Britischer Abgeordneter beschuldigt Regierung der Vertuschung von Impf-Nebenwirkungen

2. April 2022von 4,4 Minuten Lesezeit

Großbritannien hat als fußballbegeistertes Land ein Yellow-Card-Saystem (Gelbe Karten) zur Meldung von Impf-Nebenwirkungen. Aber so wie bei uns werden auch im UK (und den meisten anderen Ländern) Meldungen über Nebenwirkungen und Todesfälle unterdrückt. Würde man das ganze Ausmaß öffentlich machen, dann müsste selbst ein Impf-Minister Big Pharma die Rote Karte zeigen.

Darüber gibt es viele Berichte und Beweise, nicht zuletzt auch in den Kommentaren zu den TKP-Artikeln. Nur ganz selten spricht jemand öffentlich darüber, riskiert man damit doch sein berufliches Fortkommen.

Doch diese Woche sagte Sir Christopher Chope, konservativer Abgeordneter für Christchurch, vor dem britischen Unterhaus: „Die Regierung scheint zu versuchen, das Vertrauen in den Impfstoff zu fördern, indem sie die negativen Folgen der Impfung für einige vertuscht“.

Sir Christopher vermutete, dass die Zahl der unerwünschten Reaktionen auf den Impfstoff im Vereinigten Königreich in die Millionen gehen könnte, und er enthüllte, dass eine junge Gesundheitsministerin von so vielen Opfern kontaktiert wurde, dass sie ihr Twitter-Konto schließen musste.

Sir Christopher nutzte die Gelegenheit bei der Begründung für seinen Antrag zu Zahlungen für Impfschäden bei Covid-19.

In seiner Rede ging er nach Medienberichten auf folgende Punkte ein:

„Bei diesem Gesetzentwurf geht es nicht um die zehn Millionen Menschen im Vereinigten Königreich, die von dem Impfprogramm profitiert haben, sondern um die Zehntausende, bei denen der durch die Impfstoffe verursachte Schaden größer ist als der Nutzen. Im Mittelpunkt dieses Gesetzentwurfs stehen die Familien derjenigen, die auf tragische Weise ums Leben gekommen sind oder schwere Verletzungen oder lebensverändernde Erkrankungen erlitten haben, weil sie ihrer öffentlichen Pflicht nachgekommen sind und sich impfen ließen.“

„Bisher wurden noch keine Zahlungen geleistet … auch nicht für diejenigen, bei denen ein Gerichtsmediziner festgestellt hat, dass sie aufgrund des Impfstoffs gestorben sind. Die Ungeduld und Frustration der Betroffenen ist inzwischen spürbar. Nachdem sie ihre Angehörigen vor mehr als einem Jahr verloren haben, haben einige die Staatssekretärin für Gesundheit und Soziales, die Abgeordnete für Lewes [Maria Caulfield], zum Handeln aufgefordert – ich freue mich, sie auf der vorderen Bank zu sehen. Soweit ich weiß, hat sie gestern ihren Twitter-Account für Impfgegner gesperrt und heute hat sie ihren Twitter-Account ganz geschlossen. Das zeigt, wie stark die Stimmung in der Öffentlichkeit ist.“

Aus den britischen Daten ist mittlerweile klar erkennbar, dass von Infektionen und Erkrankungen überwiegend Geimpfte betroffen sind, und zwar wesentlich höheren Prozentsatz als geimpft worden sind. Aber noch wesentlich gravierender sind die langfristigen Schäden, die immer häufiger und schwerer werden, vor allem bei denen, die mehrere Dosen gespritzt erhalten haben. Und da hapert es weltweit an Diagnose und Therapie, wie wir mehrfach berichtet haben. Sir Christopher sprach dieses Thema direkt an:

„Bei diesem Gesetzentwurf geht es nicht nur um die Kostenerstattung, sondern auch um die Diagnose und Behandlung von Patienten, die unter den Auswirkungen der Impfstoffe gelitten haben oder noch leiden. Die derzeitige Situation ist völlig unzureichend, weshalb der Gesetzentwurf den Staatssekretär verpflichtet, sowohl die Diagnose als auch die Behandlung zu verbessern.“

„Diejenigen, die vor der Impfung kerngesund waren, sind bei der Suche nach medizinischer Hilfe auf zu viel Unwissenheit und Skepsis gestoßen. Bei einigen hat sich der Hausarzt geweigert, sich auf sie einzulassen, so dass sie das Gefühl hatten, unter Druck gesetzt zu werden, indem ihre körperlichen Schmerzen abgetan oder als Geisteskrankheit abgetan wurden. Wie beleidigend und demütigend ist das und wie sehr steht das im Widerspruch zu den Grundsätzen des nationalen Gesundheitsdienstes?“

Das Ausmaß dieser Probleme ist enorm, und Chope glaubt nicht, dass sich die Regierung darüber im Klaren ist. Bei der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency – MHRA) wurden mehr als 450.000 Gelbe Karten eingereicht, auf denen Nebenwirkungen von Covid-19-Impfstoffen aufgeführt sind.

