Hersteller von Bestandteilen der mRNA-Impfstoffen bestätigen: nur experimentell und nicht für Menschen gedacht

12. April 2022von 9,4 Minuten Lesezeit

Sind die Lipidnanopartikel (LNP) im Impfstoff für schwere Impfnebenwirkungen und viele Todesfälle verantwortlich? Wie ist die Rolle der mRNA zu sehen? Eine systemimmanente Untererfassung dieser Impfnebenwirkungen und Todesfälle vernebelt die Köpfe!

Die Entwicklung eines Arzneimittels ist ein komplexer Vorgang. Das Arzneimittel muss gegen eine bestimmte Erkrankung wirken, es soll diese lindern oder gar heilen. Hierzu werden Wirkstoffe entwickelt und deren Wirkweisen in umfangreichen Laborversuchen ermittelt. In der nächsten Phase werden die pharmakologischen und toxikologischen Eigenschaften untersucht um die Sicherheit abschätzen zu können. Wenn der Wirkstoff in einem bestimmten therapeutischen Bereich als sicher eingestuft werden kann, wird entschieden welche Arzneiform benötigt wird, Tablette, Kapsel, Spray oder Impfstoff.

Für die Herstellung einer Arzneiform benötigt man zusätzlich Hilfsstoffe, die in der Regel bekannt sind. Sie sind meist in einem Arzneibuch oder in einer Pharmakopöe (das Arzneimittelbuch) beschrieben. Falls nicht, müssen pharmakologische und toxikologische Untersuchungen vorgelegt werden, welche die Unbedenklichkeit und Sicherheit des Stoffes belegen. Das wird in den europäischen Richtlinien zur Entwicklung eines Arzneimittels gefordert. „Guidelines on the formalised risk assessment for ascertaining the appropriate good manufacturing practice for excipients of medicinal products for human use.“

Bei der mRNA Impfstoffherstellung kann man sich jedoch auf eine Ausnahme von dieser Regelung berufen, weil der Wirkstoff, die mRNA, instabil ist. Die Ausnahme besagt:

§ 1.2. These guidelines do not cover substances added to stabilise active substances that cannot exist on their own. (Diese Leitlinien gelten nicht für Stoffe, die zur Stabilisierung von Wirkstoffen zugesetzt werden, die nicht eigenständig existieren können.)

Die bei der Herstellung von mRNA Impfstoffen eingesetzten Lipid Nanopartikel (LNPs) sind in der Impfstoffentwicklung neu und es liegen nur wenige Sicherheitsdaten für diese Substanzklasse vor. Sie werden allerdings benötigt um die mRNA zu stabilisieren und an ihren Wirkort zu transportieren. Die verwendeten LNPs, AL-0159 und Al-0315 sind tertiäre Amine, die von verschiedenen Herstellern weltweit angeboten werden. Bei meinen Recherchen zu Sicherheitsdaten erhielt ich von allen Herstellern die Aussage, dass die Herstellung nach GMP Bedingungen erfolgt, die Substanzen aber nicht für die Anwendung am Menschen vorgesehen seien. Sie seien ausschließlich für experimentelle Zwecke vorgesehen.

Das sagen die Hersteller der Impfstoff-Bestandteile

Ein Hersteller, Echelon Biosciences Inc., antwortete erst, nachdem ich toxikologische Untersuchungen in Deutschland angedroht habe. Der „Vice President of Production“, dieses amerikanischen Herstellers bemühte sich darauf hin, mir zu erläutern, dass beide Substanzen nur für die experimentelle Forschung zur Verfügung stünden. Es war ihm, wie auch den anderen Herstellern sehr wichtig, mir mitzuteilen, dass keine Impfstoffhersteller wie BioNTech Pfizer beliefert würden. (Mail liegt vor!)

Woher kommt diese Angst, die man förmlich in den Antworten aller von mir kontaktierten Hersteller spüren konnte. Wenn diese Substanzen unschädlich wären, würde man sich eher damit brüsten, den oder die Impfstoffhersteller damit zu beliefern. Den Herstellern scheint aber offensichtlich klar zu sein, dass diese Stoffe nicht so harmlos sind, wie es der Bevölkerung verkauft wird. Sie scheinen auch Angst davor zu haben, in eine Mithaftung genommen zu werden, wenn sie Kenntnis davon haben, dass ihre Produkte doch massenweise zur Anwendung am Menschen eingesetzt werden.

