil, die Zustimmung nicht unterschreibt bestraft.
      Diese vollkommene Umkehr der Menschenrechte wird von Frau Mag.Edtstadler sogar als RECHTENS bezeichnet, sie ist Juristin und war Richterin bevor sie nunmehr Verfassungsministerin wurde.

  14. H.Mild 19. Januar 2022 at 7:29

    Eine Dame erzählte, daß sie in einem Altenheim arbeitet, und als das “Impfteam” letztens zum “Boostern” kam, seien innert 2 Wochen 8(!) Bewohner gestorben. Kein Staatsanwalt, Gesundheitsamt, L-Schau-Mediziner, oä. seien dem nachgeganen, wie sie es sonst zB. bei gehäuften Auftreten von Gastroenteritiden üblich war, bisher zumindest.
    Deren Tochter, nach durchgemachter COVID, wurde auch gedrängt zur “Boosterung”, danach Fieberschübe bei leichtester körperlicher Betätigung – 39°, Schwächeanfälle mit Hypoglykämen <50mg%, Konzentrationsstörungen und Körpermißempfindungen, wechselnder Ausprägung. Eine stationäre Abklärung mit der Diagnose Va. U12.9 wurde veranlasst.

  15. Uschi_22 19. Januar 2022 at 7:07

    Der sachlich unabhängige “Prüfomat” für Fake-News heißt Sonne.

    Jede “News” muss der Sonne Logik standhalten können, um wahr zu sein.

    Für uns gibt es Wichtiges ZU ERFORSCHEN.

    “Es ist so.” wird verwechselt mit “Es ist wahrscheinlich so.”

    Es ist die Geburtsstunde der beidseitigen PROPAGANDA von Menschen, die NIE geforscht haben!

    Wir dürfen es beiden Seiten MEHR oder WENIGER verzeihen.

    Faszinierend: Propaganda trifft auf Propaganda und immer kommt etwas WAHRES dabei heraus, meist war es UNGUT für den MENSCHEN, aber er VERSUCHT es IMMER WIEDER. Seine FEHLBARKEIT tritt dabei zutage. Der heißen Sonne war das eben nicht egal …

    • Charlott 19. Januar 2022 at 13:33

      Kann es sein, dass alle Piloten nach jedem Interkontinentalflug fünf Tage lang aus der Nase und anderen Körperöffnungen bluten? Bekommen sie doch alle die entsprechende kosmische Strahlung und die diversen Druckunterschiede ab. So ein Piloten-Screening hätte doch mal was, der Normalbürger würde mal Internas der Vielfliegerei erfahren und vielleicht auf Fernreisen künftig verzichten. Muss ich doch glatt mal meine Nachbarin, die Stewardess, fragen.

    • rudi & Maria fluegl 19. Januar 2022 at 15:36

      Je klarer Sie schreiben desto klarer wird die Intention!
      Danke dafür!
      Und auch mein Respekt für alle Mitkommentatoren, die “Uschi” durchaus repektieren.
      Ohne es irgendwie böse zu meinen.
      Die Idee von integrierten Kindergärten und deren Umsetzung war uns immer ein Anliegen.
      Menschliches auszuschließen, es an andere Orte, an Spezialisten zu verfrachten halten wir für grundfalsch!
      Alles geht uns irgendwie an und wenn es uns noch so “angeht”!
      Ich merke diesen Geist bei diesem Blog!
      Daher Danke Herr Dr. Mayer und auch Dank an “Uschi”!

  16. Irmin Kerck 19. Januar 2022 at 6:48

    Der Bruder meiner Nachbarin (schon über 80), ist zeitnah nach der Impfung einfach tot umgefallen. „Er war eben schon alt“. Keine Untersuchung. Meine Frau hat nach der zweiten Astra ein Blutgerinsel im rechten Auge bekommen. Ist Gottseidank wieder weggegangen (1 Woche Spital). Ein bekannter Pilot hat nach der Impfung fast 5 Tage aus der Nase geblutet. Auch aus anderen Körperöffnungen, aber ich weiss nicht mehr genau, wie das war. Ein Bekannter aus Griechenland hat unmittelbar nach der ersten Impfung ein massives Blutgerinnsel im rechten Arm bekommen. Sein ganzer Arm war blau und Gelb. Ich habe das selber gesehen. Er trug den Arm in einer Schlinge. Kein Gefühl mehr in den Fingern. Er kann nicht mehr schreiben. Trotz OP. Das alles sind lediglich die Fälle, die ich persönlich kenne. KEIN EINZIGER dieser Fälle wurde gemeldet. Meine Frau wollte den Papierkram nicht machen. Sie war eh schon mit den Nerven fertig und wollte die Episode abhaken. Wir waren froh, dass sie wieder aus beiden Augen sieht.

    • Uschi_22 19. Januar 2022 at 9:02

      Kann es sein, dass ein Pilot als kerngesund gilt, obwohl er es nicht sein kann?

      Erstens möchte ich mit seinen kosmischen Bestrahlungen nicht tauschen.

      Zweitens ist mir der Jetlag der Verkehrsfliegerei too much.

      Drittens denke ich an Druckunterschiede bei Schleimhautzellen. Da kann kann schon einmal die Nase bluten bei soviel “Massagen”.

      Natürlich muss ich Kinder fangend begeistern mit z.B. “Pilotsein ist geil.”, um ihnen dabei Wesentliches zu verschweigen. Jedes Anheuern geht so.

      Für den Humor: “Stimmt schon, Arbeiten ist gesund. Bei der Personalabteilung heißen alle mit Spiznamen Ehrlich.”

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