Chope hält diese Zahl für massiv zu gering:

„Diese Zahl ist eine Unterschätzung der tatsächlichen Zahl der Betroffenen, die bei 4,5 Millionen oder mehr liegen könnte. Ich füge hinzu, was die MHRA am 17. Mai 2019 sagte: Nur 10 Prozent der schwerwiegenden Reaktionen und zwischen zwei und vier Prozent der nicht schwerwiegenden Reaktionen werden im Rahmen des Yellow-Card-Systems gemeldet. Die MHRA sagt, dass diese Zahlen jetzt nicht mehr gelten, aber sie hat nicht gesagt, welche Zahlen das tun.“

Sir Christopher fordert auch Antworten auf mehrere parlamentarische Anfragen, die er gestellt hat. Er wartet auf eine schriftliche Erklärung des Gesundheitsministers Sajid Javid.

Die Feststellungen von Chope treffen bei uns mit Sicherheit ebenfalls zu, wobei in England und Schottland die Berichte noch erheblich umfassender und ehrlicher sind, als alles was AGES und RKI bisher veröffentlicht haben. Und spricht einmal jemand die Wahrheit, wie der Vorstand der BKK ProVita, dann wird er sofort fristlos entlassen und verfolgt. Die mRNA-Gen-Spritzen müssen solange gespritzt werden bis …. Ja, was eigentlich? Bis alle krank sind? Oder verstorben?

Die neuesten Zahlen zur Gelben Karte der MHRA findet man hier.


Daten aus England: Covid-Impfung schützt nicht einmal gegen schwere Verläufe

Letzter nur wenig verfälschter Bericht von Public Health Scotland bestätigt neuerlich Impfdesaster

Spike und Gerinnung: Es ist schlimmer als gedacht

RTV-Talk über Impfung: Nebenwirkungen, Schäden und Therapie des Post-Vakzin-Syndroms – Video