Hinweise auf die Gefährlichkeit dieser LNPs findet man in einer Studie der Thomas Jefferson Universität (1). Man hat Mäusen LNPs intradermal, intramuskulär und nasal verabreicht und nach 24 Stunden die Gewebe untersucht. Nach intramuskulärer und intradermaler Applikation kam es zu deutlichen Entzündungsreaktionen im umliegenden Gewebe. Nach Intranasaler Applikation kam es zu erheblichen, entzündlichen Veränderungen im Lungengewebe und zum Tod der Tiere.

Hinweise auf Gefahren

Auch eine Arbeit in Circulation (2) gibt deutliche Hinweise auf potentielle Gefahren. Es wurden 566 Patienten über einen Zeitraum von 8 Jahren (begonnen lange vor Pandemie, siehe Anhang) beobachtet. Nach der mRNA Impfung wurde bei den meisten dieser Patienten ein Anstieg von Protein – Biomarkern, die auf Entzündungsprozesse hinweisen registriert. Die Autoren schließen daraus, dass die mRNA-Impfung eine Entzündung des Endothels bewirkt, die T-Zellinfiltration des Herzmuskels dramatisch erhöht und möglicherweise eine erhöhte Thrombosegefahr, Entwicklung einer Kardiomyopathie und andere vaskuläre Ereignisse nach der Impfung erklärt werden können.

Auf Basis dieser wenigen Studienergebnisse muss man die mRNA Impfstoffe kritisch hinterfragen, bis das Gegenteil bewiesen ist. Man darf sich nicht einfach auf millionenfach verimpfte Dosen beziehen um damit das potentielle Risiko der Impfung auszublenden. Es melden sich mittlerweile immer mehr Patienten, die über Impfschäden berichten. Leider werden sie nicht ernst genommen, so wie das auch Ärzten geht, die es wagen über Impfnebenwirkungen zu berichten.

Ergebnisse der Pathologen

Untersuchungsergebnisse von Prof. Arne Burkhard, Pathologie Reutlingen (3), weisen ebenfalls auf schwere Impfschäden hin. Der erfahrene Pathologe findet entzündliche Veränderungen in den verschiedensten Geweben und Organen wie Herz (Myokarditis), Lunge, Gehirn, Leber und in den Gefäßen von Menschen, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind. Auch Prof. Schirmacher, Pathologie, Uniklinik Heidelberg (4,5) weist darauf hin, dass es nach Impfungen mit mRNA Impfstoffen von Moderna und Biontech zu Herzmuskelentzündungen mit tödlichem Ausgang kommen kann. Er, wie auch Prof. Burkhard führen weiter aus, dass viele Impftote nicht erkannt werden, weil die meisten Patienten zu Hause versterben und in der Regel kein Fremdverschulden vorliegt. Es müsse daher mehr obduziert werden, um die Risiken besser einschätzen zu können.

Der mRNA Impfstoff, der intramuskulär verabreicht wird, wird nicht ausschließlich an der Injektionsstelle verbleiben. Er wird sich selbstverständlich über den Blutkreislauf im ganzen Körper verteilen. Hierbei spielt auch die Impftechnik eine Rolle. Laut WHO sollte bereits seit 2015 auf die Aspiration vor einer Impfung verzichtet werden. Das wurde kritiklos übernommen und als richtig kommuniziert. Bei dieser Impftechnik, ist jedoch die Gefahr der Verteilung über den Blutkreislauf deutlich höher anzunehmen als bei der üblichen Aspirationstechnik. Somit haben die LNPs die Möglichkeit, überall im Körper potentiell entzündliche Reaktionen auszulösen. Manche Patienten reagieren direkt, andere erst Wochen oder Monate später. Es ist auch davon auszugehen, dass diese Gefahr mit jeder Impfung zunimmt. So lassen sich z. B. Herzinfarkte, Thrombosen, Embolien und sonstige auf Entzündungsprozesse als Auslöser zurückzuführende Reaktionen erklären, die im engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung oder erst später auftreten. Die synthetisch hergestellten LNPs in Comirnaty sollen angeblich eine Halbwertszeit von 20 – 30 Tagen haben. Das reicht aus, um entzündliche Reaktionen an verschiedensten Stellen im Körper, auch nach längerer Zeit, auszulösen oder zu verstärken. Hierbei ist das Risikopotential des eigentlichen Wirkstoffs, der mRNA selbst, noch nicht berücksichtigt.

