Gefahren für Geimpfte beim Fliegen – 4 Piloten von British Airways verstorben

19. Juni 2021von 5,4 Minuten Lesezeit

Thrombosen, immuninduzierte Thrombozypenie, Herzmuskelentzündungen und ähnlich schwere Erkrankungen zählen zu den mittlerweile häufigen Nebenwirkungen der experimentellen Corona-Impfstoffe. Von AstraZeneca und Johnson & Johnson gab es dazu sogar die „Rote Hand“ Warnung wie berichtet.

Gleichzeitig wissen wir, dass Thrombosen insbesondere bei Langstreckenflügen eine reale Gefahr darstellen. Wer gefährdet ist, sollte ab einer gewissen Dauer blutverdünnende Medikamente einnehmen oder spritzen. Die gefährdete Personengruppe hat sich durch die massenhafte Impfkampagne erheblich vergrößert. Betrifft eine Thrombose einen Passagier so ist das nur für diesen gefährlich.

Erleidet aber ein Pilot eine Thrombose, so können in extremis alle Passagiere betroffen sein. Es gibt jedenfalls bereits erste Berichte über verstorbene Piloten bei British Airways (BA):

BA bestätigte den Tod von vier Piloten, ohne allerdings eine Verbindung zur Impfung herzustellen:

Twitterer @holmekollin hat mehr dazu:

British Airways beschäftigt nach verschiedenen Angaben zwischen 2500 und 4500 Piloten. Diese haben ein maximales Alter von 55 Jahren und unterziehen sich regelmäßigen Gesundheitschecks, Herzerkrankungen sind ausgeschlossen.

Grundsätzlich haben Piloten kein erhöhtes Thromboserisiko, da sie besonders gesund sind. Ein vorbestehendes Thromboserisiko erhöht sich insbesondere durch Langstreckenflüge jedoch deutlich. Möglicherweise ist dies in den Impfstudien unberücksichtigt.

4 Todesfälle in kurzer Zeit in dieser Subgruppe ohne Zusammenhang sind statistisch quasi unmöglich. Zusammenhang könnte gut möglich die Impfung sein, erst kürzlich wurde laut einer Quelle ca 85% der Belegschaft geimpft. Andere Erklärung?

Ein Pilot der Fluggesellschaft British Airways starb nach einem Bericht bei einer Tragödie in einem bekannten Mountain Trail Bike Park.

“Edward Brice-Bennett, 33, wurde von einem aufmerksamen Mitglied der Öffentlichkeit bewusstlos auf einem Trail an der Seite seines Fahrrads in Tidworth, Wiltshire, entdeckt.

Die Rettungskräfte eilten zum Ort des Geschehens – doch der als “wunderbar” beschriebene Familienvater Brice-Bennett wurde 45 Minuten später für tot erklärt.”

Hier noch ein Bericht aus den USA von einem 33-jährigen Piloten, der nach der Impfung praktisch fluguntauglich wurde.

Schon im Mai hatte United Airlines mit seinen Piloten vereinbart, dass eine Impfung nicht verpflichtend sei, wie das ursprünglich vorgesehen war. Das hatte Reuters am 24. Mai gemeldet.

(Reuters) – United Airlines and its pilots’ union have reached an agreement to prohibit the airline from mandating COVID-19 vaccinations to its pilots, the Air Line Pilots Association said.

“Pilots who elect not to be vaccinated will not be subject to any discipline,”

— Gillian McKeith (@GillianMcKeith) June 18, 2021

Und so sehen die Regelungen in Europa aus: Laut ihrem Safety Information Bulletin (SIB) gibt die europäische Luftfahrtbehörde EASA Empfehlungen, wie lange Piloten nach einer Impfung gegen Covid-19 nicht als verantwortliche Luftfahrzeugführer tätig werden sollten.

Nach jeder Impfung sollte 48 Stunden abgewartet werden, bevor man wieder als Mitglied einer Flugbesatzung tätig wird. Im Ein-Piloten-Betrieb, so die EASA, könnte dieses Intervall auf 72 Stunden verlängert werden. Sollten Nebenwirkungen einer Impfung über 48 Stunden lang anhalten, empfiehlt die EASA eine Rücksprache mit dem Fliegerarzt und eine eventuelle Verlängerung des Zeitintervalls.

Die Piloten sollten aber geimpft werden, da sie  mit vielen Menschen Kontakt haben. Wo der herkommen soll ist nicht ganz klar, da die Passagieren ja  nicht durch das Cockpit zu ihren Sitzplätzen wandern.