23 Kommentare

  1. rudi & Maria fluegl 2. April 2022 at 17:11Antworten

    Einen Andreas als Kommentator hatten wir eigentlich als vernünftigen hinterfragenden Zeitgenossen in Erinnerung.
    Wurde die Mimikry aus Versehen in der Einführung für Biologie entdeckt?
    Eine Radiomeldung kommt gerade herein! “ Die vielen geimpften Opfer im Spital erklären sich durch das hohe Alter, welches auch Omikron nicht verträgt.“
    Das der Alterschnitt in den „entwickelten“ Ländern von Beginn weg über 80 war ist die einfachste Antwort auf kulminierten Blödsinn.
    Was absolute und relative Wahrscheinlichkeit und Mengenangaben betrifft wird die mit 1000% dem Sinne nach richtig angegeben da ja vor Gefahren gewarnt wird und nicht ein gefährliches Pharmaprodukt in die Venen (Aspirationslos) gezwungen werden soll.
    Das zehnfache klingt auch nicht besser. Die richtige Ausdrucksweise für einen talentierten Troll wäre darauf aufmerksam zu machen, dass die Grundmenge klein ist und daher Vervielfachung spektakulärer ausfällt.
    Na ja! Die haben auch bei der Mafia so Probleme mit Talenten.
    Eine Dunkelziffer zeichnet sich dadurch auch, dass in der Schwärze der Nacht bestensfalls darüber gestolpert wird.
    So viel wir wissen sonnen sich Trolle üblicherweise nicht am belebten Strand. Sie könnten aber falls sie mal ein Blitz mit positiver Ladung streift, helfen verborgenes zu erhellen. Wer versteckt findet auch!
    In der Nebelkammer wird verborgenes durch Schwaden sichtbar gemacht.
    Ähnliches gelingt durch Vergleiche wo sich Untererfassung logisch erklären lässt.
    Die Meldehäufigkeit der verschiedenen Nationen (Regionen wären uns liebe)r!
    Die Geschichte z.B. wie sich die Narkolepsie sogar bis zum Paul Ehrlich Institut durchgesprochen hat!
    Und natürlich wird erst gewarnt. Gewarnt wird aber auch von den Konzernen durch rote Hand Briefe etc.!
    Und auch das wird in der breiten Öffentlichkeit nicht berichtet.
    Klare Statistik wird für jeden sichtbar der damit mal sekkiert worden ist, offensiv vermieden.
    Das füllt schon Bände! Dieser Prozess wird mit Indizien geführt. Allerdings ist bei bekannten bereits abgewickelten Prozessen so viel Herrlichkeit (Das ist richtiges Gendern) vorhanden, um eigentlich die Hirne im Indiziensumpf zu ersticken.
    Es kann aber bewusst so verfahren werden. Die Konzernen haben leider aus Ihren verdienten Niederlagen gelernt.
    Es lässt sich kaum etwas auf Dauer verbergen. Als blödes Bild könnten Exkremente in öffentlichen Entsorgunsanlagen, bemüht werden. Das Verstecken von Wasserstropfen in einem klaren Bergsee passt wohl nicht.
    Die Aufgabe der den Trollen Vorgesetzten wäre es mit klarer Kommunikation unter Einbeziehung, der ebenfalls in die Dunkelheit geschobenen Warner, die Befürchtungen abzuarbeiten.
    Das kann zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gelingen.
    Nun ist nur mehr die Zeit der Trolle, der Lügen, der Verharmlosungen, des Zeitgewinnens, der Umettikettierung,
    der Hoffnung auf die Überstrapazierung des öffentlichen Gedächtnisses, der Entmachtung kritischer Opposition,
    der Trost Macht in Vermögen dorthin retten zu können wo vor dem übervorteilten Klüngel schützt, das Sein mit anderen, die sich gegenseitig zur Elite hochgelogen haben und die Erstreckung der Verlängerung der eigenen Endlichkeit!
    Ob da die Andreas“s“e, die Pauls, die Uschis, Die Malifants oder so ähnliche Wesenheiten dabei sind? Wer würde es Ihnen vergönnen falls es da etwas zu vergönnen gäbe?
    Jede Erkenntnis, Theorie, jedes Streben nach Wahrheit setzt auch Bauchgefühl voraus.
    Ohne Emotionen gibt es keine Motivation. Wenn Motivation bei manchen nur mehr durch Macht und Geld ausgelöst wird ist das sehr traurig aber die Strafe für“ westlichen“ Zeitgeist!

  2. Andreas 2. April 2022 at 14:08Antworten

    anamcara
    2. April 2022 at 13:01

    Natürlich habe alles gelesen.

    Antwort Matthes:Das heißt, da haben wir eine Sammlung von seltenen und auch schweren Nebenwirkungen, die letztendlich von uns so aufgearbeitet werden müssen – und das ist ja der springende Punkt bei solchen Register-Studien – dass klar wird, wie die Kausalität des Zusammenhangs ist.

    Frage: Ist das möglich, ist das wahrscheinlich, oder ist das eher nicht wahrscheinlich?

    Antwort: „Mathes: Wir führen daher mit dieser Kohorte eine Nachbefragung zum zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Beschwerdebeginn durch.

    Wir versuchen dabei herauszufinden, wie wahrscheinlich ein Zusammenhang mit der Impfung ist und ob bestimmte Laboruntersuchungen durchgeführt wurden und vorliegen.“

    Alles Online ohne Daten..
    Studie ohne jeden statistischen Wert. Leider !

  3. Andreas 2. April 2022 at 11:09Antworten

    anamcara
    2. April 2022 at 8:48Antworten

    „Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“
    bei Focus online“
    Diese Studie ist ja ganz nett aber leider „Nicht-interventionell“
    Das schreibt Herr Matthes ja selbst in seinem Aufruf zu Studienteilnahme
    Bedeutet: Die Auswertung befolgt ausschließlich anhand von Fragebögen und Onlien – Auswertung der Befragten
    Die Teilnehmer werden nicht fachärtzlich untersucht.

    Das ist so als wenn sie 10.000 Deutsche befragen würden wie oft sie im Monat Sex haben.
    Das Ergebnis ist keinenfalls representativ weil fast alle lügen.