Die Betriebskrankenkasse (BKK ProVita) geht nach einer internen Datenauswertung davon aus, dass es zu einer erheblichen Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen durch das Paul Ehrlich Institut (PEI) kommt. Andreas Schöfbeck, der Vorstand dieser Krankenkasse, folgert daraus, dass hochgerechnet auf die Bevölkerung in Deutschland vermutlich 2,5 – 3 Millionen Menschen wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung waren (6). Damit wurden erstmals Daten einer Krankenkasse veröffentlicht, die darauf hinweisen, dass offensichtlich deutlich mehr Patienten von Impfnebenwirkungen betroffen sind, als offiziell zugegeben wird. Mit diesem Schreiben wurden übrigens auch der GKV-Spitzenverband, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung, die Ständige Impfkommission (STIKO) sowie der BKK Dachverband in Kenntnis gesetzt. Als Reaktion darauf wurde Andreas Schöfbeck vom Aufsichtsrat fristlos entlassen.

Wissenschaftler zur Untererfassung der Impf-Nebenwirkungen

Langsam trauen sich auch andere Wissenschaftler dieses Thema der Untererfassung offen anzusprechen. So berichtet Harald Matthes, ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin ebenfalls von einer deutlichen Untererfassung der Impfnebenwirkungen durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Er geht, auf Basis seiner Studie mit 10.000 Patienten, davon aus, dass es zu einer mindestens 70%igen Untererfassung der Fälle durch das PEI kommt (7).

Bei den Todeszahlen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona Impfung werden wir vermutlich ein ähnliches Bild sehen. Auch hier muss man von einer erheblichen Untererfassung der Todesfälle ausgehen. Wenn Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung oder auch mehrere Monate nach der Impfung plötzlich versterben, wird dies sehr häufig nicht im Zusammenhang mit der Impfung gesehen und daher auch nicht gemeldet. Diese Verstorbenen werden nicht obduziert, da meist ein natürlicher Tod im häuslichen Umfeld unterstellt wird. Als Todesursache ist meist akutes Herz Kreislaufversagen auf dem Totenschein eingetragen. Das kann ich aus meiner langjährigen ärztlichen Tätigkeit bestätigen.

Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung

Prof. Schirmacher, sowie auch Prof. Burkhard fordern daher, dass neben den Coronatoten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung versterben, untersucht werden müssen. Sie warnen vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten.

Mit Verweis auf die Meldepflicht der Ärzte nach dem Infektionsschutzgesetz wird dies vom PEI und auch von der STIKO bestritten. Man geht davon aus, dass alle Fälle gemeldet werden. Offensichtlich fehlt der Bezug zur Realität.

Wissenschaftler die versuchen, eine gewisse Objektivität in diese ernst zu nehmenden Beobachtungen zu bringen, werden als Verschwörungstheoretiker belächelt. Menschen, die der Impfung skeptisch gegenüber stehen, weil nicht alle Fragen geklärt sind, werden als Impfgegner bezeichnet. Die Pandemie wird als Pandemie der Ungeimpften (v. Hirschhausen, Medien Clown) oder als Tyrannei der Ungeimpften (Montgommery, Weltärztepräsident, was immer das heißt) bezeichnet. Dabei handelt es sich um inhaltsloses, populistisches Geschwafel von Zeitgenossen, die nicht wissen, wovon sie sprechen. Aber beide sind Honorar Professoren, also nicht im normalen Habilitationsverfahren habilitiert, wie auch Herr Lauterbach. Sozusagen Professor aus Gefälligkeit aber keinesfalls Wissenschaftler! Und in den Medien gut vertreten.

