
Homöopathie – eine Zukunftshoffnung in der Pandemiebekämpfung?
Ein weltweit vorliegendes Geschehen (man nenne es Pandemie oder nicht) rigoros wegzuleugnen oder mit zum Teil abstrusen Sinnzuschreibungen zu versehen, ist für keine Seite hilfreich. Dann wäre es uns tatsächlich gleichgültig, wie viele Menschen jetzt leiden oder sterben, sei es durch oder mit Corona. Der Homöopathie ist genau das nicht egal. Erlauben Sie mir jedoch einführende Bemerkungen, bevor ich mich dieser Heilkunst und ihren derzeit heftig verschwiegenen Erfolgen zuwende.
Von Gastautorin Dr. Gabriele Feyerer
Wem es wirklich um die Gesundheit geht, der wird nun differenzierte Ansatzpunkte suchen, wo abweichende Meinungen sich zum Nutzen der Menschheit treffen können. Eine solche Diskussionsebene wird von Seiten aller hochkarätigen, weltweit anerkannten Experten einer seriösen Homöopathie mit der Schulmedizin und ganzen Regierungen beständig gesucht. Sie sind jederzeit bereit, gerade in herausfordernden Zeiten ihr enormes Wissen zu teilen, aber es interessiert kaum – am wenigsten wohl selbstgefällige Politiker und Star-Virologen oder Chemiekonzerne und Impfstoffhersteller. Ärzte schweigen sich dazu leider aus.
Regelmäßige Schmutzkampagnen gegen die Homöopathie oder andere traditionelle Heilsysteme werden bunt und tatkräftig von einer hörigen Medienlandschaft begleitet. „Freundlich unterstützte“ Blogger und Influencer ziehen hier gerne auf unterstem Niveau über die (durch und durch wissenschaftliche) klassische Homöopathie her und legen dabei offen, dass sie weder ihre Grundlagen begriffen, noch sich je dafür interessiert haben. Natürlich stellt man sich keiner Diskussion mit wirklichen Experten – dazu bedürfte es ja eines sichtlich nicht vorhandenen Grundwissens.
Bei selbst ernannten „Fakten-Checkern“ verhält es sich ähnlich. Die Motive für das Naturheilkunde- und Homöopathie-Bashing muss man nicht explizit erwähnen. Es scheint unerwünscht, dass andere Lösungen für Corona auftauchen, als das aggressive, gen- und nanotechnische Impfbombardement. Ob es Zufall war, dass eine gerade aufstrebende „Alternativmedizin“ just vor Ausbruch dieser Pandemie auf allen Ebenen extrem diskreditiert und angefeindet wurde, darf sich jeder selbst überlegen. Ebenso hat man „zufällig“ kurz vor den ersten Impfstoff-Notzulassungen alle Medikamente, die einen Behandlungsansatz geboten hätten, vom Markt genommen bzw. in Ländern, die weiter daran forschen wollten, rigoros verboten.
Im Gegenzug löchert man uns mit Impfwerbung, die gerade einen intelligenzbefreiten Höhepunkt erreicht: Fußball-Fan-Impfen, Pop-Up-Immunisierung (hinter jeder Mülltonne wird man uns bald auflauern), „Stich-Tage“ in Einkaufszentren, Impfen mit Gratiseintritt ins Museum oder gleich am Friedhofstor. Lustiges Rudelimpfen… wie wär‘s noch mit dem Prater? Statt seriöser Impfaufklärung eine Gratisfahrt mit der Geisterbahn, bevor danach Hermann Munster die Spritzwilligen bedient. Und zur Erbauung unserer Kleinsten impft der Kasperle drei Mal täglich den Seppl, die Gretl und das Krokodil – ganz ohne Nebenwirkungen.
Man verzeihe mir die Polemik, aber Humor werden wir noch brauchen, denn es erfreut sich laut Medien bereits die „Lambda-Mutation“ ihres viralen Lebens (ungesagt bleibt, dass Corona-Viren ständig tausendfach zu unseren Gunsten mutieren – schon deshalb, weil jedes Virus am Ende möchte, dass sein Wirt überlebt). Panikmache in der Endlosschleife, es wird bereits eine Impfquote von 95 Prozent zur „Covid-Kontrolle“ gefordert. Erwartungsgemäß gibt es demnächst eine „Breitbandimpfung“ (verfügbare Chemie einfach zusammenschütten?) und die Devise scheint zu lauten: Wenn es bisher nicht gereicht hat, machen wir eben noch mehr vom Falschen. Was es viel dringender geben sollte, wären strafrechtliche Konsequenzen für Marktschreier-Medien, die täglich nichts anderes tun, als Angst zu schüren und dafür noch staatlich honoriert werden.
Geht es auch anders?
Im Folgenden möchte ich Ihnen Streiflichter eines Online-Homöopathie-Kongresses vom Juli 2021 ( www.unitedtoheal.com ) präsentieren, wie sie aus Interviews mit Top-Experten ihres Faches hervorgehen, wobei ich mich primär auf die Aussagen indischer Homöopathen und Ärzte beziehe. Diese haben nun bei jeder Corona-Welle sehr genaue Beobachtungen angestellt und ihr Wissen seriös aufbereitet, um künftig gerüstet zu sein. Sie lehren es breitflächig für alle, die kranke Menschen „gewaltfrei“ nach Prinzipien behandeln möchten, die durch indische Ärztefamilien über Generationen erprobt sind.
Homöopathische Ärzte lehnen Impfungen selten rundweg ab (Indien hat u. a. eine eigene), vielmehr raten auch sie ihren Patienten, zu tun, was sie als richtig empfinden! Nicht aber sollte man sich impfen lassen, weil alle anderen es machen oder aufgrund irrationaler Ängste. In Indien gleicht die Lage in staatlichen Kliniken natürlich jener in Europa, die Impfwerbung ist voll angelaufen, jedoch hat in der zweiten Welle das schulmedizinische Chaos mit zu wenig Sauerstoff und fehlenden Betten, wesentlich mehr verzweifelte Menschen zur Homöopathie geführt. Dadurch konnten wichtige Daten gesammelt und auch Studien angestoßen werden, auf welche die indische Regierung inzwischen aufmerksam wird – selbst wenn von konservativen Kräften eine generelle Corona-Impfpflicht angedacht ist.
Homöopathen sehen bereits weltweit zahlreiche Fälle von „Impf-Covid“ (Covid-entsprechende Nebenwirkungen durch Impfungen, insbesondere die Blutgefäße betreffend), wobei diese Personen nach ihrer speziellen Symptomatik sichtlich (noch) behandelbar sind. Ein Lichtblick für alle, die etwa aus beruflichen Gründen zur Impfung gezwungen werden. Jeremy Sherr, Homöopath in Tansania, erzielte größte Erfolge mit einem Mittel aus dem Gift des roten indischen Skorpions (Buthotus tamales C 30), welches sämtlich das Arzneimittelbild von schweren Covid-Verläufen zeigt und den gefährlichen Zytokinsturm (siehe weiter unten) austarieren konnte. Das außerdem sehr wirksam gegen jede Form von Blutgefäßschäden und Thrombosen war und einen häufig nach Impfungen aufgetretenen Tinnitus ausheilte. Jede Impfung, so Jeremy Sherr, kann man im Grunde mit einem gefährlichen Skorpionstich vergleichen!
