Offiziell: Impfprogramme in Deutschland und Schweden führten zu Geburtenrückgang

4. November 2022von 3,2 Minuten Lesezeit

Weltweit ist zu beobachten, dass die Impfkampagnen sowohl zu Übersterblichkeit als auch vor allem zu Geburtenrückgängen geführt haben. Immer wieder haben Auswertungen der entsprechenden Statistiken offensichtliche Zusammenhänge mit den Impfkampagnenen gezeigt. Wurde mehr geimpft sind mehr Todesfälle aufgetreten und sind Männer und Frauen im richtigen Alter geimpft worden, gingen 9 Monate später die Geburtenzahlen zurück.

Davon gab es insofern Abweichungen als etwa Schweden nicht von einer Übersterblichkeit betroffen war trotz Impfkampagnen, aber sehr wohl vom Geburtenrückgang.

Zu den Rückgängen der Geburtenzahlen gibt es nun eine quasi amtliche Bestätigung vom deutschen Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Damit werden auch die Veröffentlichungen der TKP-Gastautoren bestätigt. Martin Bujard und Gunnar Andersson haben eine Studie unter dem TitelFertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“ (Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022) veröffentlicht.

Darin wird für Deutschland ein Geburtenrückgang von 14% und für Schweden einer von 10% festgestellt. Und es ist auch klar, was die Ursache ist, denn es besteht „ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme.

Im Punkt Diskussion lassen die Autoren keinen Zweifel mehr an den Zusammenhängen, indem sie erklären:

Diese Studie hat einen bemerkenswert starken und sehr plötzlichen Rückgang der Fruchtbarkeit in Deutschland und Schweden in den ersten Monaten des Jahres 2022 gezeigt. Die Zahl der Lebendgeburten sank in Deutschland um etwa 15 % und in Schweden um fast 10 % im Vergleich zu den Fertilitätsniveaus der Vorjahre. Der Geburtenrückgang unterscheidet sich deutlich von den langsamen Veränderungen, die die Entwicklung der Geburtenrate normalerweise kennzeichnen. Er ereignete sich, als sich die Gesellschaften nach zwei Jahren COVID-19-bedingter Einschränkungen im Leben der Menschen öffneten. Genauer gesagt trat der Fertilitätsrückgang etwa neun Monate nach der Durchführung von breit angelegten Impfprogrammen für die Allgemeinbevölkerung in Deutschland und Schweden ein.”

Und im Detail sehen die Daten so aus:

Die saisonbereinigte monatliche TFR (Total Fertility Rate) in Deutschland fiel von 1,5-1,6 im Jahr 2021 auf 1,3-1,4 im Jahr 2022, was einem Rückgang von etwa 14 % entspricht. In Schweden sank die entsprechende TFR von etwa 1,7 im Jahr 2021 auf 1,5-1,6 im Jahr 2022, was einem Rückgang von fast 10 % entspricht. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Fertilitätstrends und Veränderungen bei der Arbeitslosigkeit, den Infektionsraten oder den COVID-19-Todesfällen. Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme. Der Fertilitätsrückgang in den ersten Monaten des Jahres 2022 in Deutschland und Schweden ist bemerkenswert.“

Immer wieder haben Wissenschaftler drauf hingewiesen, dass die mRNA nicht nur das Immunsystem schädigt, sondern auch, dass Spikes und die Lipid-Nanopartikel besonders in den Sexualorgangen in höheren Mengen über längere Zeiträume abgespeichert werden und die normale Funktion stören. Selbst Daten der Hersteller der mRNA-Präparate weisen auf Gefahren für Schwangere hin. Es wurden auch insbesondere Früh- und Totgeburten beobachtet.

Was es noch aufzuarbeiten gibt – zumindest für die Behörden, die bisher die Impfung als “sicher und wirksam” propagandistisch beworben haben – sind die Wirkmechanismen, die diesen Rückgang verursacht haben. Oder sie könnten natürlich auch bei Wissenschaftlern wie Bhakdi, Wodarg, Hockertz undsoweiter nachfragen.