Wir müssen uns entschieden dafür einsetzen, dass Wissenschaftler, die sich mit den Risiken eines bis dato unerforschten Impfstoffes beschäftigen, ernst genommen werden. Keinesfalls darf ihnen aber gedroht werden, die Forschungsgelder zu streichen. Eine Gängelung der Wissenschaft darf nicht hingenommen werden. Jeder, der dies akzeptiert und im System mitschwimmt, nur um seine Forschungsgelder zu sichern, macht sich schuldig am Leid und am Tod vieler Menschen. Die Politik muss sich endlich von ihren handverlesenen Pseudowissenschaftlern und Medien Clowns verabschieden und auch die Kritiker zu Wort kommen lassen. Wissenschaft lebt vom Diskurs und nicht von der Diktatur.

Literatur

1) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34841223/ The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory)

2) Circulation: „Abstract 10712: Mrna COVID Vaccines Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers and ACS Risk as Measured by the PULS Cardiac Test: a Warning“

3) https://pathologie-konferenz.de/

4) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126061/Heidelberger-Pathologe-pocht-auf-mehr- Obduktionen-von-Geimpften

5) https://www.rnz.de/politik/hintergrund_artikel,-corona-werden-viele-impftote-gar-nicht- erkannt-plus-podcast-_arid,846085.html

6) https://bkk-provita.de/wp-content/uploads/2022/02/Paul-Ehrlich-Institut-Presseinformation-Impfnebenwirkungen-nach-Corona-Impfung-1.pdf


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner ist Diplom Chemiker und promovierter Facharzt, hat in Klinik, Wissenschaft und Forschung gearbeitet. Neben Praxistätigkeit hat Panzner 20 Jahre einen der großen Impfstoffhersteller wissenschaftlich (Arzneimittelentwicklung, Herstellung, Zulassung und Arzneimittelsicherheit) beraten.


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26 Kommentare

  1. Brigitte 13. April 2022 at 11:49

    Herzlichen Dank an Dr. Panzner für den hervorragenden Artikel!
    Meine Frage als Laie: Wenn die Hersteller von LNPs (Echelon…) BioNTech und Co. nicht mit ALC-0315 und ALC-0159 beliefern, woher haben die Impfstoffhersteller dann die LNPs? Amine sind doch organische Verbindungen, die mit Ammoniak zu tun haben. Wer stellt die synthetischen LNPs her, die in Comirnaty enthalten sind? Von irgendwo muß BioNTech die LNPs ja beziehen!
    LG, Brigitte

    • ak 14. April 2022 at 12:13

      »Die weltweiten Impfkampagnen sind für den Darmstädter Pharmakonzern Merck ein wachsendes Milliardengeschäft. Er ist einer der wichtigsten Zulieferer von Lipiden, die der Hersteller BioNTech für die Vakzin-Produktion benötigt…

      An der Börse kommt das gut an: Die Merck-Aktie gehört zu Handelsauftakt zu den großen Gewinnern im DAX. Binnen Jahresfrist steht ein Plus von knapp 40 Prozent zu Buche.«
      https://www.corodok.de/impfstoff-boom-merck/

  2. Peter Krug 13. April 2022 at 11:33

    Kriegstreiberin Annalena Baerbock von den Grünen ist an vorderster Front, wenn es um die Impfpflicht in Deutschand geht, wie sie ja auch dafür sorgte, dass jetzt schwere und tödliche Waffen, wie zahlreiche deutsche Panzer in die Ukraine über die Bahn gebracht werden. Es ist auffällig, dass deutsche Politiker, die besonders militärisch gegen den Putin´s Krieg aktiv sind und für noch härterer Sanktionen sind, auch für die Impfpflicht in Deutschland sich aussprechen.

  3. Carda 12. April 2022 at 22:37

    “Wissenschaft lebt vom Diskurs und nicht von der Diktatur.” Wie wahr!
    Leider glaubt immer noch die Mehrheit, Nebenwirkungen der Impfungen wegdiskutieren zu können. Aber selten fällt der Apfel so deutlich “nicht weit vom Stamm”. Die Natur bahnt sich trotz aller Diskussionen ihren Weg, was leider derzeit in zunehmender Zahl an Nebenwirkungen zu sehen ist.