Es gibt auch immer mehr Pilzinfektionen (häufig nach übermäßiger Gabe schulmedizinischer Medikamente), diese werden homöopathisch erfolgreich mitbehandelt. Fast allen „Post- oder Long-Covid“-Fällen ist eine äußerst starke Müdigkeit und Erschöpfung gemeinsam, da hier zweifellos die Mitochondrien, also unsere Zellkraftwerke, nachhaltig geschädigt werden, worauf auch der Gynäkologe, Homöopath und Autor Dr. Friedrich Graf explizit verweist. Solche Schäden verursachen Impfungen aber ebenfalls. Insbesondere stellen Homöopathen klar, dass wiederholtes Impfen mit genbasierten Stoffen und Nanomaterialien, den Körper (aber auch unser seelisch-geistiges Wesen) derart verändern kann, dass selbst Homöopathie nicht mehr dagegen ankommt. Man sah bei manchen Geimpften eindeutig Nervenschäden, aber auch seelisch-emotionale Veränderungen. Wie mag sich das auf hochaltrige, psychisch kranke oder per se hochsensible Menschen auswirken – vom Seelenleben der Kinder gar nicht zu sprechen!
Auffallend war ein radikal verändertes Traumerleben bei manchen Geimpften und interessant ist, dass Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie, schon im Jahre 1917 äußerte, die Menschheit werde später eine Impfung erfinden, die „unsere Seele abschafft“ (weil sie u. a. das Bindungshormon Oxytocin hemmt?). Zur Vorsicht bestätige ich, dass ich die Erde trotzdem nicht für flach halte (das Denken mancher Experten schon eher) oder in Kontakt mit den Echsenmenschen stehe. Also nur so… der Form halber… denn erschreckenderweise nehme ich tibetische Kräutermittel und bisweilen einige Nahrungsergänzungen (Vit. D3, Omega-3) zu mir, was mich neuerdings in den Verdacht bringt, „rechtsextrem“ und Mitglied mindestens einer „gefährlichen Sekte“ zu sein. Über einen diktierten Tellerrand hinauszudenken, reicht mittlerweile für die Zugehörigkeit.
Wie war die Situation in Indien?
Die zweite Welle hat Indien tatsächlich schwer getroffen. Unser Kanzler hätte dort mit seiner Aussage „Jeder wird jemanden kennen…“ in manchen Regionen wohl Recht behalten. Laut Homöopathie aber nicht, weil „Delta“ so gefährlich wäre, sondern weil man unvorbereitet sowie Verlauf und Symptome einfach anders waren, als beim ersten Ausbruch, den man noch rasch eindämmen konnte. Damals traten vor allem Symptome im Bereich Blut, Herz-Kreislauf und Gefäße auf.
Bei „Delta“ sah man viel häufiger akute Lungenentzündungen, das Fieber ist meist hoch und sinkt nach dem 3. Tag, jedoch zeigte sich am 8. oder 9. Tag oft eine plötzliche sehr ernste Atemnot. Außerdem gab es Darmaffektionen. Kompliziert wurden die Fälle durch die in Indien noch sehr häufige Lungentuberkulose, die Homöopathie behandelte dennoch wie immer nach Äthiologie und Leitsymptomen und war damit erfolgreich.
Wenn bei uns mit dem Begriff „Beatmung“ zielgerichtet Urängste vor dem Ersticken geschürt werden, meint das immer den künstlichen Tiefschlaf mit Intubation, was viele Betroffene eher getötet, als gerettet hat. In indischen, rein homöopathischen Kliniken wurde nur die ganz normale Sauerstoffmaske gegeben. Diese war selbst bei schwer kranken Patienten, deren Sauerstoffsättigung bei rund 60 Prozent lag, ausreichend. Den Kranken wird niemals Panik, sondern Hoffnung vermittelt, Ärzte und Personal agieren immer ruhig, freundlich und gefasst, das ist Pflicht. Schutzkleidung und Masken sind unüblich (Besucher bzw. Personal tragen sie auf Wunsch oder freiwillig), alle berühren sich, Ärzte packen beim Umlagern von Patienten mit an. Kein Patient musste je ohne Begleitung sein. Im Praxisalltag herrscht Durchblick statt Chaos und Hektik, so wurde etwa niemand aus der Belegschaft der Klinik Naiminath in Agra ernsthaft krank – der westliche Ansteckungswahn existiert nicht, eine Vorsorge ist selbstverständlich.
Die wenigen Todesfälle waren Personen, die erst sehr spät erschienen und zuvor mehrere allopathische Medikamente bekommen hatten oder solche, die ohnmächtig an ihrer induzierten Panik und Verzweiflung festhielten. Homöopathie muss am besten sehr früh ansetzen, Vorerkrankungen sind keine notwendige Todesursache. Es wurde eingestanden, dass in der zweiten Welle mehr jüngere und vollkommen gesunde Menschen erkrankt sind, wobei natürlich sanitäre Umstände und die Herkunft eine Rolle spielten. Insgesamt überstanden jedoch Personen aus ärmeren Vierteln, so sie nicht extremen Hunger litten, Covid besser, als etwa reiche Übergewichtige.
Diät entspricht in homöopathischen Kliniken der Logik – eine schwer von Covid betroffene ältere Patientin verlor im Zuge der Behandlung ihren Diabetes Typ 2 (während die Genlobby bereits eine „Antikörperimpfung“ dagegen propagiert – so wird es bei allen Krankheiten kommen). Es existieren berührende Videos über den Alltag im homöopathischen Krankenhaus in Agra, die ambulante Arbeit und den Umgang mit Patienten (der jenem von tibetischen Ärzten gleicht, die ebenso handeln). Alle Fälle werden auch mit konventionellen Diagnosemitteln abgeklärt und sorgfältig dokumentiert, behandelt wird in der Regel nur homöopathisch.
Prof. Dr. Pradeep Kumar Gupta von der homöopathischen Klinik Naiminath in Agra bestätigte, dass mit Stichtag 12. Juni 2021 von rund 30 Millionen Covid-Fällen in Indien 27,9 Millionen genesen und nur knapp 400.000 verstorben sind (Indien hat fast 1,4 Milliarden Einwohner!). Er behandelte an seinem Klinikum bis dahin 12.519 Covid-Patienten, davon 12.208 ambulant, nur 311 schwere Fälle mussten aufgenommen werden (Klinik verfügt über bis zu 1000 Betten). Behandelt wurden alle Fälle homöopathisch, größtenteils mit nur zwei bis fünf verschiedenen, auch in Europa gut bekannten Mitteln in LM-Potenzen! Dr. Gupta steht für sämtliche Informationen über seine Arbeit zur Verfügung. Seine Klinik ist die zweitgrößte in ganz Indien und kaum irgendwo sind mögliche Symptome (auch von häufig beobachtetem „Long Covid“) samt passenden Mitteln genauer dokumentiert, denn dieses Vorgehen ist Grundprinzip jeder homöopathischen Behandlung. Gerade seltene individuelle Symptome sind wichtig um das passende Mittel zu finden (Repertorisation), weil niemals eine Krankheit per se, sondern immer der einzelne Mensch im Focus steht.
