Berichte von GECKO und RKI verleugnen fundamentale wissenschaftliche Erkenntnisse

8. März 2022von 6,6 Minuten Lesezeit

Die aktuelle Einschätzungen der österreichischen GECKO und des deutschen RKI geben eine Vorschau bis in den Herbst. Sie dienen offenbar hauptsächlich dazu Impfungen zu verkaufen. Prophylaxe und Frühbehandlung nach bewährten Protokollen werden weiterhin entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgeklammert. Im Folgenden zuerst eine Kritik des GECKO Papiers und anschließend die „Risikobewertung zu Covid-19“ des RKI.

Von Dr. Peter F. Mayer

Die Berichte der GECKO finden sich auf der Webseite des Bundeskanzleramtes, der aktuellste findet sich hier. Und dank einem Generalmajor als Vorsitzenden hat man natürlich auch hochtrabende Titel parat: „Executive Report der Kommission zur gesamtstaatlichen COVID-Krisenkoordination (GECKO)“. Von Krise kann zwar längst keine Rede mehr sein, aber man erhält den Schein aufrecht, sonst wäre man ja überflüssig.

Zunächst die fulminante Prognose von unseren höchstdekorierten Modellierern:

Legt man die Ausarbeitung auf die Meteorologie um, so würden die Wetterprognosen lauten: „Kräht der Hahn am Mist, so ändert sich‘s Wetter oder es bleibt wie‘s ist.“ So oder so ähnlich haben die Vorhersagen der österreichischen Modellierer bisher auch ausgesehen, ich habe zumindest bisher noch keine einzige richtige Prognose gefunden. (In der Meteorologie ist eine richtige Prognose die korrekte Vorhersage einer Änderung des Wetters.) Da fehlt offenbar grundlegendes Wissen der Epidemiologie und Saisonalität. Und natürlich fehlen auch Informationen wie Seroprävalenzstudien und die exakte Datenerhebung, wie sie etwa in Ländern wie Island, Dänemark, Schottland und vielen anderen üblich sind.

Die nicht erhobenen Daten machen sich dann im Abschnitt über den Immunitätsgrad der Bevölkerung bemerkbar. Da wird folgendes behauptet:

Die Ergebnisse legen nahe, dass das gegenwärtige Immunitätslevel gegen Infektion (aktuell zwischen 60% und 65%) bis zum 1. Oktober ohne zusätzliche Immunisierungen auf mindestens ein Fünftel des aktuellen Wertes, also etwa 12% absinken würde. Das bedeutet, dass bis zum 1. Oktober 2022 etwa 4,3 Millionen immune Österreicherinnen und Österreicher fehlen würden, um das momentane Niveau, welches aktuell zum Peak der Omikron Welle ausreichend ist, zu erreichen. Das Schutzniveau gegen Hospitalisierung ist weitaus persistenter. Dieses fällt von aktuell etwas mehr als 80% auf etwa 30-45% ab.“

Da man überhaupt nichts darüber weiß, wie viele Personen eine Infektion durchgemacht haben, hat man keine Idee vom Grad der Herdenimmunität. Impfung und Immunität durch Infektion werden gleichgesetzt, obwohl wir wissen, dass die Impfung genau gar keine Immunität gegen Infektion und Weitergabe erzeugen kann und die gegen Krankheit nur wenige Wochen, wenn überhaupt, anhält. Daten zum Beispiel aus Israel haben gezeigt, dass der ohnehin geringe Schutz sich mit jeder weiteren Dosis verkürzt und mit der vierten Dosis praktisch kein zusätzlicher Schutz mehr erreichbar ist.

Über Tausend Studien haben gezeigt, dass die Immunität durch natürliche Infektion langanhaltend ist. Sie ist auch steril, denn sie erzeugt eine persistierende Immunabwehr in den oberen Atemwegen.

Vermutlich stützt man sich bei den Falschannahmen auf die Schrottstudie der Abteilung für Virologie der MedUni Innsbruck, die Antikörpertiter nach natürlicher Infektion mit denen nach Infektion im Labor getestet haben. Warum das völlig den wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht, habe ich hier und hier im Detail gezeigt.