  4. Ben 12. April 2022 at 19:58

    Moderna ruft Tausende von COVID-Impfstoffdosen in Europa zurück

    Moderna Inc (MRNA.O) sagte am Freitag, es rufe 764.900 Dosen seines COVID-19-Impfstoffs zurück, der von seinem Vertragshersteller Rovi (ROVI.MC) hergestellt wurde, nachdem festgestellt wurde, dass ein Fläschchen mit einem Fremdkörper kontaminiert war.

    Quelle:
    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/moderna-recalls-thousands-covid-vaccine-doses-2022-04-08/

    Was enthalten die mRNA-Impfstoffe wirklich…?

  5. Germann 12. April 2022 at 13:56

    Großartiger Beitrag und ein vierfachen Dank daür.

    Dieser Absatz ist sehr wichtig: Bei meinen Recherchen zu Sicherheitsdaten erhielt ich von allen Herstellern die Aussage, dass die Herstellung nach GMP Bedingungen erfolgt, die Substanzen aber nicht für die Anwendung am Menschen vorgesehen seien. Sie seien ausschließlich für experimentelle Zwecke vorgesehen.
    Es zeigt uns mal wieder wie Gleichgültig wir der Regierung sind.

    Bravo, Dr. med Bruno Panzner! Ihr Satz bestätigt mal wieder, dass mit Beharrlichkeit ans Ziel kommt. Beziehe mich auf Absatz: Ein Hersteller, Echelon Biosciences Inc., antwortete erst, nach dem ich toxikologische Untersuchungen in Deutschland angedroht habe.

    Fazit: Impfschäden sind nicht zu leugnen. Von der STIKO wir so einiges bestritten. Offensichtlich fehlt der Bezug zur Realität. Dito! Mein Lieblingssatz in Ihrem Beitrag lautet:

    Die Politik muss sich endlich von ihren handverlesenen Pseudowissenschftlern und Medien Clowns verabschieden und auch die Kritiker zu Wort kommen lassen. Wissenschaft lebt vom Diskurs und nicht von der Diktatur.

  6. leontinger 12. April 2022 at 11:51

    Vanessa Schmidt-Krüger beschreibt hier auf tkp schon im Jänner 2021 sehr gut wie sich die LNP im Körper einnisten und ihn schädigen!

  7. H.C. 12. April 2022 at 11:47

    @Anamarca.

    Der Aspekt “Kationische Lipide verursachen Zytotoxizität” ist wohl zu generalisieren. Natürliche Lipidpartikel (-> Phospholipide) im Körper (u.a. Exosomen) sind Anionisch.

    Erfahrung mit diesen Dingern besteht – in der experimentellen “Krebs-Therapie”. Diese kationischen Lipide werden zum “Targeting” verwendet – also damit der Krams z.B. speziell in den Lymphen landet.

    Hier habe ich das Thema mal zusammengefasst: https://hcfricke.com/2021/07/07/liposomale-nahrungsergaenzungsmittel-grundlagen-suv-luv-mlv-aufnahme-vorteile-herstellungsverfahren-rezepturen-zeta-potential-co/

    Fokus sind zwar reguläre Liposome – aber da ist auch ein Abschnitt zu den “unnormalen”.

    VG
    H.C.

    • anamcara 12. April 2022 at 14:57

      @H.C. Danke für Ihren aufschlussreichen, umfassenden Bericht über die Liposome.

      Einiges war mir bekannt da ich gelegentlich, wegen scheinbar besserer Bioverfügbarkeit, auch Nahrungsergänzungsmittel in liposomaler Form einnehme wie. Quercentin, Vitamin B-Komplex, Vitamin C..

      Laut Studie haben die kathionischen PEG-basierende Liposome der Pfizer-Gentherapie also durchaus Toxizitätspotential.