Dennoch haben sich während Corona einige Substanzen herauskristallisiert, die sehr häufig, vor allem in den Anfangsstadien, hilfreich waren. Hier könnte vermutlich aufgrund größerer Patientenzahlen sogar eine teilweise schematische Therapie gewisser Symptombilder aufgezeigt werden, wie das in den so genannten „Bannerji-Protokollen“ geschehen ist – bisher scheiterte aber der Versuch, diese Arbeit dem Westen entsprechend nahe zu bringen, ebenfalls an unserer typischen Arroganz und schulmedizinischen Besserwisserei.
Homöopathie funktioniert
Homöopathie behandelt immer das, was sie gerade sieht, unabhängig von einer bestimmten Krankheit, fallweise kommt dazu das passende Konstitutionsmittel für eine kranke Person. Der Grundsatz lautet: „Similia similibus curentur“ (Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden). Eine Substanz kann im Test an gesunden menschlichen Probanden (keine grausamen Tierversuche) jene Fülle an Symptomen hervorrufen, die sie bei Kranken in der richtigen Potenz heilen würde.
Nicht oft genug ist zu betonen, dass Potenzieren bzw. die Trituration (Verreibung) etwas komplett Anderes bedeutet, als bloßes Verdünnen! Nicht einmal das scheint eine ignorante Kritiker-Lobby zu begreifen, weshalb sie doch besser schweigen und bei ihren 0815-Leisten bleiben sollte. Die großteils offenen Gehässigkeiten klingen in der Regel, als wollte ein Brunnenfrosch die Weiten des Meeres kommentieren, um auch einmal wichtig zu sein.
In der Tat wichtig werden aber künftig ungeimpfte Menschen, weil es sonst für jegliche Forschung überhaupt keine Vergleichsparameter mehr zu Geimpften gibt. Vermutlich leisten Ungeimpfte langfristig und „solidarisch“ zum Wohl der Menschheit insofern den wesentlich größeren Beitrag. Impfungen können, so der US-Experte und Homöopath Dr. Paul Herscu, in akuten Pandemiephasen einen gewissen Zeitvorsprung bieten (der für das Finden echter Heilmittel zu nutzen wäre), aber nie die endgültige Lösung, denn Viren waren und sind ein Motor der Evolution! Am Ende sank die Titanic trotz geschlossener Schotten, weil sie leider nur bis zum E-Deck reichten… einer Schulmedizin mit Tunnelblick wird es ähnlich gehen.
Dr. Herscu kritisiert besonders, dass sich jetzt nicht weltweit die Homöopathen endlich zu Wort melden, ihre vielen Erfolge dokumentieren und dadurch ausreichende Wissenschaftlichkeit herstellen. Besonders deutlich wird das Potenzial der Homöopathie, weil sie das Kunststück schafft, den Körper anzuleiten, mit dem überschießenden Zytokinsturm des Immunsystems fertig zu werden, der Betroffene so oft das Leben kostet. Unsere Abwehrsysteme müssen auf ein Virus zwar reagieren, aber diese Entzündungskaskade soll nach einem kurzen Gipfelpunkt auch wieder abflauen und in einen Heilungsprozess übergehen. Fieber von Beginn an zu unterdrücken, ist hier ebenso falsch, wie den Körper mit Medikamenten zu überfluten, die er gar nicht brauchen kann. Dazu noch künstliche Beatmung und es kann tödlich enden. Der Grundsatz des Primum nil nocere (zu allererst nicht schaden) wird hier immer noch im normalen, panikgesteuerten westlichen Klinik-Alltag komplett außer Acht gelassen. Der Focus liegt einzig auf dem Virus, die Patienten sind zweitrangig – das ist ein Irrweg sondergleichen!
Homöopathische Heilmittel kann man grundsätzlich aus Allem und Jedem herstellen, das macht ihre faszinierende Wirkung aus. Man stimmt hier etwa mit der Tibetischen Medizin überein, wonach buchstäblich alles auf Erden zum Heilmittel werden kann (Angstfreiheit und Liebe inbegriffen). Ein wichtiges Gebiet der Homöopathie ist die Arbeit mit Nosoden (oft „homöopathische Impfung“ genannt). Es gibt bereits Nosoden zu den neuen Impfstoffen und es gelingt laut Wiet van Helmond, einem Homöopathen aus Holland, damit entsprechende Covid-Impftiter zu erzeugen (eine Schutzwirkung würde von der Schulmedizin natürlich bestritten). Mehr will ich an dieser Stelle gar nicht sagen – Infos siehe unten. Ich erspare mir auch weitgehend die Nennung spezieller Mittel, um nicht den Verdacht zu erwecken, ich wolle jemanden „behandeln“ oder wie die Pflichtmedizin so gerne unterstellt, die Leute von „notwendigen Therapien“ abhalten.
Was mir aber doch auffiel, waren diesmal zwei hier ziemlich unbekannte Pflanzen – aus einer wird ein spezielles Hustenmittel hergestellt (Justicia adhatoda – oft gegen hartnäckigsten Husten wirksam) sowie ein Mittel, das viele Patienten aus tiefster Covid-Verzweiflung, Trauer und Hoffnungslosigkeit herausholen konnte (Holarrhena antidysenterica – in Indien als „Kurchi“ bekannt), beide Mittel in ganz bestimmten Potenzen. Wenden Sie sich bei Interesse an gute Homöopathen (die mehr als einen Schnellsiedekurs hinter sich und genügend Berufserfahrung haben). Dass man in man im Bundesstaat Kerala zur Covid-Vorbeugung Arsenicum album empfahl, wofür die dortige Ministerpräsidentin bedroht und mit Häme überschüttet wurde, ging durch einige Medien. Das Endergebnis sah allerdings so aus: Etwa in Großbritannien je 100.000 Erkrankte: 350 Tote, in Kerala sechs und in Kuba, wo man diesem Beispiel folgte, sieben Tote je 100.000 Covid-Fälle. Das posaunten weder die Mainstream-Medien, noch Schmäh-Blogger ins Universum. Sie waren, wie immer „freundlich unterstützt“, wohl gerade mit Impfwerbung beschäftigt.
Übrigens ist Homöopathie traditionell in England sehr präsent und sie wird (ebenso wie die Geistheilung), teilweise an Kliniken zumindest geduldet– sogar die Königsfamilie nutzt sie und schweigt darüber, seit man Prinz Charles deshalb mehrfach verspottet hatte. Betreffend Indien gab es jüngst wieder Empörung: Viele Patienten hätten „Salzwasser“ statt einer Impfung bekommen – möglicherweise zu ihrem Vorteil. Äußerst interessant war jedoch die Behauptung, das Problem wäre aufgefallen, weil die Geimpften keine Folgewirkungen spürten! Wenn dem nun so wäre, und wo es praktisch allen Politgrößen nach der Impfung immer ganz wunderbar geht… was hat man ihnen dann eigentlich injiziert? Es dürfte bekannt sein, dass einzig und allein die Impfstoffhersteller selbst wissen, was in ihren Chargen jeweils enthalten ist. Dass man sich auch problemlos und medienwirksam „Hollywood-Impfungen“ geben lassen könnte, ist ebenfalls nicht unbekannt.