    Um hier Klarheit zu schaffen braucht es eine Studie mit 1000 Personen bei denen der Impfstatus tatsächlich feststeht, die fachärtzlich, inklusive Blutbild untersucht werden und eine echte Diagnose bekommen.
    Alles Andere ist leider stochern im Nebel.

    Die Frage nach dem Underreporting die hier nie gestellt wird ist doch folgende:
    Wie setzt sich das Underreporting zusammen?
    1.)Underreporting bei “ normalen“ Impfreaktionen wie Schulterschmerzen, Müdigkeit und Kopfweh.
    2.)Underreporting bei schweren Impfreaktionen
    3.)Undereporting bei lebensbedrohlichen Impfreaktionen

    • anamcara 2. April 2022 at 13:01Antworten

      @ Andreas
      -Zu Ihrer Aussage.

      -“Die Teilnehmer werden nicht fachärtzlich untersucht
      Um hier Klarheit zu schaffen braucht es eine Studie mit 1000 Personen bei denen der Impfstatus tatsächlich feststeht, die fachärtzlich, inklusive Blutbild untersucht werden und eine echte Diagnose bekommen.“

      -Studie/Interview schlecht gelesen?

      Die Studie ist unterteilt.

      „Mathes Charité. Das sind Menschen, die bei fünf, sechs, sieben verschiedenen Ärzten waren und dort teilweise mit ihren Symptomen nicht ernst genommen wurden.

      Viele Ärzte sagen, das könne gar nicht mit der Impfung zusammenhängen.

      Andere sagen, es könnte vielleicht sein, aber sie können den Patienten nicht helfen.

      Die Betroffenen sind daher sehr froh, wenn auch mal öffentlich darüber berichtet wird, dass es teilweise schwere und auch länger anhaltende Nebenwirkungen der Impfstoffe gibt – auch wenn sie selten sind.

      Wie gehen Sie mit diesen gemeldeten Nebenwirkungen um?

      Matthes: Wir erfassen sie inzwischen in einem separaten Register.

      Es ist wichtig, dass diese Kohorte von den anderen getrennt wird, denn hier sind nur Fälle von Menschen vertreten, die bereits eine Komplikation haben und sich deshalb aktiv bei uns melden.

      Das heißt, da haben wir eine Sammlung von seltenen und auch schweren Nebenwirkungen, die letztendlich von uns so aufgearbeitet werden müssen – und das ist ja der springende Punkt bei solchen Register-Studien – dass klar wird, wie die Kausalität des Zusammenhangs ist.

      Ist das möglich, ist das wahrscheinlich, oder ist das eher nicht wahrscheinlich?

      „Mathes: Wir führen daher mit dieser Kohorte eine Nachbefragung zum zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Beschwerdebeginn durch.

      Wir versuchen dabei herauszufinden, wie wahrscheinlich ein Zusammenhang mit der Impfung ist und ob bestimmte Laboruntersuchungen durchgeführt wurden und vorliegen.“

      -Ihre Aussage:

      “Das ist so als wenn sie 10.000 Deutsche befragen würden wie oft sie im Monat Sex haben..
      Das Ergebnis ist keinenfalls representativ weil fast alle lügen”

      Ihre Meinung ist Gott sei Dank auch keinesfalls repräsentatv.
      Ihr Vergleich ist pietätlos und impliziert quasi alle Impfopfer als Lügner abzutun.

    • Charlott 2. April 2022 at 21:36Antworten

      @ Andreas zu Underreporting: Bei meinem Zahnarzt sind er und alle Mitarbeiter sowohl nach der ersten, als auch nach der zweiten Injektion komplett „flach“ gelegen, so dass die Praxis ein paar Tage geschlossen werden musste. Gemeldet hat er: NICHTS – weder seine, noch die Schadwirkungen der Mitarbeiter, es waren insgesamt sieben Kräfte. Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten, die überhaupt nicht wissen, dass es beim PEI so ein Meldeportal gibt, genaugenommen kenne ich niemanden, der etwas gemeldet hat. Vielleicht schämen sich die Leute auch, weil sie sich ohne zu zweifeln, freiwillig die Brühe reindrücken haben lassen und dann Angst haben, Ihrem Hausarzt Schwierigkeiten zu machen.

  4. HelmutK 2. April 2022 at 11:02Antworten

    @Andreas

    Der einzige der sich hier lächerlich macht bist du. Es gibt massenhaft Belege für ein massives Underreporting: die größte Studie dazu, der Lazarus-Report, hat festgestellt das weniger als 1% der Impfnebenwirkungen erfasst werden.

