
Best of Blöde 2022 – Tiefpunkte der medizinischen „Wissenschaft“
Das Jahresende lädt zum Rückblick ein. 2020 und 2021 haben schon Tiefpunkte in der medizinischen Forschung gebracht, die ohnehin unter dem Schrott leidet, der im Auftrag und finanziert von Big Pharma produziert wird. Die Klimmzüge, die aber heuer gemacht wurden um Impfstoffe zu verkaufen, suchen ihresgleichen.
Ein Kollege schrieb mit kürzlich: „Bei den C-Impfungs-Studien stehen wir seit Anfang 2021 vor einem Wasserfall von Blödsinnsstudien. Manchmal leicht durchschaubar, manchmal schwerer. … Ich bin bald so weit, dass ich eine Wette anbiete für die erste wissenschaftliche „Publikation(en), die die C-Impfung bejubelte(n) oder exkulpierte(n)“, die „sich bei gründlicher Analyse“ NICHT „als grob fehlerhaft“ erweist. Ich fürchte weniger um den Wetteinsatz als vielmehr darum, im Wasserfall zu ersaufen.“
Schon vor 2020 war bei Medizinstudien ein höherer Schrottanteil feststellbar als in fast jedem anderen Wissensgebiet. Allerdings sind hier auch die Gewinnchancen ungleich höher als woanders. Zum Beispiel werden Studien über die Wirksamkeit von Vitaminen und sogar von Hormonen (Vitamin D ist in der bioaktiven Form ein Hormon) seit Jahrzehnten bekämpft.
Klassiker ist die Studie über die hohe Wirksamkeit von Vitamin C gegen Krebs von Nobelpreisträger Linus Pauling. Die Mayo Klinik hat kurz danach mit falscher Behandlung das Gegenteil versucht zu beweisen und viele medizinische „Experten“ kauen den Unsinn nach wie vor wieder. Es ist eben Basiswissen in Biochemie erforderlich, denn bei Konzentrationen von Vitamin C im Blut, die nicht durch orale Einnahme, sondern nur durch Infusion erreichbar sind, wird aus dem Antioxidans Ascorbinsäure ein Pro-Oxidans, das Wasserstoffperoxid freisetzt, das in gesunden Zellen wegen verschiedener Enzyme nicht wirken kann, Krebszellen mangels dieser Enzyme aber zerstört.
Aber zu 2022. Gerade eben einen Kandidaten für „Best of Blöde“ gelesen, es ist ein Lauterbach. Der Minister will bei Arzneimittel-Warnhinweisen gendern! Macht möglicherweise aber doch Sinn, denn woke Personen haben die Warnhinweise bisher eventuell nicht auf sich bezogen.
Noch besser als Lauterbach schneiden aber Wiens Hacker und Ludwig mit dem „boosta“ ab. Abgesehen davon, dass Gewaltaufrufe in Gesundheits-Kommmunikation offensichtlich nicht das Geringste zu suchen haben, mussten sich die Macher und Financiers sogar vom Werberat rüffeln lassen, der sonst bestenfalls durch Kren reiben auffällt. Jedem mit einem IQ oberhalb der Zimmertemperatur musste klar sein, dass so ein Schwachsinn nur nach hinten losgehen kann.
Den Vogel schossen aber zwei veröffentlichte Studien ab. Ein Raymond Palmer versuchte Ungeimpfte für Impfschäden verantwortlich zu machen. Die sogenannten Impfgegner wären durch das Verbreiten von Fehlinformation für zusätzliche „Todesfälle und Nebenwirkungen“ verantwortlich. Noch einmal: Ungeimpfte, Experten und Medien, die kritisch mit der mRNA-Behandlung umgehen, lösen Impfschäden aus. Diese Erklärung verbreitet die US-Regierung.
Impfschäden wären damit nicht der mRNA-Behandlung geschuldet. Sondern: „Wenn die Betroffenen also in Panik geraten, besorgt, gestresst sind oder Angst vor der Impfung haben, werden sich ihre Arterien verengen und um den Zeitpunkt der Impfung herum kleiner werden. Dieser biologische Mechanismus (die Verengung von Venen, Arterien und Gefäßen unter psychischem Stress) ist die wahrscheinlichste Ursache für Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Schwindel, Ohnmacht, Sehstörungen, Geruchs- und Geschmacksverluste, die kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs aufgetreten sind.“
Das reicht durchaus für Platz 2 in der Liste „Best of Blöde 2022“.