Ein Fazit
Ich schreibe diesen Artikel nicht als Fachfrau (ich bin keine Ärztin, vertreibe keine Produkte und therapiere niemanden), sondern als informierter Laie und unabhängige Autorin, die sich seit rund 40 Jahren auch mit dieser Form der Heilkunde beschäftigt und sehr viele positive Erfahrungen mit Homöopathie gemacht hat. An berufswissenschaftliche Nörgler würde ich die Frage richten, ob sie tatsächlich glauben, dass eine totalitär chemisch-materialistische Medizin, die ständig grausamste Versuche an Millionen von Tieren (und jetzt ebenso an uns) durchführt, die sich aktuell nur noch auf die brutale Manipulation unseres Immunsystems oder direkte Eingriffe in die Genetik konzentriert und die Menschen laufend mit aggressiver Werbung für sich „begeistern“ muss, auf Dauer heilsam für uns sein kann. Nur, damit alle weitermachen und dem Mammon huldigen können, wie sie es gerade brauchen. Glauben Sie das wirklich? Wünschen Sie sich NUR diese Form von „Heilen“ – inklusive einer vollkommen ausgebrannten, frustrierten Ärzteschaft sowie von Pflegerinnen und Pflegern, die an ihrem Beruf verzweifeln und tagtäglich vor Stress umkommen?
ICH glaube es nicht. Wenn SIE das glauben, gibt es gute Gründe – meist sind sie rein finanzieller Natur oder haben mit der persönlichen Wichtigkeit zu tun (einer echten oder einer eingebildeten). „Mens sana in corpore sano“? (Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper). Das werden wir niemals erreichen, solange ein fanatischer Materialismus nach dem Schema der Festkörperphysik auch in der Medizin als Religion gilt, die alles, was darüber hinausweist, auf dem Scheiterhaufen sehen möchte. Evidenzbasierte Vorgänge sind notwendig, sie finden aber dort Grenzen, wo gleichwertige bzw. traditionelle Systeme eine mangelhafte Praxis ergänzen oder korrigieren können. Es darf hier erwähnt werden, dass auch in der Schulmedizin die Veröffentlichungen nur zu rund 20 Prozent höheren Evidenzkriterien entsprechen, der Rest misst sich an schriftlicher „Expertenmeinung“ (regelmäßiges Schaulaufen – wer hat mehr… oder welchem Zweck sollen positive Ergebnisse dienen).
Vielleicht sollte man alle, die den elitärwissenschaftlichen Mund etwas zu voll nehmen, (fanatische Corona-Leugner gleichermaßen), zu einem „Praktikum“ an einer der genannten homöopathischen (oder naturheilkundlichen) Kliniken in Indien und anderen Teilen der Welt verpflichten, um sich von der Realität zu überzeugen. Aber auch, um zu sehen, was hier an Zuwendung zum Patienten und Begeisterung für echte Heilkunst möglich ist. Auch ein Blick auf „Sowa Rigpa“, die klassische tibetische Medizin, wäre hilfreich, diese konnte seinerzeit sogar Tschernobyl-Opfern wirksam helfen. Dass wir dringend eine Wende hin zum integrativen Heilen brauchen, steht außer Frage, insofern wäre eher der Begriff „Alternativmedizin“ abzuschaffen, als die Homöopathie zu diskreditieren. Jede und jeder von uns kann Teil einer Veränderung sein, indem man unterschiedliche Systeme schätzt, sie selbst vorurteilslos prüft und die Erfolge publik macht. Jeder echte Fortschritt in der Medizin geschieht an der Basis – er muss von Ärzten und gleichermaßen den Patienten ausgehen. Sie stimmen mit den Füßen ab, wohin sie sich wenden und wem sie vertrauen, während sie sich zugleich von überbordenden Ängsten emanzipieren, die das Immunsystem mit Sicherheit lahm legen – selbst die beste Impfung hätte dann keinen Effekt. Wie Sie auch mit tibetischer Kräutermedizin einem drohenden Zytokinsturm vorbeugen, Ihr Immunsystem harmonisieren und sich gesund erhalten können, lesen Sie bei Interesse in meinem neuen Buch „Padma“ (siehe Infoteil).
Und das ist alles, was ich dazu sagen kann…
© Dr. Gabriele Feyerer (es bestehen keine Interessenskonflikte, auch nicht mit Echsenmenschen, Flacherdlern oder dem Gartenzwerg meiner Nachbarn)
„Homöopathie ist eine medizinische Wissenschaft, die ökologisch nachhaltig und wirtschaftlich tragfähig ist. Sie ist sicher für Menschen, Tiere und Pflanzen. Die Mikrodosierungen regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Homöopathie versagt nie, Homöopathen können versagen. So ist es das Bestreben von mir und meinem Team, die Gesundheit des Patienten mit dem richtigen Similimum wiederherzustellen.“
(Dr. Abdequaem Chimthanawala)
Infos (Auswahl) zu Personen und Institutionen, wie sie in dem erwähnten Kongress präsentiert wurden:
Prof. Pradeep Kumar Gupta
Leiter der rein homöopathischen Klinik in Agra und Ausbilder
Lehrtätigkeit und Supervision für Homöopathie und Gruppenleitung
Naiminath Homoeopathic ist weltweit der Pionier auf dem Gebiet der Homöopathie. Das N.H.M.C.C. ist das erste N.A.B-akkreditierte homöopathische Krankenhaus Indiens. Diese Klinik hat über 1089 Fälle von Krebs, über 2000 Fälle von Diabetes, über 5200 Fälle von Rheumatoider Arthritis, über 1500 Fälle von Psoriasis, mehr als 2000 Fälle von chronischem Nierenversagen und fast 8000 Fälle von Hyperthyreose erfolgreich behandelt. Die Mission des Homöopathischen Krankenhauses Naiminath besteht darin, „die Gesundheit unserer Gemeinschaft und der Weltgemeinschaft zu verbessern, indem es den Standard der Exzellenz in der Patientenversorgung setzt (…) in einem Umfeld des Vertrauens, der Ehrlichkeit, des gegenseitigen Respekts und des Mitgefühls.“
http://naiminath.org/Hospital/
Dr. Manish Bhatia
Gründungsdirektor von Hpathy.com, dem weltweit führenden Homöopathie-Portal. Hpathy.com ist heute die umfassendste und angesehenste Ressource für Homöopathie im Internet und versorgt jeden Monat mehr als eine halbe Million Menschen mit Homöopathie. Dr. Bhatia betreibt eine Beratungspraxis in Jaipur (Asha Homöopathie) und ist einer der bekanntesten Kliniker in Indien.
