
Schweden meldet Geburten auf niedrigstem Stand seit 17 Jahren
Statistics Sweden hat eine Jahresauswertung für 2022 veröffentlicht und beziffert den Geburtenrückgang mit 8,3% im Vergleich zum Vorjahr. Im langjährigen Vergleich ist der Rückgang allerdings etwa doppelt so hoch zu beziffern.
Dies wird aus der folgenden Abbildung deutlich. Die Anzahl der Neugeburten war schon 2021 rückläufig geworden. Als Vergleichsjahr ist 2021 darum nicht sonderlich aussagekräftig. Berechnet man eine Vorhersage aus den Jahren 2018 bis 2021, ergibt sich der blau eingezeichnete Verlauf für 2022.
Abb. oben: Monatliche Geburten in Schweden (orange) mit TSLM-Vorhersage mit 95%-KI (Time Series Linear Model mit Trend). Abb. unten: Relative Geburtendifferenz und Impffrequenz der Menschen in fortpflanzungsfähigem Alter.
Die Meldezahlen rangierten während des Jahres 2022 in 11 von 12 Monaten unter dem 95%-Konfidenzintervall – insgesamt ein sehr signifikantes Szenario. Gemessen an der Vorhersage beträgt der ganzjährige Geburtenrückgang 16,4%. Welcher Wert der aussagekräftigere ist, mag jeder selbst entscheiden. Nach meiner Einschätzung können die 16,4% durch Modellunsicherheiten geringfügig zu hoch angesetzt sein. Mit Sicherheit aber beschönigen die von den Schweden angegebenen 8,3% das Geschehen, zumal von einer Entwarnung keine Rede sein kann. Im Gegenteil: Im 2. Halbjahr 2022 wurden sogar 19,6% zu wenig Kinder geboren, und den Spitzenwert hält der Dezember mit 23,9%.
Ein zeitversetztes Auftreten von Mustern der COVID-19-Impffrequenzkurve ist in der Geburtenkurve, anders als in früheren Auswertungen, nicht mehr erkennbar. Eine negative Spearman-Korrelation liegt weiterhin vor, aber sie ist nicht mehr signifikant (p=0,13). Setzt man Ursächlichkeit voraus, und dafür liegen gewichtige Gründe vor, besteht die Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit offenbar über einen längeren Zeitraum fort. Eine ähnliches Bild geben die momentan erst bis November vorliegenden Zahlen aus Deutschland ab. Eine Auswertung dazu folgt bei Erscheinen der Dezember-Meldungen.
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Hinweis [16.4.2023]: Dieser Artikel basierte auf einem fehlerhaften Datenimport. Die darin beschriebenen Ergebnisse können darum nicht länger aufrechterhalten werden. Ich bitte alle Leser für diesen Fehler um Entschuldigung! Eine Korrektiur findet sich hier: Update: Geburtenrückgang in Schweden hält 2023 an
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Ulf Lorré ist Ingenieur für Biomedizinische Technik und schreibt unter Pseudonym.
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13 Kommentare
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In Singapur sogar fast eine Verdoppelung der Totgeburten exakt 9 Monate nach Anlaufen des Injektionsprogramms
URGENT: Stillbirths nearly doubled in Singapore, one of the world’s most mRNA vaccinated countries, in 2022
Meanwhile, live births plunged. The changes began in March 2022, EXACTLY nine months after Singapore mass vaccinated people of childbearing age
https://alexberenson.substack.com/p/urgent-stillbirths-nearly-doubled
Und hier geht’s weiter. Schädliche Wirkungen für Schwangere seit Juni 2021 Pfizer & Co. bekannt. Verheimlicht und geleugnet…Unendliches Leid bewusst herbeigeführt.
The miscarriage of medicine
Pfizer and the regulators had data by June 2021 showing a serious safety signal for miscarriage. They not only ignored it but suppressed access to the documents.
https://arkmedic.substack.com/p/the-miscarriage-of-medicine
“Es ist ein Hohn, dass schwangere Frauen – die von dieser Behandlung überhaupt nicht profitierten – gezwungen wurden, ein experimentelles Präparat einzunehmen, von dem bekannt war, dass es eine höhere Rate an fötalen Verlusten aufweist:
Dies war bekannt, bevor das Produkt auf den Markt kam.
Bekannt bei der ersten “Sicherheits”-Bewertung (V-safe)
Der FDA und der CDC bei späteren Sicherheitsbewertungen bekannt.
Auch den Regulierungsbehörden im Rahmen der proportionalen Meldequotenwarnungen bekannt.
So bekannt, dass jeder Versuch, Daten und Berichte zu erhalten, unterdrückt wurde”
Zu dem Drama bei den Geburten ein aktueller Erklärungsansatz von Peter McCullough.
Kiminell hoch 3. Als hätte es Contergan nie gegeben.