    Und selbst der Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs schätzt das weniger als 6% der Impfnebenwirkungen erfasst werden.

    Auch der ehemalige Mitarbeiter des Paul Ehrlich Instituts Dr. Klaus Hartmann hat in einem Vortrag von 2004 bereits auf das katastrophale Meldesystem für Impfnebenwirkungen hingewiesen.

    Das ist also bereits alles lange bekannt.

  5. David 2. April 2022 at 10:24Antworten

    Es wird alles konsequent ignoriert. Alles was Impfstoff, Nebenwirkungen, Gesundheit und Grundrechte. Mit konsequenten Folgen. Die Natur folgt ihre Regeln, nicht unserer.

  6. Andreas 2. April 2022 at 10:19Antworten

    Elisabeth
    2. April 2022 at 9:04Antworten

    „ZB hat man den BKK-Chef, dem ein Nachweis gelang, sofort fristlos entlassen. So geht es allen anderen auch. Es ist das System Mao …“
    Genau das sind halt die Halbwahrheiten. Dem ex BKK- Chef ist kein Nachweis gelungen. Der hat eine Korrelation festgestellt und sie zur Kausalität gemacht.
    Eine Kausalität wurde aber bis heute nicht festgestellt und das ist halt ein großer Unterschied.

    • Michael R 2. April 2022 at 18:13Antworten

      Was soll das mit „kein Nachweis gelungen“, „Korrelation zur Kausalität gemacht“? Wo haben Sie denn das her? Ich lese was ganz anderes:

      《 Kritik an Zahlen von Nebenwirkungen: BKK-Chef fristlos entlassen

      Noch bevor er mit dem PEI über seine Datenanalyse zu untererfassten Impfnebenwirkungen sprechen konnte, hat ihn der Verwaltungsrat gefeuert.

      „Ich kann ethisch nicht mehr anders“, hatte Andreas Schöfbeck sein Vorpreschen begründet. Der Vorstand der BKK ProVita aus Bayern hatte zu Beginn vergangener Woche an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einen kritischen Brandbrief verfasst. Seine Krankenkasse hatte anonymisierte Abrechnungscodes von elf Millionen Patienten aller Betriebskrankenkassen hochgerechnet und war nach eigenen Angaben auf Ungereimtheiten gestoßen. Die offiziell vom Paul-Ehrlich-Institut verlautbarten Zahlen zu unerwünschten Nebenwirkungen der Corona-Impfungen seien wohl um das Zehnfache untererfasst, mutmaßte Schöfbeck.

      Bei der BKK ProVita wollte man die Nachricht am Dienstagabend zunächst weder bestätigen noch dementieren. Später hieß es jedoch in einer Pressemitteilung auf der Internetseite der Kasse: „Auf seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat der BKK ProVita beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung vom bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck zu trennen. Die Führung der BKK ProVita geht nahtlos in die Hände von Walter Redl über, dem langjährigen Stellvertreter des bisherigen Vorstandes.“


      (Berliner Zeitung, 3.3.22)

      Der Vorwurf der massiven Untererfassung steht noch immer im Raum, er wird durch die Charité noch erhärtet (Harald Matthes von der Charité hält diese Zahlen für zu niedrig, tatsächlich geht er auf Basis seiner Studie von einer Untererfassung der Fälle von 70 Prozent aus). Durch Entlassen schafft man das nicht aus der Welt. Am Ende siegt immer die Wahrheit.

  7. anamcara 2. April 2022 at 8:48Antworten

    @ Andreas
    „Die Behauptungen des Underereproting gibt es nun schon seit mehr als einem Jahr und niemand ist es bisher gelungen einen Nachweis dafür zu erbringen.“

    Und was sagt Paul dazu?

    Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“
    bei Focus online

  8. Andreas 2. April 2022 at 8:37Antworten

    Off Topic aber Interessant

    Es dürfte das endgültige Aus für Ivermectin bei COVID-19 sein: Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse einer groß angelegten Studie mit 3500 Teilnehmer in Brasilien bestätigen, dass der Arzneistoff gegen die Krankheit nicht wirksam ist. Das Wurmmittel konnte weder das Risiko für eine erforderliche Behandlung im Krankenhaus noch einer Coronavirus-Infektion im Vergleich zum Placebo senken.