Seit 2500 Jahren ist bekannt, dass natürlich Immunität schützt. Wir kennen die natürliche Immunität mindestens seit der Athener Pest im Jahr 430 v. Chr., wie Thukydides beschreibt:

„Doch bei denen, die sich von der Krankheit erholt hatten, fanden die Kranken und Sterbenden das meiste Mitgefühl. Diese wussten aus Erfahrung, was es war, und hatten keine Angst um sich selbst; denn ein und derselbe Mensch wurde nie zweimal befallen – zumindest nicht tödlich.“

Die natürliche Immunität lässt sich auch nicht so leicht wie die der Gen-Impfung von einer Variante austricksen, da viele Merkmale des Virus erkannt werden, die nicht mutiert sind und teilweise auch gar nicht mutieren können.

Die Zahl von 12% Immunen zum 1. Oktober ist kompletter Unsinn. Sie dient nur dazu die Impfpflicht ab Herbst zu begründen. Für diesen Teil werden als Autoren die AG Omikron mit Bergthaler, Ditto, Kollaritsch, Popper, Puchhammer, Schernhammer als Mitglieder ausgewiesen.

Über Vorträge für Ärzte von Prof. Herwig Kollaritsch habe ich früher berichtet, diese Eröffungsfolie „Mit freundlicher Unterstützung von Pharmafirmen) sagt eigentlich bereits alles über die Qualität der Gecko Arbeiten:

Noch einige weitere Highlights:

Da die Impfung wenig bis gar keine Wirksamkeit gegen Infektion, Erkrankung und Todesfälle hat, sogar im Genteil schädlich ist, wie die Daten aller Länder zeigen, die saubere und ehrliche Datenaufzeichnung betreiben, sucht man jetzt nach einem anderen Goodie. Das soll ein Schutz gegen Long Covid sein. Die schweren Nebenwirkungen, wie sie Daten aus Deutschland, sowie von börsennotierten Lebensversicherern und Bestattern in den USA zeigen, werden weiter vertuscht und verleugnet.

Die hochwirksamen Methoden der Prophylaxe und Frühbehandlung werden weiterhin verschwiegen. Dafür meint man plötzlich:

Um die Effekte einzelner Teststrategien evidenzbasiert bewerten zu können, sollten einerseits gezielte Vergleichsstudien zwischen europäischen Ländern oder Regionen mit verschiedenen Testkonzepten durchgeführt werden.“

Dafür hätte man zwei Jahre Zeit gehabt.

Unter dem Strich lässt sich m. E. herauslesen, dass man jetzt nicht mehr allzuviel tun möchte, aber am 1. Oktober eine Impforgie starten möchte. Ebenso ist die sinnentleerte Testerei weiter am Programm.

Die Kommission möchte sich wie alle einmal geschaffenen bürokratischen Apparate weiter selbst am Leben erhalten. Dem wird alles untergeordnet. GECKO muss einfach aufgelöst werden und ihre Mitglieder vernünftigen Verwendungen zugeteilt werden.

Risikobewertung zu Covid-19 des RKI

Der Bericht des RKI ist ähnlich gestrickt, verzichtet aber auf die eher peinlichen „Modellierungen“. Die Schlüsselstelle ist diese:

„Die Impfung bietet grundsätzlich einen guten Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung durch COVID-19, dies gilt auch für die Omikronvariante. Die Schließung von Impflücken und Auffrischimpfungen entsprechend den STIKO-Empfehlungen sind daher sehr wichtig. Die Schutzwirkung gegenüber einer Infektion lässt allerdings nach wenigen Monaten nach, sodass angesichts der hohen Zahl von Neuinfektionen die konsequente Einhaltung der AHA+L-Regeln und eine Kontaktreduktion weiter zur Reduktion des Infektionsriskos erforderlich sind.“

Das stimmt genauso wenig wie ähnliche Behauptungen der GECKO. Das RKI verzichtet auf das Märchen von der Wirkung gegen Long Covid. Dafür wird weiter behauptet, dass „Impfungen das Risiko von Übertragungen reduzieren“, schränkt dies im gleichen Satz aber noch ein auf „insbesondere in den ersten Wochen nach einer Impfung“. Einmal hält der angebliche Schutz vor Infektion Monate, dann nur mehr Wochen. Wie die Impfung in den Oberarm erstmals vor einer Atemwegsinfektion schützen soll, bleibt weiterhin ungesagt.

Das RKI gibt aber immerhin zu, dass es „individuell therapeutische Möglichkeiten in der Frühphase der Erkrankung“ gebe, meint aber offenbar damit sauteure neue Medikamente und nicht die erprobten hoch wirksamen Protokolle mit Vitamin D, Zink, Ivermectin, Hydroxychlorquin und ähnlichem.