Andere Krankheitsgefahren in der Luftfahrindustrie

Offenbar gibt es aber für dass fliegende Personal noch einige andere Gefahren. Damit setzt sich ein Artikel in Frontiers in Public Health auseinander:

“Während Flugreisen kann das Flugpersonal (Flugbegleiter, Piloten) zahlreichen flugbedingten umweltbedingten DNA-schädigenden Agenzien ausgesetzt sein, die möglicherweise die Ursache für ein erhöhtes Risiko für Krebs und andere Krankheiten sind. Zu dieser ohnehin schon komplexen Mischung von Expositionen kommt nun noch SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht, hinzu. Die komplexen Expositionen, die bei Flugreisen auftreten, stellen eine Herausforderung für die Public-Health-Forschung dar, bieten aber auch die Möglichkeit, neue Strategien zum Verständnis und zur Bekämpfung ihrer gesundheitlichen Auswirkungen in Betracht zu ziehen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf Bedrohungen der genomischen Integrität, die bei Flugreisen auftreten, und diskutieren, wie diese Bedrohungen und unsere Fähigkeit, auf sie zu reagieren, das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion und die Entwicklung des Schweregrads der Symptome beeinflussen können. Wir diskutieren auch, wie das Virus selbst zu einer beeinträchtigten Genomintegrität führen kann. Wir argumentieren, dass beängstigende komplexe Probleme des öffentlichen Gesundheitswesens, wie die Herausforderung, Flugbesatzungen vor COVID-19 zu schützen, mit interdisziplinären Forschungsteams angegangen werden müssen, die Epidemiologen, Ingenieure und mechanistische Biologen umfassen.”

Es wäre gut möglich, dass geimpfte Piloten in Hinkunft auch medizinische Vorkehrunngen zu treffen haben, insbesondere vor Langzeitflügen. Bei auch nur halbwegs sorgsamer Vorgangsweise der Zulassungsbeörden, wäre ein Impfstoff zur massenhaften anwendung jedoch niemals, zumindest von 2020 nicht, zugelossen worden.

Bild: pixabay/bilaleldaou

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19 Kommentare

  1. Arturo 20. Juni 2021 at 19:26

    Das mit dem “Frei’impfen'” funktioniert also nicht für euch? Schade, und das vor den Sommerferien.
    Thrombose in Acapulco!
    Myocarditis auf Menorca!

    Ohne Impfung, keinen Flug.
    Mit Impfung, besser keinen Flug.
    Mit Impfung, besser blutverdünnende Medizin dabei und … mindestens eineN ungeimpftEn PilotIn!!

    Ohne Impfung keine Arbeit.
    Mit Impfung, Arbeit bis zum bitteren Ende.

    Der kleine Junge in mir hört gerade die Stimme seiner entrüsteten Eltern ‘ja meinst du denn, wenn wir das gewusst hätten, damals, wir hätten da mitgemacht?’

    Ja. Meine ich.
    Aber das ist der erwachsene Arturo. Der kleine Junge hat sich damals nicht getraut. Aber verwundert über die Antwort, das war ich damals schon.

  2. Hanna 20. Juni 2021 at 15:52

    Wie steht’s eigentlich mit der Gesundheit unseres heimischen Flugpersonals? Ist hier etwas von Ausfällen bekannt geworden?

    Die BA hat rund 85 % ihrer Crews „impfen“ lassen; nun bereits 4 Todesfälle nach „Impfung“. Die Impfrate wird bei den meisten europäischen Airlines ähnlich und die 4 verstorbenen britischen Piloten werden, ist zu befürchten, nicht die letzten sein.

    In Österreich sind aktuell 90 % mit mindestens 1 Dosis vakziniert worden. Seit 6. Mai impft man bei der AUA fleißig, ihr Ziel der Durchimpfung könnte bald erreicht sein:

    »Bereits jetzt sind bereits 90% der Austrian Airlines Crews mindestens einmal gegen COVID 19 geimpft und werden ihre zweite Dosis schon sehr bald erhalten, wenn dies noch nicht geschehen ist. Damit sind die Mitarbeiter mit dem höchsten Risiko nun schon weitgehend geschützt. Sehr positiv fällt hier auch die sehr hohe Impfquote auf.«

    https://www.frankfurtflyer.de/90-der-austrian-airlines-crews-sind-mindestens-einmal-gegen-covid-19-geimpft/

    Am 15. Juni hat die AUA »mit der zweiten betrieblichen IMPFRUNDE« begonnen.

    In den AUA Crews hätten sehr viele »oft sehr sehnsüchtig auf ihre Impfung gewartet (…) und es teilweise auch nicht verstanden (…), warum man sie nicht bevorzugt impft …«

    Ich kann mir nicht vorstellen, daß »sehr viele« ihre „COVID Schutz-Injektionen“ heiß ersehnt hätten!