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US-Datenbank über Nebenwirkungen: C19-Impfungen erhöhen Missbildungen bei Babys um das Hundertfache

Pfizer Daten legen Gefahren bei der C19-Impfung von Schwangeren nahe

Geburtenrückgang in Deutschland – Lagebericht mit den aktuellen

Juni-Zahlen

Statistik Austria bestätigt: Österreich erlebt massiven Geburtenrückgang

28 Kommentare

  1. 4757 25. Januar 2023 at 20:25Antworten

    Verstetigung der massiven Geburtenrückgänge und auffällige, fast gespenstisch hohe Korrelation mit Injektionsprogrammen in Schweden. Obwohl diese ausgelaufen sind ist der Geburtenrückgang anhaltend, d.h. permanenter Schaden…

    el gato malo
    swedish birthrate data: november update
    rates remain severely depressed and the associations on cause are provocative
    https://boriquagato.substack.com/p/swedish-birthrate-data-november-update

  2. 4757 7. November 2022 at 16:59Antworten

    Katastrophale Auswirkung der Gen-Injektion von Schwangeren. Wer diese noch empfiehlt / freigibt / durchführt oder auch nur in irgendwelcher Form mitträgt oder toleriert (z.B. Verantwortliche / Leiter von Krankenhäusern oder Praxen in denen Schwangere gespritzt werden) sollte beten dass er eine gute Rechtsschutz- bzw. Berufshaftpflichtversicherung hat.

    Board-Certified Obstetrician cries “STOP”
    Promoting SARS-CoV-2 genetic vaccination in Pregnancy is an unprecedented ethical breach

    https://rwmalonemd.substack.com/p/board-certified-obstetrician-cries

  3. Fnxlr 7. November 2022 at 13:10Antworten

    Das schrecklichste ist, dass die Unfruchtbarkeit der Frauen auch direkt und unmittelbar auf die ungeborenen Kinder vererbt wird!!

  4. Charly1 5. November 2022 at 12:49Antworten

    Österreich holt das nach, ab Montag geht das Morden los….
    https://wien.orf.at/stories/3180833/

  5. fierabendMfey 5. November 2022 at 8:07Antworten

    Erschreckende Zahlen, aber die angeblich wissenschaftlichen Autoren haben da auch gleich eine regierungskonforme Erklärung geliefert:

    The association between the onset of mass vaccinations and subsequent fertility decline indicates that people adjusted their behaviour to get vaccinated before becoming pregnant, as societies were opening up with post-pandemic life conditions. Our study provides novel information on fertility declines in countries previously not affected by any COVID-19 baby bust. We provide a first appraisal of the COVID-19-fertility nexus in the immediate aftermath of the pandemic.<<
    Absolut lächerlich, zumal man ja im Lockkdown eher Gegenteiliges ablesen konnte.
    Erinnert mich an die Diskussion, wie es möglich war, dass die erste Welle bereits vor dem Wirksamwerden der Maßnahken inklusive Lockdown abebbte:
    Damals hieß es, die Menschen hätten im vorauseilenden Gehorsam schon vor den Maßnahmen sich so verhalten, wie es die später erlassenen Maßnahmen gefordert hatten.
    Dass es in Ländern ohne rigide Maßnahmen, etwa in republikanischen US Staaten, eher bessere Ergebnisse gab, wird dann gerne übersehen.