Unter dem Strich ist der Geist der beiden Pamphlete etwa „wir geben euch jetzt einige Monate Ruhe, aber ab Herbst wird massenhaft geimpft, getestet und die Pandemie geht weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag“.

Der Widerstand muss also an allen nur möglichen Stellen verstärkt fortgesetzt werden. Von irgendwelchen halbseidenen „Freedom days“ sollte sich niemand in Sicherheit wähnen. Das RKI wünscht sich ja auch fortgesetzte Einhaltung der asozialen und gesundheitsschädlichen AHA+L-Regeln.

Letztlich geht es in beiden Ländern um die Einführung des Impfpasses. Der muss dann natürlich permanent kontrolliert werden, ob man auch die gerade verordnete Dosis bereits gespritzt bekommen hat.


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11 Kommentare

  1. Peter Pan 8. März 2022 at 19:20

    Das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland erlebt vielleicht in Kürze den so sehr ersehnten Datenreichtum. Möglicherweise ist das Erlebnis nicht ganz so, wie es sich die Lügner und Pharmaabhängigen des Instituts vorgestellt haben.

    BKK-ProVita unter “Verdacht der Beihilfe zur Körperverletzung in millionenfacher Höhe”

    Dieser Meinung ist Tom Lausen, der die Daten der Krankenkasse analysiert hatte. In einem Schreiben seines Rechtsanwalts wird der neue Vorstand der Kasse aufgefordert: …
    https://www.corodok.de/bkk-provita-verdacht/

  2. Einstein 8. März 2022 at 16:04

    D-Dimer Tests zum Beweis von Körperverletzung und Mord durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe.

    Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich Mediziner bin. Und dass ich mit unzähligen Forschungsergebnissen die dringende Notwendigkeit der geschilderten Maßnahmen und Möglichkeiten untermauern kann.
    Es geht nicht darum, ob die Impfstoffe Thrombose und Perikarditis auslösen.
    Es geht darum wie die unverfälschte Statistik ,zu den seriösen Forschungsberichten und zu den Erkenntnissen seriöser Mediziner ,zur Impfstoff induzierten Thrombozytopenie tatsächlich aussieht.
    Ein sicheres Indiz für die Gefahr einer Blutgerinnungsstörung durch die Impfstoffe, ist die Tatsache, dass es Hunderte Forschungen zu der Entstehung dieser angeblich seltenen Nebenwirkung gibt.
    Wer den Begriff: Perikarditis oder Thrombose, Impfnebenwirkung bei Google eingibt, dem fallen sofort zwei Dinge auf. Zum einen, die unzähligen Forschungen dazu. Und zum anderen, der ständige Hinweis der Impfstoff Hersteller, auf die angebliche Seltenheit, der Nebenwirkungen. Ein Hinweis, der einzig aus einem Zusammenzählen der bereits bekannten Fälle von Tod und schweren Nebenwirkungen basiert. Und der damit unseriös und vollkommen falsch ist.
    Da Perikarditis und Thrombosen zu den häufigsten Ursachen zählen, wird es langsam Zeit, dass Privatpersonen anfangen die Aufgabe zu erfüllen, die unsere Ärzte, aus Geldgier, den Geimpften als prophylaktische Maßnahme verweigern. Immerhin kassiert jeder Arzt für jede Giftspritze ,in Deutschland, inzwischen 28€.
    Das bedeutet, mehrere Hunderttausend Euro an zusätzlichen Einnahmen jährlich, nur durch das Spritzen.
    Schweigegeld und Beihilfe zum Mord, für 28 Euro Pro Patient.

    -Freiwillige, geimpfte Personen auf Thrombozytopenie untersuchen.