Er ist Herausgeber von “Homöopathie für alle”, dem weltweit führenden Homöopathie-E-Journal mit mehr als 60.000 Abonnenten in über 100 Ländern. Außerdem ist er Mitglied des Beirats der Zeitschrift “Homeopathic Links”. Er ist der Autor von Lectures on Organon of Medicine vol 1-3, die vom Central Council of Homeopathy für den BHMS- und MD-Homöopathie-Lehrplan anerkannt sind.
Dr. Saptarshi Banerjea
geboren in Kalkutta, in der fünften Generation einer angesehenen, respektierten homöopathischen Ärztefamilie.
Dr. Saptarshi hat sein B.H.M.S. am Calcutta Homoeopathic Medical College mit Auszeichnung in neun von zwölf Fächern bestanden. Er war der erste in der All India M.D. Entrance Examination sowie in seinem M.D. mit seiner Spezialisierung auf vergleichende Materia Medica in ADHD. Dr. Saptarshi führt seit 2013 regelmäßig ein 2-jähriges Postgraduierten-Programm für Ärzte in Bangkok durch. Er leitet auch ein 2-jähriges Video Linked Post Graduate Programm für U.S.A., Kroatien und Kanada.
https://homoeopathy-course.com/about-us/dr-saptarshi-banerjea
https://www.youtube.com/channel/UCbXVM0VFIFxpWktnSL1cVDg
Dr. Abdequaem Chimthanawala
Homöopathischer Arzt aus Nagpur. MD HOMOEOPATH Gründer, Chefarzt von Dr. Abdequaem’s GraceHealing Homoeopathy. Seine Familie lehrt Homöopathie seit über 100 Jahren. Niemand aus der Familie wurde bis heute geimpft. Er ist begeisterter Klinikleiter, Ausbilder und Vortagender Lehrer. Dr. Abdequaem’s GraceHealing Homoeopathy ist das Ergebnis von über zwei Jahrzehnten Praxis und Forschung in der homöopathischen Behandlung insbesondere von Krankheiten, die als “unheilbar” bezeichnet werden.
https://www.gracehealinghomoeopathy.com/
Jeremy Sherr
J. Sherr erhielt 1991 ein Stipendium der Society of Homoeopaths und promovierte an der Medicina Alternativa und an der Pioneer University. Er ist Mitglied der Nordamerikanischen Gesellschaft der Homöopathen und der Israelischen Gesellschaft für Klassische Homöopathie. Er ist Honorarprofessor am Yunan Medical College, Kunming, China, und außerordentlicher Professor an der Universität Candegabe für Homöopathie, Argentinien.
In den letzten 11 Jahren lebte und arbeitete Jeremy mit seiner Frau Camilla, ebenfalls Homöopathin, in Tansania an ihrem freiwilligen Projekt “Homöopathie für Gesundheit in Afrika”, in dem er AIDS-Patienten kostenlos behandelte und Heilmittel gegen AIDS erforschte. Sie haben 19 Kliniken und ein homöopathisches Zentrum errichtet.
https://www.dynamis.edu/proving-research/
https://homeopathyforhealthinafrica.org/
https://www.narayana-verlag.de/Jeremy-Sherr/a805
Das Mittel Butho-t. ist derzeit lt. J. Sherr nur über eine Apotheke in Israel erhältlich (Shoshanim Pharmacy, ++972-3-5596662)
Dr. med. Friedrich Paul Graf
Praktischer Arzt, Geburtshelfer und Homöopath, führt eine Allgemeinarztpraxis im Schleswig-Holsteinischen Plön mit den Schwerpunkten Homöopathie, Schwangerschaft, Geburt und Gynäkologie. Zurückblicken kann er dabei auf eine über 30jährige Erfahrung. Er bildet Hebammen und Geburtshelfer homöopathisch aus und ist gefragter Vortragsgast im deutschsprachigen Raum.
Buch: Friedrich P. Graf: Gesunde Rebellion – Homöopathie als Basismedizin, Sprangsrade Verlag 2017
https://www.graf-homoeopathie.de/
Dr. Paul Herscu ND, MPH
Klinikleiter, Dozent, Homöopath und ein führender Arzt in den USA
Als Absolvent der Portland State University und des National College of Naturopathic Medicine ist er vom Board Certified in Homöopathie zertifiziert und unterhält eine private Praxis, Naturopathic Health Care, in Enfield, Connecticut.
Er beschäftigt sich mit folgenden Themen:
Warum die Homöopathische Gemeinschaft es verpasst hat, die Stärken der homöopathischen Covid- Behandlung der Gesellschaft nahezubringen. Impfen ohne bleibenden Schaden durch vor und Nachbereitung mit Homöopathie und Naturheilkunde. Der Unterschied zur Sichtweise einer Impfung auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Unter welchen Voraussetzungen kann eine Gesellschaft ohne Impfung auskommen? Warum sie momentan dennoch nötig ist, wenn es für Menschen keine homöopathische oder naturheilkundliche Begleitung gibt.
Wiet van Helmond
niederländischer Homöopath, der in der Stadt Vught praktiziert. Seit 1999 studiert er
C4-Homöopathie. Er begleitete als einer der ersten Homöopathen Covid-Fälle, lehrt und forscht unentwegt weiter.
Information betreffend Impf-Titer und Covid-Nosoden!
Prof. Dr. med. Jorgos Kavouras
Bietet Hilfestellung zur wissenschaftlichen Falldokumentation für geplante Veröffentlichungen!
Arzt, Homöopath und Präsident der deutschen Gesellschaft für Pluralität im Gesundheitswesen
www.pluralitaet-im-gesundheitswesen.de
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1205-8089
ÖGHM – Österreichische Gesellschaft für Homöopathie
https://praxis.homoeopathie.at/
Infos und Bücher zur Homöopathie finden Sie u. a. im Narayana-Verlag:
https://www.narayana-verlag.de/Homoeopathie/de/c692
Bannerji-Protokolle
Dr. Miguel Corty Friedrich:
Die Bannerji-Protokolle in der medizinischen Praxis, edition winterwork 2019
Die Krebsrevolution: Wege aus der Angst durch integrative Medizin, Europa Verlag 2016
Tibetische Medizin im Westen
Dr. Gabriele Feyerer
Padma – Die Kraft tibetischer Pflanzenmedizin. Heilkunst für ein neues Jahrtausend, Synergia Verlag 2021
Padma 28 – Tibetische Kräutermedizin für Körper und Geist, 9. Aufl., Windpferd Verlag 2018
Online-Adressenverzeichnis dazu unter www.windpferd.de
www.padma.ch / de / at
Thomas Dunkenberger
Heilsubstanzen und Rezepturen der Tibetischen Medizin, Windpferd Verlag 2019
Hinweis: Dieser Artikel dient der Information. Er soll weder zum Verzicht auf notwendige Therapien und Arztbesuche, noch zu bestimmten Verhaltensweisen auffordern!