Platz 1 ist jedoch reserviert für die Studie, die zeigt, dass Ungeimpfte mehr Unfälle im kanadischen Bundesstaat Ontario haben, die eine Spitalsbehandlung erforderlich machen. Und zwar nicht nur Ungeimpfte, die selbst fahren, sondern auch solche, die sich als Fußgänger oder Beifahrer in einen Unfall verwickeln lassen. Die Ungeimpften sind dabei überwiegend männlich und zwischen 18 und 39, die Geimpften sind dafür überwiegend weiblich und doppelt soviel wie Ungeimpfte sind älter als 65. Ein Zusammenhang mit dem üblichen Risikoprofil für schwere Verkehrsunfälle kann nur Zufall sein, es ist die Risikobereitschaft zur Impfung – oder umgekehrt.
Hätte man die Daten, ließe sich sicher ermitteln, dass Geimpfte mehr Weihnachtsgeschenke kaufen, mehr für Charitys spenden, mehr Kinder haben und öfter im Altersheim wohnen.
Sucht man nach den Schlagworten der Studien erhält man überwiegend Treffer in Medien, die die Studie ernst nehmen und sie als Anlass für erhöhte Versicherungsprämien für Ungeimpfte ansehen. Der „Best of Blöde“ Award ergeht also nicht nur an die Studienautoren, sondern auch an alle Medien, die die Studie 1:1 ohne selbst zu denken wiedergeben.
Bild von 18706286 auf Pixabay
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge uns auf Telegram und GETTR
Verursachen Ungeimpfte mehr Autounfälle als Geimpfte?
US-Studie: Ungeimpfte für Impfschäden verantwortlich
Wasserstoffperoxid H2O2 und Vitamin C wirksam gegen Corona-Viren
15 Kommentare
Comments are closed.
Danke für Ihren “Best of Blöde 2022.”
Die Blödsinnsstudien-Liste ließe sich unendlich weiterführen. Wir leiden schon sehr lange unter dem Schrott und es wird immer noch eines drauf gelegt.
Ich zitiere: Gerade eben einen Kandidaten für “Best of Blöde” gelesen, es ist ein Lauterbach. Der Minister will bei Arzneimittel-Warnhinweisen gendern! Kann den Schwachsinn Sünde sein? Wirklich Best of Blöde! Die Kommmunikation ist offensichtlich nicht gegeben, sondern Forderungen und Debatten haben ihren Platz eingeräumt seit der Pandemie. Mehr Schwachsinn konnten sie alle nicht mehr verzapfen. Todesfälle und Nebenwirkungen sind Tabu. Aber über Milliarden für Kriegswaffen wird gesprochen. Feine Welt der Politiker.
Ich erinnere nur an den deutschen Krankheits-Minister, Baron von Lauterbach. “Geimpfte verhindern deswegen die Übertragung, weil sie sich bereits vor Ausbruch von Covid krank fühlen und zuhause bleiben.” Warum Geimpfte überhaupt Covid kriegen, konnte er nicht erklären. Ebenso nicht, warum er immer noch Minister ist.
LOL
Ja, das war eine Spitzenleistung. Zur Zeit empfiehlt er übrigens Wein oder Bier, wahrscheinlich weil er das selbst regelmäßig zu sich nimmt. Aber vermutlich konsumiert er noch ganz andere Drogen … ;-)
Auch Nehammer hat vor dem Herbst Alkohol und Psychopharmaka empfohlen. N.: “Und ich sage: Alkohol ist grundsätzlich OK. Aber… Das Entscheidende ist, dass man immer dann anstößt, wenn es einem gutgeht.”
Die Führungsebene in der Sowjetunion war auch ständig angsoffen.
Zu Wasserstoffperoxid:
https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/70bd3b88-6574-4508-92a6-91ca5657a100/WundermittelH2O21_Dr_Gartz_Bericht.pdf
Wem sollte es wundern, dass ein Lauterbach bisher nicht bemerkt hat, dass medizinischen Interventionen, durchaus auf individuelle Eigenheiten und geschlechtsspezifische Unterschiede, Acht nehmen müssen.