    Würden die Ärzte gezwungen, eine prophylaktische Blutuntersuchung Geimpfter Personen zum Vorhandensein einer impfinduzierten Thrombozytopenie durchzuführen, wäre der ganze Spuk längst gestoppt.
    Der D-Dimer Test hat eine Genauigkeit von 98 Prozent.
    Er kostet Pro Test etwa 8 bis 10 Euro und lässt sich von jeder Person selbstständig zu Hause durchführen. Es dauert dann etwa 10 Minuten, bis das Ergebnis sichtbar ist.
    Jede examinierte Krankenschwester und auch eingewiesenes Personal darf diesen Test ausführen.
    Selbstverständlich kann jede Privatperson ihn für sich selber, mithilfe der Gebrauchsanweisung auch alleine durchführen.
    Die angeblich seltenen impfinduzierten Thrombose und Perikarditis Erkrankungen sowie die Anzahl der Todesfälle werden aus einer reinen- Sicht und Melde Statistik- gebildet.
    Dadurch sind diese Statistiken vollkommen falsch.
    Die zu erwartende Anzahl der schweren Nebenwirkungen und der zu erwartenden Todesfälle durch die Impfstoffe, lässt sich nur ermitteln, wenn die Anzahl der Fälle an Thrombozytopenie statistisch erfasst wird.
    Eine Thrombozytopenie kann über ein Jahr Symptom frei verlaufen.
    Eine aussagekräftige Statistik, an den bereits bekannten Todesfällen und schweren Nebenwirkungen fest zu machen ist daher vollkommener Schwachsinn, da es keinerlei Blutuntersuchung geimpfter auf Thrombozytopenie gibt.
    Das ist genau so, als würde jemand 1000 Nichtschwimmer ins Meer werfen, sich ohne weiter zuzusehen, sofort entfernen, wenn der erste untergegangen ist und dann behaupten, dass die Statistik anhand seines Sichtbefundes beweist, das die Wahrscheinlichkeit für Nichtschwimmer, im Meer zu ertrinken, bei 0,1 Prozent liegt.
    Hier ist eine Statistik eines Hausarztes zur Häufigkeit der Thrombozytopenie durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe.
    https://diesituation.wordpress.com/2022/01/11/hausarzt-berichtet-uber-die-impfnebenwirkungen/

    Was wir brauchen: Etwa 30 bis 50 geimpfte , freiwillige Personen für einen D-Dimer Tests.

    Einen Fragebogen, der die wichtigsten Fragen enthält.
    Eventuell, Krankenschwester/Pfleger oder eine Pflegerin/Pfleger zur Entnahme eines Blutstropfen, aus dem Finger.
    Zeugen zur Bestätigung des D-Dimer Tests und der Ergebnisse.
    Bei der Feststellung von mindestens einer Thrombozytopenie, die Bestätigung über eine Blutuntersuchung auf Thrombozytopenie , die als private Leistung , inclusive Blutentnahme, In vielen Laboren, durchgeführt wird. Oder eine Bestätigung durch eine Labor gestützte Blutuntersuchung, über den Hausarzt.

    Fragen Katalog : Beispiel: Alter? Wann geimpft? Wie oft ? Mit welchem/n Impfstoff/en?
    Von welchem Arzt? Bekannte Vorerkrankungen? Gesundheitliche Veränderungen nach der Impfung?

    Zusätzliche Fragen zur Feststellung der Infektionsgefahr für geimpfte: Covid Infektion durchgemacht? Wenn ja, wann und mit welchen Symptomen.