    • Ulf Lorré 6. November 2022 at 11:23Antworten

      Sie sagen es! Mit dieser überflüssigen Mutmaßung entwerten die Autoren ihre Arbeit. Man konnte schon an den (zurückgegangenen) Abtreibungszahlen sehen, dass höchstwahrscheinlich etwas anderes als die absichtliche Rückstellung von Kinderwünschen am Gange war. Inzwischen liegen die Daten von Juni und Juli vor, ebenfalls zu niedrig. Zu erwarten wäre eine Normalisierung oder ein Anstieg über Normalmaß gewesen. Aktualisiertes Diagramm hier:

      http://caes.mooo.com/pics/geburten1.pdf

  6. audiatur et altera pars 4. November 2022 at 21:55Antworten

    Ich musste leider heute die Impfwerbung für Kleinkinder (!) auf orf.at lesen. Es ist zum Weinen:
    https://orf.at/stories/3292403/
    Übrigens veranlasst vom grünen Gesundheitsminister, der hier immer so lobend erwähnt wird. Meiner Ansicht ist das Dealen mit diesem Stoff für Kleinkinder ein staatliches Kapitalverbrechen. Aber bei der Schmid-Kurz-Ehekrise mit vermeintlicher Untreue im Gepäck, wo es vergleichsweise um ein paar Zerquetschte geht, macht die vereinte Medienmeute ein Theater, dass sich die Balken biegen. Dieser Operettenmedien-Republik sind leider die Maßstäbe völlig abhanden gekommen. Hier werden Kinder gekillt, liebe Freunde. Und ihr seht zu. Oder fördert es sogar.

    • SchauGenau 7. November 2022 at 7:52Antworten

      Es sind halt nun mal die letzten Zielgruppen, denen man das Zeug noch ‘reindrücken kann: Die Eltern, die sich selbst, von Corona-Angst zerfressen, schon 4x spritzen haben lassen, nun über ihre Kinder herfallen.
      Alle anderen sind für die Kampagne verloren.

  7. baltiMOre ravens 4. November 2022 at 21:48Antworten

    Ich habe noch lebhaft in Erinnerung, wie eine “Expertin” auf ORF-online zum Besten gab, dass es ein “Märchen” (Zitat) wäre, dass diese Behandlung negative Auswirkungen auf die Fertilität haben könnte.

    Das war noch vor dem FOI-Act, der die FDA zwang die Pfizer-Daten preiszugeben. Jene Dokumente, die diese “Expertin” heute eindeutig der Falschinformation überführen (weil sie etwas als erwiesen behauptete, das nie untersucht wurde) – ebenso wie natürlich das reale Ergebnis.

    Die “Schwurbel-Nazis” hatten also (schon wieder) in allen 3 Dingen Recht: Die Behandlung wurde nicht umfassend getestet und erprobt, die Auswirkungen sind auch in diesem spezifischen Punkt wie erwartet, es wurde öffentlich darüber gelogen.

    Da kann ich natürlich jene Headline Anfang 2022 einer Kanadischen Zeitung noch besser nachvollziehen: “Conspiracy theorists keep getting things right. ‘That’s dangerous’, experts say.”
    Darum kackt sich der Hacker auch schon in die Hose, wie man an seinem jüngsten Ärzte-Maulkorb eindeutig ablesen kann. Wir wissen nun, er weiß es. Er weiß, dass er nicht nur versagt hat sondern auch noch bald als Lügner entlarvt sein wird (auch bei der Mehrheit). Karma is a bitch!

  8. unkas 4. November 2022 at 21:45Antworten

    Derzeit sagt der Originalartikel nicht mehr als dass viele mit der Schwangerschaft gewartet haben bis sie geimpft sind 2 oder 3x. Mehr nicht. Für weitere aussagekräftige Schlussfolgerungen muss man noch warten…..

    • baltiMOre ravens 4. November 2022 at 21:58Antworten

      Da negieren Sie aber zB vollkommen die Ergebnisse von Untersuchungen des Spermas vor/nach der Behandlung. Es wurde eine signifikant verminderte Produktion und eine verminderte “Fitness” der Spermien nachgewiesen. Über Wochen und Monate.
      Sie negieren auch die häufigen Auswirkungen der Behandlung auf den weiblichen Zyklus. 40% der Frauen sind betroffen, die Hälfte von ihnen länger als 6 Monate.

      Wir sehen wohl eher das Ergebnis dieser Funde.