Beachten Sie auch diese Beiträge:
https://tkp.at/2021/04/05/plaedoyer-fuer-eine-integrative-medizin-und-mehr-selbstverantwortung/
https://tkp.at/2021/07/14/immunitaet-nach-infektion-sicherer-als-durch-gentechnik-impfungen/
https://tkp.at/2021/07/12/die-impfung-und-ihre-folgen/
Bild von Bruno /Germany auf Pixabay
Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.
Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel
Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal
31 Kommentare
Comments are closed.
Ehrlich gesagt würde eine sachlich-ruhigere Sprache im Blog sehr dazu beitragen, die bereits innerhalb der Gesellschaft hochemotionale Diskussion zu entschärfen. M.E. disqualifizieren sich gewisse Anhänger*innen der Homöopathie leider überflüssigerweise dadurch, dass sie Andersdenkenden völlige Unfähigkeit unterstellen. Dabei geht es doch darum, positive Ergebnisse in breite Kreise der Bevölkerung zu tragen. Ein echter Dialog in dieser Sache ist sehr hilfreich! Schwarz-Weiß-Denken bringt uns definitiv nicht weiter.
Sehr geehrte Frau Feyerer, könnten Sie mir die Äußerung von Rudolf Steiner von 1917 über die Impfung, die unsere Seele abschafft, nachweisen? Im Übrigen freut es mich, von der Homöopathie und ihren Fortschritten zu hören.
P Metzger
Nanopartikel wurden erstmals von Prof (Dr) E.S. Rajendran MD (Hom) PhD in homöopathischen Hochpotenzen über C200 nachgewiesen.
Mit Unterstützung des „Zentrum für Nano-Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung in Bangalore, Indien“, und des „Internationalen und Inter-Universitären Instituts für Nano-Wissenschaften und Nano-Technologie der Mahatma Gandhi Universität in Kottayam(Kerala), Indien“ wurde die Forschungsarbeit von Dr.E.S.Rajendran ermöglicht.
Er wies nach, dass in allen homöopathischen Hochpotenzen verschiedener homöopathischer Mittel unterschiedlichster Herkunft Nanopartikel NPs und Quantum Dots QDs vorhanden sind, dass heißt, dass in homöopathischen Hochpotenzen noch kleinste Teilchen der Ursubstanz vorhanden sind.
Die HRTEM-Untersuchung von Dr.E.S.Rajendran beweist die Nano-Natur homöopathischer Hochpotenzen. Die Wirkung der homöopathischen Medizin kann dem zu Folge der Nano-Effekt homöopathischer Potenzen sein.
Quelle:
• „Nanodynamik“ von Dr.E.S.Rajendran, Edition winterwork,, Deutschland 2018, ISBN: 978-3-69014-5551-6
• “Nano Pharmacological Aspect of Homeopathic Drugs” – A Comparative Study by PROF. DR.E.S.RAJENDRAN SCARIA MD(Hom), Ph.D of Different Scales of Ultra-High Dilutions Based on HRTEM Analysis and NP Characterization of Homeopathic Drug Natrum Muriaticum 6C – CM and LM1 -LM30, Saudi Journal of Medical and Pharmaceutical Sciences, 2017; 3(2):89-106. – DOI: 10.21276/sjmps.2017.3.2.4
• http://www.esrajendran.com
@Fritz Madersbacher
16. Juli 2021 um 23:46 Uhr
Es gibt eine Unmenge wunderbarer Dinge außerhalb der Wissenschaft. Die Röntgenstrahlen, welche die Hand von Madame Curie verbrannten, kann man heute mit Meßgeräten erfassen. Das ist also wissenschaftlich erforschbar. Die Modellvorstellung wie die der Homöopathen ist es nicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger dazu.
Wer heilt – hat geheilt. Aber das allein verifiziert niemals die Erklärung die er dafür gibt. Ich sehe einfach keinen Sinn darin zu argumentieren wenn das Objekt so beschaffen ist dass es sich im Moment der Überprüfung entzieht.
Das kann man Ihnen schwer verdenken. Aber es spricht eben nicht a priori (oder per se) gegen die Homöopathie, die übrigens viele Argumente für sich ins Treffen führen kann, deren Zurückweisung in Bausch und Bogen (statt sorgfältiger Überprüfung/Widerlegung) nicht selten das Motiv “Geschäftsstörung” erkennen lassen. Wir werden nie auslernen …
Kann man Buthotus tamales C30 prophylaktisch der Impfung einnehmen, oder muss man erst abwarten, bis es einem schlecht geht?
Vielen Dank!
Nein, macht keinen Sinn, denn die bekannten (Vergiftungs)- Symptome des Mittels müssen mit Ihren (aktuellen) Symptomen übereinstimmen!
Wenn (noch) kein Symptom da, dann also nach dem Simile-Prinzip der Homöopathie (noch) kein (passendes) Mittel sinnvoll.
Dr. Paul Herscu ND, MPH
“…Warum die Homöopathische Gemeinschaft es verpasst hat, die Stärken der homöopathischen Covid- Behandlung der Gesellschaft nahezubringen”:
https://www.google.com/search?q=Corona+Impfnebenwirkung+hom%C3%B6opathie&client=firefox-b-d&sxsrf=ALeKk01rzXL_yi-VzCbO_L61tMfqJQJOMw:1626094300903&ei=3DrsYLm_NoOB9u8Ps_OJgAw&start=30&sa=N&ved=2ahUKEwi5nbSpyd3xAhWDgP0HHbN5AsA4KBDy0wN6BAgBEEE&biw=957&bih=647
https://homoeopathiewirkt.wordpress.com/2021/05/22/covid-19-update-22-5-21-weitere-erkenntnisse-zur-homoopathischen-hilfe-bei-impfnebenwirkungen-und-beim-sog-longcovid-bzw-postcovid-syndrom/
Wow – eine wichtige tiefgründige Darstellung unserer Situation – mit positiver Ausrichtung. Also weiter verbreiten! Wer behauptet, die Homöopathie würde nicht helfen – der hat davon absolut keine Ahnung!
“…über die (durch und durch wissenschaftliche) klassische Homöopathie her und legen dabei offen, dass sie weder ihre Grundlagen begriffen”.
Dann müssen halt diese “wissenschaftlich” arbeitenden Homöopathen ihre Grundlagen auf den Tisch legen. Wenn sich herausstellt dass sie Modellvorstellungen folgen die man mit zur Zeit vorhandenen Messmöglichkeiten nicht geprüft werden können müssen sie eben damit leben, dass die Frage nach der Seriosität von Homöopathie keine wissenschaftliche ist, sie ist außerhalb der Wissenschaft anzusiedeln.
Das ist keine Schmähung. Die meisten Dinge in unserem Leben befinden sich außerhalb der Wissenschaften.Ich verstehe nicht warum Homöopathen offenbar Sehnsucht danach empfinden als Teil der Wissenschaft wahrgenommen zu werden.