    Wenn auch nur ein einziger D-Dimer Test eines einzigen geimpften von 50 getesteten, Positiv ausfällt, dann sollten weitere Gruppen dieser Größenordnung in derselben Weise getestet werden.
    Denn dadurch bestätigen sich die Berichte, dass Hunderttausende Geimpfte Personen inzwischen an einer Thrombozytopenie erkrankt sind, und dann haben wir eine echte Statistik, zu den zu erwartenden Todesfällen und den zu erwartenden schweren Erkrankungen.
    Ein, über den D-Dimer Test ermittelter und ärztlich bestätigter Fall von Thrombozytopenie , bei 50 getesteten D-Dimer Personen, bedeutet dass ,Statistisch bewiesen, 1 Millionen , von 50 Millionen geimpften Personen, aktuell an einer impfinduzierten Thrombozytopenie leiden, die zur Thrombose, zu schweren Herzerkrankungen und zum Schlaganfall führen kann.
    Die mir bekannten, bisherigen Stichproben, die von Experten ermittelt wurden, lagen sämtlich über ,,Einem Prozent,,.
    Das schwierigste ist vermutlich, freiwillige geimpfte zu motivieren. Dabei ist die Blutuntersuchung eines Blutstropfen aus dem Finger, im Grunde identisch mit einem Blutzucker Test zu Hause.
    Selbstverständlich werden die Totimpfer behaupten, dass diese Untersuchungen in allen Belangen fehlerhaft durchgeführt wurden usw. Die üblichen lügen halt.
    Aber wenn wir es schaffen, möglichst viele kleine Gruppen , mit solchen Ergebnissen zu testen, dann lässt sich die Thrombose und Perikarditis Gefahr durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe nicht mehr unter den Teppich kehren. Wir könnten einen Impfstop erzwingen und die Verursacher endlich zur Rechenschaft ziehen.
    Mein Verdacht ist, dass die Anzahl der Thrombozytopenie Fälle höher liegt als bei ,Einer Person, unter 50 getesteten.
    Hier noch ein seriöser Forschungsbericht, der die Auslösung von Thrombose durch ein überschießendes Immunsystem und durch die Feststellung, dass Frei schwimmende Spike Proteine aus abgestorbenen geimpften Zellen sich an die HS Rezeptoren von Thrombozyten heften und dadurch Thrombosen auslösen, beweist.
    Darin wird ganz besonders davor gewarnt, dass bei geimpften und bei Genesenen, die geimpft wurden, eine entzündliche Immunreaktion stattfindet, die eine Thrombose Gefahr bewirkt.
    Einerseits wird die Parole von der angeblichen Seltenheit mit erwähnt, gleichzeitig enthält die Zusammenfassung am Ende den eindeutigen Hinweis, dass die Impfstoffe nicht sicher sind und dass es ratsam ist, die Sicherheit durch bessere , sicherere Impfstoffe zu erhöhen.
    Hier der Forschungsbericht. Er lässt sich über Deepl Übersetzer in Teilen perfekt ins Deutsche übersetzen.
    Also, wer ist an privater Aufklärung durch den D-Dimer Test interessiert?

    Hier die genaue Übersetzung der Zusammenfassung. Klingt nicht gerade überzeugend und begeistert, was die Forscher über die Impfstoffe sagen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der ideale SARS-CoV-2-Impfstoffkandidat eine hohe Immunogenität, eine bewährte Fähigkeit zur Auslösung wirksamer Immunantworten durch neutralisierende Antikörper, einen nahezu vollständigen Schutz gegen schwere Formen von COVID-19 und eine gute Sicherheit ohne größere schädliche Reaktionen aufweisen sollte. In Anbetracht der intensiven Forschung auf diesem Gebiet ist es denkbar, dass in naher Zukunft neuere Impfstoffe mit diesen Eigenschaften entwickelt werden.

    Hier die seriösen Forschungsergebnisse, mit allen Details zu den bewiesenen, (seltenen) schweren Nebenwirkungen.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8084611/

    • Sam 16. März 2022 at 13:23

      Top Beitrag, vielen Dank! D-Dimer-Test ja immer schon von Dr. Bhakdi als 100% sichere Evidenz empfohlen.
      Beitrag an pfm als Gasbeitrag anbieten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen? Geht sicher..
      Die Freiwilligen kommen dann ganz sicher zustande

  3. Hans+Schneider 8. März 2022 at 15:16

    Wozu braucht es computermodulierte wissenschaftliche Erkenntnisse, eine einfache Statistik reicht.
    Gute Statistiken erkennt man daran das Rohdaten verwendet wurden und diese so verarbeitet wurden das jeder die Ergebnisse nachvollziehen kann.

    Beispiel Corona 2020:
    Von Januar bis Dezember 2020 starben an Corona 30.925 Menschen. Die Daten des des RKI zeigen das 97,14%=30.041 der Verstobenen über 60 Jahre alt waren. 90% = 27.036 starben in Pflegeheimen. Von den 4.1 Millionen Pflegfälle in Deutschland leben 20 % = 825.521 in Pflegeheimen. Davon sterben jährlich etwa die Hälfte (412.000) der pflegebedürftigen in Pflegestufe 3-5. Davon starben in 6,55% an Corona.

    2,86% =884 Personen waren jünger als 60 Jahre. Von ca. 80,1 (83,2-4,1) Milliomen starben nur 0,001% =884 Personen an Corona. Nach auswertung von Krankenakten war nur bei 6% allein Corona die Todesursache so das ein Sterblichkeit durch Corona nur zu 0,00006% gegeben war. Das sind weniger als 50 Personen deren Tod durch Impfung der gesamten Bevölkerung verhindert werden soll mit einen Kostenaufwand von über 500 Milliarden EUR.
    Wenn jetzt der Gesundheitsminister Herr Lauterbach behauptet das zum Schutz der älteren Menschen eine Impfpflicht für alle eingeführt werden soll, so ist das ein falsch Ausage die juristich gesehen eine Straftat ist. Mit 80 Jahren zähle ich mich nicht zu den gefärdeten. Mein Bollwerk gegen Erkrankungen aller Art ist mein Immunsystem.