      So geht Wissenschaft. Man zählt 1+1 zusammen und erstellt daraus eine Theorie. Nun sind SIE aufgefordert, diese Theorie, die schlüssig argumentierbar ist (und damit diese Theorie rechtfertigt), zu falsifizieren. Nur zu sagen “papperlapapp” ist da etwas dünn(häutig). ;))

  9. Eugen Richter 4. November 2022 at 19:42Antworten

    Wenn ich das jahrzehntelange Wirken der Gates-Familie Revue passieren lassen, dürften dort bereits die Sektkorken knallen. Äh, nein. Champagner.

  10. Glass Steagall Act 4. November 2022 at 16:44Antworten

    Nach wie vor interessant dürften noch die Langzeitfolgen sein! Was wir momentan sehen ist nur die kurzfristige Auswirkung. Die Frage ist, sind die Geimpften für immer unfruchtbar gemacht worden? Wenn ja, dann werden sich fast nur noch die Ungeimpften fortpflanzen können. Eine verrückte Vorstellung.

    • Cetzer 4. November 2022 at 19:14Antworten

      “Langzeitfolgen”
      Wir, genauer die Geimpften, sind noch lange nicht ‘an Schmitz Backes vorbei’, so schlimm die mittelfristigen Impffolgen jetzt schon sind. Oder um es mit Meister Yoda, einem Hollywood-geprüften Experten für Langlebigkeit (900 Jahre), zu sagen:
      “Neuartige, unerprobte Impfung?”
      “10 Jahre abwarten Du sollst!”

  11. Jan 4. November 2022 at 15:37Antworten

    Leider wurde auch hier bei tkp nicht vollständig zitiert bzw. Rosinenpickerei betrieben. DIe Studie ist zweifelsfrei korrekt zitiert. Allerdings wurden auch hier wichtige Passagen weggelassen. Ich bezweifle nicht die Schädlichkeit der Spritzenz.B. für die Fortflanzung (gibt ja genügend Studien), allerdings gibt die vorliegende Studie eine ganz profane Erklärung ab.

    So erklären die Autoren in der Studie, das der Geburtenrückgang aufgrund von Überlegungen erfolgt (von Unfruchtbarkeit aufgrund der Spritze sagen die nichts):

    “Der Zusammenhang zwischen dem Beginn von Massenimpfungen und dem anschließenden Rückgang der Fruchtbarkeit deutet darauf hin, dass die Menschen ihr Verhalten angepasst haben, um sich vor der Schwangerschaft impfen zu lassen, da sich die Gesellschaften mit postpandemischen Lebensbedingungen öffneten.”

    Passt also zB auch zum Kommentar von Pierre.

  12. Pierre 4. November 2022 at 15:37Antworten

    Zitat aus der Studie:
    „ we interpret the post-pandemic change in childbearing behaviour as a reaction to the changes in life circumstances that were anticipated as societies were to open up to non-pandemic conditions. In some cases, there may have been a more direct effect of the vaccination programme as such, as some prospective parents may have postponed a decision to have another child until after securing a vaccination for themselves.“

    Der erste Teil erscheint mir ein genau gegenteiliges Argument zum beobachteten Rückgang zu sein. Warum sollten Paare weniger Kinder bekommen, wo doch die Gesellschaften sich auf Öffnungen und „post-pandemische Zustände“ einstellten?

    Der zweite scheint mir an sich etwas plausibler zu sein, aber dafür gibt es momentan keine Belege. Denn die Geburtenrate müsste dann wenigstens eine gewissen Ausgleich nach oben machen, was sie aber bisher nicht gemacht hat.

    Die mögliche Wirkung der Spritzen als solche wird selbstverständlich nicht erwähnt. Sonst wäre der Bericht wohl nicht veröffentlicht worden…

    Momentan sind indirekte soziale und direkte medizinische Wirkungen der Spritzprogramme gleichermaßen als Thesen haltbar, gewiss auch mit Überschneidungen.