  8. Florian 12. April 2022 at 11:43

    Lipide, Burghard, BKK.
    Der Konsens der Wissenschaft und der Medizin hat das schon lange abgehakt.
    Der BKK Leiter wurde entlassen, Burghardt unterstellt dass er unwissenschaftlich arbeitet und die beiden Inhaltsstoffe wurden in diesen Mengen als unbedenklich eingestuft.
    Sorry, aber da muss viel was besseres, belegbares her um hier auch nur irgenwie etwas drehen zu können.

    • HelmutK 12. April 2022 at 14:05

      @Florian
      Ja schon klar, wer nicht brav nachplappert was Merkel, Lauterbach oder irgendwelche Pseudo-Wissenschaftler (Honorar-Professoren die nicht wegen ihrer wissenschaftlichen Leistung, sondern aufgrund ihrer Speichelleckens der Obrigkeit ausgezeichnet wurden) muss diffamiert werden
      Wie tief kann man maximal sinken und sich noch nicht einmal dafür schämen?

    • 4711 12. April 2022 at 15:38

      Es bleibt jedem unbenommen sich beliebige Substanzen injizieren zu lassen. Von mir aus täglich. Auch nachweislich gefährliche experimentelle Gen-Injektionen. Bitte dann aber auch die Kosten für Behandlungen tragen und nicht die Allgemeinheit damit belasten. Ein guter Beitrag zur Entlastung der Sozialsysteme; der eine oder andere stirbt halt etwas früher als erwartet hinweg. Hauptsache man fühlt sich bis dahin gut.
      4 Millionen Impfgeschädigte (EU EudraVigilance-Datenbank) mal 20 oder 40 wegen Underreporting haben halt einfach Pech gehabt. Mediziner haben kein Interesse an der Meldung von Impfschäden, sie sind ja voll daran beteiligt, wer’s trotzdem tut bekommt Ärger.
      Und weiter geht’s mit dem Leben an der Oberfläche und im Glauben dass die da oben es ja gut meinen und es schon am besten wissen und ARD, ZDF + die lokalen Käseblätter sachlich berichten. Leider sehr verbreitet.

    • Fritz Madersbacher 12. April 2022 at 22:02

      @Florian
      12. April 2022 at 11:43
      “Der Konsens der Wissenschaft und der Medizin hat das schon lange abgehakt”
      Haben Sie sich jemals gefragt, was das überhaupt ist, wie der zustandekommt oder zustandegekommen ist, oder haben Sie diese Formulierung einfach aus einschlägigen Medien samt zugehöriger “Faktenchecker” ent- und übernommen? “… hat das schon lange abgehakt” – fällt Ihnen bei dieser Formulierung nichts auf? Würde mich interessieren …

  9. Daniela B. 12. April 2022 at 11:17

    https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf Das Irrwitzige es steht auf Seite 17: ema. Produkt-information comirnaty pdf. Es wurden weder Genotoxizitäts noch Karzinogenitäts-studien durchgeführt. Es wird nicht erwartet ,dass die Bestandteile des Impfstoff( Lipide u. mRNA ) ein genotoxisches Potential haben. Seite 28: Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoff ist nicht bekannt da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.

  10. B. Krüger 12. April 2022 at 10:50

    Zitat aus der Wikipedia über den Weltärztebund:
    “Der Weltärztebund (World Medical Association, WMA) ist ein Zusammenschluss nationaler Ärzteverbände. Er wurde 1947 gegründet. …”
    Neben dem Präsidenten (zur Zeit eine Präsidentin lt. Wikipedia) gibt es noch einen Ratsvorsitzenden:
    Frank Ulrich Montgomery, der seit April 2019 diesen Vorsitz (jeweils für zwei Jahre, Wiederwahl im Jahr 2021) inne hat.

    Die Geschichte des Weltärztebundes hat eine satirische Komponente:
    Der Sitz ist seit 1974 Ferney-Voltaire in Frankreich.
    Der Ort hat sich ausdrücklich nach dem berühmt-berüchtigten französischen Philosophen Voltaire so benannt:
    siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Ferney-Voltaire, Zitat:
    “Den Beinamen Voltaire erhielt der Ort 1878 zu Ehren des großen französischen Philosophen Voltaire, der ab 1759 bis zu seinem Tod 1778 (bei einem Aufenthalt in Paris) hier lebte und den Ort nachhaltig prägte.”
    Der Sitz des WMA in diesem Ort wird auf dieser Website nicht erwähnt.