  4. Fritz Madersbacher 8. März 2022 at 10:41

    “Der Widerstand muss also an allen nur möglichen Stellen verstärkt fortgesetzt werden” und es gibt gar keinen Grund zur Resignation. Die Gegenseite operiert nur mehr mit medizinischen Absurditäten und versucht noch frech, das gesundheitsschädigende Desaster mit den wirkungslosen Genpräparaten zu vertuschen – aber das wird ihr nicht gelingen. Alle dafür Verantwortlichen werden noch dafür geradestehen müssen. Andererseits wollen dieselben Leute international groß auftrumpfen und übersehen, dass sie sich nicht zuletzt mit ihrer selbstinszenierten “Pandemie” selber das Wasser für ihre “Machtdemonstrationen” abgegraben haben. Falsche Freunde der ukrainischen Bevölkerung, lügnerische “Pandemie”-Tyrannen gegen die eigenen Völker – das westliche Imperium arbeitet an der Fortsetzung zu “The History of the Decline and Fall of the Roman Empire” … Die Welt, wir eingeschlossen, wird sich dadurch nicht in den Abgrund reissen lassen – “Wacht auf, Verdammte dieser Erde”?

  5. Elisabeth 8. März 2022 at 10:10

    https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-anteil-von-geboosterten-auf-intensivstationen-nimmt-rasant-zu-100.html

    Jetzt machen sich schon die Mainstreamler Gedanken. Na, so etwas?

    • wellenreiten 8. März 2022 at 12:30

      Könnte sein, dass das die Antwort darauf ist, wie wir da wieder rauskommen. Die Medien erinnern sich hoffentlich bald an ihre eigentliche Aufgabe und die Nebenwirkungen der Injektionen lassen sich immer schlechter vertuschen. Die USA und zB. UK sind diesbezüglich schon einen kleinen Schritt weiter als Europa.

  6. Manfred Müller 8. März 2022 at 8:32

    Wes Brot ich ess des Lied ich sing! Wissenschaft spielt keine Rolle mehr in den Entscheidungen. Statt die Gesundheit der Menschen zu schützen wollen sie uns an big pharma verkaufen, alles bezahlt durch Kassenbeiträge. Das öffentlich finanzierte Gesundheitswesen ist von Profiteuren gekapert worden. Eine Schande für die Demokratie.

  7. Bergfan Max 8. März 2022 at 7:56

    diese Regierung samt ihren pharmagesteuerten Zuarbeitern gehören weg und mit ihnen das verfassungswidrige, menschenrechtsverletzende Impfpflichtgesetz. Daher Neuwahlen noch im Sommer.

    • Elisabeth 8. März 2022 at 8:32

      Ja, nur kommt dann Rot-Schwarz-Grün, eine Ampel der Abgewählten wie in Deutschland. Und Rendi ist noch strenger als Nehammer & Co! Die will australische Verhältnisse. Sie war vor kurzem bei Lauterbach persönlich wie Soros, der auch nie mailt oder telefoniert. Unter vier Augen haben die Bilderberger beschlossen, dass schon im Sommer eine neue Mutation kommt und daher schon jetzt dagegen “geimpft” werden MUSS.

      Es ist ziemlich hoffnungslos. Zudem werden die Stimmen schon lange nicht mehr korrekt ausgezählt, zumind. was die Briefwähler betrifft, glaube ich. Wie kommen wir da nur wieder raus?

  8. Roland W. 8. März 2022 at 7:46

    Wissenschaftliche Erkenntnis spielt aber offenbar keine Rolle mehr. Die totale Staatsübergriffigkeit ist in Germany im Anmarsch. Man kann nur noch fragen, was man dagegen machen kann. https://corona-blog.net/2022/03/07/ja-es-drohen-mehrmals-25-000e-zwangsgeld-fuer-ungeimpfte-weitere-erlaeuterungen-einer-anwaeltin-zum-aktuellen-gesetzesentwurf/

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