    • Andreas I. 4. November 2022 at 23:35Antworten

      Hallo,
      und das geht von bereits bestehenden Paaren aus. Aber damit sich Paare bilden, müssen sich erstmal erwachsene Menschen kennenlernen und die Notstandsverordnungen begannen im ersten Quartal 2020.
      Abstandsverordnungen, Besuchsverbote, Reiseverbote, Hausarreste, keine Konzerte, keine Restaurants, keine Cafes, keine Theater, keine Clubs, digitales Fernstudium … nichtmal Firma sondern Heimbüro … und alles immer schön mit Maske, ideal für ein romantisches Lächeln, mit dem ein Kennenlernen beginnen könnte …
      Bei dieser Isolation ist es plausibel, dass sich weniger Menschen kennengelernt haben – und dass sich diese soziale Wüste, die ab dem ersten Quartal 2020 geschaffen wurde, sich dann eben auch mit in den Geburtenzahlen zeigt.
      (Und ja, es gibt die geplanten Kinder nach mehren Jahren Lebensplanung … und es gibt die Liebeskinder aus der Sturm&/Drang-Phase einer frischen Beziehung, die Evolution fand nunmal schon vor dem Zeitalter von Karriereplanung statt … )

      Wenn
      1. Spritzen-Start und -Quote in Deutschland und Schweden bei ähnlichen Zeitpunkten bzw. Größenordnungen liegen und es
      2. in Schweden eben keine Notstandsverordnungen wie in D gab und
      3. der Geburtenrückgang 10 % ohne und 14 % mit Notstandsverordnungen beträgt
      dann
      könnte man glatt argumentieren, dass die soziale Isolation durch Notstandsverordnungen 4 % des Geburtenrückgangs bewirkte.

      • Pierre 11. November 2022 at 8:25

        Sehr guter Punkt!

        Blieben dann ca. 10% Rückgang aufgrund der Spritzen…

        In ein paar Monaten wird uns der Mainstream womöglich aufklären, dass der Geburtenrückgang durch die Spritzen ganz normal und nichts bemerkenswertes war. Alle hätten das gewusst und überhaupt gibts hier nichts zu sehen… oder so…

  13. Raymond 4. November 2022 at 15:35Antworten

    In meinem Bekanntenkreis sind alle zur Impfung (Gentherapie) zeitnahen Schwangerschaften innerhalb der ersten 3 Monate fehlgeschlagen…..
    Einzig eine Geburt fand stand (geimpft, aber der Zeitpunkt mir unbekannt).
    Das Neugeborene kam gleich mit lebensbedrohlichen Komplikationen zur Welt.

    Die schottische Studie (wurde hier auf TKP berichtet) mit den enormen hohen Schwangerschaftsabbrüche in den ersten 3 Schwangerschaftsmonaten kann ich somit leider bestätigen.

  14. Dr. med. Veronika Rampold 4. November 2022 at 15:15Antworten

    “10-15% verminderte Geburtenrate, Fehl- und Totgeburten.” Lapidare Zusammenfassung eines Greuels.
    Zu Missbildungen an lebend oder tot geborenen Kindern fehlen Angaben im Artikel.
    (Mir schwebt gerade das grausige Bild eines Anenzephalus vorm inneren Auge… Zufall?)

    • Andreas N 5. November 2022 at 7:38Antworten

      Meiner einschätzung werden nur die wenigsten kinder “nach plan” gezeugt. Und nach jeder logik hätte sich die pandemie eher geeignet um babys nachzuholen, denn karrieremäßig versäumt man bei kurzarbeit und lockdowns nicht viel. Für sozial schlechter gestellte bedeutet ein baby auch kindergeld zu bekommen = einkommen. Auch hier spricht die (simple, aber doch) logik für eine geburtensteigerung.
      Das gegenteil ist passiert. Was, außer dem spritzstoff, soll bitte sonst einen derart auffälligen megaknick in der kurve verursachen? Die statistik beschreibt eine riesenkatastrophe, nichts anderes.