Wenn der nun auf die üblichen Exzesse des Genderns abzielt, die es zum aller größten Teil, Quasi Rassisten, einfach machen, über Persönlichkeiten, mit brutalen Vereinfachungen drüber zu fahren, kann davon ausgegangen werden, dass Beipackzetteln nur mehr eine Art Polsterung des Medikaments darstellen und so behandelt werden können, wie es Ärzte seit Beginn 2021 bei dem erfolgreichsten Betrugspräparates aller Zeiten, machen!
Rudi Fluegl
Lauterbachs neuester Tweet
„Die zunehmende Zahl einsamer Menschen ist erschreckend. Für sie kann Weihnachten eine Gefährdung sein, sich das Leben zu nehmen. Jeder sollte sich fragen, ob er einen einsamen Menschen kennt, den er heute anruft oder besucht. Einsamkeit kann tödlich sein“
Die Reaktionen liessen nicht lange auf sich warten.
@Dr Puerner
„Dank Ihrer marktschreierischen Panik waren letztes Weihnachten und sicher auch noch dieses Weihnachten einige Menschen einsam. Unsinnige Verordnungen sorgen dafür. Erst jetzt, nachdem Ihr Stern sinkt und Sie Ihr Amt verlieren werden, schleimen Sie sich ein. Wie widerlich!“
Sehr angenehm, dass von Dr Puerner zu lesen.
Den hatte ich bisher für zu konsensfreudig, ja geradezu gierig gehalten.
Er strebte ja auch eine Wiederintegrierung im System an.
Auf solche Weise gehört er auch in ein hoffentlich runderneuertes System!
Rudi Fluegl
Solchärtlich vertrauensgeboosterte Enteinsamungsversuche könnten sich ggf. als noch tödlicher erweisen, da sich bereits alles was von dort herabgesprochen wurde und wird, sich sich schließlich als schlicht vorsätzliche Nichtungsbefehlskaskaderie erweist…
P.S.: Sorry, Berichtigung:
Solchärtlich offensichtlichst vertrauensboosternde Enteinsamungsversuche könnten sich ggf. als noch tödlicher erweisen, da sich bereits alles was von dort herabgesprochen wurde und wird, sich ausschließlich als schlicht vorsätzliche Nichtungsbefehlskaskaderie erweist…
Zu Vitamin C
-Zwei deutsche Wissenschaftlerinnen fassten mit einem systematischen Literaturreview
„Feasibility of Vitamin C in the Treatment of Post Viral Fatigue with Focus on Long COVID, Based on a Systematic Review of IV Vitamin C on Fatigue“
nun den Wissensstand zur Wirksamkeit von hochdosiertem Vitamin C bei Fatigue aufgrund unterschiedlicher Erkrankungen zusammen. Dazu analysierten sie 9 klinische Studien mit 720 Teilnehmern.
Die bisherigen Studien zeigen ein vielversprechendes Bild der Wirkung von Vitamin C bei Fatigue auf.
Die meisten Studien betrachteten dabei den Effekt von Vitamin C auf Fatigue bei Krebspatienten.
Bei COVID-19 wird die Vitamin-Ergänzung aktuell ebenfalls klinisch untersucht.
Aktuell wird in verschiedenen klinischen Studien ergänzendes Vitamin C bei akutem COVID-19 untersucht.
Hochdosiert könnte Vitamin C durch seine antioxidative, anti-inflammatorische, endothel-wiederherstellende und immunomodulatorische Wirkung eine mögliche, ergänzende Behandlungsoption auch bei Long COVID sein.
-In einer weiteren Veröffentlichung „Oxidative Stress and Hyper-Inflammation as Major Drivers of Severe COVID-19 and Long COVID: Implications for the Benefit of High-Dose Intravenous Vitamin C“ scheinen sich ihre Erkenntnisse aus der ersten Studie zu bestätigen, weisen die zwei Wissenschaftlerinnen doch darauf hin, dass COVID-19-Patienten wie andere schwerkranke Patienten, z. B. mit Lungenentzündung, sehr häufig einen schweren Mangel an dem Antioxidans Vitamin C aufweisen.