Interessante Überlegung von Ihnen, zumindest lässt sie die Frage offen, ob Homöopathie nicht sehr hilfreich sein kann und ist, und sei es, weil auf Menschen, ihre Leiden und ihre Anliegen ernsthaft und einfühlsam eingegangen wird, so wie es im Artikel beschrieben wird:
“Den Kranken wird niemals Panik, sondern Hoffnung vermittelt, Ärzte und Personal agieren immer ruhig, freundlich und gefasst, das ist Pflicht. Schutzkleidung und Masken sind unüblich (Besucher bzw. Personal tragen sie auf Wunsch oder freiwillig), alle berühren sich, Ärzte packen beim Umlagern von Patienten mit an. Kein Patient musste je ohne Begleitung sein. Im Praxisalltag herrscht Durchblick statt Chaos und Hektik, so wurde etwa niemand aus der Belegschaft der Klinik Naiminath in Agra ernsthaft krank – der westliche Ansteckungswahn existiert nicht, eine Vorsorge ist selbstverständlich.
Die wenigen Todesfälle waren Personen, die erst sehr spät erschienen und zuvor mehrere allopathische Medikamente bekommen hatten oder solche, die ohnmächtig an ihrer induzierten Panik und Verzweiflung festhielten.”
Außerdem gibt die Autorin zu bedenken:
“An berufswissenschaftliche Nörgler würde ich die Frage richten, ob sie tatsächlich glauben, dass eine totalitär chemisch-materialistische Medizin, die ständig grausamste Versuche an Millionen von Tieren (und jetzt ebenso an uns) durchführt, die sich aktuell nur noch auf die brutale Manipulation unseres Immunsystems oder direkte Eingriffe in die Genetik konzentriert und die Menschen laufend mit aggressiver Werbung für sich „begeistern“ muss, auf Dauer heilsam für uns sein kann.”
Das ist einfach auszublenden oder abzutun, sondern eine gründliche Überlegung, ein gründliches In-sich-gehen wert.
Korrektur des letzten Satzes: “Das ist nicht einfach auszublenden oder abzutun, sondern eine gründliche Überlegung, ein gründliches In-sich-gehen wert.”
Die Frage ist, gibt es ein “außerhalb der Wissenschaft”?
War Madame Curie´s durch Röngenstrahlen verbrannte Hand “außerhalb der Wissenschaft”?
Und kennen Sie den Ausspruch von Lord William Thompson Kelvin, Mathematiker und Erfinder, Präsident der Royal Society 1895:
„Diese Strahlen des Herrn Röntgen werden sich als Betrug herausstellen.“
Wissenschaftliche Erkenntnisse sind aus Beobachtungen abgeleitete Wahrscheinlichkeiten. Auf viele können wir uns verlassen. Dennoch: Wissenschaftliches Wissen ist per Definition vorläufiges..
Es gibt keine Schulmedizin. Es gibt Medizin die hilft (incl. empatischer Umgang und Gesprächsführung) und Medizin die faktisch NICHT hilft, zB. Homöopathie.
Doch, es gibt Schulmedizin. Und dann gibt es es naturwissenchaftliche Medizin, die die Erkenntnisse der Biochemie anwendet und dann gibt es noch einige andere Richtungen wie zum Beispiel TCM, Homöopathie etc
@n Bernhard,
vielen Dank für Ihren Kommentar. So was wird zwar meist, auch hier, als anekdotisch abgetan oder gleich diffamiert, als wäre nicht jedes einzelne Leben, wenn man sich denn auf diesen Gedankenweg begibt, nicht immer anekdotisch.
Vergessen wird dabei gern, dass nicht unbedingt der Tod als solcher die messbare Grösse sein muss: die Qualität des Lebens vor dem Tod – mit 90 Zeitung lesen wenn man das mag, selbstbestimmt entscheiden, welche Therapie man auswählt – dauert länger an und entscheidet alleine darüber, ob sich’s noch lohnt Brennholz zu kaufen.
Einen Baum zu pflanzen dagegen, lohnt sich immer.
Danke für den ruhigen, fast beruhigenden Artikel von Frau Dr. Gabriele Feyerer, die wie sie selbst schreibt, keine Ärztin aber interessierter Laie ist, sich aber seit 40 Jahren mit dieser Form der Heilkunde beschäftigt.
Eine Pflichtlektüre für unsere „Faktenchecker“ und „Mimikamas“ und „Goldenes Brett“- Verleiher!
Sehr lesenswert! Danke!
Und was sollen “unsere „Faktenchecker“ und „Mimikamas“ und „Goldenes Brett“- Verleiher” aus dem Artikel lernen? Wohl nur, dass sie bisher schon recht hatten und auch weiterhin ihre gute Arbeit fortsetzen sollen.
Das indische Gesundheitssystem ist also dem österreichischen, deutschen, westlichen überlegen?
Was hat denn in den letzten 150 Jahren die Lebenserwartung in Europa mehr als verdoppelt? Die Schulmedizin oder die Homöopathie?
Warum gibt es keine einzige evidenzbasierte Studie, keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für die Homöopathie?
Weder noch!
Anteile gibt es für beide! Wenn auch durch das tolle “Placebo” !
Jedenfalls durch persönliche Anteilnahme und Vertrauensbildung!
solches zerstört die “Schulmedizin” gerade nachhaltig zum Schaden aller!
Das dürfte inhärent sein?
Die gewaltige Verbesserung der Lebensumstände!!!
Die unbestreitbaren Verdienste auch von Mediziner”I”nnen und Hebammen (mal ohne “R”) bei der Kindersterblichkeit!
Wenn sie wollen auch durch manche Impfstoffe. Deswegen dürfen aus diesem Erfolg heraus den auch daraus entstandenen Konzernen, alles unkontrolliert erlaubt sein.
Bei den noch erwartbaren Jahren eines 50 jährigen schaute es anno dazumals, bei einem privilegiert lebenden auch nicht schlecht aus.
Stellen sie lieber die Frage warum in Skandinavien die erwartbaren gesunden Lebensjahre um 10 Jahre länger sind!
So nebenbei mit einem drittel des Intensivbettenaufwandes zu DE und Ösis!
Frage: Was hat denn in den letzten 150 Jahren die Lebenserwartung in Europa mehr als verdoppelt?
Antwort: Die Hygiene. Ich glaub, dazu hatte Virchow eine Meinung.
(Hat nicht funktioniert, eine ‘Antwort’ vorzugeben, gell?!)
Nun, was Sie Lebenserwartung nennen ist eher Todesvermeidung mittels Chronifizierung und Verschiebung körperlicher Konsequenzen durch Fortschritt. ANDERS ausgedrückt: Technologischer Fortschritt lebt auf Kosten der Biologie, weshalb Menschen immer mehr Technologie benötigen, um sich an das Leben anpassen zu können. Der Preis dafür? Besagte chronische Krankheiten und Konsequenzen für Folgegenerationen.
http://guidovobig.com/2017/05/02/was-kann-einer-von-der-lebenserwartung-erwarten/
Lieber Dottore,
ich beschäftige mich seit 1986 mit Homöopathie und Heliopathie.