“Eine der Folgen der unnötigen COVID-19-Geninjektion junger, gesunder Frauen ist der gefährliche Übergang von einem zuvor gesunden Zustand zu einem neuen Zustand des Unbehagens und/oder einer veränderten Fortpflanzungsphysiologie. Genau das ist bei der überwiegenden Mehrheit der Frauen im gebärfähigen Alter mit der mRNA- und der adenoviralen Impfung geschehen. Bei beiden Formen des Impfstoffs werden Lipid-Nanopartikel verwendet, von denen seit Jahren bekannt ist, dass sie von den Fortpflanzungsdrüsen (Eierstöcke und Hoden) aufgenommen werden und ihre Nutzlast an genetischem Code für das WIV-BA4/BA5-Spike-Protein abwerfen, das innerhalb einer Stunde mit der Produktion des gewebeschädigenden Spikes beginnt. Es ist bekannt, dass die mRNA 28 Tage lang im Blutkreislauf zirkuliert und die Eierstöcke während des gesamten Ovulationszyklus mit weiterer mRNA bombardiert. Genetische Impfstoffe, die auf Lipid-Nanopartikeln geladen sind, sind, wie Wang et al. darlegen, fast von vornherein dazu bestimmt, den Ovulationszyklus, die Produktion und Lebensfähigkeit der Gametozyten zu beeinflussen und damit in den komplexen und empfindlichen Fortpflanzungszyklus des Menschen einzugreifen”
EVA Project Finds 78% of Women Report Menstrual Changes after COVID-19 Vaccination
Premenstrual and Menstrual Symptoms Portend Infertility and Dysfunctional Uterine Bleeding
https://petermcculloughmd.substack.com/p/eva-project-finds-78-of-women-report
Die Ausrottung der unteren + mittleren Etagen der Menschheit läuft also nun auch in Schweden an – war es also doch nicht nur die Impfung, sondern auch der Biowaffenvirus selbst. Das würde die vergangene Hektik in Russland und China erklären.
Schwere Vorwürfe gegen ein Tetanusimpfprogramm von Regierung und Weltgesundheitsorganisation erheben die katholischen Bischöfe Kenias: Dem Impfstoff sei ein schwangerschaftsverhütendes Hormon beigegeben. Die Gates Foundation als Hauptsponsor der WHO. ist bei solchen “Verbrechen an der Menschheit” immer ganz vorne dabei.
Nairobi (kath.net/pl) Kenias katholische Bischöfe schlagen wegen eines landesweiten Tetanusimpfprogramms Alarm. Wir rufen alle Kenianer dazu auf, das Tetanusimpfprogramm zu meiden, denn wir sind überzeugt, dass es eigentlich ein heimliches Programm zur Geburtenkontrolle ist. Dies stellte Bischof Paul Kariuki, Vorsitzender der kenianischen Bischofskonferenz fest. Darüber berichtete Crux, das katholische Magazin der US-Tageszeitung Boston Globe. Bei einer Anhörung vor dem staatlichen Gesundheits- Komitee erläuterten die Bischöfe, dass sie den Impfstoff privat hatten testen lassen und darin Humanes Choriongonadotropin (HCG) gefunden worden sei, ein schwangerschaftsverhütendes Hormon.
Klartext: Wo Gates draufsteht, ist Bevölkerungs- Reduktion im Paket drin….!!!
Die Frage ist doch, ob neue Geburten überhaupt noch dem “System” gemeldet werden. Wer braucht schon eine Geburtsurkunde?
Weniger Geburten = weniger nutzlose Esser. Herr Harari wird sich freuen. Und mit ihm all die anderen Seelenlosen.
die “nutzlosen Esser” werden sicher nicht weniger, im Gegenteil
die werden freudig weiter importiert, mehr denn je
Von entfernteren Standpunkten, vielleicht vom Sternbild der Jungfrau aus, fressen die brauchbaren Nahrungsverwerter, gleich der biblischen Heuschreckenplage, die Kugel noch viel schneller in Richtung Wüstenplanet.
Die JungfrauInnen interessieren sich wahrscheinlich nicht für das Bruttosozialprudukt, das auch schadensfreudige Dekonstruierer und Zubetonierer steigern.
Wer bitte erinnert mehr an Adam und Eva im Paradies in unserer schönen neuen Welt?
Rudi Fluegl
“Weniger Babys und mehr Sterbefälle” berichtete auch die Statistik Austria (“Tiroler Tageszeitung, 21/02/2023), nachdem sie noch vor wenigen Wochen das Gegenteil behauptet hatte. Geburtenrate und Sterbefälle sind mittlerweile ein sensibles “Politikum” geworden, mit dem hin und her jongliert wird – ein sehr aussagekräftiger Hinweis auf den bedenklichen Zustand unserer Gesellschaft …
Vielleicht sollten die Schweden mal bei ihren Kriegspartnern nachfragen, ob man so mit Menschen umgeht, die eigentlich Freunde sind? Denn alle Aktionen werden von Amerikanischen Reichen gesteuert!
Ich denke, mit solchen Schlussfolgerungen muss man noch vorsichtig sein. Der Geburtenrückgang als auch die Übersterblichkeit können auch einfach nur an den Maßnahmen gelegen haben. Obwohl hier Schweden wiederum ein Indikator dafür sein kann, dass es tatsächlich an den Impfungen liegt, da es sehr locker mit COVID umgegangen ist. Es bleibt also spannend, ob sich dieser Trend des Geburtenrückgangs und der Übersterblichkeit in diesem und nächstem Jahr fortsetzt. Wenn ja, dann müssten selbst bei den “Impfjüngern” die Alarmglocken klingeln.
Zwangskasernierungen, Masken vor’m Gesicht, erpresserischer Impfdruck (auch schon für die Kleinsten), Aussetzen der verbrieften Grundrechte über Jahre, Diskreditierung von Andersdenkenden, exorbitante Preissteigerungen in allen Lebensbereichen, Ansprachen von Poltikern an die erwachsene Bevölkerung als sprächen sie zu unmündigen Kleinkindern, all das und vieles mehr hat sicher auch nicht dazu geführt, dass man Bock hatte mehr Kinder in so eine Welt zu setzen.