  15. Pierre 4. November 2022 at 14:56Antworten

    Es scheint aufgrund des zeitlichen Zusammenhangs offensichtlich, dass es mit dem Impfprogramm zusammenhängt.

    Wie genau, ist die Frage.

    Es wäre auch noch denkbar, dass viele Frauen sich bewusst waren, dass sie mit den Spritzen Risiken für ein ungeborenes Kind eingehen könnten und sie daher lieber abwarten.
    Es wurde auch starke Panikmache betrieben, dass Schwangere mit Covid ein sehr hohes Risiko für Tod usw. haben. Das hält einen evtl vom Kinderwunsch ab und man verschiebt die Planung.

    Es hilft nichts, man muss es genauestens untersuchen. Aber die Behörden interessiert es wohl nicht wirklich.

    Man könnte repräsentative Befragungen machen, wie es mit Kinderwunsch, Planung usw. aussah. Und was die Lebendgeburten, Totgeburten usw. betrifft.

    Stattdessen wird scheinbar nichts gemacht.

    • Charly1 4. November 2022 at 15:12Antworten

      Es gibt keinen bekannten Weg, um das geschädigte Immunsystem wiederherzustellen oder das Gift aus System/Körper zu bekommen, da hilft nur noch nur beten.
      Berichten zufolge ist es auch ein großartiges Mittel zur dauerhaften Geburtenkontrolle.

      • Jens Tiefschneider 4. November 2022 at 16:34

        So ist es. Deswegen finde ich es auch verwegen, den ohnehin schon verzweifelten “Impf”-Opfern teure Blutwäschen anzudrehen und ihnen damit auch noch die letzten Cents aus den Taschen zu ziehen. Vielleicht erwischt man damit noch das eine oder andere herumirrende Nano-Lipidchen, aber die meisten Nanos dürften es sich bereits in den Organen gemütlich gemacht haben. Und die generierten Spikes, das zeigen eindeutig die Aufnahmen von Prof. Burkhardt, sind fest mit den Epithelen der Blutgefäße verwachsen. Was will man da also rauswaschen? Mir tun die Gespikten mittlerweile nur noch leid. Klar, war es dämlich von ihnen, sich die Gen-Jauche spritzen zu lassen. Aber viele wurden auch brutal dazu erpresst und genötigt. Besonders in Österreich und Dummland.

    • Sal Peregrin 4. November 2022 at 15:45Antworten

      “What’s in a name?”
      Machen wir jetzt auf Franzose?

      Kennen Sie “Occams razor”?

      <°))))><

    • Michael R 4. November 2022 at 15:50Antworten

      In der Tat ist ein blosser Rückgang der Geburten nicht aussagekräftig. Die Ursachen können vielfältig sein. Ich persönlich zum Beispiel könnte mir derzeit nicht vorstellen, ein Kind zeugen zu wollen – in Anbetracht der gegenwärtigen politischen Situation. Mit einer Statistik über Fehlgeburten allerdings lässt sich sehr schnell und unstreitig darstellen, ob und wie weit die Impfungen daran teilhaben. Optimal wäre natürlich, wenn mit jedem Abortus auch der Impfstatus und die Zeitpunkte der Impfungen festgehalten worden wären, was mit Sicherheit unterblieben ist.

  16. rudi & Maria fluegl 4. November 2022 at 14:45Antworten

    Schön langsam geht einem, trotz widerstrebendem, reflektiertem Bemühen, so etwas wie Humanität, aus!

    • baltiMOre ravens 4. November 2022 at 22:13Antworten

      Keine Sorge, tut es nicht. Denn wenn es tatsächlich so wäre, dann würden Sie es nicht bemerken, sondern die “neue Brutalität” schlicht normal finden.

      Wut ist in diesem Falle die gesündeste seelische Reaktion, gemeinsam mit der Trauer…

      Wenn sich Wut und Trauer vermählen, dann meinen sie es stets aufrichtig.

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