    Voltaire – das ist der philosophische Satiriker, der satirische Philosoph, der einmal gesagt hat:
    “Ärzte schütten Medikamente, von denen sie wenig wissen, zur Heilung von Krankheiten, von denen sie noch weniger wissen, in Menschen hinein, von denen sie gar nichts wissen.”

  11. zaungast 12. April 2022 at 10:38

    Wer sich mit Methodik wissenschaftlichen Denkens beschäftigt und Versuchsplanung und Durchführung empirischer Untersuchungen in der Praxis erprobt hat, kann nur noch fassungslos auf den offenbar vollständigen Bankrott von wissenschaftlicher Rationalität und methodischem Denken im Zusammenhang mit der Corona- „Pandemie“ blicken. „Wissen ist Macht,“ formulierte Bacon am Beginn der Neuzeit – am Ende dieser Neuzeit scheint zu gelten: „Halbwissen ist Herrschaftstechnik“. Der Verfasser hat die zutreffenden wertenden Worte zu dem verantwortlichen Personal und der Qualität der von ihnen betriebenen Forschung gefunden. Sicher benötigen wir dringend eine Debatte auf der Metaebene über die schlichte Frage: Was ist methodisch exakt operierende Wissenschaft? Und natürlich auch eine Renaissance seriöser ethischer Reflexion jenseits staatlicher Ethikräte. Aus eigener Erfahrung in meinem akademisch ge – oder verbildeten Umfeld weiß ich aber auch, dass die Mehrheit auch in diesem Milieu eine Diskussion darüber ängstlich verweigert. Noch ist die Verblendung durch den grassierenden Dogmatismus vorherrschend. Die Lauterbachsche Enthirnungspandemie hält im besten Deutschland aller Zeiten noch an.

    • Fritz Madersbacher 12. April 2022 at 13:20

      zaungast
      12. April 2022 at 10:38
      Das sehe ich auch so, danke für Ihre Zusammenfassung …

  12. Fritz Madersbacher 12. April 2022 at 10:06

    “Wissenschaft lebt vom Diskurs und nicht von der Diktatur”
    Diktatur lebt von “alternativlosen wissenschaftlichen Wahrheiten”, nicht von Wissenschaft und Diskussion.

  13. Eva-Maria 12. April 2022 at 9:36
  14. Archi.medes 12. April 2022 at 9:30

    Zu „Todeszahlen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona Impfung werden wir vermutlich ein ähnliches Bild sehen“. Eine sehr starke Korrelation sehen wir jetzt schon in den amtlichen Zahlen für Deutschland:

    Wie von Prof. Kuhbandner berichtet („Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen“, https://osf.io/5gu8a/ oder meine Kopie hier:
    https://www.dropbox.com/s/vpo5zln8gp6504p/Kuhbandner_Uebersterblichkeit_220126_ocrd.pdf ) und
    Meine Analyse: https://corona-blog.net/2022/04/05/update-korrelation-unerwarteter-sterbefaelle-mit-impfdosen-jetzt-auch-perfekt-fuer-booster/ Ergebnis ca. 48.500 unerwartete Sterbefälle in Deutschland in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit den Genspritzen, also ein unnötiger Sterbefall je 3.500 Spritzen.

    Von „Pandemie-“ und „Impf-“-Protagonisten wurde bösartiger weise versucht, Prof. Kuhbandners Arbeit als unseriös darzustellen und abzuwerten.

    Jetzt haben 55 echte namhafte Wissenschaftler mit einem offenen Brief auf Multipolar die regierungsabhängigen Statistiker des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung aufgefordert, ihre Kritik am Kuhbandner-Papier wegen Falschbehauptungen zurückzuziehen https://multipolar-magazin.de/artikel/statistiker-rudern-zurueck , denn das abwertende Leibnitz-Papier enthalte „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ und führe die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre. https://multipolar-magazin.de/artikel/unserioese-veroeffentlichung ; Prof. Kuhbandners erste Antwort dazu: https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert

    • Peter Pan 12. April 2022 at 11:15

      Warum gibt es keine Verteilung der Lebensdauer der (verstorbenen) Impflinge? Man muss dafür nur pro Impfling das zeitliche Intervall zwischen Tod und Spritzmitteleinsatz in einem Diagramm eintragen.