    Dass der Arzneistoff Ivermectin nicht gegen COVID-19 hilft, hat nun eine große Studie aus Brasilien bestätigt. Die im renommierten „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass das Wurmmittel etwa das Risiko für eine erforderliche Behandlung im Krankenhaus nach einer Coronavirus-Infektion im Vergleich zum Placebo nicht senkt.

    • Elisabeth 2. April 2022 at 9:14Antworten

      Eine Studie finanziert von Gates & Co. Es gibt unzählige andere Studien, die beweisen, dass Ivermectin hilft.

    • Michael R 2. April 2022 at 17:52Antworten

      @Andreas: Bitte immer einen Link oder wenigstens den Titel einer Studie angeben. Sie kopieren lediglich den Text einer dpa Meldung, ohne sich weiter damit zu beschäftigen. Das ist unwissenschaftlich und unseriös. Zur Studie: „Großangelegt“ mit 679 Patienten und 679 Placebo-Patienten? Keine Aussage über Stati der Erkrankung, Alter, Vorerkrankung etc. Die Studie ist nicht peer-reviewed. Sorry, aber das ist für die runde Ablage. Null Informationsgehalt.

  9. Alice 2. April 2022 at 8:29Antworten

    Bitte verteilen! Bitte verteilen! Bitte verteilen!

    Interview mit Dr. Gerd Reuther – „Können 100 Ärzte lügen?“

    https://tube4.apolut.net/w/b0d53c7b-3ef0-4654-a589-1475a07ddb2a

  10. Elisabeth 2. April 2022 at 8:04Antworten

    Ich könnte es nach Ungarn schaffen und zwar so, dass ich einiges mitnehmen kann, mit einer normalen Übersiedlung. Aber wird es dort so bleiben? Orban ist wie Putin einer der hochqualifizierten „Young Global Leaders“. Er ist ein Schläfer wie Putin, der nun ja genau das macht, was die Reset-Sekte wünscht. Endlich Chaos, endlich die Wirtschaft ganz zerstören, endlich Inflation, Hunger, Massenmigration, Unruhen, Impftote … denn nur aus dem Chaos kommt die neue Ordnung.

    Putin und Orban haben jedenfalls bei der Plandemie mitgemacht. Da gibt es einen interessanten WB-Kommentar dazu.

    Nach Afrika könnte ich nur mit ganz wenig, mit einem Koffer. Aber immer öfter denke ich auch ernsthaft darüber nach, einfach mein Leben zu retten. Ja, „die“ wollen nicht nur viel Geld verdienen damit. Sie haben noch eine andere Agenda. Und damit gehen sie über viele Opfer. Das ist ihnen ganz egal. Was hat man diesen Schranzen denn versprochen? Mehr als nur Geld? Vielleicht ewiges Leben? Ja, das werden sie wohl brauchen, denn im Jenseits gibt es für sie nur einen Platz in der Hölle.

    • Hanna 2. April 2022 at 10:00Antworten

      Es sind viele »Schläfer« am Werken. Scheinbar untätig, oder, scheinbar für die richtige Seite. So hat jeder seine Rolle, gut aufeinander abgestimmt, fein vernetzt. Ohne besseres Vorwissen muss man zwar mehrmals und genauer hinschauen, und tiefer, um das verstrickte Muster zu erkennen, aber es ist sichtbar, immer deutlicher.

      Auch PUTIN spielt mit im globalistischen Reigen, seine „neuen“ Freundschaften zu GR-Leuten wie Xi JINPING, Narendra MODI & Co., ja selbst zu Jair BOLSONARO, verwundern nicht mehr.

      Was mich betrifft, ich traue heutzutage keinen sogenannten Staatenlenkern, keinen Regierungsmitgliedern und keinen solchen mitunter an- oder eingegliederten „Oppositionsparteien“ mehr über den Weg.

  11. Andreas 2. April 2022 at 8:01Antworten

    „Diese Zahl ist eine Unterschätzung der tatsächlichen Zahl der Betroffenen, die bei 4,5 Millionen oder mehr liegen könnte“
    Die Behauptungen des Underereproting gibt es nun schon seit mehr als einem Jahr und niemand ist es bisher gelungen einen Nachweis dafür zu erbringen.
    Zu dem Link der Britischen Daten in diesem Artikel.
    Der Bericht der UK Health security agency ist ein einziges Loblied auf die Impfung.
    Interessant hier dass die Totgeburtenrate bei den geimpften Frauen niedriger ist als bei den ungeimpften.
    Wäre auch hier die These zu beweisen dass es Impfindiziert mehr Totgeburten gibt.