Wegen seiner antioxidativen, entzündungshemmenden, endothelwiederherstellenden und immunmodulatorischen Wirkung wurde die unterstützende intravenöse (iv) Anwendung supraphysiologischer Dosen bisher in 12 kontrollierten oder Beobachtungsstudien mit insgesamt 1578 stationären Patienten mit COVID-19 untersucht.
In diesen Studien wurden eine verbesserte Oxygenierung, ein Rückgang der Entzündungsmarker und eine schnellere Genesung beobachtet.
Darüber hinaus scheint eine frühzeitige Behandlung mit hochdosiertem Vitamin C das Risiko schwerer Krankheitsverläufe wie Lungenentzündung und auch die Sterblichkeit zu verringern.
Bei onkologischen Erkrankungen, anderen Virusinfektionen und Autoimmunerkrankungen, die häufig mit Müdigkeit, kognitiven Störungen, Schmerzen und Depressionen ähnlich wie bei Long-COVID einhergehen, konnte gezeigt werden, dass hochdosiertes iv-Vitamin C diese Symptome deutlich lindert. Eine unterstützende iv-Vitamin-C-Gabe bei akuter COVID-19 könnte daher das Risiko schwerer Verläufe und auch die Entwicklung von Long-COVID verringern.
-Laut einem Artikel bei corona-blog “infusionstherapie-mit-vitamin-c-gegen-corona-impfschaeden-bislang-galt-dies-von-faktencheckern-als-verschwoerungstheorie” hat sogar das Zdf über die Infusionstherapie mit Vit. C bei Impfschäden berichtet.
Läuterruf, Gemeinfrei post Weihnacht 2022
Subtle Cleansing Viennese Mouth-Art
Variatio I
Schnitz’l G’frießa
Spritzweinbeisssa’de
z’aumm mit’n kräulat’n Ruaß
Druck’n da’d G’schichtl’n
in Schäd’l so laung
bis das’d da’s fest aushuast’n muaßt
Wia so da heiricha Tubara
sein guad’n oid Greanan
Sein’ heulich’n schlatzad’n
Schiach
Schee laungsaum
foat da Hacklahoßß
in darrr Gach’n ei:
Aufspaunna mechast d’as
aund trickarrrn
glei z’aumm mit ehnan
noss’n Papp’nfetz’n
Korrigiert, ergänzt, bereinigt:
Läuterruf, Gemeinfrei post Weihnacht 2022
Subtle Cleansing Viennese Mouth-Art
Variatio I
Schnitz’l G’frießa
Spritzweinbeisssa’de
z’aumm mit’n kräulat’n Ruaß
Druck’n da’d G’schichtl’n
in Schäd’l so laung
bis das’d da’s eham aushuast’n muaßt
Wia so a heiricha Tubara
sein guad’n oid-Greanan
Sein’ heulich’n schlatzad’n
Schiach
Und wo so a Liftarl waht’
eine in’d Weanastodt
aussa auf Neustift
ned nur bei da Nocht
Do nosan’ de scheissad’n
beissad’n Hund
a no so schiach gmiatlich
mit Dir im Vabund
Aund schee laungsaum
foat da da Hacklahoßß
in darrr Gach’n ei:
Aufspaunna mechast d’as
aund trickarrrn
glei z’aumm mit ehnan
noss’n Papp’nfetz’n
P.S.:
Huch, kleine Drehfehlerbereinugung:
bis da’s das’d eham aushuast’n muaßt
“… ohne selbst zu denken”
Die (er)neue(rte) alte psychische Hygiene-Etikette für Brave und Bravbleiben-Wollende, empfohlen durch obenbleibenwollende politische Funktionsträger/-innen, “Qualitäts”-Medien und “Experten” aller Art: dagegen hilt nur Ansteckung mit kritischem Geist und daraus sich ergebende geistige Immunität gegen den vorherrschenden – gefährlichen – Schwachsinn …
Korrektur: “dagegen hilft nur Ansteckung mit kritischem Geist und daraus sich ergebende geistige Immunität gegen den vorherrschenden – gefährlichen – Schwachsinn”