    In der 57. SCA-Sitzung wurde erwähnt,

    »Wir wissen, daß etliche PILOTEN von der LUFTHANSA, aber auch von anderen deutschen Fluggesellschaften, gerade DABEI sind, IHRE JOBS AUFZUGEBEN und mit ihren Familien INS AUSLAND zu GEHEN. Wie überhaupt derzeit eine große EMIGRATIONSWELLE von Europäern in Länder wie Südafrika, USA, …, und auch in andere Gegenden der Welt läuft.« (ab ca. min. 19:15)

    Das schaut alles andere als „freiwillig“ und „sehnsüchtig“ aus. Es mag zwar auch beim „Fit for Flight“ Personal einige mRNA-Fans geben. Überwiegend sieht das nach Druck seitens Arbeitgeber aus. Dem leider Gottes nicht alle standhalten können.

    P.S.: Hatten wir das nicht schon mal, große Emigrationswellen aus Europa in fernes Ausland …

  3. Hanna 20. Juni 2021 at 9:32

    Dr. Tess Lawrie, Direktorin der Evidence based Medicine Consultancy https://www.e-bmc.co.uk/, fordert im Rahmen des »Urgent Preliminary Yellow Card Report« in ihrem Brief vom 9. Juni an die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA), im UK alle Impfungen auszusetzen, da die MHRA nun schon

    »… MORE THAN ENOUGH EVIDENCE on the Yellow Card system TO DECLARE the COVID-19 VACCINES UNSAFE for use in humans«

    habe (Brief S. 11), und mahnt die umgehende Veröffentlichung aller Adverse Reactions-Daten ein, »as pharmacovigilance data are known to be substantially under-reported«.

    Ich habe keine Hoffnung mehr, daß alle gespielten Karten offen auf den Tisch gelegt werden. Auch in Österreich nicht. Der Wille dazu scheint bei den Verantwortungsträgern komplett zu fehlen, und wahrscheinlich, befürchte ich, gibt es noch andere Gründe als »Angst vor dem Vertrauensverlust«.

    https://sciencefiles.org/2021/06/19/giftig-fur-menschen-uk-arzte-fordern-aussetzung-der-covid-19-impfung/ :

    »Das Beste, was man mit Blick auf die Polit-Darsteller, die diesen Diskurs bislang verweigern, annehmen kann, ist dass sie Angst vor dem Vertrauensverlust haben, der eintritt, wenn in der Öffentlichkeit weithin bekannt wird, dass es sehr gute Gründe dafür gibt, die COVID-19-Impfungen auszusetzen, ein Vertrauensverlust, der schon deshalb immens sein wird, weil dieselben Polit-Darsteller, die derzeit den Dialog verweigern, die Heiltränke in Spritzen als allein selig machendes Mittel angepriesen haben, um COVID-19 zu besiegen.«

  4. Gast 20. Juni 2021 at 7:28

    Bin gespannt, wie der Staat auf die Corona-Maßnahmen-Demo heute ab 14:00 in Salzburg reagiert.

    Gestern dankte Van der Bellen den 20.000 für’s Kommen – keine Masken – kein Abstand – keine Polizei zu sehen!

    https://wien.orf.at/stories/3108903/ Heißes Comeback der Regenbogenparade

    • Paul 20. Juni 2021 at 8:24

      Sorry. Aber die Herleitung von Report 24 ist nicht Richtig.
      36 Todesfälle von Ungeimpten
      1 Todesfall kleiner 28 Tage nach der ersten Impfung
      10 Todesfälle größer 28 tage nach der ersten Impfung
      26 Todesfälle größer 28 tage nach der zweiten Impfung
      Die erste Impfung wirkt bei der Delta Varinate nur zu 20 %
      Die Berechnung sieht daher folgendermaßen aus.
      Ungeimpft 36 Todesfälle
      80 % von 10 Todesfällen = 8 Todesfälle (Erstimpfung nur 20% Schutz)
      26 Todesfülle nach der zweiten Impfung
      Summe: 44 Todesfälle ungeschützt, 26 Todesfälle 2 x geimpft.
      Von einer 6 fachen Todesrate nach der zweiten Impfung kann also keine Rede sein.
      44 versus 26.
      Das zeigen auch ganz deutlich die Krnakenhausbesuche und Krankenhaus Aufenthalte
      Bitte immer schön sachlich bleiben.
      Danke

      • Dusticelli 20. Juni 2021 at 8:40

        Die Bezugsgröße der jeweiligen Todeszahl ist die Gruppe der entsprechend als „infiziert“ gemessenen Kohorte.

        Von der Gruppe der ungeimpften starben 36, von der wesentlich kleineren Gruppe der 2-fach geimpften starben 26.

        Was ist daran nicht zu verstehen?

      • Gast 20. Juni 2021 at 9:41

        Ich konnte die Informationen nicht richtig deuten, deshalb hab ich meinen ersten Hinweis auch mit einem Fragezeichen versehen.
        Läßt sich aus den Daten ableiten, dass 2x Geimpfte AN Corona sterben. Es sollte ja eine schwere Erkrankung durch die Impfung vermieden werden, dann wohl erst recht der Tod?

