Impfung durch mRNA in der Milch möglich

31. Mai 2023von 3,1 Minuten Lesezeit

Der Kardiologe Dr. Peter A. McCullough enthüllt, dass es Methoden gibt, Kuhmilch mit mRNA-Exosomen zu versetzen. Damit wurden bereits Mäuse erfolgreich oral immunisiert. Mit den neuen industriell produzierten Lebensmitteln öffnen sich der Nahrungstechnologie ungeahnte Möglichkeiten den Menschen alles mögliche zu verabreichen was WHO oder andere zentrale unkontrollierbare Behörden für nötig finden.

Aber zunächst zur Milchimpfung. McCulloughs beschreibt das so:

„Die Lebensmittelversorgung eines Landes kann von Gesundheitsbehörden manipuliert werden, um die Ergebnisse in der Bevölkerung zu beeinflussen… Jetzt wird ein oraler Verabreichungsweg speziell für die COVID-19-Impfung mit mRNA in Kuhmilch in Betracht gezogen.

Zhang und seine chinesischen Kollegen haben gezeigt, dass ein verkürzter mRNA-Code von 675 Basenpaaren in aus Milch gewonnene Phospholipidpakete, so genannte Exosomen, geladen und dann mit derselben Milch an Mäuse verfüttert werden kann. Der Magen-Darm-Trakt der Mäuse nahm die Exosomen auf, und die mRNA muss in den Blutkreislauf und das lymphatische Gewebe gelangt sein, da in den gefütterten Mäusen Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein (rezeptorbindende Domäne) gebildet wurden.”

Hier ist zu hören, wie Dr. McCullough dies von 2:45 bis 3:21 (Ende) diskutiert. (Das Marketing ist offenbar noch nicht da, aber es sieht so aus, als wäre es auf dem Weg…)

Kühe sterben nicht an COVID – warum werden sie mit mRNA injiziert? Dr. McCullough: Es ist jetzt möglich, mit mRNA über die Milch zu impfen

Dr. McCullough weiter:

„Aus wissenschaftlicher Sicht waren diese experimentellen Schritte der Chinesen ein erstaunlicher Erfolg. Angesichts der Schäden, die mRNA-Impfstoffe in Form von Verletzungen, Behinderungen und Todesfällen verursacht haben, werfen diese Daten jedoch erhebliche ethische Fragen auf.

„Das COVID States Project hat gezeigt, dass es 25 % der Amerikaner gelungen ist, ungeimpft zu bleiben. Diese Gruppe hätte starke Einwände gegen mRNA in der Lebensmittelversorgung, insbesondere wenn dies heimlich oder mit minimaler Kennzeichnung/Warnung geschieht.

„Kinder könnten mit einer leicht zu verabreichenden Schluckimpfung geimpft werden oder möglicherweise mRNA über die Milch beim Schulessen und anderen unbeaufsichtigten Mahlzeiten erhalten.

„Für diejenigen, die bereits einen der COVID-19-Impfstoffe eingenommen haben, würde eine Milchimpfung eine noch stärkere Belastung des Körpers mit synthetischer mRNA ermöglichen, die sich möglicherweise dauerhaft im menschlichen Körper befindet.

„Diese Beobachtungen lassen mich zu dem Schluss kommen, dass die mRNA-Technologie gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten ist. Erwarten Sie mehr Forschung und Resistenz gegen mRNA in unserer Lebensmittelversorgung”

Es ist an der Zeit, für fast alles lokale Quellen zu finden, wo die Herkunft von allen Nahrungsmitteln bekannt sind. Fertiggerichte sind ungesund. Kürzlich hat TKP über eine Studie berichtet, wie sehr die stark verarbeiteten Lebensmittel, die immer mehr im Supermarkt zu finden ist, auch das Gehirn beeinträchtigen.

Studien haben ergeben, dass zu den psychischen Auswirkungen von stark verarbeiteten Lebensmitteln Depressionen, Angstzustände und kognitiver Abbau gehören. Dabei wird Fast-Food teilweise bereits aus Insekten wie Grillen oder Mehlwürmern produziert. Gedruckte Steaks, gezüchtete Burger, Cracker aus Grillen – in diese Art von Lebensmittel investieren die Plutokraten und internationale NGOs sowie die großen Vermögensverwalter Hunderte Millionen Euro. Tieren werden Stammzellen entnommen und daraus wird „Fleisch“ gezüchtet. Die Prozesse benötigen Vitamine, Mineralien und Mikronährstoffe was zu einem hohen Energieverbrauch führt, höher jedenfalls als Viehzucht wie Studien zeigen.

All diese industriell gefertigten Nahrungsmittel bieten sich für Zusatze wie die verschiedensten mRNA-Präparate an.