    Grundsätzlich sollte man aber auf den Boden der Tatsachen bleiben. Es erschließt sich mir nicht wie einen Behauptung dass es 4,5 Millionen Impfschäden gibt etwas in Gang setzen soll. Das Gegenteil wird durch solche Thesen ausgelöst.
    Damit macht man sich lächerlich und wird nicht mehr ernstgenommen.
    Schade eigentlich, denn der Wahrheitsfindung dies nicht.

    Das Gleiche gilt für die Prozent Zahlenspielchen, wie 1000 % Steigerung.
    5 mal 1000% sind 50.
    1000 % Steigerung hört sich viel an, 5 und 50 ist aber wenig.

    So werden Impf und Maßnahmenbefürworter nicht erreicht. Ganz im Gegenteil.

    • Elisabeth 2. April 2022 at 8:08Antworten

      Den BKK-Chef, dem ein Nachweis gelang, hat man fristlos entlassen. So geht es allen, die auspacken. Sie werden zeniert, mundtot gemacht, ins rechte Eck gestellt, beruflich ruinier – System Mao: Bestrafe einen, erziehe hunderte. Und so geht es vielen.

      Es gibt eine deutliche Übersterblichkeit in den Ländern mit hoher Impfquote. Sie kommt nicht von den mit Corona verstorbenen Personen.

    • Elisabeth 2. April 2022 at 9:04Antworten

      ZB hat man den BKK-Chef, dem ein Nachweis gelang, sofort fristlos entlassen. So geht es allen anderen auch. Es ist das System Mao …

    • Elisabeth 2. April 2022 at 9:12Antworten

      Wozu braucht man soviel Aufwand – wesentlich mehr als eine Verbesserung im Gesundheissystem kostete – um eine „Impfung“, die angeblich sicher und wirksam ist, zu bewerben? Es geht nur mit Wegsperren und Impferpressung. Kaum jemand hat sich aus Angst vor dem Schnupfen impfen lassen, sondern aus Existenzangst – Jobverlust usw. – und weil er ins Wirtshaus gehen wollte. Die vielen Drohungen und Lockdowns reichten immer noch nicht aus, dass alle sich niederspritzen lassen wollten. Man will auch Kinder und Genesene impfen und man braucht jetzt sogar einen Impfzwang, obwohl man immer noch eine Unterschrift haben möchte, dass es “ freiwillig“ wäre. Kritiker werden zum Schweigen gebracht …

      Das alles reicht Ihnen nicht aus, um draufzukommen, dass da etwas ganz gewaltig stinkt?

      • Michael R 2. April 2022 at 17:28

        Natürlich würde ihm das reichen, Elisabeth. Wenn er ehrlich wäre zu sich und anderen. Andreas ist ein Troll. Oder ein Pharma-Aktionär. Man hat so viele Fehler gemacht (wie die Entlassung des BKK Chefs oder die ganzen einschlägigen Aktionen im vierten Quartal 2019, noch lange bevor wir etwas von Covid wussten, die Inszenierungen aus China und Oberitalien), dass jeder Denkende erkennen muss, dass da was nicht stimmt. Ich fühle mich persönlich beleidigt, wenn Leute wie Andreas uns noch immer für dumm verkaufen wollen.

    • Charlott 2. April 2022 at 21:28Antworten

      @ Andreas zu Totgeburten: Wenn man ein bisschen logisch denkt, sind vermutlich nur sehr wenige Schwangere geimpft. Somit kann die Menge der Totgeburten bei Geimpften nur sehr gering sein. Andernfalls müssten Sie entsprechende Vergleichsgrundlagen offenlegen.

  12. Gast 2. April 2022 at 7:26Antworten

    Heute im ORF
    https://orf.at/#/stories/3257268/ Neuer Höchststand an aktuellen Fällen in GB

    Soviel ich weiss, erkrankten in den letzten Wochen in UK etwa 3 – 4 mal mehr Geboostere als Nichtgeimpfte pro 100.000 an Covid.
    Eigentlich war uns doch Großbritannien immer mit den Wellen voraus. Was ist das jetzt? Ist es eine normale Grippewelle wie jedes Jahr Ende März/Anfang April oder kommt jetzt die Pandemie der Geimpften auf uns zu?

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