      • Gast 20. Juni 2021 at 10:34

        Jetzt hab ich mir die Tabelle noch angesehen. Es wurde von Report 24 wohl das Verhältnis berechnet
        4.087 2x Geimpfte starben 26 = 0,64%
        35.521 Ungeimpfte starben 34 = 0,096%

        Inwieweit es berechtigt ist, die beiden Zahlen ins Verhältnis zu setzten, weil verschiedene Altersgruppen,…?

  5. Gast 20. Juni 2021 at 5:15

    Delta Variante in UK: 33% der Infizierten sind Geimpfte, die Sterberate der Doppel-Geimpften ist 6x so hoch (0,1% zu 0,64%), wie die der Ungeimpften laut offiziellen Daten des englischen Gesundheitsministeriums?
    https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/994839/Variants_of_Concern_VOC_Technical_Briefing_16.pdf

  6. B-Bürger 19. Juni 2021 at 17:14

    Mit dem ‘Quick-Test’ prüft man die Gerinnungsfähigkeit des Blutes (Blutgerinnung), also wie schnell das Blut gerinnt.

    Kann man sogar selber machen, das Kit ist wohl gut bezahlbar.

    Für Herzpatienten ist das alltägliche Routine.

    • H.Mild 19. Juni 2021 at 17:57

      Na ja, gut bezahlbar? Die Testkits und va. dass Gerät > 500€ + Schulung!, mW. Ist nur interessant für beruflich mobile Patienten, die zB. eine künstliche Herzklappe haben.
      Da kostet der Gerinnungsstatus TPZ,TZ,INR .. beim HA wenn man´s denn unbedingt brauch , ca. 5-20€/. Ist aber bei Reisediagnostik…. privat zu bezahlen.

      • B-Bürger 20. Juni 2021 at 11:14

        Ja ist immer noch relativ teuer, aber als standard Cockpit Ausstatung vorstellbar.

  7. Paul 19. Juni 2021 at 16:12

    Hier die Stellungnahme von British Airways:

    Sadly four members of our pilot community passed away recently. Our thoughts are with their family and friends. However, there is no truth whatsoever in the claims on social media speculating that the four deaths are linked.

    Leider sind vor kurzem vier Mitglieder unserer Piloten-Community verstorben. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden. Die Behauptungen in den sozialen Medien, die spekulieren, dass die vier Todesfälle miteinander verbunden sind, enthalten jedoch keinerlei Wahrheit.

    Das Flugrisiko wird sich nicht erhöhen. Es sind immer zwei Piloten an Board vonn den jeder das Flugzeug auch alleinen Fliegen kann.
    Auf Langstreckenflügen empfehle ich jedem zu einer Thrombosespritze. Die bekommt man bei jedem Hausarzt.

  8. H.Mild 19. Juni 2021 at 15:14

    Oha, das dürfte den sowieso gebeutelten Airlines nicht schmecken, wenn es wirklich an den C19-Experimental-Vaccine lag.
    Im Falle, daß: Hatten die keine Rikoanalysen gemacht? Keine Tropenmediziner, Kardiologen, Pharmakotoxikologen oder Hämostasiologen mit unterschiedlicher(!) Sichtweisen befragt, und bewertet? Schon mal was von -> Murphy´s Law gehört?
    Werden jetzt “gepiekste” Piloten mind. 1/4 Jahr j+x Flugquarantäne machen müssen?
    Oder/und auch nur noch mit Mixed-Teams, wie auch mit unterschiedlichen Mahlzeiten, an den Start gehen?
    Oder nur mit Medikamenten -> DOAK ua.?
    Oder gar nicht mehr, weil permanenty unfit to fly? -Btw. würde das nicht A.C.A.B. & GRÜNE*INNEN und die Klima Katastrophen Kirche -KKK- freuen, oder?-
    Gleiches könnte aber auch für andere Risiko-Berufe gelten, Bus/LKW-Fahrer, Chirurgen…….
    Mein Beieid aber an die Piloten und deren Angehörigen, und die vielen anderen Impfopfer wetweit.

    • Albrecht Storz 21. Juni 2021 at 10:34

      “gebeutelten Airlines ” ??

      Meines Wissen wurden die “gebeutelten Airlines” mit Steuergeldern “zugeschissen”. Haben Sie andere Informationen?

  9. Tony 19. Juni 2021 at 15:07

    Man sollte einen “Weissen Pass* für Piloten, Lokomotivführer, Busfahrer etc. einführen, wo bestätigt wird, dass sie ungeimpft oder genesen sind. Oder dass die Impfung mindestens 3 Monate zurückliegt.

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