Seit 22 Jahren mach ich nix anderes mehr im Rahmen einer privaten Initiative, welche Kranken kostenlos hilft, welche
– keine Krankenversicherung haben
– kein Geld für Arzt, Spital oder Apotheke
– von Ärzten aufgegeben wurden zum Sterben
– von Ärzten zu Elenden gemacht wurden
Vorwiegend in den Ländern wie Rumänien, Rep. Moldau, Ostukraine – aber auch in Zusammenarbeit mit Ärzten, Heilpraktikern und Chirurgen in Deutschland, Südtirol, Spanien.
Was mir auffällt:
In 20 Jahren Rumänien mit extremem Kontakt zu allen Bevölkerungsschichten, Zigeunerhütten bis Politikerpaläste, habe ich ganze 2 (in Worten: zwei) Alte mit Demenz gesehen.
Von 2 (in Worten: zwei) weiteren Fällen habe ich gehört, daß es sie gibt.
Es kommt eine 93-Jährige zu mir mit einem riesigen Problem:
Ob ich ein Mittel für sie habe, denn sie merkt, daß sie nicht mehr ohne Brille Zeitung lesen kann.
Eine 92-Jährige beschwert sich, weil sie ihren Garten nicht mehr so jäten kann, wie früher.
Ebenfalls eine 92-Jährige ohne Pension, ohne nix, schnorrt eine Zigarette – sie hat jeden Herbst ein heftige Diskussion mit dem Lieben Gott:
“Lieber Jesus, soll ich noch Brennholz kaufen, oder holst du mich vor dem Winter zu dir?”
Es wäre ja schade, für etwas Geld auszugeben, was man dann eh nicht mehr braucht. Sehr weise, finde ich,…:-)
Und im Gegensatz zu diesen Leuten kenn ich auch die Altenpflegerszene ziemlich gut:
Ein Großteil der rumänischen Frauen zwischen 20 und 75 ist bei uns in den westlichen “fortschrittlichen” Ländern, um unseren “medizinversorgten” dahinsiechenden Alten den Hintern auszuwischen.
Wer glauben Sie, Herr Dottore,, wer den rumänischen Alten den Hintern auswischt?
Genau: die machen das selbst.
Draußen im Garten im Plumpsklo…………..
Allein der Vergleich von Indien mit Mitteleuropa ist schon absurd. Das Durchschnittsalter ist gänzlich anders.
Die medizinische Versorgung in Indien (vor allem in den ländlichen Gebieten) ist katastrophal.
Das diverse Kräuter bei kleinen Leiden helfen könnne streitet auch niemand ab.
Das potenzierte Mittelchen bei den der Wirkstoff kleiner 1 ppm ist nichts helfen können sollte aber jedem klar sein.
Bei ernsten Erkrankungen sollte man aber tunlichts die Finger von der Homöoepathien lassen.
Aus eigner Erfahrung: Eine befreundete Frau (Brustkrebs) weigerte sich die klassische Medizin bei ihr anwenden zu lassen und hat sich bei diversen Heilpraktikern unter Behandlung gegeben.
Das komplette Programm mit Fernheilung, Potenzierten Mittelchen usw.
Sie ist 6 Monate nach der Diagnose verstorben.
Die Lebenserwartung hat sich v.a. aufgrund besserer Hygiene und Ernährung erhöht. Von Rittern aufwärts in der Hierachie sind die Menschen damals schon über 80 Jahre geworden!
Weil wir Individuen sind, und nicht dasselbe in derselben Form und in derselben Menge bei jedem hilft. INDIVIDUUM ist das Zauberwort – siehe auch die vielen, vielen verschiedenen Immunantworten, die es bei Corona gibt. Eine Tablette macht den einen platt, der andere merkt gar nichts, 80 % der Schulmedizin sind tablettenbasiert. Die meisten Ärzte sitzen am liebsten hinter dem Schreibtisch mit dem Rezeptblock vor sich. Den Patienten berühren und untersuchen, diverse Tests machen etc., Gespräche, die auch persönliche Probleme betreffen – keine Zeit, der Patient ist mit 8 Minuten durchgetaktet. Diese Ärzte muß man suchen, die das anders handhaben. Und der Pharmareferent hockt schon im Medizinstudium.
Und die Lebenserwartung hat sich, denke ich, vor allem durch sauberes Wasser und viel bessere Hygiene und bessere Luft verbessert. Aktuell glaubt die Medizin aber, daß mit Technik alles geht, und der Mensch mit seinen Emotionen und seiner Seele bleibt draußen. Eine krasse Fehlentwicklung, die aktuell der reinen Fokussierung auf die Corona-Impfungen ihren unsäglichen Höhepunkt erlebt.
Sie (Claudia) haben das hervorragend zusammengefasst, für viele andere Bereiche könnte man ähnliche Diagnosen erstellen (z.B. Schule, Bildung etc.). Wie soll/wird das weitergehen? Wir sollten nicht mehr einfach nur zuschauen, uns durch irgendwelche Schönfärbereien ruhigstellen lassen.
Homöopathie wäre auch ein spannendes Thema für den anbei verlinkten “Experten“rat:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232542191/Maybrit-Illner-Das-ist-Bullshit-sagt-Eckart-von-Hirschhausen-zu-Armin-Laschet.html
Lauterbach bringt sich schon mal in Position, als “Experte“ für Klima und Gesundheit. Hirschhausen wettert gegen die WIrtschaft, ohne die er allerdings nie so hoch in der Mediengunst “aufgestiegen“ wäre. Beide denken, nicht nur beim Thema “Pandemie“, einzig linear und addieren Vereinfachungen in die Zukunft auf, während sowohl das Infektionsgeschehen als auch das Klima sich nicht linear erfassen lassen, da es sich um zyklische Geschehen handelt, die sich innerhalb von Kontexten abspielen, auf die wir Menschen, zum Glück, keinen Einfluss haben.
»Nach Ansicht des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist nicht bewiesen, dass der KLIMAWANDEL die verheerende FLUTKATASTROPHE im Westen Deutschlands ausgelöst hat.«
https://www.journalistenwatch.com/2021/07/17/auch-wetterdienst-klimawandel/
Es war schon klar, gleich nach der Corona-P(l)andemie kommt mindestens ein weiteres starkes Vehikel zur Realisierung des »BUILDING BACK BETTER«*).
*) erstmals auf der 3. UN-Weltkonferenz zur Reduzierung des Katastrophenrisikos 03/2015 festgehalten, im Dokument »Sendai Framework for Disaster Risk Reduction«, von den UN-Mitgliedsstaaten beschlossen und der UN-Generalversammlung angenommen.
Danke, dass Sie auf Ihrem Blog auch solchen ”unwissenschaftlichen” Texten die Möglichkeit geben, von einer größeren Leserschaft wahrgenommen zu werden. Nicht alles, was Wissenschaft nicht erklären kann, muss zwangsläufig unwahr sein.
Es muss erstmal wirken, dann kann man versuchen es zu erklären!
Da versagt die Homöopathie seit Jahrhunderten!
Das einzige was ich ihr zugute halten kann, dass keine Wirkung wahrscheinlich besser ist als ein experimenteller Wirkstoff!