Bild von Couleur auf Pixabay

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20 Kommentare

  1. Egon 2. Juni 2023 at 16:56Antworten

    Das geht doch viel einfacher wenn man das nimmt was jeder zum Überleben braucht .
    Trinkwasser !!

  2. Jehnke 1. Juni 2023 at 10:43Antworten

    Darüber wurde schon einmal berichtet, dass mRNA der Covid-19-Impfstoffe in Muttermilch nachgewiesen worden ist. Natürlich sagen selbternannte Experten in Hinblick auf die Gefahr unproblematisch. Unfassbar das solche Menschen überhaupt wissenslos und unüberlegt solche Töne von sich geben. Es ist alles unerforscht und folglich “nicht als Sicher” anzusehen. Trotzdem wird es heruntegespielt mit bösen Überraschungen. Die bestimmt noch kommen werden. Forschung und Fortschritt sollte niemals missbraucht werden. Doch darauf kann man sich nicht mehr verlassen.

  3. Auerbach 1. Juni 2023 at 9:54Antworten

    Zitiere: …. ungeahnte Möglichkeiten den Menschen alles mögliche zu verabreichen was WHO oder andere zentrale unkontrollierbare Behörden für nötig finden.
    Genau das ist es was ich dachte. Was nun alles heimlich passiert kann keiner mehr nachvollziehen und “Essen alles” ohne sich Gedanken zu machen. Politiker denken von der Tapete bis zur Wand und verhindern rein gar gar nichts. Die Bevölkerung beeinflussen ist ihnen jedes Mittel Recht.
    Wenn es heimlich in Lebensmitteln unterjubelt (egal wie klein die Hinweise sind) ist das Körperverletzung und gegen den Wille des Bürgers. Punkt.
    Es werden sich noch sehr viele dunklere Phase der Entwicklung eintreten.

  4. niklant 1. Juni 2023 at 9:48Antworten

    Der Impfzwang hat nicht gereicht, die Sterberate ist wohl nicht hoch genug. Also muss etwas her, das die Menschen zu sich nehmen, ohne es zu bemerken! Erst waren es die Medien, die als gekaufte Politische Helfer agieren, jetzt werden die Lebensmittelhersteller traktiert. Am ende kann der Mensch wohl nur noch überleben, wenn er seine Versorgung selber Produziert. Bis zur ersten Diktatur-Pandemie der WHO wird man wohl noch etwas warten, denn die Substanzen müssen ja hergestellt werden, damit die Schäden in der Menschheit groß genug werden! Na dann, Mahlzeit.

    • Mark 3. Juni 2023 at 8:18Antworten

      diese Pharmaverbrecher versuchen alles um den menschen ihre Mittel zwangsweise zuzuführen- das sind verbrecher höchster Kategorie-es wird zeit dieser forscheung buchstänlich das gas abzudrehen- diese Forschung bruacht kein mensch mehr.

  5. Ökologe 1. Juni 2023 at 9:19Antworten

    Sehr rätselhaft, Leute! Wie wir wissen wurde das ganze in Lipidnanopartikel verpackt, da sich RNA im Körper geschwind auflöst. Jetzt soll das über die Nahrung funktionieren?! Finde ich erstmal unlogisch.

  6. darmspiegelung 1. Juni 2023 at 8:42Antworten

    Ich glaube nicht mehr an den Schluckimpfungmythos. Vielleicht haben sie uns damals schon verarscht? Mir wurde das Zeugs aber leider auch reingewürgt. Ich glaube hier gar nichts mehr. Auf jeden Fall großer Angstporno darauf falle ich nicht herein.

  7. dasfuenfteelement 1. Juni 2023 at 6:28Antworten

    Wenn man davon ausgeht, dass man mit dem mRNA-Mittel die Menschheit reduzieren und vor allem sterilisieren möchte, ergäbe es einen Sinn, das Zeug ins Essen zu mischen, bevorzugt in Grundnahrungsmittel, bevorzugt für Kinder. Ich denke dabei an die Kindermilchschnitte. Die Kinder sollen ja auch durch die “Genderneutralität” sterilisiert werden. Da ist ein Plan zu erkennen.

    Und dass sich die Leute noch “freiwillig” impfen lassen, ist ja mehr oder weniger vorbei. Das machen nur noch die Unbedarftesten.

    Aber dass sie das jetzt schon tun wollen, nämlich ohne es zu deklarieren, so á la Brunnenvergiften, das wäre wirklich arg. Das kann ich mir nicht vorstellen.

  8. Nurmalso 31. Mai 2023 at 21:29Antworten

    Diese Studie der chinesischen Autoren strotzt nur so von Angeberei in allen Richtungen. Ist zudem oberflächlich beschrieben. Zu guter Letzt mussten die Mäuse nach den Versuchen getötet werden, um zu verhindern, dass genetische Veränderungen (Nebenwirkungen) weiter vererbt werden in der freien Wildbahn.