  15. Michael R 12. April 2022 at 9:22

    Eine Frage an den Autor, offenbar ein Experte: Ist es denkbar, dass neben diesen Lipiden ganz andere Stoffe Verwendung finden, die die empfindliche mRNA schützen? Ich denke da an hauchdünne Carbonnanoröhrchen (CNT) oder Graphenoxid.

  16. anamcara 12. April 2022 at 8:04

    Soweit ich das auf die Schnelle und als Laie richtig deute verweist diese Studie auf die Gefahren der LNP hin:

    “Lipid-Nanopartikel─Von Liposomen bis zum mRNA-Impfstoff – eine Landschaft der Forschungsvielfalt und des Fortschritts”

    -Toxizität der in LNP-Formulierungen verwendeten Lipide

    Da LNP hauptsächlich aus natürlichen Lipiden bestehen, galten sie als pharmakologisch inaktiv und minimal toxisch.

    In einigen Fällen sind LNP jedoch nicht immunologisch inert, während LNP-Bestandteile unnatürliche Verbindungen sind, die für menschliche Zellen toxisch sein können.

    So sind kationische Lipide zwar sehr vielversprechend als Träger für empfindliche Verbindungen wie Nukleinsäuren, aber einige kationische Lipide verursachen Zytotoxizität.

    In einigen Fällen reduzieren kationische Lipide die Mitose in Zellen, bilden Vakuolen im Zytoplasma von Zellen und haben schädliche Auswirkungen auf zelluläre Schlüsselproteine wie die Proteinkinase C.

    Die Zytotoxizität kationischer Lipide hängt von den Strukturen ihrer hydrophilen Kopfgruppen ab; Amphiphile mit quaternären Ammonium-Kopfgruppen sind toxischer als solche mit tertiären Amin-Kopfgruppen.

    Die Auswirkung der hydrophoben Ketten auf die Toxizität von Lipiden ist nicht gut untersucht, was die Entwicklung von weniger toxischen Lipiden behindert.

    Die hydrophoben Teile der Lipidmoleküle modulieren stark ihr Phasenverhalten und ihre Nützlichkeit für LNP, aber das Vorhandensein bestimmter Lipidphasen korreliert auch mit Membranschäden und Zytotoxizität.

    PEG-Lipid-Konjugate können auch unerwünschte Toxizität verursachen, während LNP, die PEG-Lipid-Konjugate enthalten, bekanntermaßen mit Immunzellen interagieren und unerwünschte Antikörper gegen einige PEGylierte Lipide erzeugen.

    -Folgende Studie “Liposomenähnliche Nanostrukturen für die Verabreichung von Medikamenten” sagt unter Punkt 7 u.a. folgendes:

    “..Mit diesem Ansatz wurden verschiedene membranbeschichtete Hybrid-Nanopartikel hergestellt, darunter magnetische, magnetisch-metallische und magnetisch-fluoreszierende Partikel. Diese hybriden Nanopartikel kombinieren die vorteilhaften Eigenschaften der einzelnen Komponenten und stellen nützliche Plattformen für die Nanotheronostik*dar
    *Magnetische und photoresponsive Theranosomen: Umwandlung von zellfreisetzenden Vesikeln in intelligente Nanovektoren für die Krebstherapie..

    Sind solche Nanopartikel bei den mRNA” Impfstoffen” im Einsatz und wenn ja, könnte dies erklären warum metallähnliche Strukturen im Serum gefunden wurden?

    Wie gesagt alles laienhafte Überlegungen.

  17. Hans H. 12. April 2022 at 8:04

    So viele Hersteller von diesen Lipiden wird es doch nicht geben. Wenn es Echelon nicht ist, dann vielleicht dieser hier: https://www.caymanchem.com
    Die haben auch ALC-159 und SM-102 vom Moderna-Impfstoff im Angebot und laut “About Us” auf deren Homepage sind sie ein Hersteller und nicht nur ein Händler.

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