  9. darmspiegelung 31. Mai 2023 at 20:50Antworten

    Ich halte das für Panikmache! Es muß alles durch den Magen und meine Säure dort, HCL ist sehr stark. Das merke ich jeden Tag wenn ich solche Meldungen lesen muß. Man muß nicht alles glauben!

    • HelmutK 1. Juni 2023 at 9:05Antworten

      Von der TU Wien:

      Kerstin Rastädter, Wissenschaftlerin in der Forschungsgruppe Integrierte Bioprozessentwicklung, forscht daher an der Verpackung von Wirkstoffen in Archaeosome, die im Gegensatz zu Liposomen hitzebeständig und in saurer Umgebung stabil sind. So eignen sie sich dazu, Wirkstoffe auch durch das saure Milieu des Magens zu transportieren, um schließlich im Darm aufgenommen zu werden.

      Also in Archaeosome-Lipide verpackt, ist die mRNA dann wohl Magensäure-resistent und hitzebeständig.

  10. hb 31. Mai 2023 at 20:46Antworten

    Was “geimpfte” Milch angeht: Reicht es, wenn man sie abkocht? Oder sollte man, wenn man diese “Impfung” vermeiden will, gar keine Milch mehr trinken? Ich gehe heute misstrauisch an jede Essware heran. Auch Obst und Gemüse werden von Gates “geimpft”. Befindet sich im Brot, das nicht vom Bäcker kommt, Ungeziefermehl? Ganz abgesehen davon, dass Obst, Gemüse und Kartoffeln bereits genmanipuliert sind. Dass es sich um Genkartoffeln handelt, habe ich daran gemerkt, dass sie sehr schnell weich werden, wenn man sie kocht. Und da wir jetzt eine gewisse Erfahrung mit der mRNA-“Impfung” haben, drängt sich mir der Eindruck auf, dass dies Gangstermethoden sind, die wir uns nicht gefallen lassen dürfen, wenn wir nicht krank werden wollen.

    Eine abscheuliche Unverschämtheit, was sich die sogenannte Wissenschaft um Gates gegenüber den Völkern erlaubt. Was genmanipuliert werden kann, wird manipuliert. Das erinnert an die Zeit des zweiten Weltkrieges, als es kaum noch Originales gab, ein Großteil der erzeugten Waren – übrigens außer Lebensmittel – bestand aus Ersatzstoffen. Wird also die Weltbevölkerung umgestellt auf Kriegswirtschaft?

  11. sepp1000 31. Mai 2023 at 19:50Antworten

    würde Abkochen der Milch helfen, um die Wirkung aufzuheben?

    • FrankyG 1. Juni 2023 at 23:36Antworten

      @ “Würde Abkochen der Milch helfen, um die Wirkung aufzuheben?”

      Eventuell nicht, denn in einer Studie wird berichtet, dass die Archaeen an Standorten bis zu +122 Grad Celsius zu finden sind.

      “Archaea have been found at depths of 6.7 km inside the earth’s crust, more than 10 km deep inside the ocean at pressures of up to 110 MPa, from extreme acidic (pH 0) to extreme basic conditions (pH 12.8), and from hydrothermal vents at 122 °C to frozen seawater at −20 °C.”
      https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9835528

  12. Och menno! 31. Mai 2023 at 17:27Antworten

    Och menno…jetzt verderbt mir doch nicht die Lust an mein Müsli…immer diese Fakten

    • Gabriele Jonsen 31. Mai 2023 at 20:31Antworten

      Es gibt viele derzeit noch unbedenkliche und außerdem sehr wohlschmeckende pflanzliche Alternativen, auch in Barrista Qualität zum Aufschäumen.

  13. Corona Hotspott 31. Mai 2023 at 16:31Antworten

    “Damit wurden bereits Mäuse erfolgreich oral immunisiert.” Schwachsinn! WAS HEISST IMMUN, UND WIE WIRD IMMUNITÄT NACHGEWIESEN?

    • Nurmalso 31. Mai 2023 at 16:46Antworten

      Nachweis erfolgt einfach nur über die immunspezifischen Antikörper zum Antigen, fertig. Nebenwirkungen sind völlig Gaga und irrelevant für das Zulassungsverfahren.

      • Gabriele Jonsen 31. Mai 2023 at 20:29

        Kuhmilch ist sowieso nicht gesund – außer für Kälber. Und keine andere Tierart trinkt über das Babystadium bzw. Säuglingsstadium hinaus Milch von ihrer Mutter.
        Also ist das für die, die immer noch auf die Propaganda der Milchindustrie hereinfallen, spätestens mit dieser Meldung der richtige Zeitpunkt, um mit dem Milchtrinken aufzuhören.

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